DE2338590C3 - Schlauchförmige Schutzhülle für einen lotrechten Sanddrän - Google Patents
Schlauchförmige Schutzhülle für einen lotrechten SanddränInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine schlauchförmige Schutzhülle aus einem Gewebe in Leinwandbindung mit Kettynd
Schußfäden aus wasserabstoßenden, verwitterungsfesten und chemisch korrosionsbeständigen Monofilamenten
hoher Zugfestigkeit zum Zusammenhallen der Sandsäule eines lotrechten Sanddräns.
Es ist bereits eine schlauchförmige Schutzhülle für einen Sanddrän bekannt, bei der das Gewebe jedoch
eine Maschenweite haben soll, die nicht wesentlich größer als die Größe der kleinsten Teilchen des Stoffes ist,
der in die Schutzhülle eingefüllt wird. Bei Zugrundelegung einer Gaußschen Kornverteilungskurve bedeutet
dies, daß die Schutzhülle für das Füllmaterial, wie beispielsweise Sand, nahezu undurchlässig ist. Bei der bekannten
Schutzhülle ist diese Wirkung jedoch erwünscht, weil damit ein Austreten der Sandpartikeln
aus den Maschen verhindert werden soll.
Der gleichen Lehre wird bei einer weiteren bekannten schlauchförmigen Schutzhülle für einen Sanddrän
gefolgt, der aus einem gewebten Textilmaterial hergestellt sein soll, das in der Lage ist, den eingefüllten Sand
festzuhalten und die Feuchtigkeit hindurchzulassen.
Bei den bekannten Anordnungen wird es offensichtlich als unabdingbar angesehen, daß die Schutzhülle als
eine Art zusätzlicher Filter zwischen den angrenzenden Erdschichten und der Sandfüllung wirkt. Das dazu erforderliche,
feine Gewebe hat jedoch den Nachteil, daß sich feine Ton- oder Schmutzteilchen, die von außen
angeschwemmt werden, gegen die Hülle legen und diese verstopfen. Die Filterwirkung kann dadurch so gesteigert
werden, daß eine Dränierung des Bodens praktisch aufhört.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Schutzhülle für einen künstlich in den Boden eingebrachten,
lotrechten Sanddrän so auszubilden, daß diese nicht verstopft und die Dränierwirkung lange aufrechterhalten
wird.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Kettfaden und Schußfäden so miteinander verwebt
sind, daß die lichte Weite der Maschen groß genug ist, um einen Austritt des Sandes aus der Schutzhülle zuzulassen.
Wenn der Sanddrän im weichen Erdreich erreichtet worden ist, dringen Tonteilchen zusammen mit dem
vom weichen Erdreich geführten Wasser über die Maschen der Schutzhülle in die Sandsäule ein. Dabei sammeln
sich die Tonteilchen dann im Lauf der Zeit in zunehmender Menge um die Sandsäule herum an. wodurch
das Entwässerungsvermögen des Sanddräns etwas herabgesetzt wird. Im Vergleich zum herkömmlichen
Sanddrän, bei dem sich infolge der feinen Maschen der Schutzhülle an deren Außenwand ein wasserundurchlässiger
Tonfilm bildet, welcher in vergleichsweise kurzer Zeit den Wasserdurchtritt aus dem weichen
Erdreich in die Sandsäule innerhalb der Schulzhülle verhindert, zeigt jedoch der Sanddrän mit der
Schutzhülle gemäß der Erfindung im Lauf der Zeit eine wesentlich geringere Verminderung seines Entwässerungsvermögens,
da die Maschen der Schutzhülle nur
iS in sehr geringem Maß zum Verstopfen neigen. Im Normalbetrieb
des Sanddräns mit der Schutzhülle gemäß der Erfindung kann diese Verstopfung praktisch vernachlässigt
werden.
