DE8810898U1 - Versteifte Doppelhakenverzugmatte - Google Patents
Versteifte DoppelhakenverzugmatteInfo
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Description
• ♦ »til t · · I
****** te e t t * t t
Die Neuerung betrifft eine Verzugmatte fUr den Streckenausbau
1m untertänigen Berg- und Tunnelbau, deren mit rechtwinklig
dazu verlaufenden Querstäben verbundenen Längsstabe an beiden Enden bogenförmig zurückgeführt sind, so daß durch
die dabei gebildete Öse ein Doppelhaken mit endseitigem freien Endstab entsteht, wobei der freie Endstab parallel zum eigentlichen
Längsstab verläuft und mit diesem verschweißt ist.
Derartige Verzugmatten sind aus der DE-PS 2o 59 893.0
bekannt. Bei dieser bekannten Verzugmatte sind die Längsstäbe zu den erwähnten Doppelhaken umgebogen, wobei dieser eine
deutlich erhöhte Zugbelastbarkeit gegenüber einfachem Haken
aufweist. Dabei ist es wichtig, daß Hie Ösenenden jeweils mit den Längsdrähten fest verschweißt sind, weil auf diese
Art und Weise ein Aufbiegen der Haken verhindert wird. Nach
der DE-PS 21 18 8o2.3-24 sind die Endstäbe hinter den Ösen bzw. Doppelhaken besonders geformt und verdreht, um auf diese
Art und Weise die Schweißstellen zu optimieren und die Verbindung
zwischen den Endstäben und den Längsstäben zu verbessern. Bei diesen bekannten Verzugmatten, die sich über
uariic uciToiii &igr; riaucti, &kgr;&agr;&igr; s itn
eine weitere Stabilisierung der Doppelhaken wünschenswert
ist, insbesondere auch bei solchen Verzugmatten, die mit ihren Doppelhaken in die Ausbauprofile hineingelegt werden. Außerdem
werden die im Bereich der Verbindungslaschen zwischen den
einzelnen Ausbausegmenten angeordneten Verzugmatten beim Einschieben der nachgiebigen Ausbaubögen belastet und unter
Umständen außer Eingriff gebracht, indem die Doppelhaken über die Verbindungslasche abgebogen werden. Dies ist unter Umständen
möglich, weil der erste Querstab in einem relativ großen Abstand zum Doppelhaken angebracht ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine an den die Doppelhaken aufweisenden Mattenseiten stabilisierte und
gegen Kippen gesicherte Verzugmatte zu schaffen.
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der Endstab und der Längsstäb jeweils Über dazwischen verlegte,
zusätzliche Querstäbe verbunden sind, die eine den Übrigen
Querstäben entsprechende Drahtstärke aufweisen.
Über diese Maßnahme wird überraschend erreicht, daß die
gesamte Verzugmatte an den Mattenseiten wesentlich verstärkt ist, also ein Verbiegen durch die ineinanderschiebenden Ausbauconman-t-n
uaphi nHarf &iacgr; cf AiiAar/lAni wo &ngr; Aa &eegr; aköv» aii/*h &Agr;&lgr;&lgr; &Pgr;/\&eegr;&eegr;&ogr;&Iacgr;_
haken als solche optimiert und verstärkt, so daß sich deren Ausbauwirkung durch Erhöhen von Zugkräften wesentlich verbessert.
Dies auch dadurch, daß durch die zusätzlichen querverlaufenden Querstäbe genaue Punkte vorgegeben sind, über
die die Punktschweißung sicher durchgeführt werden kann. Es zeigt sich somit, daß eine insgesamt stabilisierte und gerade
für den nachgiebigen Streckenausbau optimal geeignete Verzugmatte geschaffen ist, die ebenso günstig zu transportieren
und zu handhaben ist, wie die bisher im Einsatz befindlichen
Doppelhakenverzugmatten. Der Bereich um die Doppelhaken herum ist durch diese zusätzlichen und stabil ausgebildeten Querstäbe
so verstärkt, daß auch beim Zusammenschieben der nachgiebigen Str6ck9&pgr;eusb2'jbons&pgr; die einzelnen Donnelh2ken!ü3tten nicht
verbogen werden, sondern vielmehr mit dem Ausbauprofil auch dann im Eingriff verbleiben, wenn die Ausbaubögen wie erwähnt
zusammenschieben. Dabei wird durch die Stabilisierung dieses
Bereiches bewirkt, daß die Verzugmatte als solche über die einschiebenden Segmente bzw. die Verbindungslaschen angehoben
werden, so daß die Laschen darunter durchschieben können, ohne die Matte selbst zu gefährden oder gar zu zerstören.
