DE7621000U1 - Drainrohr - Google Patents
DrainrohrInfo
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- DE7621000U1 DE7621000U1 DE19767621000 DE7621000U DE7621000U1 DE 7621000 U1 DE7621000 U1 DE 7621000U1 DE 19767621000 DE19767621000 DE 19767621000 DE 7621000 U DE7621000 U DE 7621000U DE 7621000 U1 DE7621000 U1 DE 7621000U1
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B11/00—Drainage of soil, e.g. for agricultural purposes
- E02B11/005—Drainage conduits
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Agronomy & Crop Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)
- Investigation Of Foundation Soil And Reinforcement Of Foundation Soil By Compacting Or Drainage (AREA)
Description
Postscheck München 1148 58-808 Reuschelbank München 26.0120S
PA Lieck Ismaninger Straße 102 D-8000 München 80
Knitted Sleeve (Overseas) Ltd. P 132 01
Drainrohr,.
Schon seit langer Zeit werden Drain- oder Sickerrohre zur Ableitung von Wasser aus landwirtschaftlichen Feldern und
dergleichen benutzt. Erfahrungsgemäß werden solche Drainrohre leider häufig durch Schlamm oder angesammelte feine
Bodenteilchen im Laufe der Zeit verstopft. Die auf dem Schlamm beruhenden Schwierigkeiten konnten auch mit neuentwickelten
Drainrohr-Typen nicht wirklich beseitigt werden, bei welchen die Drainrohre als längliche, flexible Wellrohre mit in
Längsrichtung abwechselnd aufeinander folgenden Tälern und Bergen und mit Öffnungen für den Wassereintritt in ausgewählten
Tälern ausgebildet sind.
Im Zuge bisheriger Versuche, die letztgenannten Drainrohre
vor Verstopfung zu schützen, wurden Papier, textile spunbonded Fadenvliese, Ried und Schilf sowie andere Filtermaterialien
eingesetzt. Unter Laboratoriumsbedingungen können sich solche Filtermaterialien zwar als brauchbar erweisen,
jedoch ergeben sich bei der Installation und dem Einsatz an Ort und Stelle erhebliche Schwierigkeiten bis hin zum Ausfall
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der Filtermaterialien und der entsprechenden Blockierung der mit solchen Filtern versehenen Drainrohre.
Im Einzelnen hat sich gezeigt, daß Papier als Filtermaterial leicht reißt und der Scheuerwirkung und dergleichen, die wäh-
■' rend der Installation auftritt, nicht wiederstehen kann. Sowohl
Papier als auch textile nichtgewebte Flächengebilde wurden als spiralige Umwicklung angewandt, die sich bei der
Installation der Drainrohre und auf Grund der Verbiegungen der Drainrohre während der Benutzung leicht verschieben und
verlagern konnte. Dies trifft insbesondere für flexible Wellrohre zu, die sich in Längsrichtung ausdehnen und zusammenziehen
und nach ihrer Verlegung im Boden Druckkräften ausgesetzt sind.
Entsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Drainrohr mit einem das Verstopfen des Drainrohres wirksam
verhindernden Filter zu schaffen, das durch die bei der Installation und dem Betrieb des Drainrohres auftretenden Belastungen
praktisch nicht zerstört oder beschädigt werden kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß mit dem im Anspruch 1 und bezüglich vorteilhafter Ausgestaltungen in den Unteransprüchen
2 bis 8 gekennzeichneten Drainrohr gelöst.
Gemäß der Erfindung ist das Wellrohr eines Drainrohres von einer Hülle oder Manschette aus einem textlien Gewirk bzw.
Maschengebilde umgeben, welches Schlamm und feine Bodenteil-
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• · · «It
chen aus dem durch die Hülle in die öffnungen des Wellrohes,
eintretenden Wasser ausfiltert. Die Hülle ist vorzugsweise ein rundgewirkter Schlauch aus synthetischem
Kräuselgarn mit einer Steppstichausbildung zur Verhinderung von Ziehfäden und Laufmaschen und mit einer elastisch nachgiebigen
(stretch) Ausbildung, durch welche eine Anpassung an die Verformungen des Drainrohres bei der Installation
und im Gebrauch erleichtert wird. Aufgrund der Steppstich-, ausbildung und dem elastisch nachgiebigen Aufbau mit rundgewirkten Maschenreihen aus synthetischem Kräuselgarn erweist
sich die gewirkte Hülle bei der Installation und im Betrieb als besonders reiß- oder bruchfest und gleichzeitig
als praktisch nicht verschieb- oder verlagerbar.
