DE2547239C3 - Vorgefertigter Bewehrungskorb - Google Patents

Vorgefertigter Bewehrungskorb

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DE2547239C3
DE2547239C3 DE19752547239 DE2547239A DE2547239C3 DE 2547239 C3 DE2547239 C3 DE 2547239C3 DE 19752547239 DE19752547239 DE 19752547239 DE 2547239 A DE2547239 A DE 2547239A DE 2547239 C3 DE2547239 C3 DE 2547239C3
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DE2547239A1 (de
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Gerhard 6204 Taunusstein Schmidt
Gerhard Dipl.-Ing. 6200 Wiesbaden Spindler
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Rheinbau 6500 Mainz GmbH
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Rheinbau 6500 Mainz GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/06Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
    • E04C5/065Light-weight girders, e.g. with precast parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen vorgefertigten Bewehrungskorb für Stahlbetonbalken oder -rippen aus einem der Zugbewehrung zugeordneten ebenen Mattenstreifen und einem im Querschnitt etwa U-förmigen Mattenstreifen, die aus einander rechtwinkelig kreuzenden und an den Kreuzungspunkten verschweißten Quer- und Längsstäben bestehen, wobei die Querstäbe des U-förmigen Mattenstreifens Bügel bilden.
Ein solcher vorgefertigter Bewehrungskorb, bestehend aus den beiden geschilderten Mattenstreifen hat den Vorteil, daß jeder Mattenstreifen entsprechend den ihm jeweils zukommenden Aufgaben dimensioniert und angefertigt werden kann und dann zum Einsatz kommt. Ein solcher Bewehrungskorb ist durch die DE-OS 15 952 bekanntgeworden. Dort umschließt der U-förmige Mattenstreifen von außen den ebenen Mattenstreifen. Es ist damit also nicht möglich, Stahlbetonbalken oder -rippen zweckmäßig zu bewehren, die einen T-förmigen Querschnitt haben, wie dies beispielsweise die DIN-F-Decke entsprechend DIN 4233, Ausgabe Dezember 1953, beschreibt.
Einen, aus einem einzigen, U-förmig gebogenen Mattenstreifen bestehenden Bewehrnngskorb beschreibt die FR PS Il 35 333. Dort sind die ireien Enden der Querstäbe nach außen gebogen. An diesen abgebogenen linden sind Längsstäbe als I.ängsbewehrung angebracht. Nachteilig ist es hieran insbesondere, daß wenigstens drei Biegevorgänge notwendig sind, um den Bewehrungskorb zu bilden. Schwierigkeiten entstehen auch bei der Stapelung solcher Körbe. Ein weiterer Nachteil ist darin zu erblicken, daß die Zugbewehrung mindestens um den vierfachen Stabdurchmesser vom Ende der Biegung entfernt liegen muß. Bedingt durch s diese Vorschrift liegen die Längsstäbe daher verhältnismäßig weit auseinander, so daß für die Zugbewehrung meist Zulagen erforderlich sind.
Einen ähnlichen, einteiligen Bewehrungskorb beschreibt das deutsche Gebrauchsmuster 19 79 826, wobei die U-Form der Bügel lediglich etwas niedriger ist als bei der erwähnten französischen Patentschrift
Herkömmliche Fachwerk-Gitterträger genügen zwar den in konstruktiver und statischer Hinsicht an sie gestellten Anforderungen, sind jedoch nur mit sehr teuren Schweißanlagen für Gitterträger herzustellen.
Der vorgefertigte Bewehrungskorb nach der Erfindung soll vorzugsweise als Zugbewehrung und Verbundbewehrung von teilweise vorgefertigten Rippen benutzt werden. Die vorgefertigten Rippen bestehen aus einer Betonleiste mit hochgezogenem Steg, wie sie als DIN-F-Decke entsprechend DIN 4233, Ausgabe Dezember 1953, bekannt ist. Der Steg ist so bemessen, daß die Rippe die Montagelasten übernimmt Die Bewehrung dieser Decke nach der genannten alten DIN 4233 besteht aus einzelnen Bügeln und einzelnen Längsstäben. Ihre Herstellung ist somit sehr lohnintensiv.
