DE2823374A1 - Verzugmatte fuer den gruben- und tunnelausbau - Google Patents
Verzugmatte fuer den gruben- und tunnelausbauInfo
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Description
Verzugmatte für den Gruben- und !Tunnelausbau
Stand der Technik
Aus miteinander verschweißten Längs- und Querdrähten bestehende t
gitterförmige Verzugmatte werden in besonders großem Umfang
im untertägigen Grubenbetrieb eingesetzt und zwischen den Streckenausbaurahmen und den die Grubenbaue umgebenden Gebirge
eingebaut, um das bei der Konvergenz das Hangenden und des Liegenden erfolgende Hereinbrechen des Gebirges zwischen
den Ausbaurahmen zu verhindern.
Es ist bekannt, Verzugmatten so auszubilden, daß die Enden
von Längsdrähten über die Profile der Ausbaurahmensegmente überstehen und zum Streckeninneren hin abgebogen sind, so
daß die Längsdrähte die Ausbauprofile umfassen und an diesen mit Hilfe von Bergestücken, Bindedrähten oder Seilen, die
auch durch an den Längsdrähten befindlichen ösen gezogen
sein können, festgelegt werden.
Zum Stande der Technik zählen ferner Drahtgittermatten, an deren Enden Bleche angeschweißt sind, aus deren Ebene Lappen
herausgebogen sind, welche die Ausbauprofile umfassen.
Bei solchen Verzugsmatten wirkt im wesentlichen nur das Widerstandsmoment der Längsdrähte dem Gebirgsdruck entgegen.
Es ist in der untertägigen Praxis nicht möglich, die die Ausbauprofile umfassenden Längsdrähte und Blechlappen kraftschlüssig
einzubauen. Bevor die Längsdrähte die Kräfte auf die Ausbaurahmen übertragen, sind bereits größere Durchbiegungen
der Verzugsmatten festzustellen, die eine nachteilige Auflockerung des umgebenden Gebirges begünstigen
und den vorher geschlossenen Verband der Verzugmatten durch
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unterschiedliche Durchbiegungen öffnen.
Bekannt ist auch, die einander benachbarten Verzugmatten
kettenartig miteinander zu verbinden, so daß der auf die Verzugmatten vom Gebirge her ausgeübte Druck zunächst die
Längsdrähte der Verzugmatten durchbiegt und dadurch auch Zugkräfte in Längsrichtung der betreffenden Verzugmatte
erzeugt, die infolge der kettenartigen Verbindung der Verzugmatten sich auf mehrere dieser Verzugmatten verteilen.
Bei diesen kettenartig miteinander zu verbindenden Verzugmatten besteht ein wesentliches Problem darin, die Verbindung
so zugfest zu gestalten, daß die Verbindungsstelle mindestens genauso zugfest ausgebildet ist wie die Zugfestigkeit der
Längsdrähte. Ein weiteres Problem besteht darin, daß die Verbindungselemente beim Ausbiegen nicht genügend Widerstand
entgegensetzen. Da bei den kettenartig verbundenen Verzugmatten, die die Ausbauprofile nicht umgreifen, diese
Verbindungen nicht notwendigerweise hinter den Profilen der Streckenausbaurahmen liegen müssen, sollten die Verbindungen
auch die Biegesteifigkeit der Längsdrähte besitzen. Diese Biegesteifigkeit ist außerdem erforderlich, wenn Verzugmatten
vorgepfändet werden sollen, um einen Schutz gegen die Steinfallgefahr zu bilden.
Die vorbekannten, kettenartig miteinander zu verbindenden Verzugmatten haben noch weitere Nachteile. Zum Beispiel
ist die Verwendung von losen Teilen, Drähten oder Seilen bei Verzugmattenverbindungen im untertägigen Grubenbetrieb
aus Ausbau-, Transport- und Lagerungsgründen nachteilig.
Weiterhin führen Verzugmatten mit leicht deformierbaren Verbindungsteilen besonders in Sprengvortrieben zu großen
Erschwernissen. Auch beim Transport vor Ort werden diese Teile oft verbogen.
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Schließlich erfordern Verzugmatten-Verbindungen, die sich
beim Zurückschieben der Verzugmatten leicht lösen, erheblichen zusätzlichen Arbeitsaufwand, wobei die Verbindung zweier
benachbarter Verzugmatten vielfach sehr zeitaufwendig ist, weil das Verbinden bekannter Verzugmatten Präzisionsarbeit
erfordert.
