DE7426367U - Drahtnetz-verzug fuer den streckenausbau im berg- und tunnelbau - Google Patents

Drahtnetz-verzug fuer den streckenausbau im berg- und tunnelbau

Info

Publication number
DE7426367U
DE7426367U DE7426367U DE7426367U DE7426367U DE 7426367 U DE7426367 U DE 7426367U DE 7426367 U DE7426367 U DE 7426367U DE 7426367 U DE7426367 U DE 7426367U DE 7426367 U DE7426367 U DE 7426367U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wire mesh
wire
longitudinal wires
profiles
expansion
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7426367U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Drahtwerke Roesler KG
Original Assignee
Drahtwerke Roesler KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Drahtwerke Roesler KG filed Critical Drahtwerke Roesler KG
Priority to DE7426367U priority Critical patent/DE7426367U/de
Publication of DE7426367U publication Critical patent/DE7426367U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14Lining predominantly with metal
    • E21D11/15Plate linings; Laggings, i.e. linings designed for holding back formation material or for transmitting the load to main supporting members
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/40Devices or apparatus specially adapted for handling or placing units of linings or supporting units for tunnels or galleries

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHOMWALD DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DIPL.-CHIEM. ALEK VON KREISLER DIPL.-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLOPSCH DIPL.-ING. SELTtNG \
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
1.8.1974
Scb/Sd
Drahtwerke Rosier KG, 4770 Soest (Westfalen), Opmünder Weg 14
Drahtnetz-Verzug für den Streckenausbau im Berg- und
Tunnelbau
Die Erfindung bezieht sich auf einen Drahtnetz-Verzug für den Streckenausbau im Berg- und Tunnelbau zur Durchführung einer Hinterfüllung des Profilausbaus von Strecken u.dgl.
Beim Streckenausbau im Berg- und Tunnelbau werden die Räume hinter den Ausbauprofilen mittels Füllmaterial hinterfüllt. Um das Füllmaterial hinter den Profilen zu halten, werden Strecken-Verzugmatten in Drahtgitterausführung eingesetzt. Als Füllmaterial dient beispielsweise Anhydrit oder Beton, um eine geschlossene Verkleidung hinter den Profilen und einen wetterfesten Abschluß zu erhalten. Als Strecken-Verzug dienen Mattenstücke, die entweder in Verbindung mit einem anderen Verzugstoff eingesetzt werden, oder in die ein verhältnismäßig engmaschiges Drahtnetz eingeschweißt ist. Der Streckenverzug erfolgt hierbei in der
7426367 19.0276
Weise, daß die Mattenstücke als Einzelstücke in Hintereinander folge hinter den Ausbauprofilen vorgesehen werden, wobei die Längsstäbe der Verzugmatten von dem einen Profil bis zu dem anderen Profil reichen und mit ihren Enden auf diesen Profilen zur Auflage kommen. Die Verzugmatten werden mit ihren Längsseiten aneinandergesetzt. Damit die scharfkantig endenden Querstäbe nicht zu Verletzungen bei dem die Hinterfüllung vornehmenden Bergmann führen, werden die Querstabenden mit einer Abbiegung versehen. Die Hand« nabung der Verzugmatten zur Erzielung einer fortlaufenden Strebsaumsicherung ist umständlich und aufwendig. Es ist darauf zu achten, daß die Verzugmatten sich nicht verschieben, damit nicht freie Lücken zwischen den einzelnen Matten verbleiben. Jede einzelne Matte muß an den Profilen
T5 gesondert befestigt werden, um einen geschlossenen Verzug zu gewährleisten. Hierzu sind die von Profil zu Profil verlaufenden Längsstäbe an den Enden mehr oder weniger verformt bzw. abgewinkelt, um der Möglichkeit eines Verrutschens der Matten zu begegnen.
Die abgewinkelten Enden der Längsstäbe machen die Handhabung der Matten umständlich und bilden ihrerseits eine Gefahr der Verletzung einer Person bei der Handhabung der Matten. Für ein geschlossenes Verziehen zwischen zwei Profilen bedarf es des Einlegens einer Vielzahl von Verzugmatten mit ihrer zugehörigen Einzelbefestigung.