Nach einer zweckmäßigen Ausbildung der Neuerung ist vorgesehen,
daß der Endstab mit den Querstäben und die Querstäbe
mit dem Längsstab verschwei&t sind. Diese besondere Anordnung und Ausbildung erbringt gesicherte Verbindungspunkte zwischen
den Einzelteilen, so daß einte wirksame Festlegung durch Schweißen gesichert ist. Die einzelnen Stäben bilden dabei
»· ·· »■» tr
auch in diesem Bereich das stabilisierende Gitterwerk, so
daß eine Zerstörung hler annähernd ausgeschlossen werden kann.
Die zusätzlich angeordneten Querstäbe können Ihre Wirkung
optimal erbringen, wenn, wie neuerungsgemäß vorgesehen, die
dem Doppelhaken zugeordneten Querstäbe In einem gegenüber dem üblichen Querstababstand deutlich verringerten Abstand
angeordnet sind. Die Neuerung sieht hierzu ergänzend vor, daß der Abstand Zo bis 25 % des üblichen Querstababstandes
beträgt. Die Querstäbe bilden damit gerade im Endbereich der Verzugmatte, d.h. an beiden Mattenseiten ein verstärkendes
Gitterwerk, wobei durch den engeren Abstand dem Wegbiegen der Längsstabenden entgegengewirkt werden kann.
Besonders günstig ist es, wenn die zusätzlichen Querstäbe 1m Bereich der Auflage des Stabgitters auf dem Flansch des
Ausbaubogens angeordnet sind, weil dann durch sie eine Art Gleitfläche vorgegeben wird, die dazu führt, daß die eintchiebenden
Verbindungslaschen der Ausbaubögen unter der Matte iich verschieben, ohne diese zu beeinflussen oder gar zu zer-Itören.
Außerdem trägt die Anordnung genau in diesem Bereich tuch zur Stabilisierung und Verstärkung des Endbereiches der
Verzugmatten wesentlich bei.
Die einzelnen erläuterten Vorteile werden insbesondere dann erreicht, wenn mindestens zwei zusätzliche Querstäbe
Je Mattenseite vorgesehen sind. Zunächst einmal bleibt genügend Raum, um diese beiden Querstäbe so anzuordnen, daß mit den
Endstäben und mit den Längsstäben wirksam verbunden werden können und zum anderen ergibt sich dadurch das tragfähige
und damit wesentlich stabilere Gitterseite genau im Bereich der Mattenseiten.
Der geschilderte Effekt, daß durch die stabilisierten
Randbereiche bzw. Seitenbereiche der Verzugmatten ausreichender Widerstand für die einschiebeRvien Verbindungslaschen der Aus-
bausegmente erreicht ist, wird noch dadurch verbessere, daß
den Doppelhaken vom Ausbaubogen wegweisend angeordnete Aufschieberrampen zugeordnet sind, über diese Aufschieberrampen
wird versucht, daß die Matte von der sich nHhernden Verbindungslasche
angehoben wird, so daß sich die Verbindungslasche
automatisch unter die gesamte Matte zieht, ohne deren Weg zu gefährden oder gar sie zu beschädigen.
Eine einfache Montage der Aufschieberrampe wird neuerungsgemäß
dadurch erreicht, daß die Aufschieberrampe mit den zusätzlichen
Querstäben und mit dem jeweiligen Längsstab verbunden ist. Die AufSchieberrampe, ein entsprechend verstärktes
und gebogenes Blech beispielsweise, wird beim Herstellen der
Verzugmatte mit angeformt und mit festgeschweißt, wobei allerdings
von Nachteil ist, daß eine Vielzahl dieser Aufschieberrampen gar nicht benötigt wird, weil immer nur einzelne derartiger
Verzugmatten in den Einflußbereich der Verbindungslaschen hineinkommen. Da es sich aber um eine relativ einfehe
einfache und preiswerte Maßnahme handelt, ist die durchgängige Ausbildung der Verzugmatten mit entsprechenden Aufschieberrampen
als unwesentlich anzusehen.
