DE3427512C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D5/00—Lining shafts; Linings therefor
- E21D5/04—Lining shafts; Linings therefor with brick, concrete, stone, or similar building materials
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bewehrungsmatte für den
Schachtausbau gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Ebenso wie bei den söhligen Strecken ist es im unter
tägigen Berg- und Tunnelbau auch bei seigeren Strecken bzw.
Schächten sowie bei tonnenlägigen Schächten notwendig, den
Querschnitt durch geeigneten Ausbau zu sichern. Dazu werden
je nach dem zu durchörternden Gebirge unterschiedliche Aus
baumaterialien wie Stahlmäntel, Tübbinge, Stahlringe mit
Verzug, Beton oder Mauerung oder auch die genannten Materia
lien in Kombination eingesetzt. Beim Abteufen ist es dabei
notwendig, einen vorläufigen Ausbau einzubringen, der an
schließend in den nachfolgenden endgültigen Ausbau integriert
oder durch diesen ersetzt wird. Auch hierzu werden in der
Regel Stahlringe mit Verzugblechen oder Bewehrungsmatten
eingesetzt. Bekannt sind dabei Bewehrungsmatten, die aus
einem Schweißgitter mit Längs- und Querdrähten bestehen.
Den Längsdrähten sind dabei zum Aufhängen der Matten Haken
zugeordnet, während das gegenüberliegende Ende glatt ver
laufende Längsdrahtenden aufweist. Die Längsdrähte sind
über die mit ihnen verschweißten Querdrähte stabilisiert.
wobei von Nachteil ist, daß die einzelnen Matten eben ausge
bildet sind, so daß zum Anpassen an den Schachtdurchmesser
bzw. die Schachtrundung verhältnismäßig kleine Einheiten
aneinandergestückelt werden müssen. Der damit verbundene
Aufwand ist groß und die Stabilität nur begrenzt, weil diese
Matten in Umfangsrichtung des Schachtes nicht miteinander
in Verbindung stehen, es sei denn, sie werden überlappend
eingebracht. Nachteilig ist außerdem, daß diese Schweiß
gittermatten keine Nachgiebigkeit aufweisen und somit bei
auftretendem Stoßdruck verhältnismäßig schnell zerstört
werden. Es sind zwar auch sogenannte Knotenmatten entwickelt
worden, die endseitig eine gewisse Nachgiebigkeit erzeugend
miteinander verbunden werden können, wobei dies allerdings
nur jeweils in einer Richtung und dabei in der Regel in
Schachtachsenrichtung möglich ist. Würde man die Knotenmatten
in der anderen, d. h. in Umfangsrichtung montieren, müßte
man wegen der Schachtrundung sehr kurze Einheiten verwenden.
Das erfordert aber, wie schon erwähnt, einen erheblichen
Aufwand. Weiter ist versucht worden, insbesondere einen
vorläufigen Ausbau mit Hilfe von Maschendraht zu unter
stützen. Dabei handelt es sich allerdings um ein in alle
Richtungen labiles Netz, so daß eine Fixierung an vielen
Stellen erfolgen muß, wenn die damit erzeugte Nachgiebigkeit
sinnvoll erbracht werden soll. Nachteilig ist darüber hinaus,
daß derartige Drahtnetze oder Gewebe nur mit verhältnismäßig
dünnen Drähten hergestellt werden. Eine weitere, rollbare
Verzugmatte, die eigentlich für den Streckenausbau vorgesehen
ist, kann der DE-OS 30 30 995 entnommen werden. Hierbei
sind in einen Maschendraht diesen stabilisierende Längsdrähte
bzw. Stäbe eingeschoben. Diese Längsstäbe weisen endseitig
Schutzhauben auf, die gleichzeitig das Herausrutschen aus
dem Drahtgewebe unterbinden. In Längsrichtung der Längsdrähte
ist eine Verbindung nicht vorgesehen und nicht möglich.
Von daher ist ein Einsatz im Schacht nicht möglich. Aus
der DE-AS 11 64 348 ist eine auch für den Schacht vorgesehene
Matte bekannt, bei der ebenfalls ein Maschendraht durch
entsprechend eingefädelte Stäbe stabilisiert ist. Diese
Stäbe weisen an den Enden aufeinander abgestimmte Verbin
dungsteile auf, nämlich Ösen, durch die eine Schraube zur
Verbindung hindurchgesteckt werden kann. Abgesehen davon,
daß nach der Beschreibung die gezeigte Ausbildung der Be
wehrungsmatte nicht für den Schachtausbau, sondern für den
Streckenausbau vorgesehen ist, weist sie den Nachteil auf,
daß sie durch die zwischen den Längsstäben angeordnete
Spiralanordnung zu nachgiebig und zu ungenau zu definieren
ist. Sie kann daher im Schacht die notwendige Rundung nicht
ausreichend genau vorgeben und einhalten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
für den Schachtausbau, insbesondere Blindschachtausbau ge
eignete, leicht zu montierende und begrenzt nachgiebige
Bewehrungsmatte zu schaffen, die sowohl allein als Verzug
wie auch zusammen mit Beton o. ä. Material der Schachtwand
angepaßt bzw. diese mitvorgebend als Verbundausbau eingesetzt
werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend dem kenn
zeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst.