Aufgäbe der Erfindung ist es, einen Drahtnetz-Verzug als Verzugmateria}, für den Streckenausbau im Bergbau u.dgl. zu schaffen, durch den die Arbelt des Verziehens zwischen den Ausbauprofilen einer Strecke, bei Streckenbegleitdämmen od. dgl. wesentlich erleichtert wird, und die Handhabung des Verzugsaterials für den Verziehvorgang in einfacher und
schnellerer Weiße als bisher armöglicht wird. Das Vorzugmat«5rlal, bei dem zwischen sich kreuzenden Stäben ein engmaschiges Drahtgebilde (Gewebe, Netz oder Geflecht) eingeschweißt ist und die einen Stäbe einen wesentlich lcleineren Querschnitt als die senkrecht zu diesen verlaufen den und auf der anderen Seite des Drahtgebildes befindlichen Stäbe aufweisen, zeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch aus, daß die Stäbe kleineren Querschnittes als biegbare Längsdrähte einer in Richtung dieser Längsdrähte verlaufenden Drahtnetz-Verzugbahn vorgesehen sind, die Länge der Drahtnetz-Verzugbahn längs der Längsdrähte grosser ist als in Querrichtung mit den Stäben größeren Querschnittes und die Drahtnetζ-Verzugbahn in Richtung der biegefähigen Längsdrähte aufrollbar ist. Es ist möglich, diese Drahtnetz-Verzugbahn mit ihren verstärkenden Längsund Querstäben in der Form einer Bahn beliebiger Länge herzustellen, wobei die Bahn für den Transport und auch für die Handhabung in die Form e*~ner Rolle gebracht werden kann.
Die Drahtnetz-Verzugbahn ist durch die starken Quentäbe selbsttragend und kann trotzdem leicht auf- und wieder abgerollt werden. Die Abmessungen der Drahtnetz-Verzugbahn werden in Breite und Länge sowie in Querschnitten und Teilung der Querstäbe dem Bauabstand der Ausbauprcfi- Ie der Strecke od.dgl. entsprechend ausgelegt. Vorteilhaft weist eine Rolle eine Bahnlänge auf, die der Länge der Ausbauprofile entspricht, z.B. bei Verwendung von bogenförmigen Ausbauprofilen von dem einen Standende zu dem anderen Standende des Profllbogens. Mit Hilfe des auf ge rollten Verzugmaterials kann durch Abrollen der auf die vorbestimmte Länge geschnittenen Verzugbahn der Zwischen-
raum zwischen zwei Ausbauprofilen in Querrichtung über diesen Profilen in einem Arbeitsgang abgedeckt wurden. Durch die biegefähisen Längsdrähte, die z,B. biegsame Weichei&endrähte sein können, läßt sich das Verzugmaterial der Erfindung zu einer Rolle von 3ehr kleinem Anfangsdurchroesser aufrollen* Dadurch erhält man eine handliche Rolle, die jederzeit in ein ebenflächiges Verzugmaterial gebracht werden kann. Die biegefähigen Längsdrähte der Bahn erlauben ein schnelles und einwandfreies Anpassen an die Krümmuig der bogenförmigen Ausbauprofile. Die Rolle aus dem Verzugraaterial gemäß der Erfindung nimmt verhältnismäßig wenig Rav,n ein, se daß das Abrollen der Verzugsmaterialrolle hinter den Ausbauprofilen keine Schwierigkeit bereitet. Das Verzugmaterial der Erfindung kann an jede be-
Λ5 liebige Krümmung oder sonstige Bogenform leicht angepaßt werden und verbleibt in dieser durch Biegung erzielten Krümmung, so daß auch eine einwandfreie und dichte Anlage an den Ausbauprofilen ermöglicht ist. Ein federndes Zurückspringen der Bahn von der ausgerollten Lage ist ausgeschlossen. Die Handhabung für das Verziehen an den Ausbauprofilen der Strecke mittels des Verzugmaterials ist wesentlich vereinfacht. Der Verziehvorgang kann beschleunigt vorgenommen werden. Die Verzugmaterialrollen gemL3 der Erfindung sind auch gut transportierbar.
Vorteilhaft weist das Drahtnetz mit den biegefähigen Längsdrähten und den starken Querstäben an seinen Längsseiten eine geschlossene Web- oder Schlingkante auf. Dadurch wird die Handhabung des Verzugmaterials äußerst sicher, und es ist die Möglichkeit einer Verletzung der das Verzugmaterial in aufgerollter oder abgerollter Form bedienenden Person ausgeschlossen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die biegefähigen Längsdrähte zweckmäßig in einem vorbestimmten Abstand von den Kanten der Verzugbahn vorgesehen. Ein solcher Abstand soll etwa das 1 1/2-fache der Ausbauprofilstärke betragen. Durch diese Ausbildung der Verzugbahn der Erfindung läßt sich eine einwandfreie überdeckung von zwei nebeneinander liegenden abgerollten Verzugbahnen erreichen. Nachdem eine erste Verzugbahn auf den Ausbauprofilen abgerollt worden ist, wird die nächste Verzugbahn beim Abrollen unter die Kante des engmaschigen Netzes der schon verlegten Verzugbahn geschoben, wobei die erste Verzugbahn an ihrer Breitseite etwas hochgeklappt worden ist. Das Hochklappen kann bis zu dem ersten biegefähigen Längsdraht der Verzugbahn erfolgen. Durch das Unterschieben der Bahn unter die Netzkante erreicht man eine selbsttätige Abdichtung der zwischen zwei Bahnen längsverlaufenden Stoßstelle für die Hinterfüllung mit Beton u.dgl.
