DE2437323C2 - Ausrollbare Verzugmattenbahn für den Streckenausbau im Berg- und Tunnelbau - Google Patents
Ausrollbare Verzugmattenbahn für den Streckenausbau im Berg- und TunnelbauInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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Description
a) die Stäbe kleineren Durchmessers sind in bekannter Weise als biegbare Längsdrähte (4)
einer in Richtung dieser Längsdrähte verlaufenden Drahtnetzbahn vorgesehen.
b) Die dem Längsrand der Drahtnetzbahn (1) am nächs'in liegenden biegbaren Längsdrähte (4)
sind in einem Abstand von den Kanten (5,6} der Verzugbahn (1) angeordnet, der etwa das
1 V2fache der Profilstärke der Streckenausbaurahmen (7) beträgt.
c) Das Drahtnetz (2) der Verzugbahn (1) weist in an sich bekannter Weise an seinen Längsseiten
eine geschlossene Web- oder Schlingenkante (5,
6) auf.
2. Verzugmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicLiet, daß die biegbaren Längsdrähte (4)
biegsame WeicheiseBdrähtei:nd.
J5
Die Erfindung bezieht sich auf eine zur Hinterfüllung mit feinkörnigem Material geeignete Verzugmatte für
den Streckenausbau im Berg- und Tunnelbau, die aus sich einander kreuzenden und miteinander verschweißten
Längs- und Querstäben besteht und bei der zwischen den sich kreuzenden Stäben ein engmaschiges Drahtgibilde
(Gewebe, Netz oder Geflecht) eingeschweißt ist, wobei die einen Stäbe einen kleineren Querschnitt als
die senkrecht zu ihnen verlaufenden und auf der anderen Seite des Drahtgebildes befindlichen Stäbe
aufweisen.
Beim Streckenausbau im Berg- und Tunnelbau werden die Räume hinter den Ausbauprofilen mittels
Füllmaterial hinterfüllt. Um das Füllmaterial hinter den Profilen zu halten, weiden Strecken-Verzugmatten in
Drahtgitterausführung eingesetzt. Als Füllmaterial dient beispielsweise Anhydrit oder Beton, um eine geschlossene
Verkleidung hinter den Profilen und einen wetterfe- «en Abschluß zu erhalten. Als Strecken-Verzug dienen
Mattenstücke, die entweder in Verbindung mit einem anderen Verzugstoff eingesetzt werden oder in die ein
verhältnismäßig engmaschiges Drahtnetz eingeichweißt ist. Der Streckenverzug erfolgt hierbei in der
Weise, daß die Mattenstüeke als Einzelstüeke in Hintereinanderfolge hinter den Ausbauprofilen vorgesehen
werden, wobei die Längsstäbe der Verzugmatten von dem einen Profil bis zum anderen Profil reichen und
mit ihren Enden auf diesen Profilen zur Auflage kommen. Die Verzugmallcn werden mit ihren Längsseiten
aneinandergesetzt. Damit die scharfkantig endenden Querstäbe nicht zu Verletzungen bei dem die
Hinterfüllung vornehmenden Bergmann führen, werden die Querstabenden mit einer Abbiegung versehen. Die
Handhabung der Verzugmatten zur Erzielung einer fortlaufenden Strebsaumsichenmj ist umständlich und
aufwendig. Es ist darauf zu achten, daß die Verzugmatten sich nicht verschieben, damit nicht freie Lücken
zwischen den einzelnen Matten verbleiben. Jede einzelne Matte muß an den Profilen gesondert befestigt
werden, um einen geschlossenen Verzug zu gewährleisten.
Hierzu sind die von Profil zu Profil verlaufenden Längsstäbe an den Enden mehr oder weniger verformt
bzw. abgewinkelt, um der Möglichkeit eines Verrutschens der Matten zu begegnen.
