DE4037774C1 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum gelenkigen Verbinden
eines beweglichen Stromführungselements für eine Fluidströmung mit einem dieses tra
genden Stützelement, im einzelnen mit den Merkmalen a) und b),
die im Oberbegriff des Anspruches 1 angegeben sind.
Derartige Anordnungen kommen in vielen verschiedenen Gebieten
der Strömungstechnik vor. Als Beispiele seien genannt:
- 1. Papiermaschinen-Stoffauflauf, in dessen Strömungskanal eine bewegliche Trennlamelle angeordnet ist, oder dessen Strö mungskanal durch eine bewegliche Regulierklappe begrenzt ist.
- 2. Tragflügel von Flugzeugen mit beweglichen Vorder- oder Hin terkantenklappen.
- 3. Ruder oder verstellbare Tragflügel von Wasserfahrzeugen.
Aus der US 46 17 091 ist ein Papiermaschinen-Stoffauflauf
bekannt, in dessen Strömungskanal bewegliche Trennlamellen an
geordnet sind. Jede Trennlamelle hat an ihrem stromaufwärtigen
Ende einen Wulst (mit überwiegend kreisförmigem Querschnitt),
mit dem die Trennlamelle in einer Schwalbenschwanz-Nut schwenk
bar gelagert ist. Diese Schwalbenschwanz-Nut ist auf der strom
abwärtigen Seite einer gelochten Platte, auch Strömungsgitter
genannt, vorgesehen. Eine derartige gelenkige Verbindung hat
den Nachteil, daß Spalte oder Schlitze vorhanden sind, in denen
sich Schmutz oder Faserreste ansetzen können. Es besteht die
Gefahr, daß Faseransammelungen sich von Zeit zu Zeit lösen und
als Batzen auf die sich bildende Papierbahn gelangen und somit
die Papierqualität verschlechtern. Außerdem besteht die Gefahr
erhöhter Reibung und vorzeitiger Abnützung des Gelenkelements.
Gemäß US 41 33 715 ist die Trennlamelle unterteilt in einen
stromaufwärtigen hochelastischen Teil und in einen stromabwär
tigen weniger elastischen Teil. Die beiden Teile sind wiederum
durch ein Gelenk miteinander verbunden, das die gleichen Nach
teile aufweist wie das zuerst erwähnte. Ein zusätzlicher Nach
teil dieses Gelenks besteht darin, daß es in den beiderseitigen
Stromführungsflächen eine Unstetigkeit bildet, welche die Strö
mung stört.
Aus der DE 37 31 980 C1 ist eine Jalousie bekannt, die zum be
darfsweisen Öffnen oder Schließen eines Strömungskanals dient.
Die Jalousie hat zwei Reihen von Gitterstäben, die relativ zu
einander verschiebbar sind. Je zwei ein Paar bildende Gitter
stäbe sind miteinander verbunden durch einen Doppelflügel, wo
bei jede Hälfte des Doppelflügels mittels eines Wulstes in
einer entsprechenden Ausnehmung des betreffenden Gitterstabes
befestigt ist. Auch hier ist an jeder Befestigungsstelle ein
Spalt vorhanden, in dem sich Schmutz ansammeln kann und der für
die Stromführungsfläche eine Unstetigkeit bildet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der angegebenen Art zum
gelenkigen Verbinden eines beweglichen Stromführungselements
mit einem Stützelement zu schaffen, bei der Spalte oder Schlit
ze (die zu Schmutzansammelungen führen können) vermieden wer
den. Außerdem soll die Anordnung derart gestaltet werden, daß
ein ungestörter Verlauf der Strömung gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale c), d)
und e) des Anspruches 1 gelöst. Diese besagen mit anderen Wor
ten folgendes: Betrachtet man die gelenkige Verbindung in einer
Ansicht auf die Stromführungsfläche, so ist das Gelenkelement
überhaupt nicht erkennbar; denn es ist sozusagen hinter dem
(gemäß der Erfindung vorgesehenen) weichen und elastischen
Füllstück "versteckt". Damit der für das elastische Füllstück
nötige Raum geschaffen wird, ist das Gelenkelement in einem Ab
stand hinter der Stromführungsfläche angeordnet, wobei Stütz
element und Stromführungselement einander zugewandte Stirn
flächen bilden, die voneinander einen gewissen Abstand haben
und somit einen Zwischenraum begrenzen, der durch das genannte
elastische Füllstück ausgefüllt wird. Das elastische Füllstück
wird vorzugsweise dadurch gebildet, daß ein zunächst flüssiger
oder teigförmiger Stoff in den Zwischenraum eingegossen wird,
wonach dieser Stoff aushärtet, jedoch nach dem Aushärten weich
und elastisch bleibt. Bei dieser oder bei ähnlichen Methoden
zum Einbringen des elastischen Füllstückes bereitet es keine
Schwierigkeiten, die Außenseite des Füllstückes derartig zu
tormen, daß ein stetiger und somit strömungsgünstiger Verlauf
der Stromführungsfläche vom Stützelement über das Füllstück zum
Stromführungselement hergestellt werden kann.
