DE2531752A1 - Filtergewebe - Google Patents

Filtergewebe

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DE2531752A1
DE2531752A1 DE19752531752 DE2531752A DE2531752A1 DE 2531752 A1 DE2531752 A1 DE 2531752A1 DE 19752531752 DE19752531752 DE 19752531752 DE 2531752 A DE2531752 A DE 2531752A DE 2531752 A1 DE2531752 A1 DE 2531752A1
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DE19752531752
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Dieter Friedrichs
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D39/00Filtering material for liquid or gaseous fluids
    • B01D39/08Filter cloth, i.e. woven, knitted or interlaced material
    • B01D39/083Filter cloth, i.e. woven, knitted or interlaced material of organic material
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D15/00Woven fabrics characterised by the material, structure or properties of the fibres, filaments, yarns, threads or other warp or weft elements used
    • D03D15/30Woven fabrics characterised by the material, structure or properties of the fibres, filaments, yarns, threads or other warp or weft elements used characterised by the structure of the fibres or filaments
    • D03D15/37Woven fabrics characterised by the material, structure or properties of the fibres, filaments, yarns, threads or other warp or weft elements used characterised by the structure of the fibres or filaments with specific cross-section or surface shape
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    • D10BINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
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    • D10B2505/00Industrial
    • D10B2505/04Filters