Die Erfindung wird an Kand der in der Zeichnung dargestellten Ausftlhrungsbaispiele nachstehend erläutert.
Fig. 1 zeigt das Verzugmaterial gemäß der Erfindung im Schaubild und im Schema.
Fig. 2 veranschaulicht zwei auf einem Ausbauprofil verlegte Verzugbahnen gemäß der Erfindung bei entsprechender Uberdeckung, im Schnitt und im Ausschnitt schematisch.
Fig. 3 stellt eine Draufsicht auf die verlegten Verzugbahnen der Fig. 2 dar.
Das Verzugmaterial 1 weist ein Drahtgebilde 2, z.B. mit 14, 16, 18, 20 Maschen pro Zoll usw. auf, das verhältnis-
7426367 19.02.76
mäßig engmaschig ausgebildet ist. Dieses Drahtgebilde ist auf der einen Seite mit starken Qusrstäben 3, z.B. 6, 7, 8 mm rund oder ejideren Profilen, in bestimmten Teilungsabs tänden versehen, die der Anwendung der Verzugbahn entsprechend gewählt werden. Auf der anderen Seite des Drahtgebildes sind wesentlich dünnere Längsdrähte 4, z.B. runde oder, andere Profile, angeordnet, die die Aufgabe haben, die starken Querstäbe 3 auf ihrer Position zu halten. Zwischen den Längsdrähten 4 und den Querstäben 3 ist dfc.s engraaschige Drahtgebilde 2 eingeschweißt. Die Längsdrähte 4 bestehen aus biegefähigem Material, z.B. aus biegsamem Weicheisendraht, der ohne Rückstellkraft in jede Form gebogen werden kann und in dieser verbleibt. Die Drahtnetzbahn c. ist an ihren Längskanten so ausgebildet, daß die Kanten 5 und 6 geschlossene Web- oder Schlingkanten sind. Die Verzugbahn 1 kann in unbegrenzter Länge hergestellt werden. Die Bahn wird in Längen unterteilt, die den Längen der Ausbauprofile entsprechen. Die Verzugbahn wird bei der Herstellung so aufgerollt, daß beim späteren Abrollen über den Ausbauprofilen die starken Querstäbe unten liegen und das Drahtnetz stützen. Die längs der Kanten 5 und 6 verlaufenden Längsdrähte 4 befinden sich in einem vorbestimmten Abstand von den Kanten, wobei dieser Abstand sich über das 1 1/2-fache der Ausbauprofilstärke erstrecken kann.
Dadurch ist es ermöglicht, daß die längs der Kanten 5 und 6 verlaufenden Randpartien 2a des Drahtnetzes abgebogen werden können, um auf einfache Weise eine Überdeckung der Drahtnetze von nebeneinander verlaufenden Verzugbahnen zu erreichen.
In Fig. 2 ist die Verlegeart der Verzuglahn 1 an einen Ausbauprofil 7 veranschaulicht. Die eine auf zwei Ausbauprofilen 7 abgerollte Verzugbahn I liegt mit den starken
7426367 19.0176
I * · 1
Querstäben j3 immittelbar auf den Ausbauprofilen 7 auf, wobei die Querstäbe 3 von dem einen Ausbauprofil 7 zu dem anderen Ausbauprofil 7 reichen. Die Randzone 2a der Verzugbahn 1 wird etwas hochgeklappt. Danach wird die benachoarte Verzugbahn la längs der Ausbauprofile 7 abgerollt und kann im abgerollten Zustand mit ihrer Randzone 2a unter die etwas hochgeklappte Randzone 2a der Verzugbahn 1 untergeschoben werden. Dadurch kommen die beiden benachbarten Verzügbahnen zu einer vorbestimmten Üb^rdeckung über den Ausjbauprofilen 7. Die Hinterfüllmasse, z.B. der Beton, drückt die hochgeklappte Randpartis 2a auf die darunterliegende Randpartie 2a der anderen Verzugbahn la herunter, so daß eine selbsttätige Abdichtung der Stoßstelle durch die Hinterfüllung entsteht.
Die verzugb. η mit dem beschriebenen Aufbau läßt sich auf einen sehL1 kleinen Anfangsrolldurchmesser bringen, der etwa 10 cm beträgt. Hierbei ergeben sich Rollen, die Längen von etwa 15 bis 20 m aufweisen können. Solche Rollen lassen sich ohne Schwierigkeiten hinter den Ausbauprofilen längs dieser Profile abrollen. Man kann auch l'tagere Bahnetücke, die bis zur Länge der Ausbauprofile reichen, an der Seite zwischen diesen Ausbauprofilen Insgesamt einstecken bzw. einschieben, um eine geschlossene Varzugswand zu erhalten.
7426367 19.0176