Um einer Verdrillung der Schutzhülle beim Einsetzen und einer damit verbundenen unkontrollierten Maschenverkleinerung vorzubeugen, wird in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß die Schutzhülle über ihre volle Länge ein Paar von Säumen oder Überständen aufweist, die an gegenüberliegenden Seiten am Außenumfang der Schutzhülle angeordnet sind. Die Säume wirken rippenartig und geben der Schutzhülle in ihrem noch ungefüllten Zustand eine größere Stabilität, wodurch die Kett- und Schußfäden senkrecht zueinander gerichtet bleiben.
Um einer Verdrillung der Schutzhülle beim Einsetzen und einer damit verbundenen unkontrollierten Maschenverkleinerung vorzubeugen, wird in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß die Schutzhülle über ihre volle Länge ein Paar von Säumen oder Überständen aufweist, die an gegenüberliegenden Seiten am Außenumfang der Schutzhülle angeordnet sind. Die Säume wirken rippenartig und geben der Schutzhülle in ihrem noch ungefüllten Zustand eine größere Stabilität, wodurch die Kett- und Schußfäden senkrecht zueinander gerichtet bleiben.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeisp'el der Erfindung
an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die schlauchförmige Schutzhülle gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine in stark vergrößertem Maßstab gehaltene Teilansicht der Schutzhülle gemäß F i g. 1,
F i g. 2 eine in stark vergrößertem Maßstab gehaltene Teilansicht der Schutzhülle gemäß F i g. 1,
F i g. 3 einen Querschnitt durch die Schutzhülle gemäß F i g. 1 und
F i g. 4 eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung des Verfahrens zur Herstellung eines
Sanddräns mittels der Schutzhülle.
Ein Sanddrän 10 besteht aus einer schlauchförmigen Schutzhülle 11 und einer in diese eingefüllten Sandsäule
12 (F ig. 4).
Die Schutzhülle 11 wird wie folgt hergestellt: Wasserabstoßende, wetterfeste, chemisch nicht korrosive Monofilamente hoher Zugfestigkeit werden in Leinwandbindung grob miteinander verwebt, so daß sich ein Gewebe 15 ergibt, das in F i g. 2 in stark vergrößertem Maßstab dargestellt ist. Bei dem Gewebe gemäß F i g. 2 bilden die lotrecht verlaufenden Monofilamente 14 die Schußfäden 17. Wie noch näher erläutert werden wird, sind die zwischen den Fäden liegenden Maschen 18 des Gewebes 15, d. h. die durch benachbarte Kettfäden 16 und benachbarte Schußfäden 17 festgelegten
Die Schutzhülle 11 wird wie folgt hergestellt: Wasserabstoßende, wetterfeste, chemisch nicht korrosive Monofilamente hoher Zugfestigkeit werden in Leinwandbindung grob miteinander verwebt, so daß sich ein Gewebe 15 ergibt, das in F i g. 2 in stark vergrößertem Maßstab dargestellt ist. Bei dem Gewebe gemäß F i g. 2 bilden die lotrecht verlaufenden Monofilamente 14 die Schußfäden 17. Wie noch näher erläutert werden wird, sind die zwischen den Fäden liegenden Maschen 18 des Gewebes 15, d. h. die durch benachbarte Kettfäden 16 und benachbarte Schußfäden 17 festgelegten
öffnungen, zur Erfüllung der der Erfindung zugrundeliegenden
Aufgabe jeweils so bemessen, daß sie eine Fläche von 2,0 bis 3,0 mm2 aufweisen. Zur Festlegung
von Maschen 18 der vorgenannten Größe werden vorzugsweise für die Kettfäden 16 und Schußfäden 17
Monofilamente 14 mit einem Titer von 300 bis 500 den verwendet. Versuche haben ergeben, daß die Schutzhülle
11 im flachgedrückten Zustand auf je 5 cm Breite eine Längs-Zugfestigkeit längs der Kettfaden 16 von
über 100 kg und eine Quer-Zugfestigkeit längs der Schußfäden 17 von über 75 kg sowie eine Dehnbarkeit
von weniger als 5% besitzen sollte. Als zweckmäßiges Ausgangsmaterial für Monofilamente, welche den vorgenannten
Anforderungen genügen, kann beispielswei-
se Polyäthylen verwendet werden.