Die Erfindung vermeidet die geschilderten Nachteile. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, einen den hohen technischen Entwicklungsstand von Baustahlmatten nutzenden vorgefertigten Bewehrungskorb aus Mattenstreifen zu schaffen, der mit einem Minimum an zusätzlichen Verrichtungen, z. B. Biegen oder Rodeln, zu einer funktionsfähigen Zug-, Schub- und Verbundbe-
J5 wehrung für rippen- und hakenförmige Stahlbetontragteile kombiniert werden kann, und zwar unabhängig davon, ob die Stahlbetontragteile ortgeschalt, teilvorgefertigt (mit freistehender Anschlußbewehrung) oder ganz vorgefertigt sind. Der Bewehrungskorb soll auch für T-förmige Stahlbetonbalken oder -rippen eingesetzt werden können. Im Bereich der Zugbewehrung sollen die Mattenstreifen nicht gebogen sein.
Ausgehend von einem vorgefertigten Bewehrungskorb der eingangs genannten Art gelingt dies gemäß der Erfindung dadurch, daß Längsstäbe an den freien Bügelenden auf die Querstäbe des ebenen Mattenstreifens aufgelegt sind.
Es ist somit wesentlich, daß der Bewehrungskorb aus zwei getrennten Elementen zusammengesetzt wird,
so wobei beide Elemente im üblichen Verfahren aus Betonstahlmatten erzeugt werden können. Das eine Element (Zugelement) besteht aus einem ebenen Mattenstreifen mit zwei Einfachstäben oder zwei Doppelstäben. Das andere Element (Verbundelement) besteht aus einem anfänglich ebenfalls ebenen Mattenstreifen mit wenigstens zwei Längsstäben, der dann U-förmig gebogen wird, wobei die Schenkelenden der die Bügel bildenden Querstäbe gerade bleiben. Die beiden im Endzustand unten liegenden Längsstäbe des
bo U-förmigen Mattenstreifens dienen somit zugleich der Zugbewehrung. Diese beiden Elemente werden ineinandergesteckt und bei Bedarf verrödelt.
Bevorzugt wird es, wenn mit den Schenkeln der Bügel im Abstand von deren Biegung ein zusätzlicher
h> Längsstab verschweißt ist. Dieser Längsstab ist ein weiterer l.ängsslab des jeweils verwendeten Mattenstreifens dieses Verbundelements. Der Längsstab dient iils Transponbewehrung. Er verbindet die Bügel in
ihrem oberen Bereich miteinander.
Bezüglich des geschilderten Zugelementes gibt es zwR? bevorzugte Ausführungsformen. Die eine Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger ebener Mattenstreifen verwendet ist Bei der anderen Ausführungsform ist als Zugbewehrung ein zweiteiliger Mattenstreifen angeordnet, wobei die Querstäbe der beiden Streifenteile einander überlappen.
Die Querstäbe der ebenen Mattenstreifen können gerade oder mit Endhaken versehen sein.