Die abgewinkelten Enden der Längsstäbe machen die Handhabung der Matten umständlich und bilden
ihrerseits eine Gefahr der Verletzung einer Person bei der Handhabung der Matten. Für ein geschlossenes
Verziehen zwischen zwei Profilen bedarf es des Einlegens einer Vielzahl von Verzugmatten mit ihrer
zugehörigen Einzelbefestigung.
Die DE-AS 11 64 348 beschreibt einen Stoßverzug für den Strecken- oder Schachtausbau. Die Verzugbahn
setzt sich aus einem Maschengewebe mit in Streckenlängsrichtung verlaufenden Eisenstäben zusammen,
wobei die Eisenstäbe in den Maschendrahtbahnen eingeflochten sind. Eine Verschweißung zwischen
Eisenstäben und den Drähten der Maschenbahn findet nicht statt. Die Maschenbahn kann sich gegenüber den
Eisenstäben und auch innerhalb der Maschen selbst verschieben. Beim Aufrollen der Verzugbahn und auch
bei der Handhabeng derselben ergibt sich somit keine feste Einheit. Die Verschiebemöglichkeit des Maschengebildes
zwischen zwei Längsstäben vergrößert sich um die Anzahl der dazwischenliegenden Maschen, was den
Verlegevorgang über die Ausbaurahmen erschwert. Das Aneinanderlegen der Stoßverzugbahn wird umständlich
und erfordert viel Geduld. Ein Hochklappen der Randzonen ist nicht möglich, da die Eisenstäbe in das
Maschengebilde eingeflochten sind Es kann somit keine Überdeckung erreicht werden. 1Uk-S ist auch nicht
beabsichtigt, da die Eisenstäbe bei Ansetzen der Bahnen in Streckenlängsrichtung durch Ösen und Schraubbolzen
miteinander zu verbinden sind, wodurch die Bahnen mit den Seitenkanten in Abstand voneinander gehalten
werden.
In der DE-PS 2 75 508 ist ein aufrollbares Drahtgitter
beschrieben, bei dem die Querdrähte mit den Längsdrähten verschweißt sind, wobei die Querdrähte im
Querschnitt eine abgeflachte Form aufweisen sollen, um ein solches Drahtgitter nach beiden Richtungen in der
beim Verzinken von Geweben gebräuchlichen Weise durch ein Metallbad ziehen zu können. Das Drahtgitter
dient zu Einzäunungszwecken. Die DE-PS 7 18 838 befaßt sich mit einem Drahtnetz aus miteinander
verschweißten Längs- und Querdrähten, wobei die Längs- und die Querdrähte biegsame Drähte von
gleichem Durchmesser sind. Ein solches Drahtnetz ist zum Einlegen in Drahtglas bestimmt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine zum Hinterfüllen mit feinkörnigem Material geeignete Verzugmatte so
auszubilden, daß sie nicht nur in an sieh bekannter Weise auf- und ausrollbar ist, sondern daß der Ausrollvorgang
und damit das Verziehen der Streckenausbaurahmen vereinfacht wird und eine zuverlässige Überdeckung
und Abdichtung benachbarter Verzugbahnen erreichbar ist. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Vereinigung folgender Merkmale gelöst:
a) die Stäbe kleineren Durchmessers sind in bekannter Weise als biegbare Längsdrähte einer in
Richtung dieser Längsdrähte verlaufenden Drahtnetzbahn vorgesehen.
b) Die dem Längsrand der Drahtnetzbahn am s nächsten liegenden biegbaren Längsdrähte sind in
einem Abstand von den Kanten der Verzugbahn angeordnet, der etwa das 1 '/2fache der Profilstärke
der Streckenausbaurahmen beträgt.
c) Das Drahtnetz der Verzugbahn weist in an sich bekannter Weise an seinen Längsseiten eine
geschlossene Web- oder Schlingenkante auf.