Aufgabe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Verzugmatte
für den Gruben- und Tunnelausbau zu schaffen, die im wesentlichen aus kreuzweise miteinander verschweißten Längs- und
Querdrähten besteht mit an den Mattenenden parallel zu den Querdrähten angeschweißten Blechstreifen, welche Verbindungsmittel
zum zugfesten Verbinden mit anschließenden Verzugmatten darstellen, wobei auf konstruktiv einfache Weise
die Verbindungsmittel zum zugfesten Verbinden der Verzugmatten erheblich biegestabiler ausgestaltet werden sol.len, bei
gleichzeitiger Verbesserung der Vorpfändmöglichkeit.
Lösung
Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 wieder gegebenen Merkmale gelöst.
Einige Vorteile
Eine gemäß der Erfindung ausgebildete Verzugmatte besitzt zunächst den Vorteil, daß die Blechstreifen bzw. Placheisen
die entstehenden Zugkräfte kraftschlüssig auf die Längsdrähte der benachbarten Verzugmatte übertragen. Diese
form- und kraft schlüssige Übertragung der Kräfte ist deshalb möglich, weil sich in den Verbindungsmitteln, die das "Schloß"
zwischen zwei benachbarten Verzugmatten bilden, kein Vergang und in den Drähten praktisch keine Ausbiegungen
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ergeben. Die Biegefestigkeit der Verbindungsmittel beruht
im wesentlichen darauf, daß wellenförmig gebogene Bleche bzw. Flacheisen ineinandergelegt und durch annähernd parallele,
abgerundete Blechzungen zusammengehalten werden. Hierdurch ist diese Verbindung nicht nur zug-, sondern auch biegefest. Diese
Biegefestigkeit ist von besonderem Vorteil beim Vorpfänden der Verzugmatten. Dadurch ist es auch möglich, diese Verzugmatten-Verbindungen
an gut zugängliches Stellen zwischen " ' Ausbaurahmen anzuordnen, wodurch der Einbau der Verzugmatten
und die Kontrolle der Verzugmatten-Verbindungen erleichtert werden.
Durch die Abwinklung der abgerundeten Blechzungen kommt es beim Verbinden zweier Verzugmatten zu einer Klemmwirkung
zwischen den Verbindungsmitteln. Dadurch wird dem unbeabsichtigten Lösen der Verbindung zwischen den Verzugmatten
ein erheblicher Widerstand entgegengesetzt.
Weitere Ausführungsformen
vorteilhafte Ausführungsform ist in Anspruch 2 beschrieben.
Bei dieser Ausführungsform ist es möglich, z. B. an einem Verzugmattenende einen verstärkten Querdraht in einem
solchen Abstand von dam Blechstreifen bzw. Flacheisen auf
den Längsdrähten parallel zu den Querdrähten aufzuschweißen, daß er beim Verbinden der Verzugmatten als zu überwindender
Widerstand und beim Zurückschieben der miteinander verbundenen Verzugmatten als Sperrdraht wirksam wird, weil sich
die Hinterkanten der Blechstreifen- bzw. Flacheisenbögen gegen den Sperr- bzw. Querdraht abstützen und dadurch das
öffnen der Verbindungsmittel verhindern. Zwar muß beim Zusammenbauen
des betreffenden Verschlusses ein gewisser Widerstand überwunden werden, der jedoch nicht ins Gewicht fällt,
weil im Bergbau in der Regel mit einem Klopfgeschirr
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gearbeitet wird. Die Vorteile, nämlich die Klemmwirkung der
Blechzungen und die Sperre gegen das unbeabsichtigte Lösen der Verbindungsmittel beim Zurückdrücken der Verzugmatten,
sind von nicht zu unterschätzender Bedeutung. Dabei ist ferner zu berücksichtigen, daß der Sperr- bzw. Querdraht
oft in Schießörtern besonders vorteilhaft ist. Darüberhinaus stellt er ein relativ einfaches Konstruktionsmittel dar,
durch das sich die Verbindungsmittel in der gewünschten Weise in Einbaustellung sichern lassen (Ansprüche 3 und 4).
Bei Ausgestaltung gemäß Anspruch 5 ist einerseits die Montage der Blechstreifen leicht zu bewerkstelligen, andererseits
ergibt sich eine besonders stabile Ausführungsform.