Zur Verbindung der beiden die Bewehrung bildenden Elemente genügt es, diese Elemente ineinanderzustekken. Sie können auch, wie erwähnt, verrödelt werden. Alternativ ist es möglich, die Bügel mit elastischer Spannung in die der Zugbewehrung zugeordneten ebenen Mattenstreifen einzusetzen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. I eine Seitenansicht eines Teils einer Bewehrungsmatte zur Erläuterung der Herstellung eines Verbundelementes aus einem Streifen dieser Matte für einen vorgefertigten Bewehrungskorb,
Fig.2 eine Seitenansicht eines Teils einer anderen Bewehrungsmatte zur Erläuterung der Herstellung eines Zugelementes aus einem Streifen dieser Matte für einen vorgefertigten Bewehrungskorb,
F i g. 3 eine Ansicht entsprechend F i g. 2 bei einer abgeänderten Ausführungsform mit zusätzlichen Längsstäben,
Fig.4 in Stirnansicht einen aus Elementen nach F i g. 1 und 2 bzw. 1 und 3 hergestellten Bewehrungskorb einer teilweise vorgefertigten Rippe,
F i g. 5 eine Ansicht entsprechend F i g. 2 bei einer abgeänderten Ausführungsform der Betonstahlmatte zur Herstellungeines zweiteiligen Zugelementes,
F i g. 6 ein Teil dieses Zugelements, hergestellt aus der Betonstahlmatte nach F i g. 5,
Fig.7 eine Ansicht entsprechend Fig.4 einer zweiten Ausführungsform unter Verwendung eines Zugelementes nach F i g. 5 und 6 und eines Verbundelementes nach F i g. 1 bzw. 4.
Fig. I zeigt einen Ausschnitt aus einer Betonstahlmalte mit parallel zueinander liegenden Querstäben 1 und damit verschweißten Längsstäben 2, 3, 4. Die Querstäbe werden an den Schnittstellen 5 durchtrennt. Diese Schnittstellen liegen etwa mittig zwischen den benachbarten Längsstäben 2 und 4. Anschließend wird der so erhaltene Streifen längs seiner Symmetrieachse bei Pos.6 gebogen, wie dies Fig.4 zeigt. Es entsteht dadurch ein Verbundelement mit zwei seitlichen Längsstäben 2,4 und einem oberen Längsstab 3, der als Transportbewehrung dient. Der Längsstab 3 kann eventuell in Fortfall kommen. Er verbindet die Bügel in ihrem oberen Bereich miteinander.
Das zweite Element wird aus einer weiteren Matte hergestellt, von der ein Ausschnitt in F i g. 2 gezeigt ist. Auch dort sind Querstäbe 7 parallel zueinander und im Abstand voneinander vorgesehen. Die Querstäbe sind mit Längsstäben 8,9 verschweißt. Ähnlich wie in F i g. 1 erhält man gemäß Fig. 2 zwischen den Schnittstellen 5 einen Mattenstreifen.
Dieser Mattenstreifen wird mit dem aus dem Mattenstreifen nach Fig. 1 durch einmalige Biegung hergestellten Verbundelement zusammengesteckt, wie es F i g. 4 zeigt.
Der so vorgefertigte Bewehrungskorb kann in eine Betonrippt 10 mit dem Profil eines umgekehrten T eingebettet werden, wie dies an sich bekannt ist. Der über die Oberkante 11 der Betonrippe herausragende Teil des Bewehrungskorbes dient zum Verbund mit dem nachträglich aufzubringendem Ortbeton. Der Bügel ist zugleich Schubbewehrung.
Fig.3 zeigt eine alternative Ausführungsform des Zugelementes, wobei von einer Betonstahlmaue ausgegangen wird, bei der zwischen den Längsstäben 8, 9 Zulagestäbe 12 vorgesehen sind.
Die F i g. 5 bis 7 zeigen eine weitere Ausführungsform, bei der dasselbe Verbundelement verwendet wird, wie es anhand der F i g. 1 und 4 im vorstehenden erläutert wurde. Unterschiedlich ist, daß bei der Ausführungsform nach F i g. 5 bis 7 die Querstäbe 1 so gebogen werden, daß die Längsstäbe 2, 3, 4 sich an der Innenseite der Biegung befinden, während sie sich bei der Ausführungsform nach F i g. 4 an deren Außenseite befinden.
Das Zugelement ist bei der Ausführungsform nach Fig.5 bis 7 zweiteilig ausgeführt. Es wird aus der in F i g. 5 gezeigten Betonstahlniatte hergestellt, wobei die Schnittstellen 13 jeweils neben den Längsstäben liegen.