Wenn die Hülle gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung im entspannten Zustand einen Durchmesser hat, der
kleiner als derjenige des eigentlichen Drainrohres bzw. Wellrohres ist, und deshalb im aufgezogenen Zustand das
Wellrohr mit Spannung umschließt t wobei die Hülle eine
gewellte Oberfläche mit nach innen gerichteten den Tälern des Wellrohres entsprechenden Wellungen zeigt, ist der weitere
Vorteil erreicht, daß Wellrohr und Filter als eine Einheit besonders leicht handhabbar sind und freie Durchgänge
für den Eintritt des Wassers in das Drainrohr besonders sicher und über lange Zeit offengehalten werden.
Erprobungen haben gezeigt, daß die Wirkungsweise des neuen Drainrohres auch während längerer Zeiträume dann besonders
befriedigend ist, wenn das Filter in Form der gewirkten Hülle so ausgelegt ist, daß Teilchen mit einer Größe von 100 ,um
und mehr die Hülle garnicht passieren und Teilchen mit einer Größe von 25 ,um und weniger die Hülle frei passieren können.
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Im Folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 - eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines
Stückes eines Drainrohres nach der Erfindung, Figur 2 - einen Schnitt nach der Linie 2-2 in Figur 1.
Das als Ausführungsbeispiel gezeigte Drainrohr umfaßt eine
gewirkte Hülle 10 und ein von der Hülle bedecktes längliches, flexibles Wellrohr 12 mit in Längsrichtung abwechselnd auf
einanderfolgenden Bergen 14 und Tälern 16 und mit Öffnungen für den Eintritt von Wasser in das Wellrohr in ausgesuchten
Tälern. Solche Wellrohre als Drainrohre sind an sich bekannt.
Gemäß der Erfindung umfaßt die Hülle 10 einen länglichen, textilen
Schlauch, der aus synthetischem Kräuselgarn rundgewirkt ist und bestimmte, im Folgenden erläuterte konstruktive Eigenschaften
hat. Die textile schlauchförmige Hülle 10 ist vorzugsweise in einer Länge von mindestens 50m hergestellt und
ist mit einem Steppstich sowie in nachgiebig elastischer Ausführung gewirkt, um Ziehfäden und Laufmaschen zu verhindern
und eine Anpassung an die Verformungen des mit der Hülle bedeckten Drainrohres bei der Installation und im Betrieb zu
ermöglichen.
Die Hülle 10 ist so gewirkt, daß sie im entspannten Zustand einen Durchmesser hat, der kleiner als der Durchmesser des
Wellrohres 12 ist. Sie wird dann beim Aufziehen auf· das Wellrohr 12 unter Spannung gehalten und anschließend frei gegeben,
so daß sich die textile schlauchförmige Hülle 10 unter leichter Spannung an das Wellrohr anschmiegt und sich der Oberflächengestalt
desselben anpaßt, Hierdurch wird das Gewirk bzw. der Wirkstoff der Hülle 10, so wie es in Figur 1 gezeigt ist,
in Wellen gezogen und an das Wellrohr angelegt, wobei nach innen gerichtete Wellungen 20 entstehen, welche den Tälern
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des Wellrohres entsprechen.
Diese geschilderte Art der Berührung zwischen der gewirkten, schlauchförmigen Hülle 10 und dem Wellrohr 12 stellt
ein wichtiges Merkmal der Erfindung insofern dar, als hierdurch die Handhabung des mit einem Filter versehenen Drainrohres
als eine Einheit erleichtert und gleichzeitig jede Verlagerung und Verschiebung des Filters auf dem Wellrohr
vermieden wird. Außerdem verhindert die Steppstichausbildung und die nachgiebig elastische Auslegung der Hülle 10 Beschädigungen
des Filters insbesondere durch Bruch oder Reissen während der Handhabung des Drainrohres.