Claims (3)

Ansprüche ;
1. Drahtnetz als Verzugmaterip.l für den Streckenausbau im
Berg- und Tunnelbau zur Durchführung einer Hinterfüllungj bei dem zwischen sich kreuzenden Stäben ein engmaschiges Drahtgebilde (Gewebe, Netz oder Geflecht) eingeschweißt ist und die einen Stäbe einen wesentlich
1 kleineren Querschnitt als die senkrecht zu diesen verkaufenden und auf der anderen Seite des Drahtgebildes befindlichen Stäbe aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe kleineren Querschnittes als biegbare Längsdrahte (4) einer in Richtung der biegbaren Längsdrähte (4) verlaufenden Drahtnetzbahn (1) vergesehen sind, die Länge der Drahtnetzbahn (1) längs der biegefähigen Längsdr*üite (4V größer ist als in Querrichtung mit den Stäben (3) größeren Querschnittes und die Drahtnetzbahn (1) in Richtung "ler biegefähigen Längsdrähte (4) aufrollbar ist.
2. Drahtnetz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnetr daß das Drahtnetz (2) des Verzugmaterials an seinen Längsseiten eine geschlossene V/eb- oder Schlingkante (5*6) aufweist.
3. Drahtnetz nach Anspruch 1 oder k., dadurch gekennzeichnet, daß did biegefähigen Längsdrähte (4) in einem vorbestimmten Abstand von den Kanten (5*6) der Verzugbahn (1) angeordnet sind, und daß der Abstand etwa das 1 1/2-fache der Ausbauprofilstärke beträgt.
7426367 19.OZ.76
»It I
'7/7
Drahtnetz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die biegefähigen Längsdrähte (4) biegsame Weicheisendrähte sind.
DE7426367U 1974-08-02 1974-08-02 Drahtnetz-verzug fuer den streckenausbau im berg- und tunnelbau Expired DE7426367U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE7426367U DE7426367U (de) 1974-08-02 1974-08-02 Drahtnetz-verzug fuer den streckenausbau im berg- und tunnelbau

