DE2454390C3 - Filtertressengewebe - Google Patents
FiltertressengewebeInfo
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- DE2454390C3 DE2454390C3 DE19742454390 DE2454390A DE2454390C3 DE 2454390 C3 DE2454390 C3 DE 2454390C3 DE 19742454390 DE19742454390 DE 19742454390 DE 2454390 A DE2454390 A DE 2454390A DE 2454390 C3 DE2454390 C3 DE 2454390C3
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D39/00—Filtering material for liquid or gaseous fluids
- B01D39/08—Filter cloth, i.e. woven, knitted or interlaced material
- B01D39/083—Filter cloth, i.e. woven, knitted or interlaced material of organic material
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D39/00—Filtering material for liquid or gaseous fluids
- B01D39/08—Filter cloth, i.e. woven, knitted or interlaced material
- B01D39/086—Filter cloth, i.e. woven, knitted or interlaced material of inorganic material
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D39/00—Filtering material for liquid or gaseous fluids
- B01D39/10—Filter screens essentially made of metal
- B01D39/12—Filter screens essentially made of metal of wire gauze; of knitted wire; of expanded metal
-
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D2239/00—Aspects relating to filtering material for liquid or gaseous fluids
- B01D2239/12—Special parameters characterising the filtering material
- B01D2239/1233—Fibre diameter
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Description
a) der Durchmesser (d) der dünneren Drähte (2) ist kleiner als der Durchmesser (μ) der größten
durch die Zwickelöffnungen (3) des Gewebes gelangenden Meßkugel (4), aber nicht kleiner
als 0,7mal dem Durchmesser (μ) der Meßkugel
b) die Form der Zwickel kommt einem gleichseitigen Dreieck möglichst nahe,
c) der Durchmesser (D) der dicken Drähte (1) ist zwei- bis viermal so groß wie der Durchmesser
(μ) der Meßkugel (4),
d) der Teilungsabstand (t) der dickeren Drähte (1) im Verhältnis zum Durchmesser (D) der dickeren
Drähte entspricht etwa folgender Tabelle:
Durchmesser (D) der
dickeren Drähte (1)
dickeren Drähte (1)
Teilungsabstand (t) der dickeren Drähte (1)
2-
2,5- bis 3mal //.
3- bis3,5mal//:
3,5-bis4mal,#
7,15- bis 6,8mal/< 6,8- bis 7,1 mal μ
7,1- bis7,35mal/< 7,35-bis 7,7mal/«
Die Erfindung bezieht sich auf ein Filtertressengewebe gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Filtertressengewebe dieser Art sind beispielsweise bekannt aus der DE-PS 8 84 927. Diese Filtergewebe
werden in der Weise hergestellt, daß verhältnismäßig weitgestellte Kettdrähte ziemlich straff gespannt und
dann dünnere Schußdrähte eingetragen und so fest angeschlagen werden, daß sie sich gegenseitig berühren.
Bei dem so hergestellten Tressengewebe verlaufen die dickeren Kettdrähte geradlinig, während die dünneren
Schußdrähte die Kettdrähte umschlingen, und demnach wellenartig bzw. zickzackartig verlaufen. Es ist aber
auch möglich, ein derartiges Gewebe in der Weise herzustellen, daß die Kettdrähte so dicht gestellt sind, daß
sie sich gegenseitig berühren, wobei dann mehrere dieser Kettdrähte durch eine Rietöffnung, aber einzeln
durch verschiedene Schaftlitzen geführt und auch einzeln um die mit verhältnismäßig großem gegenseitigen
Abstand eingeschlagenen Schußdrähte abgebunden werden.
Die bekannten Filtertressengewebe aus Metall haben den Vorteil einer gleichbleibenden Maschenweite und
demnach auch eine über die gesamte Fläche des Gewe
bes gleichbleibende Filterfeinheit.
Die bekannten Filtertressengewebe dieser Art haben den Nachteil, daß der Durchsatz bzw. die Summe aller
Filteröffnungen relativ klein ist im Verhältnis zur Fläche des Filtergewebes. Sowohl der freie Filterquerschnitt
als auch die Filterfeinheit werden bestimmt von der Größe der öffnungen in den jeweils von einem dickeren
Draht und zwei nebeneinanderliegenden dünneren Drähten gebildeten Zwickeln des Gewebes. Durch den
sogenannten Glasperlentest wird die Filterfeinheit eines derartigen Drahtgewebes dadurch bestimmt, daß der
Durchmesser der größten durch die Öffnungen des Drahtgewebes gelangenden Kugeln gemessen wird. Um
ein Filtergewebe bestimmter Filterfeinheit zu erzeugen, werden im Modellversuch die Verhältnisse zwischen
dem Durchmesser der Meßkugel, dem Durchmesser der die Belastbarkeit des Gewebes bestimmenden dickeren
Drähte und dem Abstand der dickeren Drähte voneinander sowie dem Durchmesser der dünneren Drähte
bestimmt.