Description

  • Filtergewebe Zusatz zu Patent .. (Anmeldung p 24 54 .30.6 9 .#~ Das Hauptpatent (P 24 54 390.6; bezieht sich auf ein Filtergesiebe, insbesondere Tressengewebe, aus Metall- und beziehungsweise oder Kunststoffdrähten. bei dem eine Schar de beider kreuzenden Scharen von Drähten aus dickere , in gleichen A%: tänden voneinander angeordnete, geradlinig verlaufenden Drähten und die andere Schar aus dünneren, engstmöglich neheneinanderliegenden, die dickeren Drähte umschlingenden dünneren Drähte bestehen und bei dem die Filterfeinheit vom Durchmesser der größten durch die Öffnung in den jeweils von einem dickeren Draht und zwei nebeneinanderliegenden phasenversetzt verlaufenden dünneren Drähten gebildeten Zwickel des Gewebes gelangenden Meßkugel bestimmt ist, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß der Durchmesser D der dünneren Drähte kleiner ist als 1,2 mal dem Durchmesser # der größten durch die Zwickelöffnungen des Gewebes gelangenden Meßkugel. Vorzugsweise ist der Durchmesser D der dünneren Drähte etwas kleiner las der DurchmesserN der größten im maßstabgetreuen Modellversuch durch die engsten Porenquerschnitte bzw.
  • die Zwickelöffnungen gelangenden Meßkugel.
  • Durch die Erfindung nach dem Hauptpatent wurde die Aufgabe gelöst, durch Schaffung eines günstigeren Verhältnisses zwischen dem freien Durchgangsquerschnitt und der Fläche des Filtergewebes.die Filterwiderstände beachtlich zu verringern und das Schmutzaufnahevermögen um ein Vielfaches zu vergrößern. Ist der Durchmesser d der dünneren Drähte etwas kleiner als der Durchmesser liter Meßkugel, dann ergibt sich der zusätzliche Vorteil, daß die Filterrückstände sich nur auf der Gewebeoberfläche ablagern, so daß sie sehr leicht vom Filtergewebe abspülbar sind. Das Schmutzaufnahevermögen ist einerseits dadurch vergrößert, daß die Zahl der Poren je Flächeneinheit vergrößert ist und andererseits dadurch, eine Pore nicht bereits schon durch nur einen Schmutzpartikel zugesetzt werden kann, sondern erst durch mehrere Schmutzpartikel, die sich oberhalb jeder Pore auf den durch zwei phasenleich verlaufende dünnere Drähte gebildeten Spalt absetzen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das Filtertressengeebe nach dem Hauptpatent dahingehend zu verbessern, daß die engsten Porenquerschnitte des Gewebes in den durch je einen dickeren Draht und zwei dünnere, phasenversetzt zueinander verlaufenden Drähte gebildeten Zwickeln auch dann gegen Verstopfen wirksam geschützt sind,wenn der Durchmesser der dünneren Fäden größer ist als der Durchmesser der durch den engsten Porenquergelangenden Meßkugel.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die dünneren Drähte an ihren Kreuzungsstellen beidseitig muldenförmige Abflachungen aufweisen, an die die jeweils benachbarten dünneren Drähte mit ihren Abflachungen anliegen und die Breite der von je zwei in gleicher Phase verlaufenden dünneren Drähte gebildeten, zu den engsten Porenguerschnitte hinführenden Spalten kleiner sind als der Durchmesser/# der größten durch den engsten Porenquerschnitt gelangenden Meßkugel.
  • Die Abflachungen zu beiden Seiten der dünneren Drähte werden zweckmäßigerweise durch hartes Anschlacen der als Schußfäden eingetragenen dünneren Drähte erzielt. Bei jedem Schußeintrag kann ein dünner Draht von einem Riet so hart an den Warenrand angeschlagen werden, daß dieser Draht und der benachbarte Draht sich an ihren Berührungspunkten plastisch verformen und muldenförmige Abflachungen bilden, deren Bogenhöhe oder Sehnenhöhe mindestens zwei Prozent des Durchmessers der dünneren Drähte betragen.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Filtertressengewebes wird erreicht, daß auch mit dünneren Drähten beispielsweise aus Polyamid, deren Durchmesser bis zu 3 mal größer ist als der Durchmesser der größten durch den engsten Poren- oder Zwickelquerschnitt gelangenden Meßkugel,oberhalb jeder Pore Spalten zu bilden, deren Breite etwas kleiner ist als der Durchmesser ffi der Meßkugel. Das hat den erheblichen Vorteil, daß mit dünneren Drähten gleichen Durchmessers d Filtertressengewebe mit unterschiedlicher Filterfeinheit gewebt werden können. Dies führt zu einer einfacheren Lagerhaltung der zu verwebenden Stahl- oder Kunststoff-Drähte und zu kürzeren Umrüstzeiten, wenn die Webmaschine Filtertressengewebe mit unterschiedlicher Filterfeinheit weben soll.
  • Das erfindungsgemäße Filtergewebe hat den weiteren Vorteil, daß zur Herstellung von Filtergeweben sehr großer Filterfeinheit,beispielsweise von 15 oder 20 mikron, nicht entsprechend dünne und deshalb unproportional teure Drähte benutzt werden müssen. Ferner können nun auch mit Kunststoffdrähten Filtergewebe mit ausreichender Belastbarkeit und hoher Filterfeinheit hergestellt werden. Die erfindungsgemäßen Filtertressengewebe können mit hoher Präzision hergestellt werden. Soweit Stahldrähte als dünne Drähte verarbeitet werden, können diese ohne weiteres so hart angeschlagen werden, daß an den Kreuzungsstellen Abflachungen entstehen mit einer Bogenhöhe von o,o6 d.
  • In diesem Falle sind die zu den Poren oder Zwickeln des Gewebes führenden Spalten enger als der Durchmesser .. der Meßkugel, obgleich der Durchmesser d des dünneren Drahtes um 208 größer ist ~als der Durchmesser I: der Meßkugel.