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE7426367U DE7426367U (de) 1974-08-02 1974-08-02 Drahtnetz-verzug fuer den streckenausbau im berg- und tunnelbau

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7426367U true DE7426367U (de) 1976-02-19

Family

ID=31957667

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7426367U Expired DE7426367U (de) 1974-08-02 1974-08-02 Drahtnetz-verzug fuer den streckenausbau im berg- und tunnelbau

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7426367U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2437323A1 (de) Drahtnetz-verzug fuer den streckenausbau im berg- und tunnelbau
EP0410335B1 (de) Bewehrungselement zur Bildung von Ausbaurahmen im Tunnelbau
DE7426367U (de) Drahtnetz-verzug fuer den streckenausbau im berg- und tunnelbau
DE2503014C3 (de) Drahtverzugmatte für Strecken im Berg- und Tunnelbau
DE2805629A1 (de) Drahtnetz-verzug fuer den streckenausbau im berg- und tunnelbau
DE3107876A1 (de) Verschalung zum auskleiden von raeumen, insbesondere von tunneln, vorzugsweise zur verwendung im untertagebergbau und verfahren zum herstellen einer solchen verschalung sowie verzugmatte
DE3244509A1 (de) Drahtgitterbahn mit verbindungsgurten
DE3643145C2 (de)
DE3530125C2 (de) Rollverzugmatte
DE3832355C2 (de)
AT257901B (de) Tafelförmiges Bauelement
DE3815674C2 (de)
DE2363937A1 (de) Auskleidungs- und/oder bewehrungsplatte fuer unterirdische und/oder oben offene bauten
DE3427512C2 (de)
DE2856474C2 (de) Drahtverzugsmatte für den Gruben-, insbesondere den Streckenausbau im untertägigen Berg- und Tunnelbau
DE2652369C3 (de) Als Schalungselement für den Strecken- und Tunnelausbau dienendes Verzugsblech
DE2842441A1 (de) Verzug fuer den streckenausbau aus stahlprofilen im untertaegigen berg- und tunnelbau
DE2949963C2 (de) Verfahren zum Ausbessern und Verstärken von Streckenausbau und dafür geeignete Verzugmatte
DE3241848C2 (de)
DE3643128A1 (de) Verbund-verzugmatte
AT257894B (de) Aus einem Blechstreifen gebildetes, Z-förmiges Profil aufweisendes Bewehrungselement für Stahlbetonträger od. dgl.
DE2823374A1 (de) Verzugmatte fuer den gruben- und tunnelausbau
DE3306632A1 (de) Drahtverzugmatte mit feinmaschigem netz
DE3901689A1 (de) Verfahren zur herstellung eines vorpfaendbaren drahtmattenverzuges und vorrichtungen zur durchfuehrung des verfahrens
DE3100946A1 (de) Verzugmatte fuer den verbundausbau mit spritzbeton