DE2703241C2 - Drahtverzug für den Gruben- und Tunnelausbau - Google Patents
Drahtverzug für den Gruben- und TunnelausbauInfo
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- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D11/00—Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
- E21D11/14—Lining predominantly with metal
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Description
Die Erfindung betrifft einen Drahtverzug für den Gruben- und Tunnelausbau, bestehend aus in Kette
kuppelbaren, aus an den Kreuzungsstellen miteinander verschweißten Längs- und Querstäben gebildeten
Drahtverzugmatten, deren Längsstäbe an dem einen Ende der Matte U-förmig senkrecht zur Mattenebene
umgebogen sowie an dem anderen Ende aus der Mattenebene heraus zum Streckeninnem hin abgewinkelt sind, wobei im Bereich der abgewinkelten
Längsstab-Enden mindestens ein Querstab angeschweißt ist, der im Zusammenwirken mit den
eingehängter, U-förmig umgebogenen Enden der Längsstäbe einer neu einzubauenden Verzugmatte
gleicher Art sowohl eine zug- und druckfeste Verbindung der betreffenden Verzugmatten als auch eine
Abstützung der neu eingebauten Verzugmatte zu deren Vorpfändung bewirkt. !
ίο Drahtverzug aus Verzugmatten dieser Art bekannt,
deren Längsstäbe an einem Ende, und zwar an dem nach dem Einbauen in den Verzug der Ortsbrust zugewandten, zum Streckenstoß hin offen V-förmig abgewinkelt
sind, wobei je ein durchlaufender Querstab an den in
einer Ebene liegenden Scheiteln und an den freien
Schenkeln der V-förmigen Abwinkelungen im Abstand von den Enden der Längsstäbe angeschweißt ist An
ihren entgegengesetzten Enden sind die Längsstäbe senkrecht zur Mattenebene zum Streckenraum hin zu
U-förmigen Haken umgebogen. Beim Einbauen einer neuen Verzugmatte werden die freien Enden dieser
Haken zwischen den besagten Quersläben an den V-förmig abgewinkelten Enden dor Längsstäbe der
bereits eingebauten Verzugmatte hindurchgeführt und
dabei die einzubauende Verzugmatte bis zum Anschlag
im Hakengrund in Richtung Ortsbrust bewegt Damit ist die zugfeste Verbindung zweier derartiger Verzugmatten bereits hergestellt Um diese Verbindung auch
druckfest auszubilden und die neue Matte als Vorpfän-
in dung am Stoß zu halten, sind anschließend die freien
Enden der U-förmigen Haken der vorgepfändeten Verzugmatte, entgegengesetzt der Vorpfändrichtung,
rechtwinklig in der Weise abzubiegen, daß der innere Bogen jedes derart abgebogenen Längsstab-Endes an
J5 dem an den Scheiteln der bereits fest eingebauten Matte
angeschweißten Querstab fest anliegt
Dieser bekannte Drahtverzug bietet zwar einerseits den Vorteil, daß die Verbindungsstellen der Verzugmatten sowohl zug- als auch druckfest sind, andererseits
4D genügt ein derartiger Drahtverzug ηίΛι in jedem Falle
den gestellten Anforderungen; dies insbesondere deshalb, weil die Verbindung der Verzugmatten erst
durch nach dem Einhängen erfolgendes Abbiegen der freien Enden der U-förmigen Haken der Längsstäbe der
4"> neu einzubauenden Verzugmatte druckfest wird und
deren Vorpfändung erst gesichert ist, wenn einige dieser Abwinkelungen die Abstützung durch Anliegen an den
entsprechenden Querstäben einer bereits vorgepfändeten Verzugmatte des Drahtverzuges übernehmen.