Die Erfindung ist anwendbar auf verschiedenen Gebieten der
Technik, von denen einige eingangs beispielhaft erwähnt sind.
Die Anordnung kann so getroffen sein, daß das Stützelement und
das Stromführungselement auf nur einer Seite eine Stromfüh
rungsfläche aufweisen, beispielsweise wenn sie eine äußere
Stromführungswand eines Papiermaschinen-Stoffauflaufs bilden.
In diesem Fall besteht ein Vorteil der erfindungsgemäßen Ge
lenkverbindung darin, daß sie absolut flüssigkeitsdicht ist.
Die Erfindung ist jedoch in erster Linie dann anwendbar, wenn
das Stützelement und das Stromführungselement inner
halb eines strömenden Mediums angeordnet sind, so daß sie
beidseitig Stromführungsflächen bilden.
Die Unteransprüche
betreffen Ausgestaltungen der Erfindung. Diese und
einige Ausführungsbeispiele werden nachfolgend anhand der
Zeichnung beschrieben.
Die Fig. 1 ist ein Teillängsschnitt durch eine Anordnung zum
gelenkigen Verbinden einer beweglichen Trennlamelle eines Pa
piermaschinen-Stoffauflaufs mit einem stationären Bauteil des
selben.
Die Fig. 2 ist eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles II der
Fig. 1.
Die Fig. 3 und 4 sind Teillängsschnitte durch gegenüber der
Fig. 1 abgewandelte Anordnungen.
Die Fig. 5 bis 8 sind ebenfalls Teillängsschnitte und zeigen
von den Fig. 1 bis 4 abweichende Ausführungen des Gelenk
elements.
Die Fig. 9 ist eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IX der Fi
gur 8.
Die Fig. 10 ist ein schematischer Teillängsschnitt durch einen
Stoffauflauf mit beweglicher Regulierklappe.
In Fig. 1 ist eine bewegliche Trennlamelle 10 in einer Halte
leiste 11 befestigt, die zusammen mit der Trennlamelle beweg
lich ist. Die Trennlamelle 10 und die Halteleiste 11 bilden al
so gemeinsam ein bewegliches Stromführungselement. Weiter er
kennt man in Fig. 1 eine Leiste 12 mit ungefähr C-förmigem
Querschnitt. Diese Leiste 12 ist starr an einem stationären
Bauteil 13 des Stoffauflaufs befestigt und bildet ein das
Stromführungselement 10, 11 tragendes Stützelement. Im Betrieb
strömt Papierstoff aus den Turbulenzrohren 21 und entlang den
Stromführungsflächen 18, 19. Die übrigen bekannten Elemente des
Stoffauflaufs sind weggelassen. Es versteht sich, daß sich je
des der genannten Bauteile 10 bis 13 (senkrecht zur Zeichen
ebene) quer durch den Innenraum des Stoffauflaufs erstreckt,
also quer zur Maschinenrichtung der Papiermaschine.
Das Stromführungselement 10, 11 ist mittels eines Gelenk
elements 14 beweglich an das Stützelement 12 gekoppelt. Das Ge
lenkelement 14 ist als ein über Kreuz geschnürter Faden oder
Seil ausgebildet. Zu diesem Zweck hat die bewegliche Halte
leiste 11 im Bereich ihrer Mittelebene eine Rippe 11a. Ebenso
hat die Profilleiste 12 eine Rippe 12a. In beiden Rippen sind
Bohrungen 15 vorgesehen, durch die der Faden 14 hindurchgeführt
ist; siehe auch Fig. 2.
Aufgrund der vorbeschriebenen Bauweise ergibt es sich, daß das
Gelenkelement 14 in einem Abstand hinter beiden Stromführungs
flächen 18 und 19 angeordnet ist, außerdem daß sowohl das
Stützelement 12 als auch das Stromführungselement 10, 11 einan
der zugewandte und einen Zwischenraum begrenzende Stirnflächen
16 und 17 aufweisen, und zwar zu beiden Seiten des Gelenkele
ments 14. Beide Zwischenräume sind durch ein Füllstück 20 aus
gefüllt, das aus einem weichen und elastischen Material gebil
det ist (vorzugsweise durch Eingießen in flüssigem Zustand und
anschließendes Aushärten). Jede der beiden Außenseiten des
Füllstückes 20 bildet einen Teil der Stromführungsfläche 18
bzw. 19. Dabei wurde darauf geachtet, daß die Stromführungs
fläche stetig vom Stützelement 12 über das Füllstück 20 zum
Stromführungselement 10, 11 verläuft. In Fig. 2 ist das Füll
stück 20 weggelassen.
