DE3713813C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F1/00—Tubular elements; Assemblies of tubular elements
- F28F1/10—Tubular elements and assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with projections, with recesses
- F28F1/12—Tubular elements and assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with projections, with recesses the means being only outside the tubular element
- F28F1/24—Tubular elements and assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with projections, with recesses the means being only outside the tubular element and extending transversely
- F28F1/32—Tubular elements and assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with projections, with recesses the means being only outside the tubular element and extending transversely the means having portions engaging further tubular elements
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Description
Die Erfindung betrifft ein Wärmeübertragungselement
gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Ein solches Wärmeübertragungselement
ist aus der DE 31 31 737 A1 bekannt.
In Verbindung mit Wärmeübertragungsrippen wurden bereits
die verschiedensten Leitstege aufweisenden Rippen vorge
schlagen (z. B. in der US-PS 43 00 629). Die Leitstege
einer konventionellen Rippe sind jedoch so ausgebildet, daß
die vorspringende Fläche jedes Leitstegs, die in Richtung
des Luftdurchgangs vorspringt, konstant gehalten wird mit
Ausnahme der beiden Endseitigen des Leitstegs, an denen
dieser sich aus der Oberfläche erhebt.
Da bei so aufgebauten konventionellen Wärmeübertragungs
rippen der Widerstand gegenüber dem Luftdurchgang in Längs
richtung des Leitstegs konstantgehalten wird, wird in
dieser Richtung auch die Luftdurchgangsgeschwindigkeit im
wesentlichen konstant gehalten. Konventionelle Rippen kön
nen daher keine sehr hohen Wärmeübertragungseigenschaften
aufweisen.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines Wärme
übertragungselementes, dessen Wärmeübertragungsleistung ganz
wesentlich verbessert ist; ferner soll dieses Wärmeübertra
gungselement so ausgebildet sein, daß die Leitstege einen
auf ihre Längserstreckung bezogenen unterschiedlichen Luftdurchgangswiderstand haben, um dadurch die
Gesamtwärmeübertragungsleistung zu steigern; außerdem soll
eine Verbesserung der
Steifigkeit des Leitstegs erzielbar sein.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung
durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Die Anordnung des Wärmeübertragungselementes nach der Erfindung
ist also so getroffen, daß im Bereich des Luftstroms, in
dem die Temperaturdifferenz zwischen dem Luftstrom und der
Rippe groß ist, der Leitsteg einen niedrigen Luftdurch
gangswiderstand bietet, wodurch in diesem Bereich die Luft
strömungsgeschwindigkeit erhöht wird; im Bereich des Luft
stroms, in dem die Temperaturdifferenz zwischen dem Luft
strom und der Rippe klein ist, bietet der Leitsteg dagegen
einen hohen Luftdurchgangswiderstand, wodurch in diesem
Bereich die Luftströmungsgeschwindigkeit verringert wird.
Da somit in dem Bereich einer großen Temperaturdifferenz
zwischen dem Luftstrom und der Rippe der Luftdurchgangs
widerstand klein ist, ist in diesem Bereich die Luftströ
mungsgeschwindigkeit relativ hoch, wodurch die Wärmeüber
tragungsleistung wesentlich verbessert wird. Obwohl ande
rerseits die Luftströmungsgeschwindigkeit in dem Bereich,
in dem wegen des hohen Luftdurchgangswiderstands die Tem
peraturdifferenz klein ist, geringer ist, hat eine solche
Verringerung der Luftströmungsgeschwindigkeit keinen
wesentlichen Einfluß auf die Wärmeübertragungsleistung.
Infolgedessen kann die Gesamtwärmeübertragungsleistung ver
bessert werden.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Wärmeübertragungs
element gemäß einer ersten Ausführungsform der
Erfindung;
Fig. 2 eine Perspektivansicht, die schematisch einen
Rippenrohr-Wärmetauscher zeigt;
Fig. 3 im Schnitt eine Teildarstellung in Richtung
der Linie A-A oder C-C von Fig. 1;
Fig. 4 im Schnitt eine Teilansicht in Richtung der
Linie B-B von Fig. 1;
Fig. 5 eine schematische Darstellung des Luftstrom
verlaufs in einer konventionellen Wärmeüber
tragungsrippe;
Fig. 6 ein Diagramm, das Kennlinien der Wärmeüber
tragungsrippe von Fig. 5 zeigt;
Fig. 7 eine schematische Darstellung des Luftstrom
verlaufs bei dem Wärmeübertragungselement nach
der Erfindung;
Fig. 8 ein Diagramm, das Kennlinien des Wärmeüber
tragungselementes gemäß der Erfindung zeigt;
Fig. 9 eine Darstellung eines Leitstegs des Wärmeübertragungselementes von
Fig. 1, projiziert in Richtung des Luftstrom
verlaufs;
Fig. 10 eine der Fig. 9 entsprechende Darstellung
einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 11 eine Schnittansicht entlang der Linie A′-A′
von Fig. 10;
Fig. 12 eine Schnittansicht entlang der Linie B′-B′
von Fig. 10;
Fig. 13 eine der Fig. 9 entsprechende Darstellung
einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
und
Fig. 14 ein Diagramm der Änderung der Wärmeübertra
gungsrate in bezug auf das Verhältnis zwischen
dem Winkel, unter dem der zentrale Längsab
schnitt eines Leitstegs verläuft, und dem
Winkel, unter dem jede der Endseiten des Leit
stegs in Längsrichtung verläuft.