Bei einer derartigen Bewehrungsmatte ist in Umfangs
richtung des Schachtes gesehen durch die verwendeten Spiralen
lediglich eine begrenzte Nachgiebigkeit gegeben, so daß
die Matten bei auftretendem Stoßdruck nicht sofort zerstört
werden. Vielmehr können die Matten in allen Richtungen nach
geben, ohne daß sich nachteilige Bäuche o. ä. bilden und
ohne daß ihre Wirksamkeit dadurch behindert oder gar ver
hindert würde. Aufgrund dieser gezielten Nachgiebigkeit
ist es nun nicht erforderlich, die Mattenverbindungen in
Richtung der Schachtachse nachgiebig zu gestalten, so daß
hier eine wesentlich einfacherere und wirksamere Verbindung
möglich ist. Besonders vorteilhaft ist, daß eine derartige
Matte aufgerollt angeliefert und dann in Richtung Schacht
umfang abgerollt und mit der darüberhängenden Matte so ver
bunden werden kann, daß sich sofort ein wirksamer vorläufiger
Schutz ergibt, praktisch eine Art Korsett oder Rollgitter.
Je nach Schachtdurchmesser ist es denkbar, daß auf einer
derartigen Rolle eine den gesamten Schachtumfang abdeckende
Matte aufgerollt ist, so daß ggf. unter Zuhilfenahme einer
entsprechenden Hilfseinrichtung die Matte in einem angebracht
und zwar genau in Form des jeweils zu sichernden Schachtes.
Aufgrund der jeweils zwischen den Längsdrähten nur einzeln
vorhandenen Spirale kann die Matte der Form des Schachtes
entsprechend genau eingebracht und dieser Form entsprechend
auch in den Beton eingebettet werden.
Weiter auf Seite 8 Abs. 1 bis Seite 11 Ende Abs. 3.
Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen
Zeichnung, in der bevorzugte Ausführungsbeispiele mit den
dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt
sind. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematisiert dargestellten Schacht
im Längsschnitt,
Fig. 2 eine Bewehrungsmatte in Draufsicht mit
Verbindungsbereich zur nächsten Matte,
Fig. 3 eine andere Ausbildung der Bewehrungs
matte in Draufsicht,
Fig. 4 eine Bewehrungsmatte in Draufsicht mit
beidseitig gleich ausgebildeten Längs
stäben,
Fig. 5 eine Bewehrungsmatte in Draufsicht mit
Bajonettverschlußverbindung und
Fig. 6 den Bajonettverschluß in Draufsicht.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Schacht (1) handelt
es sich beispielsweise um einen Blindschacht, der im Bohr-
und Schießverfahren abgeteuft wird. Die Schachtwandung (2)
ist über Bewehrungsmatten (4) und hier nicht dargestellte
Stahlringe abgesichert, wobei diese von einer Arbeitsbühne
(3) aus eingebracht werden oder aber auch von der Schacht
sohle (5) aus.
Anhand der Fig. 1 ist verdeutlich, daß die einzelnen
Längsdrähte (6, 7, 8) parallel zueinander in Richtung
Schachtachse verlaufen und hier als Spiralen (9, 10) ausge
bildete Querdrähte miteinander verbunden sind. Diese Spiralen
(9, 10) bzw. die für die Spiralen verwendeten Drähte können
die gleichen Durchmesser wie die Längsdrähte (6, 7, 8) oder
geringfügig darunterliegende aufweisen.
Die einzelnen Matten 12, 13 sind über Verbindungsteile
16, die an beiden Seiten 17, 18 der Matten 12, 13 ausgebildet
sind, wirksam miteinander verbunden. Auch die Mattenenden
14, 15 können auf ähnliche Art und Weise beispielsweise
durch dort vorhandene Haken miteinander so verbunden werden,
daß sich eine Art Drahtring oder besser gesagt Stahlkorsett
ergibt.
Die Drahtenden 19, 20 sind wie Fig. 2 zusätzlich ver
deutlicht, so ausgebildet, daß hier die erwähnten Verbin
dungsteile 16 angeordnet bzw. angebracht werden können.
