DE3530125C2 - Rollverzugmatte - Google Patents

Rollverzugmatte

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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14Lining predominantly with metal
    • E21D11/15Plate linings; Laggings, i.e. linings designed for holding back formation material or for transmitting the load to main supporting members
    • E21D11/152Laggings made of grids or nettings

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Description

Die Erfindung betrifft eine Rollverzugmatte gemäß Ober­ begriff des Anspruches 1.
Die im untertägigen Berg- und Tunnelbau, vor allem dem Steinkohlenbergbau aufgefahrenen Strecken werden durch Ausbau aus bogen- oder rechteckförmigen Stahlprofilen abgesichert. Der Zwischenraum zwischen den einzelnen Profilen wird durch sogenannten Draht- oder Mattenverzug gesichert. Bekannt sind einzelne Matten, die an den Enden zu Haken umgebogene Längs­ stäbe aufweisen und die einzeln hinter die Streckenausbaubö­ gen vom Gebirge her eingebracht werden. Bekannt sind auch sogenannte Verzugrollmatten (DE-OS 24 37 327.7 und DE-GM 80 21 912), bei denen ein aufrollbares Drahtgewebe durch in Streckenlängsrichtung verlaufende Längsstäbe stabilisiert ist. Diese Längsstäbe sind durch die einzelnen Maschen oder in diese Maschen eingebrachte Spiralen gehalten oder aber, wie aus der DE-OS 24 37 327 bekannt, durch rechtwinklig dazu verlaufende Querstäbe. Diese Querstäbe weisen einen in der Regel geringeren Querschnitt auf, um wenigstens noch an­ nähernd eine Rollbarkeit zu erreichen. Nachteilig bei den bekannten Verzugrollmatten ist, daß durch die notwendigen Befestigungsmittel in Form der Querstäbe oder Quereisen bzw. der Spiralen die Aufrollbarkeit sehr beschränkt ist. Außerdem ist die Herstellung derartiger Rollverzugmatten aufwendig, weil zum Einfädeln der Längsstäbe oder zu deren Befestigung jeweils gesonderte Arbeitsabläufe erforderlich sind, die in das Herstellen der Matte an sich nicht zu integrieren sind. Nachteilig ist außerdem, daß beim Einschieben der Längsstäbe in das Drahtnetz die Maschenbreite des Drahtnetzes entspre­ chend groß gewählt werden muß und an den Enden der Längsstäbe Arretierungsmittel angebracht werden müssen, die ein Heraus­ rutschen der Längstäbe unterbinden. Bei der Verwendung von Spiralen zur Anbringung der Längsstäbe ist das Einfädeln der Längsstäbe ebenfalls notwendig und deren Festlegung durch Arretierungsmittel. Dabei ist es allerdings möglich, ein sehr feinmaschiges Drahtnetz zu verwenden, so daß man hier vor­ teilhaft auf die jeweiligen Einsatzbedingungen mit der Maschenweite eingehen kann. Auch bleibt das feinmaschige Drahtnetz unverletzt, so daß Schwachstellen in der Absiche­ rung des Hinterfüllmaterials nicht auftreten können.