Das gleichzeitige Z'isammentreffen dieser drei
Merkmale führt zu einer wesentlichen Vereinfachung in η der Handhabung beim Aneinanderlegen der Verzugbahnen
während des Ausrollvorganges und ermöglicht ein dich?.es Aneinanderschließen der über die Aufbauprofile
zu verziehenden Verzugbahn. Nachdem eine erste Verzugbahn auf den Ausbauprofilen ausgerollt
worden ist. läßt sich die in Streckenlängsrichtung nächstfolgende Verzugbahn unter die Kante des
engmaschigen Netzes der schon verlegten Verzugbahn schieben. Der Erfindungsgegenstand ermöglicht es, daß
zur Erleichterung für diesen Vorgang die erste Verzugbahn an ihrer Breitseite etwas hochgeklappt
werden kann. Dabei kann das Hochklappen bis zu dem ersten biegefähigen Längsdraht der Verzugbahn erfolgen,
weshalb es von besonderer Bedeutung ist, daß die dem Rand am nächsten liegenden biegbaren Längsdräh- w
te in einem Abstand von den Kanten der Verzugbahn vorgesehen sind. Das Ganze wird noch dadurch
erleichtert, daß die Verzugbahn geschlossene Weboder Schlingenkanten aufweist. Es läßt sich auf sehr
einfache, schnelle und zuverlässige Weise eine Überdek- π kung von nebeneinander anzuordnenden Verzugbahnen
erzielen. Durch die leichte und einwandfreie Möglichkeit des Unterschiebens der einen Bahn unter den etwas
hochgeklappten Rand der anderen Bahn ergibt sich zugleich die F.rfüllung der weiteren Forderung, nämlich
einer wirksamen Abdichtung an den längs der Bahn verlaufenden Stoßkanten für die Füllung mit dem
Hinterfüllmaterial, z. B. Beton, Anhydrit u. dgl. Der
Arbeitsaufwand ist gering. Nachträgliche Arbeitsvorgänge zur Abdichtung entfallen. Dabei hat man es leicht
in der Hand, die Abdeckungszone der beiden nebeneinanderliegenden Verzugbahnen mehr oder weniger breit
zu gestalten. Durch eine solche einwandfreie und zuverlässige Überdeckungsmethode für die Verzugbahn
ergeben sich wesentlich geringere Blasverluste für das '■"
Hinterfiillmaterial. Man spart wesentlich an Arbeit und an Material.
Vorteilhaft bestehen die biegbaren Längsdrähte aus biegsamen Weicheisendrähten. Dadurch wird dem
Verzugmaterial ehe hohe Geschmeidigkeit in Aufroll- v> richtung gegeben.
Die Erfindung wird an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele nachstehend erläutert.
F i g. 1 zeigt das Verzugmaterial gemäß der Erfindung t>o
im Sehaubild und im Schema.
Fig. 2 veranschaulicht zwei auf einem Ausbauprofil
verlegte Verzugbahnen gemäß der Erfindung bei entsprechender Überdeckung, im Schnitt und im
Ausschnitt schematisch. ti
Fig.3 stellt eine Draufsicht auf die verlegten Verzugbahnen der F i g. 2 dar.
Das Verzugmaterial 1 weist ein Drahtgebilde 2, z. B.
mit 14, 16, 18 oder 20 Maschen pro Zoll usw. auf, das verhältnismäßig engmaschig ausgebildet ist Dieses
Drahtgebilde ist auf der einen Seite mit starken Querstäben 3, z. B. 6, 7 oder 8 mm rund oder anderen
Profilen, in bestimmten Teilungsabständen versehen, die
der Anwendung der Verzugbahn entsprechend gewählt werden. Auf der anderen Seite des Drahtgebildes sind
wesentlich dünnere Längsdrähte 4, z. B. runde oder andere Profile, angeordnet, die die Aufgabe haben, die
starken Querstäbe 3 auf ihrer Position zu halten. Zwischen den Längsdrähten 4 und den Querstäben 3 ist
das engmaschige Drahtgebilde 2 eingeschweißt Die Längsdrähte 4 bestehen aus biegefähigem Material, z. B.