Gemäß F i g. 1 wird die Schutzhülle 11 dadurch hergestellt,
daß zwei schmale Streifen des Gewebes 15, die durch Schneiden längs der Kettfäden 16 erhalten werden,
aufeinandergelegt und längs der etwa 20 mm einwärts vom Rand gelegenen Nahte 19 durch thermisches
Verschweißen, Nähen oder gegenseitiges Verflechten entlang der Kettfäden 16 miteinander verbunden
werden. Die Schutzhülle 11 weist somit einen zwischen den Nähten 19 festgelegten Schlauch 20 und ein
Paar in Längsrichtung verlaufende Säume oder Überstände 21 auf, die sich an den Schlauch 20 anschließen.
Die außerhalb der Nähte 19 befindlichen Überstände 21 können jeweils paarweise miteinander verschweißt
oder verflochten sein.
Der Abstand zwischen den Nähten 19 der Gewebestreifen, d. h. die gestreckte Breite des Schlauches 20,
liegt je nach dem vorgesehenen Anwendungszweck des Sanddräns im Bereich von etwa 8 bis 39 cm, so daß die
Schutzhülle 11 im mit Sand gefüllten Zustand auf einen
runden Querschnitt (F i g. 3) mit einem Durchmesser D von 5 bis 25 cm aufgeweitet ist.
Gemäß F i g. 4 wird die Schutzhülle U in ein vorher lotrecht in das weiche Erdreich 35 eingetriebenes
Schutzrohr 22 eingesetzt und dann mit Sand 13 gefüllt. Wenn dann das Schutzrohr 22 a'Iein wieder herausgezogen
wird, entsteht ein Sanddrän 10.
F i g. 4 (A) veranschaulicht den Zustand nach Beendigung des Eintreibens des Schutzrohres 22. Am oberen
Ende 22a des Schutzrohres ist ein Deckel 36 angelenkt. Bei offenem Deckel 36 wird die Schutzhülle 11 bis zur
vorgeschriebenen Tiefe in das Schutzrohr 22 eingeführt, F i g. 4 (B). Zur Erleichterung dieser Einführung
ist es ratsam, einen Haken 37 am unteren Ende 11 b der Schutzhülle 11 anzubringen und an diesem Haken 37
ein Gewicht 38 aufzuhängen. Das Gewicht 38, das z. B. aus in ein Gewebestück eingeschlagenem Sand bestehen
kann, ermöglicht ein einfaches Herabführen der Schutzhülle 11 zum unteren Ende des Schutzrohr*..* 22.
Wahlweise ist es auch möglich, den unteren Endabschnitt 11 b der Schutzhülle 11 zu verschließen, nachdem
im voraus eine gewisse Sandmenge in diesen Endabschnitt 116 eingefüllt worden ist. Zur Ermöglichung
einer einfachen Einführung der Schutzhülle 11 in das Schutzrohr 22 wird, je nach dem Schutzhüllendurchmesser,
ein Abstand von 2 bis 5 mm zwischen der Innenwand des Schutzrohres 22 und der Außenwand der
Schutzhülle 11 vorgesehen. Folglich weist das Schutzrohr 22 zur Aufnahme der Schutzhülle 11 mit einem
Durchmesser von 5 bis 25 cm seinerseits einen Innendurchmesser von etwa 5,4 bis 26 cm auf.
Die beiden an der Schutzhülle Il (F i g. 1 bis 3) vorgesehenen
Säume oder Überstände 21 ermöglichen das Einführen der durch das Gewicht 38 od. dgl. beschwerten,
sonst leeren Schutzhülle 11 in das Schutzrohr 22 ohne Verdrehung, wodurch das anschließende Einfüllen
von Sand in die Schutzhülle 11 erleichtert wird.
