DE1634848A1 - Seilschrapperkuebel - Google Patents

Seilschrapperkuebel

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DE1634848A1
DE1634848A1 DE19651634848 DE1634848A DE1634848A1 DE 1634848 A1 DE1634848 A1 DE 1634848A1 DE 19651634848 DE19651634848 DE 19651634848 DE 1634848 A DE1634848 A DE 1634848A DE 1634848 A1 DE1634848 A1 DE 1634848A1
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Germany
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wall
bucket
walls
side walls
rope
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Application number
DE19651634848
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English (en)
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Ernest Kalve
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/46Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with reciprocating digging or scraping elements moved by cables or hoisting ropes ; Drives or control devices therefor
    • E02F3/58Component parts
    • E02F3/60Buckets, scrapers, or other digging elements

Description

  • Seilschrapperkübel Die Erfindung betrifft-einen Seilschrapperkübel, insbesondere einen vorgespannten Kübel. Seilschrapperkübel sind im allgemeinen U-förmig in der Draufsicht und begrenzen eine offene Aufnahmeseite einer Schaufel. Seilschrapperkübel werden bei mannigfaltigen Arten von Erdarbeiten verwendetg bei denen es erwünscht ist, das Material abzuheben und mit einer stabilen Böschung abzulagern. Diese Kübel werden mittels eines Schleppseiles oder Zugseiles geschbppt, das an dem Ende der offenen Aufnahmeseite der Kübelwand befestigt ist. Die auf den Kübel von dem Schleppseil ausgeübte Kraft, das Gewicht des Materials und der sich dem Kübel entgegensetzende Reibungswider-_ stand haben das Bestreben, die offenen Enden des Kübels zu verwerfen und zu schließen. Um dies zu verhindern, werden bisherige Sellschrapperkübel in der Nähe ihrer offenen Enden durch Bügelg Querversteifungen od. dgl. verstärkt. Derartige Verstärkungskonstruktionen sind jedoch unerwünscht, denn sie beeinträchtigen das'Fasaungsvermögen'der Kübel' und erhöhen deren Eigengewicht. Bekannte SeilschrapperIC-übel haben
    das der Seilschrapperkübel aufzunehmen vermag, zum Gewicht des leeren Kübels. Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, einen neuen und verbesserten Seilschrapperkübel zu schaffen, bei dem Querversteifungen in Form von Querriegeln und vorderseitige Verstärkungeglieder entfallen, die die Nutzlast des Seilschrapperkübels begrenzen und darüber hinaus das Eigengewicht in unerwünschter Weise erhöhen. Eine weitere Aufgabe besteht in der Schaffung eines neuen verbesserten Seilschrapperkübels mit verhältnismäßig hohem Verhältnis zwischen Nutzlast und Eigengewicht. Ferner schafft die Erfindung einen verbesserten Seilschrapperkübel, der derart vorgespannt ist, daß während des normalen Betriebes auf den Kübel ausgeübte Verwölbungskräfte bestrebt sind, die Vorspannkräfte des Kübels zu kompensieren. Ferner schafft die Erfindung einen neuen Seilschrapperkübel mit inneren Spannungen, die entsprechend-den mannigfaltigen zu transportierenden Materialien sowie entsprechend sonstigen Belastungs- und Spannungserfordernissen in dem Kübel oder für diesen vorherbestimmt oder eingestellt werden können. Ferner schafft die Erfindung ein neues und verbessertes Verx# sowie eine Einrichtung zum Vorspannen der Schrapper-A-Übel Auf der Zeichnung sind zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erf4-iidunf#-, beschrieben. Darin sind: Fig. 1 eine !Lnsiclzt eines Seilschrapperkübels nach der Erfinvon oben; vlig. 2 eine Seitenansicht des Sgilschrapperkübels nach Fig. 1; Fig. 3 ein Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2 in größerein Maßstab; Fig- 4 eine ausschnittsweise Ansicht des Ktbls nach pig. 1 - von oben; Fig. 5 eine Seitenansicht einer abgewandelten Konstruktion eines Seilschrapperkübels gemäß der Erfindung, und Fig. 6 ein Teilschnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 5. Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, hat ein Seilschrapperkübel 10 einen halbmondförmigen Körper oder eine Schaufel 11 von in Draufsicht allgemein -j-förmiger Gestalt. Der Rumpf "lbst hat eine bogenförmig gekrümmte Löffelwand 12, eine verhältnismäßig horizontaleg-unten offene Schrapperklingenfläche 139 eine geneigte, oben offene Fläche 14, die gegen die Unterfläche konvergiert und ein offenes vorderes Ende 15, das von den im Abstand voneinander befindlichen Enden 16 gebildet ist, die zueinander frei elastisch biegsam sind. Bei 10 sind SchUppkIetten. 17 miteinander verbunden. Ein Schleppseil oder Zugseil 20 ist bei 19 zum Ziehen der Ketten 17 befestig. Das'Schleppseil ist in geeigneter Weise mit einer nicht dargestellten Winde veflbundeng die das Schleppseil aufwickelt und den Kübel 10 schleppt. Durch Aufwickeln des Schleppseiles 20 wird der Kübel über die Fläche gezogen und nimmt Material auf. Eine in Pfeilrichtung 21 auf das Zugseil 20 wirkende Kraft, die dem durch den Pfeil 21a veranschaulichten Schleppwideretand entgegengerichtet ist, erzeugt in den einzelnen Ketten 17 Kraftkomponenten 22 und 239 die bestrebt sind, die freien Enden 16 umzubiegen oder gegeneinanderzuziehen. Daher sind-bisher bei Seilschrapperkübeln schwere Versteifungsglieder erforderlich, um die Enden des Kübels an dbaem Gegeneinanderbiegen zu hindern. Gemäß der Erfindung ist der Schrapperkübel 10 (Fig. 4) derart vorgespannt, daß eine Vorspannkraft 24 von vorherbestimmter Größe an den Kübelenden 16 wirksam ist, die der äußeren Kraft 25 entgegenwirkt oder sie kompensiert, die von den zu bewegenden oder zu fördernden Materialien auf den Kübel ausgeübt wird. . In ähnlicher Weise werden Vorspannkräfte 26 und 27 dazu verwendet, um den äußeren, auf den Kübel wirkenden Kräften 28 und 29 entgegenzuwirken. Die Größe der Vorspannkräfte 24, 26 und 27 wird entsprechend der Art und 1,1enge der von dem Kübel 10 zu bewegenden Materialien vorherbestimmt. Wie Fig. 2 und 3 zeigent ist der Kübel 10 mittels eines Vorspannbandes 31 vorgespannt. Dieses Vorspannband 31 hat einen größeren Umfang als die Seitenwand 12 und ist an dessen Außenseite im Abstand anbringbar. Dieses Band 31 ist in geeigneter Weise an der Wand 12 und an den Enden 16 mittels Versteifungsgliedern 32 und 33 angebracht, die um den Rumpf des Kübels herum angeschweißt sind. Dann werden auf den Kübel 10 auswärts gerichtete äußere Vorspannkräfte ausgeübt, um das. Band und bzw. den Kübel zu spaniien.. Dann werden die Versteifungsglieder 32 und 33 an das-Vorspannband 31 bei 34- angeschweißt. Nach Beendigung des S6h:weißens wird die Einwirkung der-auswärts gerichteten Kräfte auf den Kübel aufgehoben, so daß der Rumpf des Kübels bestrebt ist, seine urgsprüngliche Form oder Ruhestellung wieder einzunehmen. Das angeschweißte Vorspannband 31 hindert jedoch den Kübel daran, in diese Stellung zurückzukehren und verform-t daher den Kübel dauernd und führt in den Kübel innere Spannungen 24, 26 und 27 von vorherbestimmter Größe eine Die Größe der Vorspannkräfte ist derarte daß die durch die Erdarbeiten oder das Fördern der Materialien auf den Kübel einwirkenden Spannungen in hohem Maße durch die Vorspannkräfte 24, 26 und 27 aufgehoben oder kompensiert werden, so daßcIer Kübel beim Schürfbetrieb in seine neutrale Stellung zurückkehrt und somit die Notwendigkeit entfällt, versteifende Querriegel vorzusehen, die das Fassungsvermögen begrenzen und das Eigengewich rhöhen.