Aus dem Stand der Technik sind auch Rollverzugmatten bekannt (DE-OS 33 10 165.5), bei denen als Doppelstäbe ein Rundstab und ein Flachstab eingesetzt sind, die unter Zwischenlegung des Drahtgewebes angeordnet werden, um dann durch Punktschweißen fixiert zu werden. Bei diesen bekannten Matten kann es nicht zu einem punktgenauen Schweißvorgang kommen, weil auch bedingt durch das dazwischenliegende Draht­ gewebe naturgemäß, insbesondere aber durch die durchgehenden Stäbe ein punktgenaues Schweißen bzw. ein punktgenauer Strom­ fluß nicht zu gewährleisten ist. Entsprechend hohe Kosten, insbesondere aber auch ein ungenaues Arbeiten sind die Folge. Darüber hinaus kann wegen des ungenau fixierten Stromflusses ein wirksames Verbinden nur mit hohem Stromfluß gewährleistet werden, so daß in der Regel mit höheren Strömen gearbeitet wird, als an sich notwendig ist. Dies wiederum führt leicht zu einer Zerstörung des Drahtgewebes im Bereich der Punkt­ schweißung. Ungenau fixierte bzw. durch die Doppelstäbe sta­ bilisierte undichte Rollverzugmatten sind die Folge. Darüber hinaus müssen entsprechend Doppelstäbe mit großem Durchmesser eingesetzt werden, um überhaupt die gewünschte Fixierung zu gewährleisten. Dies wiederum behindert die Aufrollbarkeit. Nach der DE-PS 33 17 690 ist bei einer im Prinzip gleich aus­ gebildeten Rollverzugmatte an den jeweiligen Enden der Stäbe und Flacheisen eine Art Kantenschutz durch Umbiegen der Eisen vorgesehen. Gleiches gilt für die Lösung nach der DE-OS 28 42 441, wobei bei beiden versucht wird, den Abstand der Schweiß­ punkte zu vergrößern, um die durch das Punktschweißen entste­ henden Probleme zu verringern, bzw. die dadurch entstehenden Schäden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rollver­ zugmatte der gattungsgemäßen Art derart weiterzubilden, daß bei unveränderten Aufroll- bzw. Zusammenlegbarkeitseigen­ schaften der Matte ein besseres und vereinfachteres Fixieren des Drahtgewebes zwischen den Längsstäben und eine Reduzie­ rung der Herstellungskosten durch ein Reduzieren des Strom­ flusses möglich ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 gelöst.
Aufgrund der besonderen Ausbildung der Längsstäbe bzw. eines oder beider Doppelstäbe erfolgt beim Fertigen derarti­ ger Rollverzugmatten eine zielgenaue Aufbringung des Strom­ flusses, so daß dieser begrenzt ist. Gleichzeitig aber wird durch die Konzentrierung des Stromflusses eine bessere Fixie­ rung der Längsstäbe bzw. Doppelstäbe aneinander und damit des Drahtgewebes sichergestellt. Insgesamt gesehen ist damit eine wesentlich wirtschaftlichere Rollverzugmatte zur Verfügung gestellt. Der Stromfluß wird an jedem Schweißpunkt gezielt unterbrochen und damit gleichzeitig der gesamte Ablauf des Schweißens verkürzt, was zu einer weiteren Verbesserung führt, wobei durch die besondere Ausbildung der Doppelstäbe ein automatisiertes Herstellen derartiger Rollverzugmatten gewährleistet ist. Schäden an den zwischengelegten Drahtgewe­ ben entstehen praktisch nicht.
Nach einer zweckmäßigen Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, daß der aufliegende Doppelstab Erhöhungen und der innenliegende Doppelstab eine glatte Oberfläche aufweist. Bei einer derartigen Ausbildung ist eine immer zielgenaue Verbin­ dung der beiden Doppelstäbe und damit eine genaue Fixierung des Drahtgewebes gesichert.
Eine weitere zweckmäßige Ausbildung sieht vor, daß je­ weils der innenliegende Doppelstab in Abständen gekröpft ist.
Das Kröpfen erbringt dabei nicht nur die gewünschten Erhöhun­ gen und damit die genauen Schweißpunkte, sondern gleichzeitig auch eine Erhöhung der Stabilität des entsprechenden Doppel­ stabes, so daß für den inneren Doppelstab ein entsprechend dünnerer Stab eingesetzt werden kann. Es ist aber auch mög­ lich, für beide Doppelstäbe den gleichen Durchmesser zu wäh­ len, so daß dann von diesen Doppelstäben aufgrund der Kröp­ fungen höhere Kräfte übernommen werden können, wobei auch beide Doppelstäbe in Abständen gekröpft sein können.