Nach dem Einführen der Schutzhülle 11 wird ihr oberes
Ende 11a so fest am Auslaß 29a eines Sandtrichters 29 befestigt, daß ein Abrutschen des Endes 11a vom
Auslaß 29a vermieden wird. Sodann wird eine Rüttelramme 24 in Rüttelbewegung versetzt, um den Sand 13
aus dem Trichter 29 in die Schutzhülle 11 hineinrieseln
zu lassen. Während der Sand 13 allmählich in die Schutzhülle U eingefüllt wird, tritt gemäß Fig. 4 (C)
ein kleiner Teil des Sandes 13 durch die Maschen 18 (F i g. 2) der Schutzhülle 11 aus und füllt den Zwischenraum
39 zwischen dieser und dem Schutzrohr 22. Der größte Teil des Sandes 13 wird jedoch unter Bildung
einer Sandsäule 12 in der Schutzhülle zurückgehalten. Wenn der Sand 13 bis zu dem noch über der Erdoberflüche
befindlichen Teil der Schutzhülle 1! eingefüllt ■>
worden ist, wird das obere Ende Hader Schutzhülle 11
vom Auslaß 29a des Satidtrichters 29 abgenommen und in umgefaltetem Zustand in das Schutzrohr 22 eingelegt.
Das obere Ende 22a des Schutzrohres 22 wird dann mit dem Deckel 36 verschlossen, der mit Hilfe eines
Verschlusses 40 verspannt wird. Sodann wird über eine am oberen Ende des Schutzrohres 22 angeordnete Einlaßleitung
41 Druckluft in das Schutzrohr 22 eingeleitet. Hierauf wird das Schutzrohr 22 unter Betätigung der
'5 Rüttelramme 24 aus dem Erdreich 35 herausgezogen.
Beim Herausziehen des Schutzrohres 22 drückt die Druckluft den Sanddrän 10 nach unten und hindert ihn
somit daran, aus dem weichen Erdreich herausgezogen zu werden. Außerdem verhindert der durch die Masehen
18 der Schutzhülle 11 in den Zwischenraum 39 zwischen der Schutzhülle 11 und dem Schutzrohr 22
eingedrungene Sand eine Berührung zwischen der Schutzhülle 11 und dem Schutzrohr 22, d.h., er wirkt
sozusagen als Schmiermittel, wodurch die Schutzhülle 11 vor Beschädigung durch die sich aus einer solchen
Berührung ergebende Reibungswärme geschützt und der Sanddrän 10 fest in das Erdreich eingesetzt wird,
ohne zusammen mit dem Schutzrohr 22 herausgezogen zu werden. Die Anwendung von Druckluft und das
Vorhandensein von Sand 13 im Zwischenraum 39 begünstigen gemeinsam das Herausziehen nur des
Schutzrohres 22 aus dem Erdreich, ohne die Schutzhülle 11 dabei mitzunehmen. Auf diese Weise ist dann gemäß
Fig.4 (D) ein Sanddrän 10 gebildet, dessen
Schutzhülle 11 mit Sand 13 gefüllt ist. Auf dem Sanddrän
10 wird eine Last 42 angebracht.