aus biegsamem Weicheisendraht der ohne Rückstellkraft in jede Form gebogen werden kann und in dieser
verbleibt Die Drahtnetzbahn 2 ist an ihren Längskanten so ausgebildet, daß die Kanten 5 und 6 geschlossene
Web- oder Schlingenkanten sind. Jie Verzugbahn 1 kann in unbegrenzter Länge hergeste.it werden. Die
Bahn wird in Längen unterteilt, die den Umfangslängen der Ausbauprofilrahmen entsprechen. Die Verzugbahn
wird bei der Herstellung so aufgerollt, daß beim später*, η Abrollen über den Ausbauprofilen die starken
Querstäbe unten liegen und das Drahtnetz stützen. Die längs der Kanten 5 und 6 verlaufenden Längsdrähte 4
befinden sich in einem vorbestimmten Abstand von den Kanten, wobei dieser Abstand sich üoer das l'/jfache
der Ausbauprofilstärke erstrecken kann. Dadurch ist es ermöglicht, daß die längs der Kanten 5 und 6
verlaufenden Randpartien 2a des Drahtnetzes abgebogen werden können, um auf einfache Weise eine
Uberdeckung der Drahtnetze von nebeneinander verlaufenden Verzugbahnen zu erreichen.
In Fig. 2 ist die Verlegeart der Verzugbahn 1 an einem Ausbauprofil 7 veranschaulicht. Die eine auf zwei
Ausbauprofilrahmen 7 ausgerollte Verzugbahn 1 liegt mit den starken Querstäben 3 unmittelbar auf den
Ausbauprofilen 7 auf, wobei die Querstäbe 3 von dem einem Ausbauprofilrahmen 7 zu dem benachbarten
Ausbauprofilrahmen 7 reichen. Die Randzone 2a der Verzugbahn 1 wird etwas hochgeklappt. Danach wird
die benachbarte Verzugbahn 1 a längs der Ausbauprofile 7 abgerollt und kann im ausgerollten Zustand mil ihrer
Randzone 2a unter die etwas hochgeklappte Randzone 2a der Verzugbahn 1 untergeschoben werden. Dadurch
kommen die beiden benachbarten Verzugbahnen zu einer vorbestimmten Überdeckung über den Ausbauprofilen
7. Die Hinterfüllmasse, z. B. der Beton, drückt die hochgeklappte Randpartie 2a auf die darunterlegende
Randpartie 2a der anderen Verzugbahn la r-?ru.it2r, so daß eine selbsttätige Abdichtung der
Stoßstelle durch die Hinterfüllung entsteht.
Die Verzugbahn mit dem beschriebenen Aufbau läßt sich auf einen sehr kleinen AnfangsroNdurchmesser
bringen, der etwa 10 cm beträgt. Hierbei ergeben sich
Rollen, die Längen von etwa 15 bis 20 m aufweisen können. Solche Rollen lassen sich ohne Schwierigkeiten
hinter den Ausbauprofilen längs dieser Profile ausrollen. Man kann auch längere Bahnstücke, die bis zur Länge
der Ausbauprofile reichen, seitlich einstecken bzw. einschieben, um eine geschlossene Verzugwand zu
erhalten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Zur Hinterfüllung mit feinkörnigem Material geeignete Verzugmatte für den Streckenausbau im
Berg- und Tunnelbau, die aus sich einander kreuzenden und miteinander verschweißten Längsund
Querstäben besteht und bei der zwischen den sich kreuzenden Stäben ein engmaschiges Drahtgebilde
(Gewebe, Netz oder Geflecht) eingeschweißt ist, wobei die einen Stäbe einen kleineren Querschnitt
als die senkrecht zu ihnen verlaufenden und auf der anderen Seite des Drahtgebildes befindlichen
Stäbe aufweisen, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale:
Priority Applications (1)
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DE19742437323 Expired DE2437323C2 (de) | 1974-08-02 | 1974-08-02 | Ausrollbare Verzugmattenbahn für den Streckenausbau im Berg- und Tunnelbau |
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