Es hat sich gezeigt, daß bei Filtertressengeweben, deren dicke Drähte einen Durchmesser aufweisen, der
mehr als doppelt so groß ist wie der Durchmesser der dünnen Drähte, das Verhältnis vom freien Durchgangsquerschnitt
zur Fläche des Filtergewebes kleiner ist als 20%.
In der Drahtgewebe-Hauptliste 1927 der Firma Carl Haver & Ed. Boecker, Oelde/Westfalen werden Filtertressengewebe
angeboten, bei denen der Durchmesser der dicken Drähte nur wenig größer ist als der Durchmesser
der dünnen Drähte und bei denen der Abstand der dicken Drähte voneinander relativ groß ist. Bei diesen
für den Filtrationsbereich über 200 μ bestimmten Filtertressengeweben sind einige, bei denen der Durchmesser
der dünnen Drähte kleiner ist als der Durchmesser der größten durch die Zwickelöffnung passenden
Meßkugel. Diese Filtertressengewebe haben eine längliche, spitz zulaufende Zwickelöffnung und ein lockeres
Gewebegefüge. Die spitzwinklige Zwickelform hat den Nachteil, daß sich diese Zwickel durch Partikel zusetzen,
die an sich durch die Zwickelöffnung in Nähe der dicken Drähte hindurchtreten könnten. Bei diesen Filtertressengeweben
ist auch das Verhältnis des Durchgangsquerschnittes zur Fläche des Filtergewebes ungünstig.
Die Belastbarkeit dieses Gewebes in Richtung der dickeren Drähte ist gering.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein stark belastbares Filtertressengewebe zu schaffen, bei dem
das Verhältnis des Durchgangsquerschnittes zur Fläche des Filtergewebes günstiger ist als bei den bekannten
Filtertressengeweben und bei dem der Filterrückstand nicht in das Filtergewebe eindringen kann.
Diese Aufgabe wird durch den Patentanspruch gelöst. Das erfindungsgemäße Filtertressengewebe ist insbesondere
für Rückspülfilter günstig, da bei einem derartigen Filtergewebe der Filterkuchen sehr leicht vom Filtergewebe
abhebt. Bei dem bekannten Filtergewebe setzen sich nämlich die zurückhaltenden Partikeln in
den von je einem dicken Draht und zwei dünneren Drähten gebildeten Zwickeln fest und sind aus diesen
Zwickeln nicht leicht herauszuspülen. Bei dem erfindungsgemäßen Filtergewebe, bei dem der Durchmesser
der dünneren Drähte kleiner ist als der Durchmesser/*! der Meßkugel, dringt der Filterrückstand nicht in das
Filtergewebe ein, sondern bleibt auf der Oberfläche des Filtergewebes zwischen den dünneren Drähten des Gewebes
hängen. Da der Abstand dieser Drähte etwas kleiner ist als der Durchmesser der durch die Zwickel
gelangenden Meßkugeln, ist sichergestellt, daß in diesen Zwickeln keine Filterrückstände hängenbleiben. Weil
bei dem erfindungsgemäßen Filtergewebe bei gleicher Filterfeinheit die dünneren Drähte um 20% dünner sind
als bei den bekannten Filtergeweben, steigen um etwa den entsprechenden Prozentsatz die Zahl der Zwickel
und damit auch die Summe der freien Durchgangsöffnungen.
Weil der Abstand der dickeren Drähte voneinander so gewählt ist, daß die Form der Zwickel im Gewebe
einem gleichseitigen Dreieck möglichst nahekommt, ist das Verhältnis von Belastbarkeit und der Summe der
freien Filterquerschnitte zum Gewicht des Filtergewebes am günstigsten.
Die angestrebte Zwickelform wird erreicht, wenn bei einem größer werdenden Durchmesser D der dickeren
Drähte im Bereich von 2- bis 2,5mal μ der Teilungsabstand t der dickeren Drähte kleiner wird von 7,15- bis
6,8mal,# und bei einem größer werdenden Durchmesser D der dickeren Drähte im Bereich von 2,5- bis 3ma! μ
der Teilungsabstand t der dickeren Drähte größer wird von 6,8- bis 7,1 mal μ und bei einem größer werdenden
Durchmesser D der dickeren Drähte im Bereich von 3-bis 3,5mal/z der Teilungsabstand f der dickeren Drähte
größer wird von 7,1 - bis 7,35mal μ und bei einem größer werdenden Durchmesser D der dickeren Drähte im Bereich
von 3,5- bis 4mal μ der Teilungsabstand f der dickeren Drähte größer wird von 7,35- bis Ί,7π\Ά\μ.