In der Zeichnung ist die Erfindung - teils schematisch an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Verzugmatte;
Fig. 2 einen Teilschnitt nach der Linie II - II der Fig. 1,
in größerem Maßstab;
Fig. 3 eine ausschnittsweise Stirnansicht in Richtung des Pfeiles A der Fig. 1, ebenfalls in größerem Maßstab;
Fig. 4 zwei kettenartig miteinander verbundene Verzugmatten in ausschnittsweiser Draufsicht, teils im Schnitt,
ebenfalls in größerem Maßstab.
Bei der aus der Zeichnung ersichtlichen Ausführungsform weist 3ede Verzugmatte sechs Längsdrähte 1 auf, die mit auf der
einen Seite der Verzugmatte aufgeschweißten fünf Querdrähten 2 ein Drahtgitter bilden. Der Durchmesser der Längs- und
Querdrähte 1 bzw. 2 wird den jeweiligen Erfordernissen entsprechend gewählt. Die Erfindung ist nicht auf die aus
der Zeichnung ersichtliche Anzahl von Längs- und Querdrähten beschränkt.
Wie besonders deutlich aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind die Längsdrähte 1 mit Ihren Endstücken 3 und iyoeweills 180 Grad
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entgegengesetzt sowie parallel zur Mattenebene umgebogen, derart, daß die umgebogenen Endstücke 3 bzw. 4 in der aus
Fig. 2 ersichtlichen Darstellung zusammen mit dem jeweils zugeordneten Längenbereich des betreffenden Längsdrahtes
1 einen U-förmigen Teil bilden, wobei zwischen den Endstücken 3 bzw. 4 und den gegenüberliegenden Längenbereichen
der Längsdrähte 1 spaltförmige Zwischenräume verbleiben,
die aus Gründen der Einfachheit lediglich in Fig. 4 mit dem Bezugszeichen 5 bzw. 6 bezeichnet sind.
Parallel zu den Querdrähten 2 sind in beiden Endbereichen jeder Verzugmatte Blechstreifen bzw. Flacheisen 7 bzw. 8
angeordnet. Der Blechstreifen od. dgl. 7 ist auf den Längsdrähten 1 und der Blechstreifen od. dgl. 8 ist unter den
Längsdrähten 1 angeordnet, wobei die Blechstreifen 7, 8 mit den Längsdrähten 1 durch Schweißnähte verbunden sind,
was in der Zeichnung aus Gründen der Einfachheit nicht besonders dargestellt ist. Desgleichen sind die Schweißnähte
zwischen den einzelnen Quer- und Längsdrähten in der Zeichnung nicht veranschaulicht worden.
Die Blechstreifen 7 und 8 sind wellenförmig ausgebildet und
bilden an den beiden Verzugmattenenden entgegengesetzte(Fig. 2)
Bögen, Sicken oder Ausprägungen (Fig. 3)» wobei aus Gründen der Einfachheit lediglich in Fig. 3 ein solcher Bogen od.
dgl. mit dem Bezugszeichen 9 bezeichnet ist. Die Bogenhöhe h (Fig. 3) ist größer als der Durchmesser der Längsdrähte
1 und entspricht bei der aus der Zeichnung ersichtlichen Ausführungsform dem zweifachen Durchmesser der Längsdrähte
Weiterhin läßt besonders deutlich die Fig. 1 erkennen, daß jeder Blechstreifen 7 bzw. 8 mehrere Aussparungen oder Einschnitte
10 bzw. 11 aufweist. Auf diese Weise werden mehrere Blechstreifen, Zungen oder Lappen 12 bzw. 13 gebildet, die
jeweils materialmäßig einstückig an einer Seite mit dem betreffenden Blechstreifen od. dgl. 7 bzw. 8 verbunden sind.
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2.B/33 #4
Die zwischen den Längsdrähten 1 befindlichen Blechstreifen, Zungen oder Lappen 12 bzw. 13 sind an den beiden Enden der
Verzugmatte entgegengesetzt zueinander aus der Bogenebene 14 der Bögen, Sicken oder Ausprägungen 9 nach außen heraus
gekröpft (Fig. 2). Außerdem läßt die Fig. 1 erkennen, daß die zwischen den Längsdrähten 1 befindlichen Blechstreifen
od. dgl. 12 bzw. 13 jeweils beispielsweise nach einem verhältnismäßig
großen Radius abgerundet sind. Die Blechstreifen können aber auch abgeschrägt sein.