Zweckmäßiger ist es, die Aufschieberrampe lösbar mi i
dem Stabgitter bzw. den Doppelhaken zu verbinde^, vorzugsweise
auf das Stabgitter von der Seite aufschiebbar auszubilden. Denkbar ist es beispielsweise, die Aufschieberrampe gabelförmig
oder mit einer Art Klammerverschluß zu versehen, so daß die
Aufschieberrampe jeweils beim Einbringen der Verzugmatten den Verzugmatten und den Verzugmattenseiten zugeordnet wird,
die anschließend in den Einflußbereich der Verbindungslaschen
und der Ausbaubögen kommen. Dabei ist zwar von Nachteil, ö-~
dann entsprechende Aufschieberrampen getrennt transnort^er*
und vorgehalten werden müssen, dennoch aber ist aufgrund der
einfachen Handhabung eine solche lösbare Verbindung in der Regel vorteilhafter.
&Egr;&tgr;&eegr; sicheres Aufschieben der jeweiligen Verzugmatte durch eine solche Verbindung oder Bogenlasche wird dadurch
sichergestellt, daß die Aufschieberrampe der Form der die Ausbausegmente verbindenden Bogenlasche angepaßt ist. Damit
ist verdeutlicht, daß die Aufschieberrampe eine entsprechende Länge und Trichterform haben muß, um sicherzustellen, daß
sich die Bogenlasche automatisch unter die Verzugmatte schiebt, diese also quasi anhebt.
Eine besonders zweckmäßige AusfUhrungsform der lösbaren
Aufschieberrampe ist die, bei der sie ein zwischen die zusätzlichen Querstäbe einführbares Endstück aufweist. Ist dieses
Endstück lang genug, reicht eine derartige Verbindung, um beim Zusammenschieben der Bogensegmente das Anheben der
jeweiligen Verzugmatte zu gewährleisten.
Die Neuerung zeichnet sich Insbesondere dadurch aus,
daß eine Verzugmatte geschaffen 1st, die besonders günstig im Bereich des nachgiebigen Streckenausbaues einzusetzen 1st,
well durch ihre Ausbildung und die Zuordnung der Aufschieberrampe der Mattenverbund erhalten bleibt, weil die einschiebende
Bogenlasche die jeweilige Verzugmatte nicht zerstören kann. Außerdem 1st der Bereich mit den Doppelhakenmatten auf jeder
Mattenseite so stabilisiert, daß entsprechend höhere Kräfte übernommen werden können, Insbesondere 1st der Haken selbst
durch die beiden zusätzlichen Querstäbe verstärkt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der
zugehörigen Zeichnung, 1n der bevorzugte Ausfuhrungsbeispiele
mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt
sind. Es zeigen:
mfltte 1n Seitenansicht, Flg. 2 einen Ausbaubogen 1m Schnitt mit eingelegten
Doppelhaken,
Fig. 3 eine Verzugmatte mit verstärkten Mattenseiten
Fig. 3 eine Verzugmatte mit verstärkten Mattenseiten
in perspektivischer Darstellung und Fig. 4 eine Ausbaustrecke im Schnitt mit Ausbaubögen
und Bogeniaschen.
Die in Fig. 1 angedeuteten Verzugmatten (1) sind jeweils
nur mit dem Längsstab (2) und den Querstäben (4, 5) sichebar. Hinter dem Längsstab (2) liegen weitere Längsstäbe (3), die
zusammen das Stabgitter (6) bilden, das weiter hinten noch näher erläutert ist.
Die Verzugmatte (1) wird zur Überbrückung des Abstandes der einzelnen Ausbaubögen (8, 8') benötigt. Die Verzugmattish'
(1) werden dabei wie aus Fig. 1 ersichtlich über die Flansche (9, lo) gelegt, so daß ihre Doppelhaken (11, 12) ein Herausrutschen
hinter dem Ausbaubogen (8, 8') sicher verhindern.