  • Fig. 5 und 6 zeigen eine abgewandelte Ausführungsform eines Seilochrapperkübels 35 von ähnlicher Form wie der des Seilschrapperkübels 10, mit einer halbmondförmigen Seitenwand 36, einer offenen unteren Fläche 37 und einer offenen oberen Fläche 38. Der Seilochrapperkübel 35 hat jedoch ein an Schweißstellen 40 an der Seitenwand desselben angeschweißtes und an seinen Enden 41 befestigtes Gehäuse 39 von bogenförmigem Querschnitt. Der Kübel 35 hat ein oberes bogenförmig gekrümmtes Vorspannband 429 das mittels Versteifungegliedern 43 an dem Kübel befestigt ist, sowie ein unteres halbmondförmigeß oder bogenförmiges Yorspannband 44, das mittels Versteifungegliedern 45 an der äußeren Fläche der Seitenwand 36 unterhalb des Gehäuses 39 ist. Die Vorspannbänder 42 und 44 bewirken, daß der Kübel in vorgespanntem Zustand erhalten wird. Das Gehäuse 39 erstreckt sich zentralum die äußere Fläche des Kübels 10, und die Bänder 42 und 44 eretrecken sich um den Kübel 10 herum und sind mit ihren Enden an dem Kübel in der Nähe der Gehäuseenden und der Kübelenden 41 befestigt. Die Bänder 42 und 44 (Fig. 4) sind von dem Gehäuse 39 abgezweigt. Die Bänder 42 und 44 und die ihnen zugeordneten Versteifungsglieder 43 und 45 haben einen Querschnitt ähnlich jenem des Bandes 31 und der Versteifungeglieder 32 und 33 (Fig. 3). Innerhalb des Gehäuses 39 ist ein Vorspannseil 46 angeordnet, dessen Enden 47 in geeigneter Weise in der Nähe der Gehäuseenden 41 mittels geeigneter Veramkerungseinrichtungen 48 befestigt sind. Das Vorspannseil steht unter einer Spannung von vorherbestimmter Größenordnung, ao daß in dem Kübel 35 Innenspannungen erzeugt werden. Daß unter Zugepannung gesetzte Vorspannseil 46 sowie die Vorspannbänder 42 und 44 werden an-dem-Kübel befestigtg nachdem der Kübel gespreizt wurdeg so daß die durch das Aufspreizen des Kübels in seinem Rumpf erzeugten Innenspannungen von dem Spannseil 46.und den Bändern 42 und 44 aufrechterhalten werden* (Das Vorspannaeil-4e und die Bänder 42 und 44 Befestigung-ihrer Enden ail-v dem Kübel 35 das Bestreben, an den Enden 41 des Kübells 35 Kräfte-zur Wirkung zu bringen, die bestrebt-sind, die Enden 41 in entgegengesetzten Richtungen aufeinanderzuziehen.) leatürlich können Voropannseile 46 auch bei dem Kübel 10 nach Fig. 3 verwendet werdeng indem das Vorspannband 31 und die Versteifun.gsglieder 32 und 33 als Gehäuse für das spannseil verwendet werden (Pig. 3), so daß'das Vorspannband 31 entweder im Verein mit dem Spannseil wirkt oder lediglich als Verkleidung für das Kabel-dient.
    Natürlich können an dem Vorspannseil 46 geeignete Mittel zum Straffen oder Spannen des Vorspannsei-les-46 während seiner Anbringung an dem Kübel in einem vorherbestimmten Maß vorgesehen sein. So kann das Vorspannseil zum Einstellen- der Spannung verwendet werden, die an den Kübel 35 zur Wirkung gebracht wird. Wie ersichtlich, zeichnet sich der Seilschrapperkübel gemäß der Erfindung durch verhältnismäßig geringes Gewicht und durch ein hohes Verhältnis zwischen Nutzlast und Eigengewicht aus.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Seilschrapperkübel, gekennzeichnet durch eine vorgespannte halbmondförmige Kübelwand, die einen offenen Boden begrenzt, und zwei Enden, die normalerweise in ent gegengesetzten Richtungen belastet sind.
  2. 2. Seilschrapperkübel von U-förmiger Gestalt, gekennzeichnet durch zwei-im Abstand voneinander liegende Seitenwände, die einen offenen Boden und eine vordere Öffnung begrenzen, wobei der Kübel derart vorgespannt ist daß dessen Seitenwände normalerweise in entgegengesetztert Richtungen belastei sindv und Einrichtungen zum Befestigen-von Schleppeinrichtungen an diesen Wänden. 3. Seilschrapperkübel von allgemein U-förmiger Gestalt, gekennzeichnet durch zwei im Abstand voneinander befindliche Seitenwände, die einen offenen Joden und eine vordere Öffnung begrenzen, und an den Wänden befestigte Spanneinrichtungen zum Belasten der Wände in entgegengesetzten Richtungen. 4. Seilschrapperkübel von allgemein U-förmiger Gestalt, gekennzeichnet durch zwei Seitenwände, die einen offenen Boden.undeine vordere Öffnung begrenzen, ein an den Seitenwänden des KUbels befestigtes Vorspannband, das die Seitenwäinde unter innere L;pann-ungs#--räfte von vorherbestimmter Größe setzt, die
