DE1003185B - Filterplattenbespannung und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Filterplattenbespannung und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE1003185B
DE1003185B DEF13424A DEF0013424A DE1003185B DE 1003185 B DE1003185 B DE 1003185B DE F13424 A DEF13424 A DE F13424A DE F0013424 A DEF0013424 A DE F0013424A DE 1003185 B DE1003185 B DE 1003185B
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filter cloth
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DEF13424A
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Robert Caudal
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Fyltis Digonnet S A
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Description

  • Filterplattenbespannung und Verfahren zu ihrer Herstellung Die Erfindung bezieht sich auf eine Bespannung für die Filterplatten von Filterpressen und auf ein Verfahren zur Herstellung dieser Bespannung.
  • Es ist bekannt, die Filterplatten von Filterpressen mit Filtertüchern auszurüsten und die Filtertücher außen mit einem Haltetuch von größerer Maschenweite zu bedecken. Die Haltetücher sollen die Filtertücher gegen übermäßig festes Zusammenpressen heim Schließen und Festziehen des Filters schützen und eine gleichmäßigere Durchlässigkeit der Filtertücher auf der ganzen Oberfläche der Filterplatten sichern.
  • Gewöhnlich werden die Haltetücher aus Textilstoff geringer Güte, wie Jute, Hanf od. dgl., als Grobgewebe hergestellt. Solche Haltetücher sind nicht teuer, müssen jedoch infolge ihrer schnellen Abnutzung häufig ausgewechselt werden.
  • Es ist weiterhin bekannt, das eigentliche Filtertuch auf seiner an den Filterplatten anliegenden oder den Filterplatten zugekehrten Innenfläche mit quer zur Gewebebahn verlaufenden, aus der Hauptfläche des Tuches hervorstehenden, stärkeren Stützfäden zu versehen, die zwischen dem Filtertuch und seiner Stützfläche Hohlräume bilden und das Eindringen des Filtertuches in die Öffnungen des zwischen ihm und der Filterplatte befindlichen Stützsiebes verhindern sollen. Ferner ist es bekannt, als Filtertuch zum Bespannen von Filterplatten ein Gewebe zu verwenden, das in der einen Richtung aus Metalldrähten und in der anderen Richtung aus vorzugsweise gedrillten Kunststoffãden oder -drähten bestehen soll. Hierbei bildet das aus Metalldrähten und Kunststoffäden hergestellte Gewebe den Belag, der sich unmittelbar auf der Filterplatte befindet, wobei die hletalldrähte an der Außenseite des Filtertuches über zwei oder mehr Kunststoffdrähte fiottieren sollen, um die Kunststoffdrähte im drei- oder mehrschäftigen Gewebe gegen Abnutzung durch an der Außenseite der Filtertücher angeordnete Abstreifer zu schützen.
  • Die Filterplattenbespannung nach der Erfindung ist ebenfalls mit Kunststoffäden ausgerüstet, die hier jedoch nicht das eigentliche Filtertuch bilden und in besonderer Weise angeordnet sind, so daß eine verbessere Haltbarkeit und Gebrauchseigenschaft des Filtertuches erzielt wird. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das an der Außenseite des Filtertuches befindliche Haltetuch bzw. die Bedeckung des Filtertuches aus einem elastischen Gitter aus ungesponnenen Kunststoff-Einfäden besteht. Diese Kunststoff-Einfäden haben die besondere Eigenschaft, daß sie keine Feuchtigkeit aufnehmen, in sich elastisch sind und daher beim Festziehen der Filterplatten auch keine bleibenden Verformungen annehmen. Sie bilden auf der Außenseite des Filtertuches ein Schongitter, das von den zu filternden Flüssigkeiten und Ablagerungen chemisch nicht angegriffen wird und eine verbesserte Haltbarkeit des Filtertuches gewährleistet. Das häufige Ersetzen der sonst verwendeten Haltetücher aus Grobgewebe wird daher vermieden, überdies auch ein besserer Zutritt der Flüssigkeit zum Filtertuch erreicht, weil die Kunststoff-Einfäden von der Flüssigkeit besser umströmt werden, da sie für die Flüssigkeit nicht aufnahmefähig sind, und ihre Gitter, wenn sie aufeinanderliegen, mäanderartige Kanäle bilden, durch die die Flüssigkeit einen guten Zutritt zum Filtertuch hat.
  • Vorzugsweise werden für diese gitterartige Bewehrung des Filtertuches Kunststoff-Einfäden verwendet, die auf der Basis von Superpolyamid hergestellt sind. Diese Fäden weisen in ihrer Stärke ohne ühermäßige Zusammendrückbarkeit elastische Eigenschaften auf, die für den hier vorliegenden Verwendungszweck besonders erwünscht sind, damit trotz ihrer Nachgiebigkeit die gitterartige Struktur unter Wirkung des Anlagedruckes der Filterplatten beim Spannen des Filters erhalten bleibt.
  • Zum Erzielen einer guten Ahdichtung zwischen den Filterplatten sollen die das Gitter bildenden Kunststoff-Einfäden eine hinreichende Dicke, nämlich einen Ouerschnitt von etwa 20/100 bis 50/100 mm2 haben.
  • Das Gitter wird zweckmäßig kalandriert. damit die Fäden aufeinander abgeplattet und an einer gegenseitigen Verschiebung gehindert werden. Als Beispiel sei angeführt, daß ein derartiges Gitter mit einem Gewicht von 145 g/m2 durch 15,8 Kunststoff-Einfäden aus Superpolyamid von 35/100 mm je Zoll mit Öffnungen von 148/100 mm gebildet werden kann, wobei dreißig derartige Öffnungen auf einen Quadratzentimeter kommen.