Die einzelnen Doppelhaken (11, 12) entstehen dadurch, daß die einzelnen Längsstäbe (2, 3) eine entsprechend große
Öse bildend abgebogen und zurückgeführt werden, wobei ihr Endstab (13) dann im parallel zum Längsstab (2) verlaufenden
Bereich mit diesem verbunden ist. Zwischen den Längsstab (2) und dem Endstab (13) sind zusätzliche Querstäbe (14, 15) eingefügt,
wie Fig. 2 auch noch welter verdeutlicht, wobei diese
zusätzlichen Querstäbe (14, 15, 14', 15') für eine Stabilisierung
der Mattenselten (18, 19) wesentlich beitragen, Indem
sie in einem bestimmten Abstand (16) zueinander angeordnet slid. Dieser Abstand (16) entspricht etwa 1/5 des sonst
üblichen Quer:tababstandes.
Fig. 2 verdeutlicht, daß die Doppelhaken (11, 12) quasi hinter die Flansche (9« lo) fassen, wobei der durch die zusätzlichen
Querstabe (14, 16) verstärkte Bereich etwa auf den Flanschverstärkungen (2o) aufliegt. Diese Flanschverstärkungen
(2o) bilden den Endbereich der Flansche (9, lo), die ihrer-
seits quasi Über den Flanschboden (21) verbunden sind und
insgesamt das Ausbauprofil bilden. Die Fig. 2 verdeutlicht sehr schön, daß - die eingefügten zusätzlichen Querstäbe
(14, 15) den Endbereich der Mattenseiten (18, 19) wirksam verstärken, da der bisherige letzte Querstab (5, 51) doch
in einem relativ großen Abstand zu den Doppelhaken (11, 12) angeordnet ist. Die zusätzlichen Querstäbe (14, 15, 14', 15')
verstärken somit unzweideutig diesen Bereich und verhindern vor allem ein Wegwiegen der Doppelhaken (11, 12) bei entsprechender
Belastung beispielsweise durch die Bogenlaschen, die die einzelnen Segmente des Ausbaubogens (8) miteinander verbi
nden.
Die perspektivische Darstellung nach Fig. 3 zeigt, daß die Querstäbe (14, 15) über die gesamte Breite der Verzugmatte
(1) durchlaufend angeordnet sind und auf diese Weise die einzelnen Doppelhaken (11, 12) in ihrem Endbereich miteinander
verbinden.
Zwischen die Längsstäbe (2) und die zusätzlichen Querstäbe (14, 15) sowie den Endstab (13) ist nach Fig. 3 eine sogenannte
Aufschieberrampe (23) eingeführt. Diese Aufschieberrampe (23) verfügt über ein entsprechend gebogenes Endstück (24), so
daß erreicht werden soll, daß eine in diesem Bereich einschiebende
BogenlascheyTie gesamte Verzugmatte (1) einwirkt,
ohne zu einem Verblegen und Zerstören der Verzugmatte (1) zu führen.
Ergänzend wird hierzu auf i-'ig. 4 hingewiesen. Dort 1st
zunächst einmal ein Ausbaubogen (8) wiedergegeben und zwar 1m ursprünglichen Zustand und nach entsprechender Belastung
durch das Gebirge, d.h. 1m eingeschobenen Zustand. Auf den
Ausbaubogen (8) sind eine Vielzahl von Verzugmatten (1, &Ggr;,
1", T", 1"") aufgelegt, die dabei jeweils aneinander
angefügt sind und dabei auch den Bereich überdecken, Indem
sie die Stoßsegmente (26) mit den Firstsegmenten (27) ver-
bundenen Bogenlaschen (28, 29) angeordnet sind. Diese Bogenlaschen
(28, 29) halten auch beim eingeschobenen Ausbaubogen die einzelnen Stoßsegmente (26 und 27) zusammen. Beim Zusammenschieben
würden sie auf die Doppelhaken der Verzugmatten (1) einwirken und zu deren Verbiegen führen bzw. die gesamten
Verzugmatten zerstören. Dies wird durch die in Fig. 4 nicht im einzelnen wiedergegebenen Aufschieberrampen (23) verhindert.
Bei der aus Fig. 3 ersichtlichen Aufschieberrampe ist vorgesehen, daß diese mit der Verzugmatte (1) wie weiter vorne
näher erläutert verbunden ist. Denkbar ist es auch., daß entsprechende
Aufschieberrampen (23) in ähnlicher Form mit den einzelnen Bogenlaschen (28, 29) verbunden sind. Denkbar ist
auch, daß die Bogenlaschen (28, 29) eine entsprechende Formgebung erhalten, um ein Unterschieben unter die jeweiligen
Verzugmatten (1) zu erreichen. Die in Fig. 4 wiedergegebene
Strecke (31) ist eine Flözstrecke. Das Flöz (25) ist dementsprechend beidseitig der Stoßsegmente (26) zu sehen. Die
einzelnen Stoßsegmente (26) stützen sich dabei auf der Streckensohle (3o) ab bzw. sind in der Streckensohle festgelegt.