ϊ<) Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Drahtverzug der vorgenannten Art durch entsprechende Ausgestaltung der Enden der Verzugmatten derart
zu verbessern, daß die Verzugmatten des Drahtverzuges mit dem Kuppeln in Kette bereits zug- und druckfest
v< verbunden und vorpfändbar sind, mit anderen Worten:
daß die Verbindung zwischen bereits eingebauter Verzugmatte und neu einzubauender Verzugmatte beim
Vorpfänden ohne besondere Hilfsmittel und ohne nachträgliches Abbiegen oder Abknicken oder Abkan-
Mi ten von Längsstäben od. dgl. Maßnahmen, allein durch
Zusammenstecken der beiden einander zugewandten Seiten der miteinander zu verbindenden Verzugmatten,
zug- und druckfest und die neu eingebaute Verzugmatte in Vorpfändstellung gehalten ist
h'> Diese Aufgabe wird erfindunsgemäß durch einen
Drahtverzug gelöst, der die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches aufweist.
Der Drahtverzug nach der Erfindung weist gegen-
über den Drahtverzugkonstruktionen nach dem Stand der Technik den Vorteil auf, daß er durch einfaches
Zusammenstecken der Verzugmatten, ohne Verwendung besonderer Werkzeuge herstellbar und die
Verbindung zweier Verzugmatten siofort nach dem In-Kette-hängen zu- und druckfest und die neu
eingebaute Verzugmatte in Vorpfändstellung gehalten ist. Hierdurch sind unbeabsichtigte Schiefstellungen
oder Verschiebungen des Verzuges ausgeschlossen. Bei Verwendung dus erfindungsgemäßen Drahtverzuges
unter dem Hangenden wird sich die vorgepfändete Verzugmatte durch ihr Eigengewicht zwar infolge der
Elastizität des Stahles im geringen Maße durchbiegen, doch stützt sie sich wirksam gegen die bereits
eingebaute Verzugmatte ab, so daß ein unerwünschter Durchhang sicher vermieden ist.
Diese Sicherheit gegen unerwünschten Durchhang der vorgepfändeten Verzugmatte einerseits als auch die
Drucksteifigkeit der Verbindung zweier Verzugmatten des Drahtverzuges andererseits läßt sich noch durch
eine Ausgestaltung der Enden der Längsstäbe an einer Seite der Verzugmatten entsprechend dem ersten
Unteranspruch verbessern, insbesondere bei Verzugmatten, bei denen die freien Enden der Längsstäbe an
einer Seite der Verzugmatte in einem Winkel von weniger als etwa 75° aus der Ebene der Verzugmatte
zum Streckeninnern hin abgewinkelt sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann es in manchen Fällen zweckmäßig sein, die zunächst parallel
zu den Querstäben umgebogenen freien Enden der U-förmigen Haken der Längsstäbe parallel zu diesen
zum Mattenende hin U-förmig zurückgebogen auszubilden, so daß die auf diese Weise gebildeten waagerechten
Haken der vorgepfändeten Verzugmatte die abgewinkelten freien Enden der Längsstäbe der bereits
eingebauten Verzugmatte umfassen und die vorgepfändete Verzugmatte gegen seitliches Verschieben sichern.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung der Verbindungsstelle zweier Verzugmatten eines Drahtverzuges
(Ausschnitt),
F i g. 2 den Ausschnitt »A« aus F i g. 1 vergrößert, bevor die endgültige Verbindung der beiden Verzugmatten
hergestellt ist,
F i g. 3 den Ausschnitt »A« bei einer Ausführung, bei
der die freien Enden der Längsstäbe in einem Winkel von weniger als 75° aus dsr Ebene der Verzugmatte
abgewinkelt sind,
Fig.4 eine Verbindungsstelle entsprechend Ausschnitt
»A« aus F i g. 1 mit einer Hakenausbildung entsprechend Anspruch 1.
