DE2531222C2 - Filtertressengewebe - Google Patents

Filtertressengewebe

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DE2531222C2
DE2531222C2 DE19752531222 DE2531222A DE2531222C2 DE 2531222 C2 DE2531222 C2 DE 2531222C2 DE 19752531222 DE19752531222 DE 19752531222 DE 2531222 A DE2531222 A DE 2531222A DE 2531222 C2 DE2531222 C2 DE 2531222C2
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Dieter 5143 Wassenberg Friedrichs
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FRIEDRICHS, DIETER, 5143 WASSENBERG, DE
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D39/00Filtering material for liquid or gaseous fluids
    • B01D39/08Filter cloth, i.e. woven, knitted or interlaced material
    • B01D39/083Filter cloth, i.e. woven, knitted or interlaced material of organic material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D39/00Filtering material for liquid or gaseous fluids
    • B01D39/08Filter cloth, i.e. woven, knitted or interlaced material
    • B01D39/086Filter cloth, i.e. woven, knitted or interlaced material of inorganic material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D39/00Filtering material for liquid or gaseous fluids
    • B01D39/10Filter screens essentially made of metal
    • B01D39/12Filter screens essentially made of metal of wire gauze; of knitted wire; of expanded metal

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Filtertressengewebe gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Filtertressengewebe dieser Art sind beispielsweise bekannt aus der DE-PS 8 84 927. Diese Filtergewebe werden in der Weise hergestellt, daß verhältnismäßig weitgestellte Kettdrähte ziemlich straff gespannt und dann dünnere Schußdrähte eingetragen und so fest angeschlagen werden, daß sie sich gegenseitig berühren. Bei dem so hergestellten Tressengewebe verlaufen die dickeren Kettdrähte geradlinig, während die dünneren Schußdrähte die Kettdrähte umschlingen, und demnach wellenartig bzw. zickzackartig verlaufen. Es ist aber auch möglich, ein derartiges Gewebe in der Weise herzustellen, daß die Kettdrähte so dicht gestellt sind, daß sie sich gegenseitig berühren, wobei dann mehrere dieser Kettdrähte durch eine Rietöffnung, aber einzeln durch verschiedene Schaftlitzen geführt und auch einzeln um die mit verhältnismäßig großem gegenseitigen Abstand eingeschlagenen Schußdrähte abgebunden
werden.
Die bekannten Filtertressengewebe aus Metall haben den Vorteil einer gleichbleibenden Maschenweite und demnach auch eine über die gesamte Fläche des Gewebes gleichbleibende Filterfeinheit
Die bekannten Filtertressengewebe dieser Art haben den Nachteil, daß der Durchsatz bzw. die Summe aller Filteröffnungen relativ klein ist im Verhältnis zur Räche des Filtergewebes. Sowohl der freie Filterquerschnitt als auch die Filterfeinheit werden bestimmt von der Größe der öffnungen in den jeweils von einem dickeren Draht und zwei nebeneinanderliegenden dünneren Drähten gebildeten Zwickeln des Gewebes. Durch den sogenannten Glasperlentest wird die Filterfeinheit eines derartigen Drahtgewebes dadurch bestimmt daß der Durchmesser der größten durch die öffnungen des Drahtgewebes gelangenden Kugeln gemessen wird. Um ein Filtergewebe bestimmter Filterfeinheit zu erzeugen, werden im Modellversuch die Verhältnisse zwischen dem Durchmesser der Meßkugel, dem Durchmesser der die Belastbarkeit des Gewebes bestimmenden dickeren Drähte und dem Abstand der dickeren Drähte voneinander sowie dem Durchmesser der dünneren Drähte bestimmt
Es hat sich gezeigt, daß bei Filtertressengeweben, deren dicke Drähte einen Durchmesser aufweisen, der mehr als doppelt so groß ist wie der Durchmesser der dünnen Drähte, das Verhältnis vom freien Durchgangsquerschnitt zur Fläche des Filtergewebes kleiner ist als 20%.