Claims (11)
1. Verzugmatte für den Streckenausbau im untertägigen Berg- und Tunnelbau, deren mit rechtwinklig dazu verlaufenden
Querstäben verbundenen Längsstäbe an beiden Enden bogenförmig zurückgeführt sind, so daß durch die dabei gebildete Öse ein
Doppelhaken mit endseitigem freien Endstab entsteht, wobei
der freie Endstab parallel zum eigentlichen Längsstab verläuft und mit diesem verschweißt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Endstab (13) und der Längsstab (2, 3) jeweils über
dazwischen verlegte, zusätzliche Querstäbe (14, 15) verbunden sind, die eine den übrigen Querstäben (4, 5) entsprechende
Drahtstärke aufweisen.
2. Verzugmatte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Endstab (13) mit den Querstäben (14, 15) und die Querstäbe
(14, 15/ mU dem Längsstab (2, 3) verschweißt sind.
3. Verzugmatte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die den Doppelhaken (11, 12) zugeordneten Querstäbe (14,
15) in einem gegenüber dem üblichen Querstababstand deutlich verringerten Abstand (16) angeordnet sind.
4. Verzugmatte nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand (16) 2o bis 25 % des üblichen Querstababstandes
beträgt.
5. Verzugmatte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zusätzlichen Querstäbe (14, 15) im Bereich der Auflage
des Stabgitters (6) auf den Flansch (9, lo) des Ausbaubogens (8) angeordnet sind.
6. Verzugmatte nach Anspruch 1 bis Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
d?Q mindestens zwei zusätzliche Querstäbe (14, 15) je Mattenseite
{18, 19) vorgesehen sind.
7. Verzugmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß den Doppelhaken (11, 12) vom Ausbaubogen (8) wegweisend
angeordnete Aufschieberrampen (23) zugeordnet sind.
8. Verzugmatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufschieberrampe (23) mit den zusätzlichen Querstäben
(14, 15) und mit dem jeweiligen Längsstab (2, 3) verbunden ist.
9. Verzugmatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufschieberrampe (23) lösbar mit dem Stabgitter (6'
bzw. den Doppelhaken (1I, 12) verbunden ist, vorzugsweise
luf das Stabgitter von der Seite aufschiebbar ist.
10. Verzugmatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufschieberrampe (23) der Form der die Ausbausegmente verbindenden Boyenlaschen angepaßt 1st.
11. Verzugmatte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufschieberrampe (23) ein zwischen die zusätzlichen
Querstäbe (14, 15) einfuhrbares Endstück (24) aufweist.
Priority Applications (3)
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DE8810898U DE8810898U1 (de) | 1988-08-29 | 1988-08-29 | Versteifte Doppelhakenverzugmatte |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE8810898U DE8810898U1 (de) | 1988-08-29 | 1988-08-29 | Versteifte Doppelhakenverzugmatte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE8810898U1 true DE8810898U1 (de) | 1988-11-10 |
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ID=6827354
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE8810898U Expired DE8810898U1 (de) | 1988-08-29 | 1988-08-29 | Versteifte Doppelhakenverzugmatte |
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DE3033248C2 (de) * | 1980-09-04 | 1981-12-10 | Dr. R. Fenne Gmbh & Co Eisen- Und Metallprodukte Kg, 4270 Dorsten | Verzugmatte für den Grubenausbau |
GB2083522B (en) * | 1980-09-08 | 1984-06-20 | Salzgitter Masch & Anlagen | Jointed support mat for use in mining |
DE3527601C1 (de) * | 1985-08-01 | 1987-03-26 | Ruhrkohle Ag | Verzugmatte fuer den Ausbau von Untertageraeumen und Verfahren zur Herstellung |
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1989
- 1989-08-15 GB GB8918598A patent/GB2222421B/en not_active Expired - Fee Related
- 1989-08-28 FR FR8911303A patent/FR2635822A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
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GB2222421A (en) | 1990-03-07 |
GB8918598D0 (en) | 1989-09-27 |
GB2222421B (en) | 1992-04-08 |
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