DE2750552C3 - Führungskammlamelle einer pneumatischen Düsenwebmaschine - Google Patents

Führungskammlamelle einer pneumatischen Düsenwebmaschine

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DE2750552C3
DE2750552C3 DE2750552A DE2750552A DE2750552C3 DE 2750552 C3 DE2750552 C3 DE 2750552C3 DE 2750552 A DE2750552 A DE 2750552A DE 2750552 A DE2750552 A DE 2750552A DE 2750552 C3 DE2750552 C3 DE 2750552C3
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DE2750552A
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Takao Koganei Tokyo Honya
Shigenori Hachioji Tanaka
Akio Higashi-Murayama Tojo
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Nissan Motor Co Ltd
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Nissan Motor Co Ltd
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/28Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein the weft itself is projected into the shed
    • D03D47/30Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein the weft itself is projected into the shed by gas jet
    • D03D47/3006Construction of the nozzles
    • D03D47/302Auxiliary nozzles
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/27Drive or guide mechanisms for weft inserting
    • D03D47/277Guide mechanisms
    • D03D47/278Guide mechanisms for pneumatic looms

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Lamelle eines Führungskammes, der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art.
Eine solche, aus der US-PS 37 42 973 bekannte Führungskammlamelle hat den Nachteil, daß sich der Schußfaden an dem frei abstehenden Federleil verfangen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Führungskammlamelle der im Oberbegriff des Anspruches genannten An so auszubilden, daß ein Verheddern des Schußfadens an dem Federteil nicht mehr auftreten kann.
Bei einer Lamelle eines Führungskammes der genannten Art ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebenen Erfindung gelöst.
Der mit Hilfe der Erfindung erzielbare Fortschritt ergibt sich daraus, daß durch die Abdeckung der Zwischenraum zwischen dem gekrümmten Lamellenabschnitt und dem Federteil derart abgedichtet ist, daß eine unerwünschte Luftströmung durch diesen Zwischenraum hindurch verhindert ist. Eine solche, dank der Erfindung verhinderte Luftströmung ist jedoch in erster Linie die Ursache für das störende Verheddern des Schußfadens am Federteil.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen und unter Bezug auf die Zeichnung näher beschrieben. In dieser zeigt
■> Fig. 1 eine Vorderansicht einer Führungskammlamelic, gesehen in Richtung eines anströmenden Druckluftstromes,
Fig.2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,
ι» Fig. 3a einen Schnitt entsprechend der Linie III-III in Fig. 2,
F i g. 3b einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform des gekrümmten Lamellenbereiches sowie des Federteils,
υ Fig.4 eine mit Fig. 2 vergleichbare Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispieles der Erfindung,
F i g. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in F i g. 4,
F i g. 6 eine mit F i g. 2 vergleichbare Darstellung einer dritten Ausführungsform,
ii) Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII in Fig. 6,
Fig.8 eine mit Fig. 2 vergleichbare Darstellung eines vierten Ausführungsbeispiels und
Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie IX-IX in Fig. 8.
2ϊ Es wird nun auf Fig. 1 bis 3b und insbesondere auf F i g. 1 Bezug genommen; dort ist eine verbesserte Lamelle eines Führungskammes gezeigt, die ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung bildet und im allgemeinen mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet ist.