Der Drahtverzug besteht aus mehreren Verzugmalten I und 2, von denen die Verzugmatten 1 bereits,
eingebaut und durch den üblichen Ausbaurahmen 3 unterstützt sowie die Verzugmatten 2 vorgepfändet sind
( der besseren Deutlichkeit der Zeichnung wegen, sind
nur die einander zugewendeten unterschiedlichen Enden der im übrigen vollständig gleich ausgebildeten
Verzugmatten 1 und 2 als Teilansicht des Drahtverzugeis dargestellt). Die Verzugmatten bestehen aus den
Längsstäben 4 bzw. 14 sowie den Querstäben S und 5a, die an den Kreuzungsstellen in an sich bekannter Weise
durch Schweißen verbunden sind. Die in Vorbaurichtung 16 weisenden freien Enden 6 der Längsstäbe 4 und
14 sind in einem Winkel <x von etwa 45° aus der Mattenebene zum Strecki.iinnern hin abgewinkelt (vgl.
F i g. 2). Nahe dem Krümmungsbogen 7 der abgewinkelten
freien Enden 6 der Längsstäbe 4 ist an diesen ein Endquerstab Sa angeschweißt, den die U-Iörmigen
Haken 8 der auf dem Endquerstab 5a aufliegenden Längsstäbe 14 der vorzupfändeten Verzugmatte 2
umfassen. Die freien Enden 9 der U-förmigen Haken 8 sind, alle in dieselbe Richtung 10 weisend, parallel zu den
Querstäben 5, 5a, 15 umgebogen, und die Länge 11 der
freien Enden 9 der U-förmigen Haken 8 ist kleiner als
H) der lichte Abstand 12 zweier benachbarter Längsstäbe 4. Der Abstand 13 des umgebogenen freien Endes 9 des
U-förmigen Hakens 8 jedes Längsstabes von dem U-Kriimmungsbogen ist so groß gewählt, daß diese
freien Enden 9 an den abgewinkelten freien Enden 6 der Längsstäbe 4 der bereits eingebauten Verzugmatte 1
anliegen, so daß die neu eingebaute Verzugmatte 2 sich an den freien Enden 6 abstützt und in derselben Ebene
wie die Verzugmatte 1 liegt In dieser Stellung ist die Verzugmatte 2 frei vorkragend, d. h. vorgepfändet
2i) gehalten, so daß das Einbauen weiterer Ausbaurahmen
erleichtert ist.
im Beispiel der Fig. 3 iiegl das freie Ende S des
Längsstabes 14 sowohl an dem abgewinkelten freien Ende 6 des Längsstabes 4 als auch an dem Endquerstab
5a an, wodurch eine absolut sichere und druckfeste Halterung der Verzugmatte 2 an der Verzugmatte 1
gewährleistet ist.
Im ausschnittsweise dargestellten Beispiel der Erfindung in F i g. 4 ist eine Ausführung der Verbindung
!<> zweier Verzugmatten eines Drahtverzugjs gezeigt, bei
der die parallel zu dem Querstab 5a umgebogenen freien Enden 9 der U-förmigen Haken 8 der Längsstäbe
14 einer vorgepfändeten Matte parallel zu den Längsstäben 14 U-förmig zum Mattenende hin zurück-
i> gebogen sind. Auf diese Weise ist ein horizontaler weiterer Haken gebildet, der nach dem Vorpfänden der
Verzugmatte 2 die abgewinkelten freien Enden 6 der Längsstäbe 4 einer bereits eingebauten Verzugmatte
umgreift, so daß die vorgepfändete Verzugniatte auch
κι gegen seitliches Verschieben und Querkippen gesichert ist.
Di.i Vorpfänden der Verzugmatte 2 sei anhand der
F i g. 2 erläutert. Es geschieht in der Weise, daß die Verzugmatte 2 mit den die U-förmigen Haken 8
■r> aufweisenden Enden der Längsstäbe 14 auf den
Endquerstab 5a der Verzugmatte 1 gelegt wird, wobei die U-förmigen Haken 8 etwa die gestrichelt dargestellte
Lage haben. Sodann wird die Verzugmatte 2 in Vorbaurichtung 16 vorgezogen, bis die U-förmigen
on Haken 8 an dem Endquerstab 5a der Verzugmatte 1
anliegen (ausgezogene Lage). Danach wird die Verzugmatte 2 in Richtung 17 verschoben, bis ihre Längsstäbe
14 an dem Längsstäben 4 anliegen (vgl. F i g. 1 und 3). Damit ist der Vorpfänd-Vorgang beendet und die
V) Verbindung zwischen Verzugmatte 1 und Verzugmatte
2 sowohl zug- als auch druckfest hergestellt.