Das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet
sich von dem zuvor beschriebenen im wesentlichen nur dadurch,
daß das Stützelement 12A, die beiden Füllstücke 20A und die
Halteleiste 11A derart geformt sind, daß sie gekrümmte Strom
führungsflächen bilden und somit gleichzeitig zur Strömungsum
lenkung im Papiermaschinen-Stoffauflauf dienen. Mit gestrichel
ten Linien ist angedeutet, wie die Trennlamelle 10 im Betrieb
frei in der Strömung auf und ab pendeln kann.
Das in Fig. 4 gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich
von den zuvor beschriebenen im wesentlichen nur dadurch, daß
die beiden Stromführungsflächen 18, 19, wiederum gebildet durch
das Stützelement 12B, die Füllstücke 20B und die Halteleiste
11B der Trennlamelle 10, in Strömungsrichtung zueinander kon
vergieren. Dargestellt sind auch Nocken 22, die das Herstellen
einer formschlüssigen Verbindung zwischen dem Füllstück 20B und
den Elementen 11B, 12B fördern.
Die Fig. 5 bis 9 zeigen, daß es mehrere Möglichkeiten zur
Ausgestaltung des Gelenkelements gibt. Gemäß Fig. 5 ist das Ge
lenkelement durch eine Blattfeder 25 (z. B. aus Stahl oder
Kunststoff) gebildet. Gemäß Fig. 6 bilden die Halteleiste 11C
der Trennlamelle 10 und das Stützelement 12C ein einstückiges
Bauteil 24, das an der Stelle des Gelenks eine biegeweiche
Dünnstelle 26 aufweist. Diese ist dadurch gebildet, daß entwe
der von einer Seite her oder wie dargestellt von beiden Seiten
her je eine Nut eingearbeitet ist (deren Querschnitt beispiels
weise ein Rechteck oder ein Kreisabschnitt ist). Die Nuten sind
wiederum durch je ein weiches und elastisches Füllstück 20C
ausgefüllt.
Die Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform, deren Gelenkelement als
ein herkömmliches Scharnier 27 ausgebildet ist. Wie bei den zu
vor beschriebenen Ausführungsbeispielen ist auch dieses Gelenk
element in einem Abstand hinter beiden Stromführungsflächen 18,
19 angeordnet, so daß wiederum zwei Zwischenräume entstehen,
die durch je ein das Scharnier abdeckendes, weiches und elasti
sches Füllstück 20D ausgefüllt sind.
Gemäß den Fig. 8 und 9 ist das Gelenkelement durch mehrere
Federstäbe 28 gebildet, angeordnet in einer Reihe, die sich
quer zur Strömungsrichtung, also quer zur Maschinenrichtung der
Papiermaschine erstreckt. Jeder der Federstäbe 28 ist einer
seits in das Stromführungselement 11E und andererseits in das
Stützelement 12E eingesetzt. Wiederum haben das Stromführungs
element und das Stützelement einander zugewandte Stirnflächen,
die einen Zwischenraum begrenzen, der wiederum durch ein wei
ches und elastisches Füllstück 20E ausgefüllt ist. Auch hier
bildet das Füllstück Teile von zwei stetig verlaufenden Strom
führungsflächen 18, 19.
In Fig. 10 erkennt man von einem Papiermaschinen-Stoffauflauf
eine unbewegliche untere Stromführungswand 30 und eine aus den
Teilen 31, 32 und 33 zusammengesetzte obere Stromführungswand
sowie dazwischen einen Turbulenzrohr-Einsatz 34. Die Teile 31
und 32 der oberen Stromführungswand sind ebenfalls unbeweglich,
während das Teil 33 als eine bewegliche Regulierklappe ausge
bildet ist, das mittels eines Gelenkelements 14 (ähnlich
Fig. 1) an das unbewegliche Teil 32 angekoppelt ist. Die Innen
seite des Gelenkelements 14 ist wieder mittels eines Füllstücks
20 abgedeckt, so daß die Stromführungsfläche 35 stetig von den
Teilen 31 und 32 über das Füllstück 20 zur Regulierklappe 33
übergeht. Abweichend von Fig. 10 könnte auch die Außenseite des
Gelenkelements 14 durch ein Füllstück abgedeckt sein, z. B. um
Schmutzablagerungen zu vermeiden.