Das Bezugszeichen 15 bezeichnet einen Quer- bzw. Sperrdraht, der parallel zu den Querdrähten 2 auf den Längsdrähten 1 in
einem solchen Abstand von dem zugeordneten Blechstreifen od. dgl. 8 aufgeschweißt ist, daß er beim Verbinden zweier
benachbarter Verzugmatten in der noch zu beschreibenden Art und Weise an den Rundungen der Bögen, Sicken oder
Ausprägungen 9 der benachbarten Verzugmatte schleift und damit einen zu überwindenden Reibwiderstand und/oder durch
elastische Verformung des betreffenden Blechstreileninver-erstand
ursacht. Beim Zurückdrücken der benachbarten Verzugmatte in Richtung auf den Sperrdraht 15 finden die Hinterkanten der
Bögen od. dgl. 9 an dem Sperrdraht 15 ein Widerlager. Der Durchmesser dieses Sperrdrahtes 15 wird den zu erwartenden
Kräften entsprechend gewählt.
Beim kettenartigen Verbinden benachbarter Verzugmatten werden die abgewinkelten, gekröpften Blechstreifen od. dgl. 12 dieser
benachbarten Verzugmatten so ineinandergesteckt, daß diese
annähernd parallel sind und sich gleichsinnige Bögen od. dgl. 9 der Blechstreifen 7 und 8 so ineinanderfügen, daß parallele
Flächen entstehen. Wie die Fig. 4 erkennen läßt, sind benachbarte Verzugmatten durch die Blechstreifen od. dgl. 7
bzw. 8 nicht nur zugfest, sondern auch in dem erforderlichen Maße biege- und knickstabil miteinander verbunden. Außerdem
vermögen entgegengesetzt zur Zugrichtung wirkende resultierende Kräfte die Verbindungsmittel, d. h. das Schloß
zwischen zwei benachbarten Verzugmatten nicht ohne weiteres zu lösen, da dies der Sperrdraht 15 verhindert.
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Die in der Beschreibung und in den Patentansprüchen beschriebenen
und in der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen
für die Verwirklichung der Erfindung wesentlich sein.
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Claims (1)
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20. Mai 1978pz 3128THYSSEN INDUSTRIE AG
Am Thyssenhaus 14300 Essen 1Patentansprüche1. Verzugmatte für den Gruben- und Tunnelausbau aus kreuzweise miteinander verschweißten Längs- und Querdrähten mit an den Verzugmattenenden quer zu den Längsdrähten angeschweißten Blechstreifen, welche Verbindungsmittel zum zugfesten Verbinden mit anschließenden Verzugmatten darstellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechstreifen (7 bzw. 8) vorzugsweise zwischen den an den Verzugmattenenden z. B. entgegengesetzt umgebogenen Endstücken (3 bzw. 4) angeschweißt sind, wobei die Blechstreifen (7, 8) zwischen den Längsdrähten (1) an dem einen Verzugmattenende zur einen Seite der Mattenebene und an dem anderen Verzugmattenende zur anderen Mattenebene hervorstehende Bögen, Sicken oder Ausprägungen (9) bilden, deren Bogenhöhe (h) größer als der Durchmesser (d) - vorzugsweise größer als der zweifache Durchmesser (d) - der Längsdrähte (1) ist und daß in den Bögen od. dgl. (9) zur Verzugmattenmitte hin Aussparungen (10) und dazwischen mit dem jeweiligen Blechstreifen (7 bzw. 8) materialmäßig einstückige, aus der Bogenebene (14) an den beiden Verzugmattenenden ent-909849/0090 0310.1NAL iMSPEC"~Dgegengesetzt nach außen gekröpfte, abgeschrägte oder abgerundete Zungen (12) angeordnet sind, die mit den entsprechenden Zungen (12) und Blechstreifen (7, 8) einer benachbarten Verzugmatte in paralleler oder annähernd paralleler Lage ineinanderhakbar sind.2. Verzugmatte nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß an eines VerzugBattenende ein im Durchmesser größer als der Durchmesser der anderen Querdrähte (2) bemessener Sperrdraht (15) im Abstand zu dem an diesem Ende befestigten Blechstreifen (z. B. 8) angeordnet ist.3. Verzugmatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrdraht (15) parallel zu den Blechstreifen (7 bzw. 8) verläuft und mit den Längsdrähten (1) durch Schweißen verbunden ist.4. Verzugaatte nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des Sperrdrahtes (15) von dem zugeordneten Blechstreifen (z. B. 8) höchstens gleich der halben Breite dieses Blechstreifens (8) ist.5. Verzugaatte nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstücke (3 bzw. 4) um. 180 Grad umgebogen sind und in der Ansicht eine ü-förmige Gestalt aufweisen.909849/0090
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