In der Drahtgewebe-Hauptliste 1927 der Firma Carl Haver & Ed. Boecker, Oelde/Westfalen, werden Filtertressengewebe angeboten, bei denen der Durchmesser der dicken Drähte nur wenig größer ist als der Durchmesser der dünnen Drähte und bei denen der Abstand der dicken Drähte voneinander relativ groß ist. Bei diesen für den Filtrationsbereich über 200 μ bestimmten Filtertressengeweben sind einige, bei denen der Durchmesser der dünnen Drähte kleiner ist als der Durchmesser der größten durch die Zwickelöffnung passenden Meßkuge!. Diese Filtertressengewebe haben eine längliche, spitz zulaufende Zwickelöffnung und ein lockeres Gewebegefüge. Die spitzwinklige Zwickelform hat den Nachteil, daß sich diese Zwickel durch Partikel zusetzen, die an sich durch die Zwickelöffnung in Nähe der dicken Drähte hindurchtreten könnten. Bei diesen Filtertressengeweben ist auch das Verhältnis des Durchgangsquerschnittes zur Fläche des Filtergewebes ungünstig. Die Belastbarkeit dieses Gewebes in Richtung der dickeren Drähte ist gering.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das gattungsgemäße, stark belastbare Filtertressengewebe derart weiterzubilden, daß das Verhältnis des Durchgangsquerschnittes zur Fläche des Filtergewebes günstiger ist und daß der Filterrückstand nicht in das Filtergewebe eindringen kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der Querschnitt der dickeren Drähte kann an den Seiten durch parallele Ebenen abgeflacht sein oder aber auch oval sein. Es kann auch besonders vorteilhaft sein, wenn die Breite des Querschnitts der dickeren Drähte zur Gewebe-Mittelebene hin abnimmt.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wächst der freie Durchströmungsquerschnitt proportional zur Verringerung der Breite der die Festigkeit des Gewebes bestimmenden dickeren Drähte. Da die dickeren Drähte des Gewebes im wesentlichen nur rechtwinklig zur Ge-
webeebene beansprucht werden und das diese Beanspruchung aufnehmende Widerstandsmoment der dikkeren Drähte im wesentlichen erhalten bleibt, wird durch die erfindungsgemäße MaßnaLme erreicht, daß unter Erhaltung der Festigkeit und Belastbarkeit des Filtertressengewebes der freie Durchströmungsquerschnitt erheblich vergrößert und damit der Filterwiderstand erheblich herabgesetzt wird
Weitere Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen. -
Aus der DE-PS 7 13 655 ist ein Siebgewebe für die Papierherstellung bekannt bei dem unrunde, flache Drähte als Kettdraht oder Schußdraht Verwendung finden. Bei diesen unrunden Drähten ist die in der Gewebeebene liegende Querschnittsbreite deutlich größer als die Querschnittshöhe. Bei diesem bekannten Siebgewebe haben die flachliegenden Drähte die W:rkung, eine größere Auflagefläche für den Papierstoff zu bilden.
In der folgenden Beschreibung werden mehrere Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Filtertressengewebes unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert Die Zeichnungen zeigen in F i g. 1, 3, 5 und 7 Schnittansichten eines Gewebeteils, bei denen der Schnitt rechtwinklig zu den dickeren Drähten geführt ist
F i g. 2, 4, 6 und 8 Ansichten der von einem dicken Draht und zwei dünnen Drähten gebildeten Zwickel des in der jeweils vorhergehenden Figur dargestellten Gewebeteils.
Das Filtergewebe nach den F i g. 1,3,5 und 7 besteht aus einer Schar dickerer Drähte Γ, 1", V", 1"", die in gleichen Abständen voneinander angeordnet sind und einer Schar dünnerer Drähte 2, welche rechtwinklig zu den dickeren Drähten verlaufen und die zur Bildung eines Gewebes die dickeren Drähte umschlingen. Die dünneren Drähte 2 liegen unmittelbar aneinander. Im Inneren des Gewebes bildet sich zwischen je einem dikkeren Draht Γ, 1", V", \"" und zwei sich kreuzenden dünneren Drähten 2 ein Zwickel 3', 3", 3'", 3"", dessen Durchgangsöffnung für die Filterfeinheit bestimmend ist. Im sogenannten Glasperlentest wird die Filterfeinheit nach dem Durchmesser der größten durch die Zwickel gelangenden Meßkugel 4 bestimmt. Hat also die größte durch den Zwickel 3', 3", 3'", 3"" gelangende Meßkugel den Durchmesser von 80 μ, dann wird die Filterfeinheit mit GO μ angegeben.