  • Ein derartiges Gitter kann vorteilhaft an Filterpressen benutzt werden, welche in chemischen Fabriken, Steingutfabriken, Porzellanfabriken, z. B. für die Filterung der Schlickerwässer, verwendet werden.
  • Das durch ein Gitter aus Kunststoff-Einfäden geb bildete Haltetuch kann wie die üblichen Haltetücher vom Filtertuch unabhängig sein, d. h. es kann einfach auf dieses aufgelegt werden, ohne daß eine dauernde Verbindung zwischen ihnen besteht. Zweckmäßig wird jedoch zur Erleichterung der Handhabung beim Bespannen der Filterplatten und beim Reinigen des Filters eine dauernde Vereinigung des Filtertuchs und seines halbstarren Haltegitters durch gleichzeitiges Weben dieser beiden Teile unter Herstellung eines doppelseitigen Gewebes vorgesehen. Hierfür werden die Kette des Gitters aus Kunststoff-Einfäden und die Kette des Gewebes des Filtertuchs auf demselben Webstuhl angeordnet und gleichzeitig gewebt, so daß ein oberes und ein unteres Gewebe entsteht, welche punktweise miteinander verbunden sind.
  • Außer der leichten Handhabung der so hergestellten Filterbespannungen hat die Vereinigung des Filtertuches mit dem Gitter aus Kunststoff-Einfäden den Vorteil, daß eine Bespannung entsteht, deren Starrheit und mechanische Festigkeit größer als die jedes der beiden Teile sind, wenn sie getrennt hergestellt und benutzt werden.
  • Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert. Es zeigt Fig. 1 schematisch im Längsschnitt die Anordnung der Filterplatten einer Filterpresse mit der Bespannung nach der Erfindung, Fig. 2 schaubildlich eine Bespannung nach der Erfindung, bei der ein halbstarres Gitter aus Kunststoff-Einfäden auf das Filtertuch aufgelegt ist, Fig. 3 ein halbstarres Gitter und ein Filtertuch, welche als doppelseitiges Gewebe miteinander verbunden sind, und Fig. 4 und 5 in größerem Älaßstab je einen schematischen Schnitt in der Richtung des Schußfadens durch doppelseitig gewebte Bespannungen nach der Erfindung.
  • Fig. 1 zeigt die übliche Anordnung einer Filterpresse mit übereinanderliegenden Bespannungsteilen.
  • Diese Presse enthält aufgereihte und gegeneinandergedrückte Filterplatten 4, die auf beiden Seiten mit einem Filtertuch B überzogen sind, das mit einem Haltetuch C bedeckt ist. Bei dieser Anordnung stehen nach dem Spannen des Filters die Haltetücher von zwei benachbarten Filterplatten miteinander in Berührung. Erfindungsgemäß sollen die Haltetücher C durch ein halbstarres weitmaschiges Gitter aus Kunststoff-Einfäden gebildet sein.
  • Gemäß Fig. 2 kann das dichtgewebte Filtertuch B unabhängig von dem halbstarren Haltegitter C aus Kunststoff-Einfäden hergestellt und an der Außenseite damit belegt werden.
  • Nach Fig. 3 sind die beiden Teile B und C durch Bildung eines doppelseitigen Gewebes dauernd miteinander verbunden.
  • In den schematisch in Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispielen eines derartigen doppelseitigen Gewebes bezeichnet 1 die Kettenfäden des das Filtertuch bildenden Gewebes B, 2 und 3 zwei aufeinanderfolgende Schußfäden dieses Gewebes, 4 die Kunststoff-Einfäden, welche die Kette des als Haltegitter dienenden Gewebes C bilden, und 5 und 6 zwei auf einanderfolgende Schußfäden des Haltegitters, die ebenfalls aus Kunststoff-Einfäden bestehen.
  • Nach Fig. 4 erfolgt die Verbindung der beiden Gewelse B und C durch die Schußfäden des Gewebes B während nach Fig. 5 diese Verbindung durch einen zusätzlichen Schußfaden 7 hergestellt wird.
  • PATENTANSPPL C;II.
  • 1. Bespannung für die Filterplatten von Filterpressen, bestehend aus die Filterplatten bedeckenden Filtertüchern, die außen mit einem Haltetuch bzw. einer Bedeckung von größerer AIaschenlreite versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltetuch bzw. die Bedeckung aus einem elastischen Gitter aus ungesponnenen Kunststoff-Einfäden besteht.

Claims (1)

  1. 2. Filterplattenbespannung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Haltetuch bzw. die Bedeckung aus Einfäden besteht, die auf der Basis von Superpolyamid hergestellt sind.
    3. Filterplattenbespannung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die außenseitige, aus Kunststoff-Einfäden hergestellte Bedeckung mit dem Filtertuch fest verbunden ist.
    4. Verfahren zur Herstellung der Filterplattenbespannung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtertuch (B) und seine aus Kunststoff-Einfäden bestehende Bedeckung (C) als doppelseitiges Gewebe hergestellt werden. indem die Ketten fiir das Filtertuch und für die Bedeckung auf dem gleichen Webstuhl derart augeordnet werden, daß zwei Gewebe entstehen. die durch den Schußfaden des Filtertuchgewehes oder durch einen zusätzlichen Schußfaden miteinander verbunden sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 869 191. 576 960.
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