Nach der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform sind die
Längsdrähte 6, 7, 8 an beiden Drahtenden 19, 20 in der
Mattenebene so abgebogen, daß sich sowohl eine Verbindung
mit dem nächsten Längsdraht als auch mit dem Verbindungsteil
16 ergibt. Die Abbiegung 21 weist hierzu einen wiederum
aus der Mattenebene herausgebogenen Endhaken 28 auf, in
den gleichzeitig ein Kettenglied 22 so eingefügt ist, daß
ihm eine ausreichende Beweglichkeit verbleibt. Aufgrund
dieser Beweglichkeit ist es möglich, durch die jeweils be
nachbarten Kettenglieder 22, 22′, 22′′, 22′′′ und Ketten
glieder 24, 24′, 24′′, 24′′′ ein diese verbindendes Seil
23 zu ziehen. Damit ergibt der wirksame Verbund der benach
barten Matten 12, 13 in Richtung der Schachtachse.
Am Mattenende 15 sind dem jeweils letzten Längsdraht
Mattenhaken 29, 29′ zugeordnet, über die die Verbindung
mit dem Mattenanfang einfach hergestellt wird. Die hier
dargestellten Mattenhaken können einfach in den jeweils
ersten Längsdraht eingehakt werden, so daß sich der bereits
weiter vorne geschilderte Verband bzw. das Stahlkorsett
ergibt.
Zum Festlegen der einzelnen Drahtspiralen 9, 10 sind
diese an beiden Enden wie Fig. 3 zeigt, zu einem den je
weiligen Längsdraht 6 bzw. 7 bzw. 8 umgebenden Drahtring
20 gebogen, so daß sich die Spirale 9, 10 sich nicht selbst
öffnen kann.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der die einzelnen
Längsdrähte 6, 7, 8 zusätzlich zu den Spiralen 9, 10 über
Laschen 25 miteinander in Verbindung stehen. Diese Laschen
25 sind allerdings nur an den Drahtenden 19 bzw. 20 diesen
Bereich zusätzlich stabilisierend vorgesehen. Sie können
mit dem einen Laschenende 26 fest mit dem jeweiligen Längs
draht und mit dem anderen Laschenende 27 drehbeweglich oder
auch mit beiden drehbeweglich verbunden sein. Dadurch ist
die Aufwickelbarkeit der Matten 12, 13 gegeben, gleichzeitig
aber die gewünschte Stabilisierung im Endbereich bzw. im
Bereich der Seiten 17, 18 gewährleistet.
Die Drahtenden 19, 20 sind zu aus der Mattenebene her
ausragenden Haken 31 umgebogen und zwar an beiden Drahtenden
19, 20 gleich. In die Hakenöffnung 32 des Hakens 31 ist
ein Kettenglied 24 eingelegt und über den Ring 33 fixiert.
Dieses Kettenglied 24 steht dann zur Verbindung mit dem
Haken 31′ der benachbarten Matte 13 zur Verfügung, wobei
auch dann über einen Ring 33′ eine Festlegung des Ketten
gliedes 24 erfolgen kann. Die Darstellung nach Fig. 4 ver
deutlicht, daß der Aufwand für die Verbindung der benach
barten Matten 12, 13 nicht groß ist, zumal die Kettenglieder
24 so beweglich gehalten sind, daß eine Montage dadurch
erleichtert ist.
Fig. 5 zeigt miteinander zu verbindende Matten 12,
13, die an einem Drahtende 20 angeformte Verbindungsplatten
37 aufweisen und am anderen Ende ein hakenförmiges Drahtende
35 mit einer Verdickung 36. Dieser Verdickung 36 bzw. dem
Draht angepaßt sind in der Verbindungsplatte 37 ein großes
Loch 38 und ein kleineres Loch 39 vorgesehen. Durch das
größere Loch 38 wird das hakenförmige Drahtende 35 mit der
Verdickung 36 durchgeschoben und dann in das kleinere Loch
39 heruntergezogen, um so festgelegt zu werden. Hierdurch
ist ein Bajonettverschluß erreicht, der einfach und sicher
zu handhaben ist. Dabei können beide Drahtenden 19, 20 gleich
ausgebildet werden, wenn eine lose Verbindungsplatte 37
zum Einsatz kommt. Diese hat hierzu neben dem mittleren
großen Loch 38 beidseitig über schmale Stege verbundene
kleinere Löcher 39, 40. Auch hier dient das größere Loch
38 zum Einführen der Verdickung 36 bzw. des hakenförmigen
Drahtendes 35, wobei dann die hakenförmigen Drahtenden 35,
35′ durch Hineinziehen der Verdickung 36 in das entsprechende
kleinere Loch 39, 40 festgelegt werden.