Beim Gewebe nach der Erfindung ist die in derGewebe-MitteJebene M liegende Breite B des Querschnitts der dickeren Drähte Γ, 1", 1'", 1"" vorzugsweise um 30% bis 60% kleiner als die rechtwinklig zur Gewebeebene liegende Querschnittshöhe H.
In F i g. 1 ist der Querschnitt der dickeren Drähte Γ an den Seiten durch parallele Ebenen 6, die beispielsweise durch glatte Walzen erzeugt sind, abgeflacht.
In F i g. 3 ist der Querschnitt der dickeren Drähte 1" oval. In F i g. 5 ist der Querschnitt der dickeren Drähte !'"achtförmig.
In F i g. 7 ist der Querschnitt der dickeren Drähte 1"" diaboloförmig, so daß bei gleichem Materialaufwand das Widerstandsmoment um die in der Gewebe-Mitlil- ω ebene M befindliche Querachse möglichst groß ist.
Der Querschnitt der dickeren Drähte 1'" und 1"" nach F i g. 5 und F i g. 7 nimmt zur Gewebe-Mittelebene hin ab und die dadurch gebildeten Einbuchtungen 7 und 8 weisen einen Krümmungsradius auf, der etwa gleich ist dem Radius μ/2 der durch die Zwickel 3'" und 3"" gelangenden Meßkugel 4.
Die dickeren, profilierteren Drähte 1', 1", Γ", 1"" können gewalzt oder durch Düsen oder Zieheisen gezogen sein. Das Gewebe kann als umgekehrtes Tressengewebe ausgebildet sein, bei dem die dickeren, profilierten Drähte 1', 1", Γ", 1"" die Kettfaden bilden. Es kann aber auch auf einer Greifer-Webmaschine hergestellt werden, bei der ein Greifer oder eine Harpune einseitig oder zweiseitig die dickeren Drähte Γ, 1", 1'", 1"" als Schußfaden einzieht
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Filtertressengewebe aus Metall- und/oder Kunststoffdrähten, bei dem eine erste Schar aus dikkeren, in gleichen Abständen voneinander angeordneten, geradlinig verlaufenden Drähten eine zweite Schar aus dünneren, engstmöglich nebeneinanderliegenden Drähten die dickeren Drähte umschlingt und rechtwinklig kreuzt, und das von einem größten !o Durchmesser einer durch öffnungen in jeweils von einem dickeren Draht und von zwei nebeneinanderliegenden dünneren Drähten gebildeten Zwickeln gelangenden Meßkugel bestimmt ist, und bei dem die dünneren Drähte einen Durchmesser D aufweisen, der kleiner ist als 1,2 mal dem größten Durchmesser /der durch die Zwickelöffnungen gelangenden Meßkugel, dadurch gekennzeichnet, daß die dickeren Drähte (Γ, 1", Γ", 1"") einen unrunden Querschnitt aufweisen mit einer in der Gewebe-Mittelebene (M) liegenden Querschnittsbreite (B), die um 30 bis 70% kleiner ist als eine rechtwinklig zur Gewebeebene liegende Querschnittshöhe (H).
2. Filtertressengewebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der dickeren Drähte (V) seitlich durch parallele Ebenen abgeflacht ist (F i g. 1).
3. Filtertressengewebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der dickeren Drähte(l")ovalist(Fig.3).
4. Filtertressengewebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsbreite (B) der dickeren Drähte (1'", 1"") zur Gewebe-Mittelebene (M) hin abnimmt.
5. Filtertressengewebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Abnahme der Querschnittsbreite zur Gewebe-Miitelebene (M) hin gebildete Einbuchtungen (7 und 8) seitlich der dickeren Drähte (V", V") einen Krümmungsradius von etwa dem halben Durchmesser der durch die Zwickel (3) gelangenden Meßkugel (4) entspricht (F i g. 5 und 7).
6. Filtertressengewebe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der dickeren Drähte (1"") diaboloförmig ausgebildet ist (F i g. 7).
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