Je nach Einsatzfall kann zur Erzielung der Erhöhung bzw. der punktweisen Verbindung der beiden Doppelstäbe miteinander auch vorgesehen werden, daß wie in Anspruch 1 gelehrt, der außenliegende Doppelstab über die gesamte Länge in der Aufla­ geebene wellenförmig gebogen und jeweils im Wellennullpunkt mit dem innenliegenden Doppelstab punktverschweißt ist. Dabei ist die Wellung des außenliegenden Doppelstabes jeweils so gewählt, daß dadurch das Aufrollen der Verzugmatte insgesamt nicht behindert ist. Die Wellung hat den Vorteil, daß das Drahtnetz zumindest im Bereich der Doppelstäbe zusätzlich durch die überstehenden Teile des außenliegenden Doppelstabes abgestützt wird. Das Biegen in Mattenrichtung wird außerdem zu einer entsprechend höheren Stabilität der beiden mitein­ ander kooperierenden Doppelstäbe führen.
Eine bessere Lastverteilung über die Breite des Draht­ netzes gesehen wird dadurch erreicht, daß die Punktschweißun­ gen der benachbarten, mit den Erhöhungen versetzt zueinander angeordneten Doppelstäbe jeweils versetzt angeordnet sind. Dadurch ergibt sich eine Art Zick-Zack-Verbindung zwischen den Doppelstäben und damit auch eine entsprechende Fixierung des Drahtgewebes. Vorteilhafterweise entfällt die Möglich­ keit, daß sich das Drahtnetz zwischen den einzelnen Festhal­ tepunkten verzieht oder verschiebt.
Ebenfalls zur Erreichung von einzelnen Aufliegepunkten ist eine Lösung vorgesehen, nach der die Doppelstäbe oder einer von ihnen eine profilierte Oberfläche ausweist, vor­ zugsweise mit einer schneckenförmig verlaufenden Rippe ausge­ rüstet ist. Derartige Doppelstäbe werden auch als Thorstäbe bezeichnet, die auch für andere Einsatzzwecke Verwendung fin­ den und daher für diesen Einsatzfall benutzt werden können, ohne daß eine gesonderte Herstellung erforderlich ist. Vor­ teilhaft ist, daß durch Verdrehen des Thorstahls bzw. des mit der schneckenförmig verlaufenden Rippe versehenen Doppelsta­ bes jeweils der Abstand der einzelnen Punktschweißungen be­ nachbarter Stäbe variiert oder auch angepaßt werden kann.
Zur Erleichterung des Verbindens hintereinander ange­ brachter Verzugmatten weisen der innenliegende Doppelstab oder auch beide Doppelstäbe in Abständen angeordnete ösenähn­ liche Ausbuchtungen auf. In diese ösenähnlichen Ausbuchtungen können Verbindungshaken eingeführt werden, so daß in Längs­ richtung eine wirksame Verbindung zwischen benachbarten Ver­ zugmatten, d. h. Rollverzugmatten möglich ist. Vorteilhaft ist dabei, daß durch die entsprechende Anordnung der Ausbuch­ tungen auch ein Überlappen von solchen Verzugmatten ohne wei­ teres vorgenommen werden kann, wobei bei Anordnung der Aus­ buchtungen an beiden Doppelstäben auch eine Verbindung der benachbarten Matten auf beiden Seiten möglich ist. Neben die­ ser Art der Verbindung ist das Anordnen der Ausbuchtungen auch dort von Vorteil, wo eine Querverbindung zwischen den parallel zueinander verlaufenden Längsstäben bzw. Doppelstä­ ben vorgesehen ist. Eine solche Querverbindung kann in Form von entsprechend bemessenen Drähten, Seilen o. ä. erfolgen.
Die zum Einsatz kommenden Doppelstäbe weisen insbesonde­ re bei zu erwartender hoher Korrosion den gleichen Durchmes­ ser auf, so daß der erwähnte bleibende Verbund gewährleistet ist. Dort wo geringere Korrosion zu erwarten ist, kann es schon allein aus Gewichtsproblemen zweckmäßig sein, daß einer der Doppelstäbe mit einem geringeren Durchmesser, vorzugswei­ se 50% betragend, ausgebildet ist. Schließlich kann es je nach Einsatzfall auch von Vorteil sein, wenn einer der Dop­ pelstäbe als Flacheisen ausgebildet ist, in allen Fällen ist die vorteilhafte Rollbarkeit der Matte gewährleistet.