Die Längsstäbe können sowohl als Einfach- wie auch als Doppelstäbe ausgebildet sein.
Fig.6 zeigt, daß die längeren Enden der so entstandenen Teilmattenstreifen in Richtung auf die Längsstäbe 14 bzw. 15 gebogen werden. Dadurch ergeben sich Endhaken 16 bzw. 17, die in Richtung auf die Symmetrieachse 18 weisen.
Von den so hergestellten Teilstreifen des Zugelementes wird jeweils ein Teilstreifen in seiner Ebene um 180° gedreht. Anschließend werden die beiden Teilstreifen zusammengesteckt, wie dies F i g. 7 zeigt. Es kann dann das bereits beschriebene Verbundelement mit diesem Zugelement zusammengesteckt werden. Vorzugsweise liegen dabei die Schenkel der Querstäbe 1 des Verbundelementes unter elastischer Spannung an den Längsstäben 14 bzw. 15 an.
Es ist ersichtlich, daß für die Herstellung des Verbundelementes nur ein Biegevorgang notwendig ist. Das Verbundelement kann darüber hinaus als Standardelement eingesetzt werden. Die Zugbewehrung kann mit Hilfe der Mattenstreifen ohne Änderung des Verbundelementes variiert werden. Die Herstellung der Bewehrung ist auf einfachen Mattenschweißanlagen möglich. Die Biegung erfolgt auf den üblichen Biegeeinrichtungen. Die beschriebene Bewehrung schließt auch die notwendige Bewehrung in Querrichtung ein, die durch die Querstäbe 7 gebildet wird. Die Herstellung ist ohne Verschnitt möglich. Auch können die beiden Elemente in gestaffelter Länge eingesetzt werden, d. h., das Zugelement kann kürzer sein als das Verbundelement. Die Lage der Elemente zueinander ist stets fixiert. Ihre Handhabung ist einfach, und sie sind leicht stapelbar.
Sofern erforderlich, kann der Abstand zwischen den Längsstäben 2 und 4 (Fi g. 1) auch größer ofler kleiner
bei gewählt werden, wodurch die Länge der Schenkel der Bügel des Verbundelementes entsprechend größer oder kleiner wird. D. h., daß die Bewehrung mühelos jeder Höhe des Balken- oder Rippenquerschnitts angepaßt werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorgefertigter Bewehrungskorb für Stahlbetonbalken oder -rippen aus einem der Zugbewehrung zugeordneten ebenen Mattenstreifen und einem im Querschnitt etwa U-förmigen Mattenstreifen, die aus einander rechtwinkelig kreuzenden und an den Kreuzungspunkten verschweißten Quer- und Längsstäben bestehen, wobei die Querstäbe des U-förmigen Mattenstreifens Bügel bilden, dadurch gekennzeichnet, daß Längsstäbe(2,4)an den freien Bügelenden auf die Querstäbe (7) des ebenen Mattenstreifens (7,8,9) aufgelegt sind.
2. Bewehrungskorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Schenkeln der Bügel (1) im Abstand von deren Biegung (6) ein zusätzlicher Längsstab (3) verschweißt ist.
3. Bewehrungskorb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstäbe (7) des ebenen Mattenstreifens gerade sind (F i g. 2, 3) und unter dessen Längsstäben (8,9) liegen.
4. Bewehrungskorb nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstäbe (7) des ebenen Mattenstreifens Endhaken (16,17) aufweisen (F ig. 6).
5. Bewehrungskorb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Zugbewehrung ein zweiteiliger Mattenstreifen angeordnet ist und die Querstäbe (7) der beiden Streifenteile einander überlappen (F ig. 5 bis 7).
6. Bewehrungskorb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (1) mit elastischer Spannung in den der Zugbewehrung zugeordneten ebenen Mattenstreifen eingesetzt sind.
DE19752547239 1975-10-22 1975-10-22 Vorgefertigter Bewehrungskorb Expired DE2547239C3 (de)

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