J" Die Ansicht der Lamelle 10 ist von einer Stellung stromabwärts bezüglich des Druckluftstromes dargestellt, der von einer Luftstrahldüse (nicht gezeigt) ausgeblasen wird. Somit strömt oder tritt in den Zeichnungen der Druckluflstrom senkrecht aus der
'5 Zeichenebene heraus. Die Lamelle 10 weist ein Hauptteil 12 auf, wobei sich das Hauptteil in seinem oberen Teil in ein erstes, gerades Teil 14 und ein zweites, gekrümmtes Teil 16 gabelt. Die Lamelle 10 ist auf bekannte Weise an einem Blatt (nicht gezeigt) befestigt.
1(1 Die Lamellenbereiche 14 und 16 bilden eine im wesentlichen kreisförmige Führungsöffnung 18 für einen Schußfaden 20 und lassen einen Fädelspalt 22 frei, der zwischen den entsprechenden vorderen Enden der Lamellenbereiche 14 und 16 definiert ist. Der gekrümm-
^ te Lamellenbereich 16 ist in der Nähe seines vorderen Endes mit einer Abdeckung 24 versehen, die aus nachgiebigem bzw. federfähigem Material aufgebaut ist und zum Ausfädelspalt 22 vorragt, wie dargestellt. Wie in der nachfolgenden Beschreibung noch genauer
>o erläutert wird, vermag die Abdeckung 24 den Ausfädelspalt 22 beinahe zu schließen, wenn der Schußfaden durch die öffnung 18 hindurchläuft und den Ausfädelspalt 22 infolge des Austritts des Schußfadens 20 aus der Öffnung 18 zu öffnen sowie Leckagen der
" Druckluft aus der Öffnung 18 während des Einschießens des Schußfadens zu beschränken.
Wie in den Zeichnungen zu sehen ist, besteht die Abdeckung 24 im wesentlichen aus einem flachen Federabschnitt 24a, der sich von einer Innenoberfläche des gekrümmten Lamellenbereiches 16 her erstreckt, und einer dünnen Abschirmung bzw. einem Schirm oder einem Bandabschnitt 24b, der so angeordnet ist, daß er den Zwischenraum (kein Bezugszeichen) abdeckt, der von dem flachen Federabschnitt 24a (in nicht verformtem Zustand) und der Innenoberfläche des vorderen Endes des Lamellenteils 16 festgelegt ist. Ein vorderes Ende 25 des flachen Federabschnittes 24a ist bezüglich der Führungsöffnung 18 in Radialrichtung nach außen
gebogen, um einen kleinen Zwischenraum (kein Bezugszeichen) zwischen seiner Außenoberfläche und der Innenoberfläche des vorderen Endes des geraden Lamellenabschnittes 14 in seinem nicht verformten Zustand oder Ruhezustand zu bilden. Wen,i gewünscht, kann allerdings das vordere umgebogene Ende 25 derart ausgebildet sein, daß es die Innenoberfläche des Lamellenteils 14 in seinem unverformten Zustand berührt. Vorzugsweise ist die Abdeckung 24 einstückig mit dem gekrümmten Lamellenabschnitt 15 in einer Form hergestellt bzw. gegossen, um einen tinstückigen Aufbau der Lamelle 10 zu ermöglichen. Es sollte festgehalten werden, daß die Dicke des Bandabschnitts 246 derart bemessen ist, daß es diesem gestattet wird, weggebogen zu werden, wenn der flache Federabschnitt 24a gezwungen ftird, sich zum gekrümmten Teil 16 hinzubiegen (das ist im Gegenuhrzeigersinn entsprechend der Ansicht in Fig.2), und zwar durch den Schußfaden 20 infolge seines Austritts durch die Öffnung 18. Somit ist der Bandabschnitt 216 Vorzugsweise als dünner Film bzw. als dünne Folie ausgebildet.
Durch das Anordnen des Bandabschnittes 246 in der Lamelle 10 ist die unerwünschte Luftleckage, die im Raum zwischen dem flachen Federteil und dem gekrümmten Lamellenbereich aufgetreten ist nicht länger möglich, so daß die Gefahr beseitigt ist, daß sich das vordere Ende oder die Kante des laufenden Schußfadens gelegentlich mit dem flachen Federteil und/oder dem gekrümmten Lamellenbereich verheddert. Dies veranlaßt und fördert das glatte und zuverlässige Eindringen des Schußfadens durch den Luftkanal des Führungskammes. Wenn der Bandabschnitt 246 so ausgebildet ist, daß er mindestens eine Wellung 24caufweist, die in Fig.3b zu sehen ist, dann wird die Flexibilität des Bandabschnittes 246 merklich erhöht. Somit kann bei diesem Ausführungsbeispiel die Abdeckung 24 einstückig mit der Lamelle 10 durch die Verwendung einer einfachen Formlechnik geformt bzw. gegossen werden, so daß die Herstellungskosten der Lamelle 10 beträchtlich verringert sind.