In den Fig. 1 und 2 sind Halsansätze 1 gezeigt, die mit
Wärmeübertragungsrohren 5 in Kontakt gebracht sind. Eine
Grundplatte 2 für die Rippe weist einen oder mehrere Leit
stege auf. Bei dem gezeigten Beispiel weist die Rippe zwei
Leitstege zwischen drei Reihen von Wärmeübertragungsrohren
5 auf. Da jeder Leitsteg gleich ausgebildet ist, wird nur
einer beschrieben. Jeder Leitsteg hat zwei Längsendseiten 3
und 3′ und zwischen diesen einen Mittenabschnitt 4. Fig. 3
ist ein Schnitt durch einen Teil des Leitstegs entsprechend
den Längsendseiten 3 oder 3′ desselben, in Richtung der
Schnittlinie A-A oder C-C von Fig. 1. Wie Fig. 3 zeigt, ist
jede Längsendseite 3 und 3′ der Leitstege 6-10 unter einem
kleinen Winkel R abgewinkelt. Fig. 4 ist ein Schnitt durch
einen Teil des Leitstegs entsprechend dem Längsmittenab
schnitt 4 in Richtung der Schnittlinie B-B von Fig. 1. Die
Längsmittenabschnitte 4 der Leitstege 11-15 sind jeweils
unter einem großen Winkel R′ abgewinkelt. Somit weist die
Wärmeübertragungsrippe die Leitstege auf, deren Profile in
Luftanströmrichtung abgewinkelt sind und unterschiedliche
Konfigurationen hinsichtlich des Längsmittenabschnitts 4
und der Längsendseiten 3 des Leitstegs haben.
Nachstehend wird die Funktionsweise der Rippe gemäß dieser
Ausführungsform erläutert.
Zuerst sollen die Eigenschaften einer normalen konventio
nellen Wärmeübertragungsrippe erläutert werden. Bei einer
normalen Wärmeübertragungsrippe, bei der der Schnitt durch
einen Leitsteg in Luftanströmrichtung über die gesamte
Längserstreckung ungeachtet der Konfiguration des Leitstegs
gleich ist, strömt die Luft mit einem Strömungsverlauf ent
sprechend Fig. 5, und zwar infolge des Einflusses der Wär
meübertragungsrohre. Wenn also der Luftstrom 16 die Rippe
passiert, bewirkt das Vorhandensein der Halsansätze der
Rippe ein Rückspülen, das den abstrom gerichteten Luftstrom
beeinflußt, so daß zwei verschiedene Luftströmungsbereiche
entstehen, nämlich ein Hauptströmungsbereich 17, in dem die
Luft mit hoher Geschwindigkeit strömt, und ein Bereich 18,
der von der Rückspülung beeinflußt ist und in dem die Luft
langsam strömt. Infolgedessen ist die Luftströmungsge
schwindigkeit Ua an einem Punkt, der durch einen Quer
schnitt durch den Luftstrom z. B. entlang der Linie D-D von
Fig. 5 repräsentiert ist, im Bereich 17 hoch und im Bereich
18 niedrig, wie Fig. 6 zeigt. Andererseits tendieren die
Rippentemperatur Tf und die Luftstromtemperatur Ta zu den
in Fig. 6 gezeigten Werten. Diese Temperaturen haben also
eine Beziehung, bei der die Temperaturdifferenz Δ T
(Δ T = Tf-Ta) im Bereich 17 klein und im Bereich 18 groß
ist. Da die zwischen der Rippe und der Luft ausgetauschte
Wärmemenge Q durch die Formel
Q α Ua n × Δ T
gegeben ist
(welche man erhält, indem man die Formel
Q = ha × A × Δ T
für die durch eine Fläche A zu übertragende Wärmemenge, worin
ha den Wärmeübergangskoeffizient und T die Temperaturdiffe
renz bedeuten, mit der Formel
ha = m × Ua n ,
worin m und n
konstant sind und Ua die Luftstromgeschwindigkeit ist, kombiniert), ist
es wirksam, die Temperaturdifferenz Δ T und auch die Luft
strömungsgeschwindigkeit Ua zu vergrößern, um das Produkt Q
zu steigern. Da jedoch bei der konventionellen Rippe die
Anordnung so getroffen ist, daß im Bereich großer Tempera
turdifferenz Δ T die Luftströmungsgeschwindigkeit Ua klein
ist, wogegen in dem Bereich mit kleiner Temperaturdifferenz
Δ T die Luftströmungsgeschwindigkeit Ua groß ist, ist die
resultierende ausgetauschte Wärmemenge Q klein, so daß die
Rippe einen geringen Wirkungsgrad hat.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 7 und 8 werden die Eigen
schaften der Wärmeübertragungsrippe gemäß der vorliegenden
Ausführungsform beschrieben. Dabei bewirkt der Längsmitten
teil des durch die Längsmittenabschnitte der Rippe gebil
deten Leitstegs einen hohen Luftanströmwiderstand, während
die durch die Längsendseiten gebildeten Längsendteile des
Leitstegs einen niedrigen Luftanströmwiderstand bewirken.