Claims (12)
1. Bewehrungsmatte für den Schachtausbau, insbesondere
für den Blindschachtausbau, bestehend aus parallel zueinander
und parallel zur Schachtachse verlaufend angeordneten Längs
drähten mit endseitig vorgesehenen Verbindungsteilen und
die Längsdrähte in ihrer Lage stabilisierenden Querdrähten,
wobei die Querdrähte von einer der Mattenbreite entsprechen
den Spiralanordnung gebildet sind und die Verbindungsteile
der in Schachtachse benachbarten Matten aufeinander abge
stimmt geformt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß je zwei Längsdrähte (6, 7; 7, 8) über jeweils eine
Spirale (9; 10) miteinander verbunden sind und daß die Spi
ralen, deren Durchmesser dem Sollabstand der Längsdrähte
(6, 7, 8) entspricht, an den Endpunkten festgelegt sind.
2. Bewehrungsmatte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spiralen (9, 10) eine der Mattenbreite entsprech
ende, durchgehende Länge aufweisen und abgeflacht verformt
sind.
3. Bewehrungsmatte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsdrähte (6, 7, 8) an beiden Seiten (17, 18)
der Matte (12, 13) zusätzlich den Abstand fixierend, aber
gelenkig miteinander verbunden sind.
4. Bewehrungsmatte nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsdrähte (6, 7, 8) annähernd in Mattenebene recht
winklig abgebogen sind, wobei das Drahtende (19, 20) wiederum
zurückgebogen und den nächsten Längsdraht (6 bzw. 7 bzw.
8) umfassend ausgebildet ist.
5. Bewehrungsmatte nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die Abbiegung (21) des Drahtendes (19, 20) ein Ketten
glied (22) miteingefügt und damit begrenzt beweglich gehalten
ist.
6. Bewehrungsmatte nach Anspruch 4 oder Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß den abgebogenen Teilen der Längsdrähte (6, 7, 8) ein
lösbar damit verbundenes Seil (23) zugeordnet ist.
7. Bewehrungsmatte nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsdrähte (6, 7, 8) an beiden Drahtenden (19,
20) über Laschen (25) verbunden sind, die zumindest an einem
Laschenende (27) mit dem zugehörigen Längsdraht (6, 7, 8)
schwenkbar verbunden sind.
8. Bewehrungsmatte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Mattenende (14) bzw. der Mattenanfang (15) jeweils
korrespondierende Verbindungsmittel, vorzugsweise Matten
haken (29) aufweisen.
9. Bewehrungsmatte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsdrähte (6, 7, 8) endseitig einen aus der Matten
ebene herausgebogenen Haken (31) aufweisen, dem ein über
der Hakenöffnung (32) fixierbarer Ring (33) und ein Ketten
glied (24) zugeordnet ist.
10. Bewehrungsmatte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsdrähte (6, 7, 8) an einem Drahtende (20) haken
förmig umgebogen und endseitig mit einer Verdickung (36)
versehen sind und am gegenüberliegenden Drahtende (19) eine
Verbindungsplatte (37) mit zwei ineinander übergehenden
Löchern (38, 39) unterschiedlichen Durchmessers zum Fest
legen der hakenförmigen Drahtenden der benachbarten Matte
(13) aufweisen.
11. Bewehrungsmatte nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß beide Drahtenden (19, 20) hakenförmig umgebogen und
endseitig mit einer Verdickung (36) versehen und über eine
Verbindungsplatte (37) mit mittig der Verdickung angepaßtem
Loch (38) und danebenliegenden, dem Längsdraht (6, 7, 8)
angepaßten Löchern (39, 40) festlegbar sind.
12. Bewehrungsmatte nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abflachung der Spiralen (9, 10) der vorgesehenen
Nachgiebigkeit der Matten (12, 13) entsprechend bemessen
ist.
Priority Applications (1)
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DE19843427512 DE3427512A1 (de) | 1984-07-26 | 1984-07-26 | Bewehrungsmatte fuer schachtausbau |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19843427512 DE3427512A1 (de) | 1984-07-26 | 1984-07-26 | Bewehrungsmatte fuer schachtausbau |
Publications (2)
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---|---|
DE3427512A1 DE3427512A1 (de) | 1986-02-06 |
DE3427512C2 true DE3427512C2 (de) | 1993-05-13 |
Family
ID=6241589
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843427512 Granted DE3427512A1 (de) | 1984-07-26 | 1984-07-26 | Bewehrungsmatte fuer schachtausbau |
Country Status (1)
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
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Family Cites Families (2)
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---|---|---|---|---|
DE1164348B (de) * | 1957-12-10 | 1964-03-05 | Becker Pruente G M B H | Stossverzug fuer den Strecken- oder Schachtausbau |
DE3030995A1 (de) * | 1980-08-16 | 1982-04-01 | Rösler Draht AG, 4056 Schwalmtal | Rollbare verzugmatte |
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- 1984-07-26 DE DE19843427512 patent/DE3427512A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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