Die Maschenweite des Drahtgewebes ist so gewählt, daß das Hinterfüllmaterial auf jeden Fall zurückgehalten wird. Nach einer zweckmäßigen weiteren Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Drahtgewebe ein kaschiertes Geflecht ist, wobei ein flammwidriger oder flammhemmender Kunststoff als Kaschierung dient. So ist es möglich, verschiedene Drahtgewe­ be-Arten und auch mit unterschiedlichen Maschenweiten verse­ hene Drahtgewebe zu verwenden, wobei durch die Kaschierung immer sichergestellt ist, daß das Hinterfüllmaterial zurück­ gehalten wird. Die Kaschierung führt dabei zu einer Gewichts­ reduzierung, was insbesondere dort von Vorteil ist, wo der­ artige Matten über weite Strecken von Hand transportiert und eingebracht werden müssen. Andererseits ist bei derartiger Ausbildung möglich, größere Rollen herzustellen, da das Ge­ wicht durch die Verwendung der Kaschierung reduziert ist.
Nach einer weiteren Ausbildung ist die Kaschierung das Drahtgewebe einhüllend ausgebildet, wobei also zwei flammwidrige oder flammhemmende Kunststoffolien das Drahtgewe­ be einhüllend und dabei umschließend aufeinandergepreßt wer­ den. Diese Ausbildung hat aber nicht nur den Vorteil der Ge­ wichtsreduzierung, sondern führt gleichzeitig auch zu einer Reduzierung der Staubbelastung und zu einer Sicherung des Drahtgewebes gegen Korrosionen.
Weiter ist es vorteilhaft, einem der Doppelstäbe Ansätze zuzugeordnen, die dem Abstand der Streckenausbaubögen ent­ sprechend und zur Innenseite der Matte weisend angeordnet sind. Diese Ansätze dienen zunächst einmal dazu, das Abwickeln der Verzugrollmatte zu erleichtern, die auf das First­ segment aufgelegt und durch die hakenförmigen Ansätze geführt auf den beiden abzudeckenden Bögen abrollen kann und dabei bis in den Sohlenbereich automatisch in die richtige Lage geführt wird. Gleichzeitig weist diese Ausbildung den Vorteil auf, daß den Verwendern die Innenseite der Rollverzugmatte vorgegeben ist, so daß alle Rollverzugmatten auch dann in der richtigen Lage eingebracht werden, wenn auf beiden Seiten gleich bemessene Doppelstäbe zum Einsatz kommen.
In vorteilhafter Weise übernehmen derartige Rollverzug­ matten gleichzeitig auch Zugkräfte, wenn die Ansätze durch die hakenförmig umgebogenen Enden des auf der Innenseite an­ geordneten Doppelstabes gebildet sind. Ähnlich wie bei ein­ fachen aus längs- und rechtwinklig dazu angeordneten Querstä­ ben bestehenden Verzugmatten übernehmen hier die hakenförmi­ gen Enden dann Zugkräfte, wenn aus dem Stoß bzw. dem Gebirge heraus Druck auf sie ausgeübt wird. Sie klammern sich dann am Streckenausbau fest und verhindern ein zu weites Ausbeulen der Verzugmatten bzw. der Verzugrollmatten. Besonders vor­ teilhaft ist dabei, daß aufgrund der besonderen Ausbildung der Verzugmatte als solcher und der Fixierung der Doppelstäbe am Drahtgewebe bzw. aneinander sichergestellt ist, daß die Haken jeweils rechtwinklig von der Matte abstehen und damit ihre Funktion voll übernehmen können. Bei der bisherigen lo­ sen bzw. drehbaren Anordnung der Längsstäbe fielen diese auch bei Anordnung von Haken aufgrund der Schwerkraft jeweils so um, daß die Haken nicht hinter die Profile griffen, sondern vielmehr parallel dazu verliefen. Bei der Erfindung dagegen ist sichergestellt, daß die Haken immer hinter die Profile greifen und damit voll wirksam werden, so daß die bezweckte Funktion gegeben ist.