Aufgrund dieser Anordnung ergibt sich ein Strömungsverlauf
der die Rippe anströmenden Luft gemäß Fig. 7. Das heißt, an dem
Längsmittenteil des Leitstegs wird ein Bereich 19 gebildet,
in dem die Luft langsam strömt, während an den Längsend
teilen des Leitstegs Bereiche 17′ gebildet sind, in denen
die Luftströmungsgeschwindigkeit hoch ist. Fig. 8 zeigt
einen Querschnitt entlang der Linie D′-D′ von Fig. 7 sowie
ein Fig. 6 entsprechendes Diagramm. Wie Fig. 8 zeigt, ist
die Luftströmungsgeschwindigkeit Ua im Bereich 19 niedrig,
während sie in den Bereichen 17′ hoch ist. Andererseits
bleibt die Beziehung zwischen der Rippentemperatur Tf und
der Luftstromtemperatur Ta im wesentlichen unverändert.
Infolgedessen kann die Luftströmungsgeschwindigkeit Ua in
den Bereichen groß gemacht werden, in denen die Temperatur
differenz Δ T groß ist, wodurch die Wärmeaustauschmenge
Q α Ua n × Δ T
erheblich gesteigert wird. Es sind zwar beide
Werte Δ T und Ua in dem Mittenbereich 19 klein, weil die
Wärmeaustauschmenge Q in diesem Bereich ursprünglich klein
war, aber der Einfluß auf die Gesamtwärmeübertragungslei
stung ist gering.
Aus dem Diagramm von Fig. 14 ist ersichtlich, daß durch die
Erfindung eine deutliche Verbesserung der Wärmeübertra
gungsrate erzielt wird, wobei das Verhältnis R′/R zwi
schen dem Winkel R′ (in Fig. 4 gezeigt), unter dem der
Schnitt durch jeden Leitsteg nahe dem Längsmittenabschnitt
verläuft, und dem Winkel R (in Fig. 3 gezeigt), unter dem
der Schnitt durch den Leitsteg im Bereich der Längsendsei
ten, also im Bereich der Wärmeübertragungsrohre, verläuft,
größer als 1 gemacht ist, was im Gegensatz zum Stand der
Technik steht, bei dem das entsprechende Verhältnis
R′/R gleich 1 ist. In dem Diagramm von Fig. 14 bezeich
net die Abszisse das Verhältnis R′/R zwischen den Win
keln, unter denen der Schnitt durch den Längsmittenab
schnitt jedes Leitstegs und der Schnitt durch jede der
Längsendseiten des Leitstegs jeweils verläuft, während die
Ordinate das Verhältnis α′/α zwischen der Wärmeübertra
gungsrate α′ einer Wärmeübertragungsrippe mit einem Ver
hältnis R′/R ≠1 und der Wärmeübertragungsrate α
einer konventionellen Wärmeübertragungsrippe mit einem Ver
hältnis R′/R = 1 bezeichnet. Dadurch, daß das Verhält
nis R′/R größer als 1 gemacht ist, kann die Luftströ
mungsgeschwindigkeit im Bereich der Wärmeübertragungsrohre
gesteigert werden, wodurch die Wärmeübertragungsrate der
Rippe verbessert wird.
Wie vorstehend beschrieben, kann mit der Wärmeübertragungs
rippe gemäß dieser Ausführungsform die erzielte Wärmeaus
tauschmenge erheblich gesteigert werden. Da ferner die
Längsmittenabschnitte der Leitstege jeweils unter einem
großen Winkel R′ verlaufen, kann die Steifigkeit der Leit
stegelemente verbessert werden, wodurch wiederum die Pro
duktivität verbessert und die Rippe dünner gemacht werden
kann.