  • Schließlich hat das erfindungsgemäße Gewebe den Vorteil, daß das Filtergewebe bei gleicher Filterfeinheit auch eine größere Festigkeit und Belastbarkeit aufweist.
  • In der folgenden Beschreibung wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in Fig. 1 eine Schnittansicht eines Gewebeteiles, bei dem der Schnitt rechtwinklig zu den dick- Drähten geführt ist, Fig. 2 eine Schnittansicht eines Gewebeteiles, bei dem der Schnitt rechtwinklig zu den dünneren Drähten geführt ist, Fig. 3 eine Draufsicht auf den in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellten Gewebeteil Fig. 4 eine Ansicht nach der Schittlin@e Ilt-Tv in Fig. 1.
  • Das Filtergewebe besteht aus einer Schar dickeren Drähten 1, die n gleichen Abständen t voneinander angeordnet sind, und einer char dünnerer Drähte 2, welche rechtwinklig zu den dickeren Drähte en 1 verlaufen und die zur Bildung eines Gewebes die dicke rähte umschlingen.
  • ie Fig. 1 zeigt, bildet sich im Inneren des Gewebes zwischen e einem dickeren Draht 1 und zwei sich kreuzenden, phasenveretzt verlaufenden dünneren Drähten 2 eine Pore beziehungsweise in Zwickel 3, dessen Durchgangsöffnung für die Filterfeinheit estimmend ist. Im sogenannten Glasperlentest wird im maßstabetreuen Modellversuch die Filterfeinheit nach dem Durchmesser er größten durch die Zwickel 3 gelangenden Meßkugel 4 bestimmt.
  • at also die größte durch den Zwickel 3 gelangende Meßkugel den Durchmesser von 80 mikron, dann wird die Filterfeinheit mit 80 mikron angegeben.
  • Bei dem dargestellten Filtergewebe ist die Teilung t beziehun weise der Abstand der Achsen der dickeren Drähte 1 etwa 2,1 mal so groß wie der Durchmesser D der dickeren Drähte 1 und der Durchmesser D der dickeren Drähte 1 ist 4,1 mal so groß wie der Durchmesser d der dünneren Drähte 2. Ferner ist der Durchmesser der dünneren Drähte 2 etwa 10% größer als der Durchmesser P der Meßkugel 4 und die Form des Zwickels 3 im Gewebe kommt einem gleichseitigen Dreieck möglichst nahe.
  • Die Breite S des Spaltes lo zwischen zwei phasengleich verlaufenden dünneren Drähten 2 oder 2' ist etwas kleiner als der Durchmesser/4 der Meßkugel 4, so daß Schmutzteilchen entsprechender Größe nicht in das Gewebe eindringen können, sondern - wie Fig. 2 zeigt - auf dem Gewebe in den Spalten 10 hängenbleiben.
  • Die dünneren Drähte 2 und 2' weisen an ihren Kreuzungsstellen muldenförmige Abflachungen 11 auf, an die jeweils die benachbarten phasenversetzt verlaufenden dünneren Drähte 21 und 2 mit ihren Abflachungen 11 anliegen.
  • Beträgt die Bogen- oder Segmenthöhe h der Abflachung 11 12,5 % des Durchmessers d der dünneren Drähte, dann sind die Spalten 1o halb so breit wie die dünneren Drähte 2,2'. Bei dem dargestellten Filtergewebe beträgt die Bogenhöhe der Abflachung o,o7 d und die Breite S der Spalten 1o ist o,72 d.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE
1. Filtergewebe aus Metall- und beziehungsweise oder Kunststoffdrähten, bei dem eine Schar der beiden sich kreuzenden Scharen von Drähten aus dickeren, in «zeichen Abständen voneinander angeordneten, geradlinig verlaufenden Drähten und die andere Schar aus dünneren, abstandslos nebeneinanderliegenden, die dickeren Drähte umschlingenden dünneren Drähte bestehen und bei dem die Filterfeinheit vom Durchmesser der größten durch die Öffnungen in den Jeweils von einem dickeren Draht und zwei nebeneinanderliegenden, zueinander phasenversetzten dünneren Drähten gebildeten Zwickeln des Gewebes belangenden Meßkugel bestimmt ist, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die dünneren Drähte (2,2') an ihren Kreuzungsstellen beidseitig muldenförmige Abflachungen (11) aufweisen, an die jeweils die benachbarten dünneren Drähte (2'2) mit ihren Abflachungen (11) anliegen und die Breite S der von je zwei in gleicher Phase über die dicken Drähte (i) verlaufenden dünneren Drähte (2 bzw. 2') gebildeten, zu den engsten Porenquerschnitten (3) hinführenden Spalten (lo) kleiner sind als der Durchmesser < der größten durch den engsten Porenquerschnitt gelangenden Meßkugel (4).
2. Verfahren zum Hersteller eines Filtergewebes nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die geraden dickeren Drähte als Kettfäden in einer Webmaschine angeordnet werden und die dünneren Drähte als Schußfäden in das Fach der Kettdrähte eingetragen und von einem Riet mit einstellbarer Kraft derart hart angeschlagen werden, daß sich die dünneren Drähte an ihren Kreuzungsstellen plastisch verformen und Abflachungen bilden,deren Bogen- oder Segmenthöhe mindestens zwei Prozent des Durchmessers d der dünneren Drähte entspricht.
DE19752531752 1975-07-16 1975-07-16 Filtergewebe Withdrawn DE2531752A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0133624A1 (de) * 1983-08-16 1985-03-06 Dürener Metalltuch Schoeller, Hoesch GmbH u. Co. KG Filtergewebe aus Metalldrähten
DE20217296U1 (de) * 2002-11-09 2004-03-18 Haver & Boecker Drahtgewebe
WO2019024955A1 (de) * 2017-07-31 2019-02-07 Gkd - Gebr. Kufferath Ag Filtergewebe und verwendung eines filtergewebes

Cited By (4)

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US7204461B2 (en) 2002-11-09 2007-04-17 Haver & Boecker Wire cloth
WO2019024955A1 (de) * 2017-07-31 2019-02-07 Gkd - Gebr. Kufferath Ag Filtergewebe und verwendung eines filtergewebes

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