DE2037731C3 - Anschluß des Randes einer Dachhaut an eine Ortgangverkleidung oder an ein Wandanschlußprofil - Google Patents

Anschluß des Randes einer Dachhaut an eine Ortgangverkleidung oder an ein Wandanschlußprofil

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DE2037731C3
DE2037731C3 DE19702037731 DE2037731A DE2037731C3 DE 2037731 C3 DE2037731 C3 DE 2037731C3 DE 19702037731 DE19702037731 DE 19702037731 DE 2037731 A DE2037731 A DE 2037731A DE 2037731 C3 DE2037731 C3 DE 2037731C3
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Dieter 7981 Fenken; Adam Helmut 7981 Vogt Fuchs
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Gebrüder UhI KG, 7981 Vogt
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Description

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Die Erfindung betrifft den Anschluß des Randes einer Dachhaut an eine Ortgangverkleidung oder an ein Wandanschlußprofil, bestehend aus einem parallel zum Dachrand verlegten Folienband, dessen einer Längsrand mit dem Rand der Dachhaut verbunden ist. während sein anderer mit einer Versteifung versehener Längsrand in einen gegen die Dachfläche hin offenen Hohlraum lose eingesetzt ist, der durch eine etwa C-förmige Profilierung eines Teils der Ortgangverkleidung oder eines Teils des Wandanschlußprofils gebildet ist. In besonderen Fällen, z. B. bei sehr schmal ausgebildeten Dachflächen, kann es auch vorkommen, daß der an den versteiften Längsrand des Folienbandes sich anschließende Folienbereich die Dachhaut selbst bildet.
Bei einem bekannten Anschluß der vorstehend angegebenen Art (deutsches Gebrauchsmuster 79 833) besteht die Versteifung des Folienbandes aus einer steifen Profilleiste, die mit dessen Längsrand fest verbunden ist und die zusammen mit diesem in den gegen die Dachfläche hin offenen Hohlraum eines Wandanschlußprofils eingefügt ist. Ein derartiges Folienband ist jedoch wegen der Sperrigkeit dieser Profilleiste verhältnismäßig schlecht zu lagern und auf die Baustelle zu transportieren.
Bei einem anderen bekannten Anschluß ähnlicher Art (deutsches Gebrauchsmuster 70 04 919) wird der unversteifte freie Längsrand eines Folienbandes in einen durch eine etwa C-förmige Profilierung eines Teils einer Ortgangverkleidung gebildeten Hohlraum eingefügt und dort durch ejiiie steife Klemmleiste festgehalten. Hierbei müssen jedoch das Folienband und die sprerrige Klemmleiste getrennt voneinander gelagert und auf die Baustelle gebracht werden, was ebenfalls unzweckmäßig ist
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, ein einteiliges mit einer Versteifung versehenes Folienband der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß es zum Zwecke einer einfachen Lagerhaltung und eines einfachen Transports auf die Baustelle aufgerollt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Versteifung des Längsrandes des Folienbandes durch senkrecht zu diesem gerichtete, im Abstand voneinander angeordnete ProFilstäbe oder durch einen ebenen Streifen gebildet ist, der senkrecht zu dem versteiften Längsrand gerichtete Nuten aufweist
Durch diese Ausgestaltung des nur aus einem Teil bestehenden Folienbandes wird erreicht, daß es trotz Vorhandenseins einer ausreichenden Randversteifung zum Zweck einer einfachen Lagerhaltung und eines einfachen Transports auf die Baustelle aufgerollt werden kann. Diese Aufrollbarkeit ist auch bei Verwendung eines mit Nuten versehenen ebenen Stieifens als Versteifung durch Auswahl eines geeigneten Materials und durch eine entsprechende Bemessung ohne weiteres möglich. Die Biegung dieses Streifens beim Aufrollen erfolgt dabei in erster Linie im Bereich der Nuten, so daß die zwischen den Nuten liegenden Abschnitte dieses Streifens sogar verhältnismäßig steif ausgebildet sein können.
Die die Versteifung des Längsrandes des Folienbandes bildenden ProFilstäbe können in Anpassung an die jeweils vorliegenden Verhältnisse einen rechteckigen, rohrförmigen oder U-förmigen Querschnitt aufweisen.
Zur Vermeidung der Gefahr einer Beschädigung des Folienbandes, ist es ferner besonders zweckmäßig, die die Versteifung des Längsrandes des Folienbandes bildenden Profilstäbe bzw. den ebenen Streifen zumindest an den Rändern, um die das Folienband herumzuschlagen ist, abgerundet auszubilden.