Unter gewissen Bedingungen unter Tage kann es zweckmäßig sein, die U-förmigen Haken 8 der neu
einzubauenden Verzugmatte 2 mit zu den Längsdrähten
Μ-· 14 parallelen Em'jn zu versehen, wie in Fig.2
gestrichelt dargestellt ist. Das Umbiegen dieser Enden 9 in Hakenformen gemäß F i g. 3 und 4 kann dann an Ort
und Stelle erfolgen; dieses hat den Vorteil, daß die Ebene der Verzugmatte 2 in einem Winkel zur Ebene
ι·-"· der bereits eingebauten Verzugmatte 1 gestellt und darin gehalten werdu; kann, indem bei dem Biegevorgang
das freie Ende 9 der U-förmigen Haken als Hebel benutzt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Bausatz für einen Drahtverzug für den Gruben- und Tunnelausbau, bestehend aus vorpfändbaren,
aus an den Kreuzungsstellen miteinander verschweißten Längs- und Querstäben gebildeten
Drahtverzugmatten, deren Längsstäbe an einem Ende der jeweiligen Matte zum Streckeninnem hin
senkrecht zur Mattenebene zu U-förmigen Haken umgebogen sowie an dem anderen Ende der Matte
aus der Mattenebene heraus zum Streckeninnem hin abgewinkelt und an diesen abgewinkelten freien
Enden durch einen Endquerstab miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die freien Enden (6) der Längsstäbe (4 bzw. 14) an einem Ende der Verzugmatte (1) in einem Winkel
(α) von etwa 45° bis 90° aus der Mattenebene zum Streckeninnem hin abgewinkelt sind, daß der die
abgewinkelten freien Enden (6) der Längsstäbe verbindende Endquerstab (5a) nahe den Krümmungsbögen (7) der Längsstäbe (4 bzw. 14)
angeschweißt ist, daß die freien Enden (9) der U-förmigen Haken (8) an den anderen Enden der
Längsstäbe (4 bzw. 14) parallel zu den Querstäben (5, 5a, 15) und alle in dieselbe Richtung (10) weisend
umgebogen und von einer Länge (11) sind, die kleiner als der lichte Abstand (12) zweier benachbarter Längsstäbe (4 bzw. 14) ist, daß der Abstand (13)
zwischen der Krümmung jedes U-förmigen Hakens und dessen parallel zu den Querstäben umgebogenen freien Ende (9) so groß ist, daß diese
umgebogener, freien Enden (9) der neu eingebauten Verzugmatte (2) an den abgewickelten freien Enden
(6) der Längsstäbe (4) der bereits eingebauten Verzugmatte (1) anliegen und hierdurch die Verzugmatte (2) an der Verzugmatte (1) vorpfändbar
abgestützt ist, so daß die vorgepfändete Verzugmatte (2) mindestens annähernd in der Ebene der
eingebauten Verzugmatte (1) liegt.
2. Verzugmatte für einen Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (13)
zwischen der Krümmung jedes U-förmigen Hakens (8) und dessen parallel zu den Querstäben umgebogenem freien Ende (9) so groß ist, daß die parallel zu
den Querstäben umgebogenen freien Enden (9) der U-förmigen Haken der vorgepfändeten Verzugmatte (2) an den abgewinkelten freien Enden (6) der
Längsstäbe (4) der bereits eingebauten Verzugmatte (1) und an dem die abgewinkelten freien Enden
dieser Verzugmatte verbindenden Endquerstab (5a) anliegen.
3. Verzugmatte für einen Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die umgebogenen
freien Enden (9) der U-förmigen Haken (8) parallel zu den Längsstäben (4 bzw. 14) U-förmig zum
Mattenende hin, den Endquerstab (5a) gegebenenfalls untergreifend, zurückgebogen sind.
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