Dort wo lediglich eine Führung beim Abrollen der Roll­ verzugmatte gewünscht ist, ist es zweckmäßig, wenn die Ansät­ ze durch einseitig ausgebildete Haken vorgegeben sind.
Schließlich ist es zur Führung der Matte auch denkbar, die Enden des auf der Innenseite angeordneten Doppelstabes dem Innenabstand der Streckenausbaubögen entsprechend abgebo­ gen und die Enden des auf der Außenseite angeordneten Doppel­ stabes die Enden des anderen überragend und sich auf den Streckenausbaubögen abstützend auszubilden. Dabei sind die Enden zweckmäßigerweise um mehr als 90° abgebogen, so daß sie auf dem Innenflansch der Streckenausbaubögen gleitend die abrollende Verzugmatte vorteilhaft und sicher führen können.
Um zu verhindern, daß bei der Ausbildung der Rollverzug­ matte mit an beiden Seiten ausgebildeten Haken beim Einbrin­ gen eine Verletzung der vorherigen Rollverzugmatte durch Durchstoßen mit den Haken auftritt, ist erfindungsgemäß vor­ gesehen, daß der auf der Außenseite der Matte angeordnete Doppelstab zusammen mit dem Drahtgewebe am der Ortsbrust zugewandten Ende um mehr als Streckenausbauprofilbreite vor dem auf der Innenseite angeordneten Doppelstab dagegen am gegenüberliegenden Ende etwa am Hakenansatz endet, während das Drahtgewebe hier um mehr als Streckenausbauprofilbreite überstehend und um das Ende des äußeren Doppelstabes klappbar ausgebildet ist. Insgesamt ergibt sich somit eine Rollverzug­ matte, die zunächst einmal leicht aufgerollt werden kann und sich dabei gleich in die vorher bereits eingebrachte Rollver­ zugmatte einfügt und den dort belassenen drahtgeflechtfreien Teil abdeckt. Dementsprechend bleibt auf der der als nächsten einzubringenden Rollverzugmatte zugewandten Seite ein draht­ gewebefreier Teil, durch den dann die wiederum nächste Roll­ verzugmatte mit ihren Haken ohne Schwierigkeiten und ohne Verletzungen hervorzurufen hindurchgreifen kann. Insgesamt ergibt sich ein vorteilhaft dichter Verzug, wobei das Aufrol­ len und auch das Abrollen durch das überstehende Ende des Drahtgewebes nicht behindert wird, da es entweder geklappt werden kann oder aber eben aufgrund der gebildeten Rolle ge­ nügend Eigensteifigkeit besitzt, um vor einem Verbiegen gesi­ chert zu sein.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß eine Rollverzugmatte geschaffen ist, die gerade für den vorgesehenen Einsatz im untertägigen Berg- und Tunnelbau auf­ grund ihrer guten Roll- und Entrollbarkeit sowie ihres gerin­ gen Gewichtes und ihrer Vielseitigkeit optimal geeignet ist. Besonders vorteilhaft ist, daß durch die Schaffung von Schweißpunkten im Abstand an einem oder beiden der Doppelstä­ be der Stromfluß so beeinflußt wird, daß es einmal zu einem schnellen Ablauf des Schweißvorganges und damit zu einem ver­ ringerten Strombedarf kommt. Darüber hinaus erhöht sich die Stabilität der Doppelstäbe insbesondere dann, wenn beide ent­ sprechend gekröpft ausgebildet sind. Vorteilhaft ist weiter, daß bei entsprechender Ausbildung der Kröpfung der jeweilige Stab, d. h. insbesondere der außenliegende Doppelstab vor allem so weit gebogen wird, daß er beim anschließenden Ver­ füllvorgang vom Hinterfüllmaterial völlig umschlossen wird und damit rostgeschützt ist. Längere Standzeiten eines der­ artigen Ausbaus sind insgesamt gesichert.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der bevorzugte Ausführungsbeispiele mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt sind. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Rollverzugmatte,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Rollverzugmatte,