Um die Versteifungsteile des Anschlusses besonders innig mit dem Folienband verbinden zu können, ist es vorteilhaft wenn die die Versteifung des Längesrandes des Folienbandes bildenden Profilstäbe bzw. der ebene Streifen aus einem mit dem Folienband verschweißbaren Kunststoff bestehen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine am Rand eines Flachdachs vorgesehene Ortgangverkleidung im Schnitt,
F i g. 2 den Gegenstand nach F i g. 1 im Schnitt nach der Linie U-II,
Fig.3 eine ähnlich ausgebildete, am Rand eines Flachdachs vorgesehene Ortgangverkleidung im Schnitt,
F i g. 4 den Gegenstand nach F i g. 3 im Schnitt nach der Linie IV-IV,
F i g. 5 einen Anschluß einer Dachhaut an eine Wand im Schnitt und
Fig.6 einen ähnlich ausgebildeten Anschluß einer Dachhaut an eine Wand im Schnitt.
Wie sich aus den Fig. 1 und 3 ergibt, ist ein zum Anschluß des Randes einer Dachhaut 2 an eine Ortgangverkleidung 4 bzw. 4' dienendes Folienband 1 zwischen zwei Lagen der auf der Dachdecke 3 verlegten
Dachhaut 2 eingeklebt und mit seinem freien Rand in der Ortgangverkleidung 4 bzw. 4' festgelegt.
Die Ortgangverkleidung 4 gemäß Fig. I weist an ihrem oberen und unteren Rand jeweils eine U-förmige Abbiegung 5 bzw. 6 auf, die einen ge^en die Dachfläche hin offenen Hohlraum bilden. Die untere Abbiegung 6 ist durch einen abgewinkelten Steg 7 verlängert, der zur Befestigung der Ortgangverkleidung 4 auf der Daciidekke 3 dient und der mit Bohrungen 8 in Vertiefungen 9 versehen ist, die zur Aufnahme der Köpfe von nicht dargestellten Befestigungsschrauben dienen.
Die Ortgangverkleidung 4' gemäß F i g. 3 entspricht bis auf die Ausgestaltung der oberen Abbiegung 5' derjenigen gemäß F i g. 1. Diese obere Abbiegung 5' ist nämlich als gesondertes Abdeckprofil mit einem im wesentlichen L-förmigen Querschnitt ausgebildet, das mi: einem Steg 10 in einer am oberen Rand der Ortgangverkleidung 4' vorgesehenen Tasche 11 festgeklemmt ist.
Das Folienband 1 ist an seinem aus der Dachhaut 2 herausragenden Rand versteift, um in der Ortgangverkleidung 4 bzw. 4' festgelegt werden zu können. Zur Versteifung dienen bei der Ausführungsform gemäß den F i g. 1 und 2 einzelne im Abstand voneinander angeordnete, senkrecht zum Rand des Folienbandes 1 sich erstreckende Profilstäbe 12 mit einem rechteckigen Hohlprofil, die je nachdem, aus welchem Material sie hergestellt sind, mit dem Folienband 1 verschweißt oder verklebt sind. Der in dieser Weise versteifte Rand des Folienbandes 1 wird bei aufrechter Lage der Profilstäbe 12 in den zwischen den Abbiegungen 5 und 6 der Ortgangverkleidung 4 vorhandenen gegen die Dachflä ehe hin offenen Hohlraum eingesetzt, wobei das Folienband 1 um die abgerundeten Ränder 13 der Profilstäbe 12 herumgelegt wird.
Da die Ortgangverkleidung 4 verhältnismäßig weit von der Oberseite der Dachdecke 3 nach unten gezogen ist, ist in die untere Abbiegung 6 ein Einsatzstück in Form einer im Querschnitt U-förmigen Schiene 14 eingelegt. Die obere Abbiegung 5 der Ortgangverkleidung 4 besitzt eine entsprechende Tiefe, um den mittels der Profilstäbe 12 versteiften Rand des Folienbandes 1 in die Ortgangverkleidung 4 einführen zu können, wobei das Einsetzen des Folienbandes zuerst 1 in die obere Abbiegung 5 erfolgt
Bei der Ausführungsform gemäß den F i g. 3 und 4 ist das Folienband 1 an seinem aus der Dachhaut 2 herausragenden Rand mittels eines durchlaufenden ebenen Streifens 15 versteift, der mit senkrecht zum Rand des Folienbandes verlaufenden und im Abstand voneinander angeordneten Nuten 16 versehen ist. Der im eingebauten Zustand obere Rand 17 des ebenen Streifens 15 ist zur Schonung des um diesen Rand 17 herumgelegten Folienbands 1 vollständig abgerundet. Der ebene Streifen 15 besteht aus Kunststoff und läßt sich auf Grund der Nuten 16 zusammen mit dem Folienband 1, mit dem er durch Schweißen verbunden ist, aufrollen. Die Breite des ebenen Streifens 15 kann so groß gewählt werden, daß in die untere Abbiegung δ der Ortgangverkleidung 4' kein Einsatzstück eingelegt zu werden braucht Wegen der als abnehmbares Abdeckprofil ausgebildeten oberen Abbiegung 5' läßt sich ein entsprechend breiter ebener Streifen 15 in die Ortgangverkleidung 4' einsetzen. Bei den in den F i g. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispielen ist das Folienband 1 jeweils nur an einer Seilte der Profilstäbe 12 bzw. des ebenen Streifens 15 festgelegt, während es an der anderen Seite dieser Versteifung nur lose herabhängt