Die gewirkte, schlauchförmige Hülle 10 ist so ausgelegt, daß
Teilchen mit einer Größe von 100 ,um und mehr am Eintritt in das Drainrohr gehindert sind, während Teilchen mit einer
Größe von 25 ,um und weniger, also solche Teilchen, die im Wasser ohne weiteres in Schwebe bleiben, frei eintreten können.
Gemäß einem ausgewählten Beispiel einer schlauchförmigen Hülle, die für ein Drainrohr von 100mm Durchmesser geeignet
ist, besteht diese aus einem Maschengebilde, das 400 Maschen pro Maschenreihe aufweist und aus Nylon-6 -Garn von 70 Denier
mit 34 Einzelfäden in S-Drehung und Z-Drehung und mit 7-9 Kräuselungen pro cm hergestellt ist. Ein anderes zufriedenstellendes
Garn für eine solche Konstruktion besteht aus Polyester, hat 70 Denier und eine gleiche Kräuselung und ist
aus 30-34 Einzelfäden in S- und Z-Drehung zusammengesetzt. Das Maschengebilde ist für ein Gewicht von ungefähr 24g/m
ausgelegt und besitzt abwechselnden Steppstichfang in abwechselnden Maschenreihen.
Natürlich sind für Drainrohre anderen Durchmessers andere Maschenzahlen pro Maschenreihe und anaere Garneigenschaften
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notwendig. So können ?..B. für einen bestiiranten Durchmesserbereich
der Drainrohre Garne von 30 Denier, 17 Einzelfäden über 40 Denier 13 Einzelfäden und 50 Denier, 17 Einzelfäden
bis hinauf zu Gewichten notwendig sein, die weitaus größer als die hier erwähnten sind.
. -Patentfllnsprüche
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Claims (6)
- Patentanwalt DipL-Ing. HrR LieckTalofon (009)08 68 6Θ Telex 8315938Pontnohook München 114888-806 RounchelbanK München 38,01208 PA Llock lomeninger Straße 102 D-OOOO München 80Knitted Sleeve (Overseas) Ltd.
P 132 01Ansprüche1„ Drainrohr in Form eines langgestreckten, flexiblen Wellrohres mit in Längsrichtung aufeinander folgenden Bergen und Tälern und mit öffnungen für den Wassereintritt in ausgewählten Tälern, das von einem wasserdurchlässigen Filter in Form eines textlien Flächengebildes umschlossen 1st, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter als eine das Wellrohr (12) bedeckende Hülle (10) aus einem textilen Gewirk (Maschengebilde) ausgebildet ist, die Schlamm und feine Bodenteilchen aus dem durch die Hülle in die öffnungen (18) eintretenden Wasser ausfiltert. - 2. Drainrohr nach Anspruch 1,- dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (10) ein rundgewirkter, aus synthetischem Kräuselgarn hergestellter, längerer Schlauch ist.7621000 13.10.77
- 3. Drainrohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Hülle (10) mit einer Steppstichausbildung zur Verhinderung von Ziehfäden und Laufmaschen gewirkt ist.
- 4. Drainrohr nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Hülle (10) aus elastischnachgiebigem Gewirk zur Anpassung an Verformungen des Drainrohres bei der Verlegung und im Betrieb besteht.
- 5. Drainrohr nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet , daß der Durchmesser der Hülle (10) im entspannten Zustand kleiner als der Durchmesser des Wellrohres derart ist, daß das Gewirk der Hülle, wenn diese das Wellrohr (12) umschließt, unter Spannung steht.
- 6. Drainrohr nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet , daß die das Wellrohr (12) umschließende Hülle (10) eine gewellte Oberfläche mit nach innen gerichteten, den Tälern (16) des Wellrohres entsprechenden Wellungen zeigt.Drainrohr nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet , daß die Hülle (10)für eine Sperrung des Eintritts von Teilchen mit einer Größe von 100 ,um und mehr in das Drainrohr bemessen ist.Drainrohr nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet , daß die Hülle (10) für einen freien Durch laß.·, von Teilchen mit einer Größe von 25 ,um und weniger in das Drainrohr bemessen ist.7621000 13.10.77
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