F i g. 4 und 5 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung. Zum Erleichtern der Beschreibung sind die im wesentlichen selben Teile oder Abschnitte mit den gleichen Bezugszeichen wie im Fall des ersten Ausführungsbeispiels bezeichnet. Beim zweiten Ausführungsbeispiel ist die Abdeckung mit dem Bezugszeichen 28 bezeichnet und umfaßt einen flachen Federabschnitt 26a mit im wesentlichen demselben Aufbau wie der Federabschnitt ?4a im ersten Ausführungsbeispiel, ein flexibles Wischerteil 266, das an der Innenoberfläche des flachen Federteils 26a aufgeklebt ist, und eine Rippe 26c, die einstückig mit der Innenoberfläche des vorderen Endes des gekrümmten Lamellenbereiches 16 ausgebildet ist und von diesem hervorspringt, um in einer Nut (kein Bezugszeichen) aufgenommen zu werden, die im Wischerteil 166 ausgebildet ist, Das Aufbringen von Kleber oder irgendeine andere Klebebzw. Verbindungstechnik kann herangezogen werden, um die Rippe 26c und das V/ischerteil 266 miteinander zu verbinden.
Indem man das flexible Wischerteil 266 vorsieht, wird in diesem Fall unerwünschte Luftleckage auch verhindert.
F i g. 6 und 7 zeigen ein drittes bevorzugtes
Ausführungsbeispiel der Erfindung. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Abdeckung mit dem Bezugszeichen 28 bezeichnet und besteht aus einem flachen Federabschnitt 28a, der sich vom gekrümmten Lamellenbereich 16 aus erstreckt, sowie einer Rippe 286, die sich von der rechten oder stromaufwärts gelegenen Seite des Bereichs 16 aus erstreckt, um den Spielraum, der zwischen diesem Bereich 16 und dem flachen Federabschnitt 28a festgelegt ist, im wesentlichen abzudecken. Es sollte darauf hingewiesen werden, daß bei diesem Ausführungsbeispiel die Rippe 286 derart angeordnet ist, daß sie selbst dann, wenn der flache Federabschnitt 28a während des Austritts des Schußfadens 20 aus der Öffnung 18 voll verformt ist, die vordere Kante oder das vordere Ende der Rippe 286 sich nicht über die innere Oberfläche des flachen Federabschnitts 28a erstreckt, d. h. über die untere Oberfläche des Abschnitts 28a hinweg, wie in Fig. 6 und 7 zu sehen ist. Durch diese Ausbildung ist es unmöglich für den Schußfaden 20, während des Betriebs der Webmaschine in Berührung mit dem Rippenabschnitt 286 zu gelangen. Ferner, wie aus den Zeichnungen besonders ersichtlich ist. ist der Spalt zwischen dem Federabschnitt 28a und dem Rippenabschnitt 286 sehr gering, wenn der flache Federabschnitt 28a sich in seinem unverformten Zustand oder seiner Ruhelage befindet, und dtr Rippenabschnitt 286 ist sehr klein, und deshalb ist jede Leckage von Druckluft hierdurch durch eine derart vorgesehene Labyrinth-Dichtung stark eingeschränkt oder unterbunden. Da die Bewegung des flachen Federabschnittes 28a nicht von der Rippe 286 bei diesem Ausführungsbeispiel beeinträchtigt wird, erfolgt die Verformung des flachen Federabschnittes 28a völlig unbeschränkt, so daß der Austritt des Schußfadens 20 aus der Öffnung erleichtert wird.