Fig. 3 einen Schnitt im Bereich eines aus gleichförmigen Doppelstäben bestehenden Längsstabes,
Fig. 4 eine andere Ausbildung des Längsstabes,
Fig. 5 eine dritte Ausbildung des Längsstabes,
Fig. 6 eine hinter Streckenausbaubögen einge­ brachte Rollverzugmatte im Schnitt mit abgebogenen Enden,
Fig. 7 einen Längsstab mit einem abgebogenen Ende,
Fig. 8 einen Längsstab mit zwei abgebogenen En­ den,
Fig. 9 einen Längsstab mit nach innen abgeboge­ nen Enden,
Fig. 10 zwei miteinander verbundene Doppelstäbe, wobei einer in Abständen gekröpft ist,
Fig. 11 zwei miteinander verbundene Doppelstäbe, wobei einer in Abständen gekröpft und der andere mit Ausbuchtungen versehen ist,
Fig. 12 einen Ausschnitt aus der Darstellung ge­ mäß Fig. 10 in vergrößerter Wiedergabe,
Fig. 13 eine Verzugmatte in Draufsicht mit einem wellenförmig gebogenen Doppelstab,
Fig. 14 die Ausbildung gemäß Fig. 10 im Schnitt,
Fig. 15 die Darstellung gemäß Fig. 14 mit einem kantigen Doppelstab,
Fig. 16 die Darstellung gemäß Fig. 14 mit zwei kantigen Doppelstäben und
Fig. 17 einen als Thorstahl ausgebildeten Doppel­ stab in perspektivischer Darstellung.
Fig. 1 zeigt eine Matte 1, die aus einem Drahtgewebe 2 mit mehreren in Querrichtung der Matte 1 angeordneten Längs­ stäben 3, 4, 5 besteht. Das Drahtgewebe 2 ist zwischen den als Doppelstab 6, 7 ausgebildeten Längsstäben 3, 4, 5 ange­ ordnet. Entsprechendes verdeutlicht auch Fig. 2. Der Doppel­ stab 6 ist auf der Innenseite 8 und der Doppelstab 7 auf der Außenseite 9 der Matte 1 angeordnet.
Nach Fig. 3 weisen die Doppelstäbe 6, 7 den gleichen Durchmesser, nach Fig. 4 einen unterschiedlichen Durchmesser und nach Fig. 5 eine unterschiedliche Form auf, wobei der außenliegende Doppelstab dort ein Flacheisen 14 ist.
Nach Fig. 1 erfolgt die Verbindung des Doppelstabes 6, 7 über im Abstand angeordnete Punktschweißungen 10, 11, 12. Über eine Kaschierung 13 ist die Möglichkeit gegeben, auch Drahtgewebe 2 mit unterschiedlicher Ausbildung und insbeson­ dere größeren Maschen einzusetzen. Die Doppelstäbe 6, 7, 6′, 7′, 6′′, 7′′ können gleich oder aber wie den Fig. 3, 4, 5 zu entnehmen ist, unterschiedlich ausgebildet werden.
Die Anordnung der Matte 1 an den Streckenausbaubögen 16, 17 ist an Hand Fig. 6 verdeutlicht. Die Matte 1 verfügt über Ansätze 18, 19, mit denen sie die Flansche 24, 25 der Profile mit beiden Enden 20, 21 hintergreift. Die Fig. 7, 8 und 9 zeigen verschiedene Kombinationen von Doppelstäben 6, 7 mit unterschiedlicher Ansatzform 18, 19, 18′, 19′ sowie Hakenan­ sätzen 23. Die Enden 22, 22′ des Doppelstabes 7 können gemäß Fig. 9 überstehen; auch das Drahtgewebe 2 kann über einen überstehenden Teil 26 verfügen.