    5. Seilochrapperkübel, gekennzeichnet durch eine mondsichelförmige Wand, die einen offenen Boden und eine vordere Öffnung begrenzt, ein von dem Umfang der Wand - im Abstand gehaltenes Vorspannband und Einrichtungen zum Befestigen des Bandes an dem Umfang der Wand'und zum Spannen der Wand aus einer Neutralstellung in eine normal vorgespannte Stellung, bei der die Enden der Wand in entgegengesetzte Richtungen gedrängt sind. 6. Seilochrapperkübel, gekennzeichnet durch eine mondsichelförmige Wand, die einen offenen Boden und eine vordere Öffnung begrenzt, mehrere umfangsseitige, an dem Umfang der Wand befestigte Vorspannbänder und Einrichtungen zum Befestigen der Bänder an dem Umfang der Wand zum Spannen der Wand aus einer Neutralstellung in eine normalerweise vorgespannte Stellungg bei der die Enden der Wand in entgegengesetzte Richtungen gedrängt sind* 7. Seilschrapperkübel von allgemein U-förmiger Gestalt, gekennzeichnet durch zwei im Abstand voneinander befindliche Seitenwände, die einen.offenen Boden und eine vordere Öffnung begrenzen, ein Vdrspannseil, das um dem Umfang der Wände herum angebracht ist und diese Wände aus einer Neutralstellung in eine vorgespannte Stellung spannt, bei der die Wände in entgegengesetzte Richtungen auseinandergedrängt sind. 8. Seilschrapperkübel, gekennzeichnet durch eine mondsichelförmige Wand mit zwei im Abstand befindlichen Enden, die eine Vorderöffnung bilden, ein halbmondförmiges Band von größerem Durchmesser als dem der Wand und Einrichtungen züm Verbhden des Bandes um den Umfang der Wand herum zum Belasten der Wand und zum Erhöhen des Abstandes zwischen aus einer Neutralstellung in eine gespannte Seilsclirapperl..-übelg gekennzeichnet durch zwei im Abstand voneinander befindliche Wände mit einer offenen unteren Pläche, mehrere gebogene Bänder und Einrichtungen zum Verbinden der Bähder um den Umfang der Wände herum zum Belas-4%-en derselben und zum Erhöhen des Abstandes zwischen -diesen von einer lieutralstellung in eine vorges-pannte Stellung. 10., Seilschrapper'-'-.übell gekennzeichnet durch eine mondsichelförmige Wand mit zwei im Abstand voneinander befindlichen Enden, die eine vordere Öffnung begrenzen, ein Spannseil, das in der !%älie der Wandenden und um den Umfang der Wand herum befestigt ist und an der Wand befestigt und unter eine Zugspannung von vorherbestimmter Größe gesetzt ist,-so daß dgs Spannseil die Wand normalerweise in einer vorgespannten Stellung hälti bei der die Wandenden voneinander fortgedrängt sind* 11. Seilschrapperkübel, gekennzeichnet durch eine im allgemeinen U-förmige Metallplattenwandkonstruktion mIt im Abstand voneinander nach vorn geführten Seitenwänden, die eine vordere Öffnung begrenzen und in bezug aufeinander frei elastisch biegsam sind, eine Einrichtung zum Verbinden der vorderen Abschnitte der Wände mit einen Schleppseil, das bestrebt Ist, die Seitenwände bei, Schleppbelastung zueinander hin zu verbiegen# und eine Einrichtung, die die Seitenwände normalerweise unter eine voneinander fortgerichtete Vorapannung setztg die einem Verbiegen der GeJtenwand in einen Zustand-der neutralen Beziehung zwischen Belastung und Kraft gegeneinander hin verhinder-4 bis auf die Seitenwände eine verherbestimmte Schleppseilkraft auseeübt wird. 12. Verfahren zur Herstellung eines vorgespannten Sellechrapper-1-.übels, dadurch gel-ennzeielinetg daß man den Kübel aus einer i#eutrals-f.ellung In eine vorCespannte Stellung verbiegt und um seinen Unfang herum. Einriclitungen zum Aufrechterhalten den virgesFannten 42,ustandes des Kübels anbringt. 13. Verfahren Zur Herstellung von vorgespannten SeilochrapperkÜbeln, dadurch gekennzeielinetg daß man an Umfang des öeilschrapperkübels ein Voropannband anbringtv gleichzeitig das Vorspannband und den 'Kübel derart verbiegt, daß der
    in einer normalen vorges-pannten Stellung gehalten. wird. 14. Verfahren zur Herstellung von vorgespannten Seilschrapperkübeln, dadurch gekennzeichnet, daß man den Kübel aus seiner neutralen Stellung in eine vorgespannte Stellung verbiegt und an den Enden den Kübeln und um seinen Umfang herum ein unter Zugspannung gesetztes Seil befestigt$ so daß der Kübel in einer ijormalen vorgespaxmtell Stellulig, gehalten wird.
DE19651634848 1964-11-02 1965-04-02 Seilschrapperkuebel Pending DE1634848A1 (de)

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