Das Gelenkelement 14 ist vorzugsweise als ein über Kreuz ge
schnürtes Seil oder als eine Reihe von Federstäben (wie oben
beschrieben) ausgebildet. Dadurch wird erreicht, daß die Regu
lierklappe über einen größeren Winkel-Bereich verstellbar ist
als herkömmliche Regulierklappen, die über eine biegeweiche
Dünnstelle mit der stromaufwärts anschließenden Stromführungs
wand verbunden sind. Daraus ergibt sich der folgende weitere
Vorteil, in Verbindung mit einer Reihe von zahlreichen, in
kleinen Abständen über die Maschinenbreite verteilten Verstell
spindeln 36 (und mit je einem Spindelantrieb 37, der starr mit
dem unbeweglichen Teil 31 der oberen Stromführungswand verbun
den ist): Die lichte Weite a des Austrittsspaltes 38 kann
gleichmäßig über die Maschinenbreite verstellt werden, durch
gleichzeitiges Betätigen sämtlicher Spindeln 36. (Bisher war es
zu diesem Zweck erforderlich, einen großen Abschnitt der oberen
Stromführungswand mittels eines Scharnier-Gelenks an das Stoff
auflauf-Gehäuse zu koppeln und mittels zusätzlicher Hubeinrich
tungen in die jeweils gewünschte Position zu bringen.) In
Fig. 10 kann außerdem die lichte Weite a des Austrittsspaltes
örtlich (d. h. in einer bestimmten schmalen Zone der Maschinen
breite) verstellt werden, durch Betätigen einer einzelnen Spin
del oder weniger benachbarter Spindeln 36, um das Flächenge
wichts-Querprofil der herzustellenden Papierbahn zu korrigie
ren. In Fig. 10 ist die lichte Spaltweite a bestimmt durch eine
Blende 39, die starr an der Regulierklappe 33 befestigt ist;
diese Blende 39 kann jedoch auch entfallen.
Claims (7)
1. Anordnung zum gelenkigen Verbinden eines beweglichen Strom
führungselements (10, 11; 11A; 11B; 11C; 11E) für eine
Fluidströmung mit einem dieses tragenden Stützelement (12,;
12A; 12B; 12C; 12E), mit den folgenden Merkmalen:
- a) jedes der beiden Elemente, nämlich Stützelement (12,; 12A; 12B; 12C; 12E) und Stromführungselement (10, 11; 11A; 11B; 11C; 11E), bildet auf wenigstens einer seiner beiden Außenseiten einen Teil einer Stromführungsfläche (18, 19);
- b) ein Gelenkelement (14) koppelt das Stromführungselement (10, 11; 11A; 11B; 11C; 11E) beweglich an das Stütz element (12; 12A; 12B; 12C; 12E);
gekennzeichnet durch die folgenden weiteren Merkmale:
- c) das Gelenkelement (14) ist in einem Abstand zu der Stromführungsfläche bzw. den Stromführungsflächen (18, 19) zwischen dem Stützelement (12; 12A; 12B; 12C; 12E) und dem Stromführungselement (10, 11; 11A; 11B; 11C; 11E) angeordnet;
- d) das Stützelement (12; 12A; 12B; 12C; 12E) und das Stromführungselement (10, 11; 11A; 11B; 11C; 11E) sind durch das dazwischenliegende Gelenkelement (14) zuein ander benachbart und haben einander zugewandte, einen Zwischenraum begrenzende Stirnflächen (16, 17);
- e) der durch die Stirnflächen (16, 17) begrenzte Zwischen raum ist durch ein das Gelenkelement (14) abdeckendes, weiches und elastisches Füllstück (20; 20A; 20B; 20C; 20D; 20E) derart ausgefüllt, daß dessen Außen seite(n) einen Teil der Stromführungsfläche(n) (18, 19) bildet (bilden), wodurch die Stromführungsfläche(n) stetig vom Stützelement (12; 12A; 12B; 12C; 12E) über das Füll stück (20; 20A, 20B; 20C; 20D; 20E) zum Stromführungs element (10, 11; 11A; 11B; 11C; 11E) verläuft (verlaufen).
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Gelenkelement (14) ein über Kreuz geschnürtes Seil oder
Band vorgesehen ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Gelenkelement eine Blattfeder (25) oder eine Reihe von Fe
derstäben (28), jeweils aus Metall oder Kunststoff vorgese
hen ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Gelenkelement ein Scharnier (27) vorgesehen ist.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Gelenkelement eine biegeweiche Dünnstelle (26) vorgesehen
ist, wobei das Stützelement (12C) und das Stromführungs
element bzw. das Stützelement (12C) und eine Halteleiste
(11C) für das Stromführungselement ein einstückiges, die
Dünnstelle (26) enthaltendes Bauteil (24) bilden.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß am Stützelement (12B) und/oder am Stromfüh
rungselement (11B) zwischen der jeweiligen Stirnfläche (16,
17) und dem Gelenkelement (14) Rippen oder Nocken (22) vor
gesehen sind, um eine formschlüssige Verbindung mit dem
Füllstück (20B) herzustellen.
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