Fig. 10 zeigt die gekröpfte Ausbildung der Doppelstäbe 6, 7, wobei nach Fig. 10 der außenliegende Doppelstab 7 im Abstand gekröpft ist, um so auf dem innenliegenden Doppelstab 6 aufliegende Erhöhungen 28, 29 zu erhalten. Durch diese Er­ höhungen 28, 29 wird die Rollbarkeit der Matte 1 in keiner Weise behindert, andererseits aber die Stabilität der Doppel­ stäbe 7 bzw. der nach dem Doppelstab 6 entsprechend ausgebil­ det ist, beider Doppelstäbe erhöht. Durch die Anordnung der Erhöhungen 28, 29 wird der Stromfluß gezielt an jedem Schweißpunkt unterbrochen. Eine genaue Punktscheißung kann mit reduziertem Aufwand und größerer Geschwindigkeit herge­ stellt werden. Fig. 11 zeigt eine Ausbildung, bei der neben der Kröpfung auch ein gezieltes Ausbiegen des außenliegenden Doppelstabes 7 erfolgt ist, um so dessen Einbettung in das Hinterfüllmaterial zu erreichen. Auf diese Art und Weise wird einfacher und sicherer Rostschutz erreicht. Der gegenüberlie­ gende, innenliegende Doppelstab 6 verfügt über im Abstand angebrachte Ausbuchtungen 32, die zum Anbringen verschiedener Anschlagmittel, insbesondere aber um ein Verbinden weiterer Matten 1 in Längsrichtung der Matte zu ermöglichen.
Bei der Darstellung nach Fig. 12 ist auch die Lage und die genaue Fixierung des Drahtgewebes 2 verdeutlicht, wozu die Doppelstäbe 6 und 7 entsprechend vergrößert dargestellt sind. Deutlich wird hier auch, daß die Erhöhungen 28, 29 satt auf dem innenliegenden Doppelstab 6 im Bereich der Punkt­ schweißungen 10, 11, 12 aufliegen.
Statt des Kröpfens nach Fig. 10 bis Fig. 12 ist in Fig. 13 eine wellenförmige Biegung des außenliegenden Doppelstabes 7 dargestellt. Auf diese Art und Weise werden jeweils im Ab­ stand liegende Punkte geschaffen, an denen die Punktver­ schweißung 10 vorgenommen werden kann, ohne einen durchgehen­ den Stromfluß zu erhalten. Diese Punktschweißungen 10 liegen dabei jeweils im Bereich des Wellennullpunktes 30, um so ei­ nen Überstand des Doppelstabes 7 jeweils gleichförmig nach beiden Seiten zu erhalten. Der benachbarte Doppelstab ent­ spricht in seiner Ausbildung dem so eben geschilderten, wobei allerdings der außenliegende Doppelstab 7 bezüglich der Wel­ lennullpunkte 30 verschoben ist, so daß sich eine versetzte Verbindung der beiden Doppelstäbe 6, 7 ergibt. Aufgrund der wechselweisen Verschweißung ergibt sich eine verbesserte Lastverteilung.
Die Fig. 14, 15 und 16 zeigen die Doppelstäbe 6, 7 mit dem dazwischenliegenden Drahtgewebe 2 jeweils im Bereich einer Punktschweißung 10 bzw. 11 bzw. 12. Dabei ist hier noch einmal verdeutlicht, daß die beiden Doppelstäbe 6 bzw. 7 ei­ nen unterschiedlichen Durchmesser aufweisen können oder auch eine unterschiedliche Formgebung, je nach Einsatzzweck und Gestaltungsvorgabe. Gezeigt ist aber jeweils, daß die Punkt­ schweißung 10, 11, 12 im Bereich der Erhöhung 28 bzw. 29 liegt.
Fig. 17 schließlich zeigt einen als Thorstahl ausgebil­ deten außenliegenden oder auch innenliegenden Doppelstab 7 bzw. 6 mit dem darauf angeordneten Drahtgewebe 2. Der Doppel­ stab 6 bzw. 7 bildet durch die schneckenförmig verlaufende Rippe 31 im Abstand die gewünschten Erhöhungen 28 bzw. 29, wo­ hin die Punktschweißungen 10, 11 dann gelegt werden, um eine wirksame Verbindung und Fixierung des Drahtgewebes zu errei­ chen. Der zweite Doppelstab ist hier nicht dargestellt.