Ist der Durchmesser der dünneren Drähte kleiner als der Durchmesser μ der Meßkugel, dann liegen die notwendigen
Teilungen im unteren Bereich der angegebenen Werte.
In der folgenden Tabelle sind die Verhältnisse zwischen dem Durchmesser D der dickeren Drähte und
dem dabei benötigten Teilungsabstand angegeben, und zwar für Filtergewebe, deren dünnere Drähte einen
Durchmesser haben, der 0,75- bis lmal dem Durchmesser
der durch den Zwickel gelangenden Meßkugel beträgt.
Wie Fig. 1 zeigt, bildet sich im Innern des Gewebes zwischen je einem dickeren Draht 1 und zwei sich kreuzenden
dünneren Drähten 2 ein Zwickel 3, dessen Durchgangsöffnung bei den bekannten Filtertressengeweben
für die Filterfeinheit bestimmend ist. Im sogenannten Glasperlentest wird die Filterfeinheit nach dem
Durchmesser der größten durch die Zwickel 3 gelangenden Meßkugel 4 bestimmt. Hat also die größte durch
den Zwickel 3 gelangende Meßkugel den Durchmesser von 80 Mikron, dann wird die Filterfeinheit mit 80 Mikron
angegeben.
Bei dem dargestellten Filtergewebe ist erfindungsgemäß der Durchmesser d dünneren Drähte 2 etwa 20%
kleiner als der Durchmesser// der Meßkugel 4, und die Form des Zwickels 3 im Gewebe kommt einem gleichseitigen
Dreieck möglichst nahe. Ferner ist die Teilung t bzw. der Abstand der Achsen der dickeren Drähte 1
7,2mal so groß wie der Durchmesser μ. der größten durch den Zwickel 3 gelangenden Meßkugel 4, und der
Durchmesser der dickeren Drähte 1 ist 3,6mal größer als der Durchmesser μ der größten durch den Zwickel 3
gelangenden Meßkugel 4.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
2-bis2,5mal//
2,5- bis3mal/z
3- bis3,5mal,#
3,5- bis4mal//!
2,5- bis3mal/z
3- bis3,5mal,#
3,5- bis4mal//!
7,15- bis6,8mal//
6,8- bis 7,1 mal//
7,l-bis7,35mal/,!
7,35- bis 7,7mal//.
6,8- bis 7,1 mal//
7,l-bis7,35mal/,!
7,35- bis 7,7mal//.
In der folgenden Beschreibung wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Diese zeigt in
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Gewebeteiles, bei dem der Schnitt rechtwinklig zu den dicken Drähten
geführt ist,
Fig.2 eine Schnittansicht eines Gewebeteiles, bei
dem der Schnitt rechtwinklig zu den dünneren Drähten geführt ist,
F i g. 3 eine Draufsicht auf den in F i g. 1 und F i g. 2 dargestellten Gewebeteil und
F i g. 4 einen von einem dicken Draht und zwei dünnen Drähten gebildeten Zwickel.
Das Filtergewebe besteht aus einer Schar dickerer Drähte 1, die — wie F i g. 3 zeigt — in gleichen Abständen
t voneinander angeordnet sind, und einer Schar dünnerer Drähte 2, welche rechtwinklig zu den dickeren
Drähten 1 verlaufen und die zur Bildung eines Gewebes die dickeren Drähte umschlingen. Die dünneren Drähte
2 liegen — wie F i g. 3 zeigt — unmittelbar aneinander.
- Leerseite
Claims (1)
- Patentanspruch:Filtertressengewebe aus Metall- oder Kunststoffdrähten, bei dem eine Schar der beiden sich kreuzenden Scharen von Drähten aus dickeren, in gleichen Abständen voneinander angeordneten, geradlinig verlaufenden Drähten und die andere Schar aus dünneren, engstmöglich nebeneinanderliegenden, die dickeren Drähte umschlingenden dünneren Drähten besteht und das vom Durchmesser der größten durch die Öffnungen in den jeweils von einem dickeren Draht und zwei nebeneinanderliegenden dünneren Drähten gebildeten Zwickeln des Gewebes gelangenden Meßkugel bestimmt ist, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
Priority Applications (18)
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DE1111151B (de) * | 1952-03-15 | 1961-07-20 | Schoeller Dueren Metalltuch | Metallfiltergewebe |
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-
1975
- 1975-11-03 SU SU752185960A patent/SU867281A3/ru active
- 1975-11-07 BE BE161692A patent/BE835368A/xx unknown
Also Published As
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8281 | Inventor (new situation) |
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