F i g. 8 und 9 zeigen ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung. In diesem Fall ist die Abdeckung mit dem Bezugszeichen 30 bezeichnet und besteht im ν esentlichen aus einem flachen Federabschnitt 30a, der sich vom gekrümmten Lamellenbereich 16 aus erstreckt, einer ersten Rippe 306, die sich nach oben von einem vorderen Abschnitt oder von einer stromaufwärts gelegenen Kante des flachen Federabschnitts 30a erstreckt, und einer zweiten Rippe 30c, die sich von der unteren Oberfläche der hinteren oder stromabwärts gelegenen Kante des gekrümmten Bereichs 16 erstreckt, wobei es dem sich nach unten erstreckenden Ende der zweiten Rippe ermöglicht ist, neben dem sich nach oben erstreckenden Ende der ersten Rippe 306 zu liegen. Wie am besten in Fig.9 zu sehen ist, sind die erste und zweite Rippe 306 und 30c derart angeordnet, daß sich deren jeweils erstreckende Enden einander überlappen, um eine hinlängliche Verformung des flachen Federabschnitls 30a während des Austritts des Schußfadens 20 aus der Öffnung 18 zu ermöglichen. Somit ist die Verformung des flachen Federabschnitts 30<? ebenfalls unbeschränkt, ohne von der zweiten Rippe 30c beeinträchtigt /u werden. Obwohl hier ein Spalt zwischen der ersten und der zweiten Rippe 306 und 30c vorgesehen ist, wie in F i g. 9 zu sehen ist, durch den Luft hindurchtreten kann, ist die Leckage von Druckluft hierdurch durch die Labyrinth-Dichtungswirkung stark beschränkt oder völlig unterbunden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Lamelle eines Führungskammes einer pneumatischen Düsenwebmaschine mit einem Rumpfbereich und einem gekrümmten Bereich, der vom ersteren abzweigt und zu diesem wieder hingekrümmt ist, um eine Führungsöffnung sowie einen Ausfädelspalt zu bilden und mit einem am Ende des gekrümmten Bereiches vorgesehenen flachen Federteil, welches sich unter Verengung des Ausfädelspaltes zum Rumpfbereich der Lamelle erstreckt, gekennzeichnet durch eine zwischen dem gekrümmten Lamellenbereich (16) und dem Federteil (24a, 26a, 28a, 30a) angeordnete Abdeckung (246, 266, 26c, 286, 306, 30c;, die eine Verformung des Federteils gestattet.
2. Lamelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (246, 2fs6, 26c, 286,3OcJaUS federfähigem Material besteht.
3. Lamelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (246, 266, 28b, 306,30Cj)eine Folie ist, die einstückig mit der Lamelle ausgebildet ist.
4. Lamelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung eine Rippe (286J aufweist, die einstückig mit dem gekrümmten Lamellenbereich (16) ausgebildet ist und sich von diesem zu einem seitlichen Abschnitt des Federteils (28a; erstreckt.
5. Lamelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung eine erste Rippe (306; aufweist, die sich von dem flachen Federteil (30a; zu einer Innenoberfläche des gekrümmten Lamellenbereiches (16) erstreckt, sowie eine zweite Rippe (30c;, die sich von der Innenoberfläche des gekrümmten Lamellenabschnittes zum Federteil hin erstreckt, wobei die erste und zweite Rippe einander an ihren vorderen Enden mit Abstand überdecken.
DE2750552A 1976-11-12 1977-11-11 Führungskammlamelle einer pneumatischen Düsenwebmaschine Expired DE2750552C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP13515176A JPS5361758A (en) 1976-11-12 1976-11-12 Guiding piece for air jet loom

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2750552A1 DE2750552A1 (de) 1978-05-18
DE2750552B2 DE2750552B2 (de) 1980-10-02
DE2750552C3 true DE2750552C3 (de) 1981-08-06

Family

ID=15144997

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2750552A Expired DE2750552C3 (de) 1976-11-12 1977-11-11 Führungskammlamelle einer pneumatischen Düsenwebmaschine

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4136716A (de)
JP (1) JPS5361758A (de)
CH (1) CH622042A5 (de)
CS (1) CS198275B2 (de)
DE (1) DE2750552C3 (de)
FR (1) FR2370811A1 (de)
GB (1) GB1557491A (de)

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