Claims (16)

1. Rollverzugmatte für den Streckenausbau im un­ tertägigen Berg- und Tunnelbau mit einem aufrollbaren Draht­ gewebe, dessen Maschenweite für das Zurückhalten von Hinter­ füllmaterial dimensioniert ist, und mit dem Drahtgewebe ver­ bundenen und in Querrichtung der Matte verlaufenden, beidsei­ tig des Drahtgewebes achsparallel als Doppelstäbe zueinander angeordneten Längsstäben, die unter Einschluß des Drahtgewe­ bes aufeinanderaufliegen und über Punktschweißung miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Längsstab (6, 7) im Abstand vorgesehene Erhöhungen (28, 29, 31, 32) aufweist, daß die Längsstäbe (6, 7) mit den Erhöhungen (28, 29, 31, 32) jeweils am anderen Längsstab (7, 6) aufliegen und daß die Punktschweißungen (10) an den Auflagepunkten (Wellenpunkte 30) vorgesehen sind.
2. Rollverzugmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aufliegende Doppelstab (7) Erhöhungen (28, 29) und der innenliegende Doppelstab (6) eine glatte Oberfläche auf­ weist.
3. Rollverzugmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils der innenliegende Doppelstab (6) in Abständen gekröpft ist.
4. Rollverzugmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Doppelstäbe (6, 7) in gleichen Abständen gekröpft sind.
5. Rollverzugmatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Punktschweißungen (10, 11, 12) der benachbarten, mit den Erhöhungen (28, 29, 31, 32) versetzt zueinander angeord­ neten Doppelstäbe (6, 7, 6′, 7′) jeweils versetzt angeordnet sind.
6. Rollverzugmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelstäbe (6, 7) oder einer von ihnen eine profi­ lierte Oberfläche ausweist, vorzugsweise mit einer schnecken­ förmig verlaufenden Rippe (31) ausgerüstet ist.
7. Rollverzugmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhungen (28, 29) als in Abständen ausgebildete ösenähnliche Ausbuchtungen (32) ausgebildet sind.
8. Rollverzugmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelstäbe (6, 7) den gleichen Durchmesser aufwei­ send ausgebildet sind.
9. Rollverzugmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Doppelstäbe (7) einen geringeren Durchmesser, vorzugsweise 50% betragend ausgebildet ist.
10. Rollverzugmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtgewebe (2) ein kaschiertes Geflecht ist, wobei ein flammwidriger oder flammhemmender Kunststoff als Kaschie­ rung (13) dient.
11. Rollverzugmatte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kaschierung (13) das Drahtgewebe (2) einhüllend aus­ gebildet ist.
12. Rollverzugmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einem der Doppelstäbe (6) Ansätze (18, 19) zugeordnet sind, die dem Abstand der Streckenausbaubögen (16, 17) ent­ sprechend und zur Innenseite (8) der Matte (1) weisend ange­ ordnet sind.
13. Rollverzugmatte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (18, 19) durch die hakenförmig umgebogenen Enden (20, 21) des auf der Innenseite (8) angeordneten Dop­ pelstabes (6) gebildet sind.
14. Rollverzugmatte nach Anspruch 12 oder Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (18, 19) durch einseitig ausgebildete Haken vorgegeben sind.
15. Rollverzugmatte nach Anspruch 13 oder Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (20, 21) des auf der Innenseite (8) angeordne­ ten Doppelstabes (6, 7) dem Innenabstand der Streckenausbau­ bögen (16, 17) entsprechend abgebogen und die Enden (22) des auf der Außenseite (9) angeordneten Doppelstabes (7) die En­ den des anderen überragend und sich auf den Streckenausbaubö­ gen abstützend ausgebildet sind.
16. Rollverzugmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Außenseite (9) der Matte (1) angeordnete Dop­ pelstab (7) zusammen mit dem Drahtgewebe (2) am der Ortsbrust zugewandten Ende (20) um mehr als Streckenausbauprofilbreite vor dem auf der Innenseite (8) angeordneten Doppelstab (6), dagegen am gegenüberliegenden Ende (21) etwa am Hakenansatz (23) endet, während das Drahtgewebe hier um mehr als Strecken­ ausbauprofilbreite überstehend und um das Ende des äußeren Doppelstabes (7) klappbar ausgebildet ist.
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