Beim Verfahren zur Herstellung des Sanddräns mittels
der Schutzhülle gemäß der Erfindung, dringt infolge der Schwingung, welcher das Schutzrohr 22 beim
Eintreiben in das Erdreich unmittelbar ausgesetzt ist, sowie infolge der indirekt auf das Schutzrohr 22 ausgeübten
Schwingung, wenn die in es eingesetzte Schutzhülle 11 mit Sand 13 gefüllt wird, das im weichen Erdreich
enthaltene Wasser zunächst allmählich zum Umfang des Schutzrohres 22 vor. Beim Herausziehen des
Schutzrohres 22 sammelt sich eine größere Wassermenge im weichen Erdreich unter der auf das Schutzrohr
22 ausgeübten Schwing- oder Rüttelbewegung um den Schutzrohrumfang herum an. Nach dem Herausziehen
des Schutzrohres 22 verlagert sich das angesammelte Wasser unmittelbar zum Umfang der mit Sand
13 gefüllten Schutzhülle 11. Wenn dann das Schutzrohr 22 vollständig aus dem Erdreich herausgezogen ist,
wird die vorher in das Schulzrohr 22 eingeblascne Druckluft über die Umfangswand der den Sanddrän 10
bildenden Schutzhülle 11 zur Erdoberfläche herausgedrückt, wodurch die besonders auffällige Wirkung hervorgebracht
wird, daß das Wasser, das sich bereits um den Umfang der Schutzhülle 11 herum angesammelt
hat, gleichzeitig aus dem Erdreich herausgedrückt wird.
Eine Belastung auf weiches Erdreich führt im allgemeinen zu komplizierten Verschiebungen in verschiedenen
Teilen bzw. Schichten des Erdreiches. Da die Schutzhülle gemäß der Erfindung aus einem Gewebe
15 mit groben Maschen 18 besteht, ist sie geschmeidiger
als die feinmaschige Schutzhülle des herkömmlichen Sanddräns, wodurch die Flexibilität des Sanddräns
10 erhöht wird. Er ist somit vor Bruch unter Scherbean-
spruchung besser geschützt und bleibt als durchgehende Sandsäule erhalten, die einen festen Durchmesserkern
beibehält, unabhängig von jeweiligen Verschiebungen der Schichten des Erdreiches, F i g. 4 (E).
Claims (2)
1. Schlauchförmige Schutzhülle aus einem Gewebe in Leinenbindung mit Ken- und Schußfäden aus
wasserabstoßenden, verwitterungsfesten und chemisch korrosionsbeständigen Monofilamenten hoher
Zugfestigkeit zum Zusammenhalten der Sandsäule eines lotrechten Sanddräns, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kettfaden (16) und die Schußfäden (17) so miteinander verwebt sind, daß die lichte Weite der Maschen (18) groß genug ist,
um einen Austritt des Sandes (13) aus der Schutzhülle (11) zuzulassen.
2. Schutzhülle nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß sie über ihre volle Länge ein Paar von Säumen oder Überständen (21) aufweist, die an gegenüberliegenden
Seiten am Außenumfang der Schutzhülle (U) angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP5637873 | 1973-05-22 | ||
JP48056378A JPS506115A (de) | 1973-05-22 | 1973-05-22 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2338590A1 DE2338590A1 (de) | 1974-12-05 |
DE2338590B2 DE2338590B2 (de) | 1975-08-14 |
DE2338590C3 true DE2338590C3 (de) | 1976-04-01 |
Family
ID=
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1277369A (fr) | 1960-10-17 | 1961-12-01 | S T V Vibratechniques | Appareil pour la réalisation de forages dans de mauvais sols et le bourrage desditsforages à l'aide de sable, béton ou matériaux analogues |
CH399342A (fr) | 1962-12-12 | 1965-09-15 | George Bodine Albert | Marteau sonique pour enfoncer un pilotis ou élément analogue |
DE1928471U (de) | 1964-12-01 | 1965-12-02 | Guenther Mittag | Behaelter zur beseitigung von abfall am badestrand. |
US3396541A (en) | 1965-04-19 | 1968-08-13 | Intrusion Prepakt Inc | Means and method for construction sand drains in the earth's surface |
US3420063A (en) | 1966-02-10 | 1969-01-07 | Bodine Albert G | Sonic process of placement of sand drains |
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3420063A (en) | 1966-02-10 | 1969-01-07 | Bodine Albert G | Sonic process of placement of sand drains |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
"Bauplanung-Bautechnik" 1972, H. 12, S. 619 |
"Civil Engineering and Public Works Review", 1972, März, S. 284 |
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