Bei den Wandanschlüssen gemäß den F i g. 5 und 6 sind wesentliche Elemente der Ortgangverkleidungen 4 bzw. 4' gemäß den F i g. 1 bis 4 verwendet
Bei der Ausführungsform nach Fig.5 ist ein Folienband 1, das an seinem einen Rand an dem an einer senkrechten Wand 19 hochgezogenen Rand der Dachhaut 18 festgeklebt ist, an seinem freien anderen Rand mittels Profilstäben 12 versteilt, die in gleicher Weise ausgebildet und am Rand des Folienbandes 1 angeordnet sind, wie dies im Zusammenhang mit der Ausführungsform gemäß den F i g. 1 und 2 erläutert wurde. Dieser versteifte Rand des Folienbandes 1 ist in ein Wandanschlußprofil 40 eingehängt das in Anlehnung an die Ortgangverkleidung 4 gemäß F i g. 1 mit einer oberen Abbiegung 50 und mit einer unteren Abbiegung 60 versehen ist. Dieses Wandanschlußprofil 40 ist an der Wand 19 mittels nicht dargestellter Schrauben befestigt und weist zur Aufnahme dieser Schrauben in Vertiefungen 20 vorgesehene Bohrungen 21 auf. Für eine bessere Verbindung eines oberhalb des Wandanschlußprofils 40 vorgesehenen Verputzes 22 mit diesem Wandanschlußprofil 40 ist an dessen oberer Abbiegung 50 ein senkrecht nach oben stehender Steg 23 angeformt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig.6 ist ein Wandanschlußprofil 40' vorgesehen, das bis auf die Ausbildung der oberen Abbiegung 50' dem Wandanschlußprofil 40 entspricht Diese obere Abbiegung 50' ist als gesondertes Abdeckprofil ausgebildet und mittels eines Stegs 51 in einer am oberen Rand des Wandanschlußprofils 40' vorgesehenen Tasche 52 festgeklemmt. An der oberen Abbiegung 50' ist wiederum ein in den Verputz 22 ragender Steg 53 angeformt. Bei dieser Ausführungsform ist das Folienband 1 durch einen ebenen Streifen 15 verstärkt, der abgesehen von seiner geringeren Höhe demjenigen des Ausführungsbeispiels gemäß den Fig.3 und 4 entspricht Die Befestigung des Folienbandes 1 an dem an der senkrechten Wand hochgezogenen Rand der Dachhaut 18 erfolgt, wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 5, durch Verkleben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    \- 1. Anschluß des Randes einer Dachhaut an eine Ortgangverkleidung oder an ein Wandanschlußprofil, bestehend aus einem parallel zum Dachrand verlegten Folienband, dessen einer Längsrand mit dem Rand der Dachhaut verbunden ist, während sein anderer mit einer Versteifung versehener Längsrand in einen gegen die Dachfläche hin offenen Hohlraum lose eingesetzt ist, der durch eine etwa C-förmige Profilierung eines Teils der Ortgangverkleidung oder eines Teils des WandanschlußproFils gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifung des Längsrandes des Folienbands (1) durch senkrecht zu diesem gerichtete, im Abstand voneinander angeordnete ProFilstäbe (12) oder durch einen ebenen Streifen (15) gebildet ist, der senkrecht zu dem versteiften Längsrand gerichtete Nuten (16) aufweist
  2. 2. Anschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Versteifung des Längsrandes des Folienbandes (1) bildenden Profilstäbe (12) einen rechteckigen, rohrförmigen oder U-förmigen Querschnitt aufweisen.
  3. 3. Anschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Versteifung des Längsrandes des Folienbandes (1) bildenden Profilstäbe (12) bzw. der ebene Streifen (15) zumindest an den Rändern (12 bzw. 17), um die das Folienband (1) herumzuschlagen ist, abgerundet sind.
  4. 4. Anschluß nach einem der Anprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Versteifung des Längsrandes des Folienbandes (1) bildenden Profilstäbe (12) bzw. der ebene Streifen (15) aus einem mit dem Folienband (1) verschweißbaren Kunststoff bestehen.
DE19702037731 1970-07-29 1970-07-29 Anschluß des Randes einer Dachhaut an eine Ortgangverkleidung oder an ein Wandanschlußprofil Expired DE2037731C3 (de)

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FR7125033A FR2100415A5 (de) 1970-07-29 1971-07-08

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DE2037731A1 DE2037731A1 (de) 1972-02-03
DE2037731B2 DE2037731B2 (de) 1976-02-05
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