In Fig. 9 ist ein Leitsteg der Rippe gemäß der vorstehenden
Ausführungsform projiziert. Jeder Leitsteg ist so ausge
bildet, daß der vorspringende Bereich des Längsmittenab
schnitts des Leitstegs, der aus den jeweiligen Stücken 11,
12, 13, 14 oder 15 besteht und in Luftanströmrichtung vor
springt, größer als jeder vorspringende Bereich der Längs
endseiten des Leitstegs ist, die jeweils aus den in die
gleiche Richtung vorspringenden Stücken 6, 7, 8, 9 oder 10
bestehen.
Fig. 10 zeigt eine zweite Ausführungsform der Wärmeüber
tragungsrippe. Dabei ist der Schnitt durch jeden Leitsteg
längs einer Ebene, die zur Luftanströmrichtung senkrecht
verläuft, vollständig durch ebene Flächen gebildet. Wie
jedoch die Fig. 11 und 12 zeigen, die die jeweiligen
Schnitte entlang den Schnittlinien A′-A′ von Fig.
10 zeigen, ist der Längsmittenabschnitt 22 des Leitstegs
geneigt, während jede der Längsendseiten 21 des Leitstegs
durch eine ebene Fläche gebildet ist, die mit der Fluid
anströmrichtung parallel verläuft. Durch diese Anordnung
ist die vorspringende Fläche des Längsmittenabschnitts 22
jedes Leitstegs größer als jede vorspringende Fläche der
Längsendseiten 21 des Leitstegs.
Fig. 13 zeigt eine dritte Ausführungsform. Dabei ist die
Konfiguration des Längsschnitts durch den Längsmittenab
schnitt 23 jedes Leitstegs zickzackförmig, wodurch die
Schnittfläche des Längsmittenabschnitts des Leitstegs we
sentlich vergrößert wird, so daß die vorspringende Fläche
dieses Abschnitts vergrößert ist. Die Längsendseiten 21 des
Leitstegs sind jeweils durch eine ebene Fläche gebildet.
Mit den Ausführungsformen nach den Fig. 10-13 werden im
wesentlichen die gleichen Funktionen und Auswirkungen wie
bei der Ausführungsform nach Fig. 9 erzielt, so daß eine
erhebliche Steigerung der Wärmeübertragungsleistung ohne
jede Erhöhung des Widerstands der Gesamtrippe gegen die
anströmende Luft erzielbar ist.
Claims (3)
1. Wärmeübertragungselement, bestehend aus einer eine
Rippe bildenden Grundplatte (2), die mittels Halsansätzen
(1) auf Wärmeübertragungsrohren (5) montiert ist, und
aus auf der Grundplatte (2) ausgebildeten Leitstegen
(6-15), die zwischen den Wärmeübertragungsrohren (5)
mit Abstand in einer Richtung quer zur Fluidströmungs
richtung angeordnet sind, wobei die Leitstege (6-15)
aus der Oberfläche der Grundplatte (2) geschnitten und
erhaben sind, jeder Leitsteg einen Abschnitt (3) nahe
den jeweiligen Wärmeübertragungsrohren (5) und einen
zwischen diesen Abschnitten (3) liegenden Längsmitten
abschnitt (4) aufweist und ein in Fluidströmungsrichtung
geschnittener Teil jedes Leitstegs (6-15) ein Profil hat,
das abgewinkelt ist in bezug auf eine gedachte Linie,
die durch die Spitze des Winkels (R, R′) und parallel
zur Fluidströmungsrichtung verläuft,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkel (R′), unter dem ein Profil im Bereich des
Längsmittenabschnitts (4) verläuft, größer ist als der
Winkel (R), unter dem ein Profil der Leitstegabschnitte
(3, 3′) im Bereich der jeweiligen Wärmeübertragungsrohre
(5) verläuft.
2. Wärmeübertragungselement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schnittprofil jedes Leitstegs (6-15) in Richtung
der Fluidströmung durch eine schräge Fläche (22) im Bereich
des Längsmittenabschnitts jedes Leitstegs und durch eine
zur Fluidströmungsrichtung parallele ebene Fläche (21) an
jeder Längsendseite des Leitstegs gebildet ist (Fig. 11,
12).
3. Wärmeübertragungselement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Längsschnittprofil jedes Leitstegs durch
ein Zickzackprofil (23) im Längsmittenabschnitt jedes
Leitstegs und durch ebene Flächen (21) an jeder Längs
endseite des Leitstegs gebildet ist (Fig. 13).
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