DE3600236C2 - Wischblatt für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Wischblatt für Kraftfahrzeuge

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Description

Die Erfindung betrifft ein Wischblatt mit den im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Wischblätter mit den im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen sind im Stand der Technik wohl bekannt. Die Wischblätter, und insbesondere die Druckverteilungsprofile sowie die entsprechenden Wisch­ leisten die in den folgenden Dokumenten gezeigt sind, können z. B. angeführt werden: die deutschen (BRD) Patentanmeldungen 22 23 898, 23 24 701, 23 44 876 und die französische Patentanmeldung 2.500.389.
Die in den vier Dokumenten gezeigten Wischleisten haben wenigstens zwei Merkmale gemeinsam:
  • - Die Wischleiste ist, im Querschnitt, mit einem schmalen Steg versehen der als Schwenkachse dient um die der untere Teil der Wischleiste sch­ wenken kann um der Schwenkbewegung des Wischerarms zu folgen.
  • - Der untere Teil der Wischleiste besteht, im Querschnitt, aus einem dreieckförmigen Teil von dem eine der Seiten sich, im Ruhestand, parallel zum Druckverteilungsprofil erstreckt und von dem die der eben genannten Seite entgegenliegende Spitze sich in der Nähe der zu wischenden Fläche befindet.
Die Hauptnachteile der mit einem als Schwenkachse dienenden Steg versehenen Wischleisten sind: (a) eine nicht vernachlässigbare Kraft ist nötig um die Schwenkbewegung des unteren Teiles der Wischleiste zu erwirken, (b) bei Schlechtwetterbedingungen besteht das Risiko, daß die Schwenkbewegung des unteren Teiles der Wischleiste unregelmäßig wird und (c) der Steg- oder Schwenkachsenteil ist Alterungserscheinungen unterwor­ fen, d. h. er wird mit der Zeit spröde und hat dann eine negative Wirkung auf die Wischleistung des Wischblattes.
Was den dreieckförmigen Teil der Wischleisten der oben angegebe­ nen Patentanmeldungen betrifft, so ist zu bemerken, daß es seine Funk­ tion ist die Schwenkbewegung des unteren Teiles der Wischleiste zu begrenzen indem es wechselmäßig beide Seiten der unteren Fläche des Druckverteilungsprofils berührt, und dies als Folge der Schwenkbewegung des Wischerarms.
Ein anderer Nachteil der bekannten Wischleisten ist nicht nur ihr verhältnismäßig großes Ausmaß, sondern auch die Tatsache, daß sie große Querschnittsveränderungen aufweisen. Solche Querschnitts­ veränderungen führen zu großen Schwierigkeiten wenn die Wischleisten im Extrusionsverfahren hergestellt werden. In der Tat sind die Herstellungs­ toleranzen viel leichter zu meistern wenn die Wischleiste nur kleine Querschnittsveränderungen aufweist.
Ein weiter Nachteil, nicht nur der bekannten Wischleisten, son­ dern auch der bekannten Druckverteilungsprofile, ist ihre schwache Leistung wenn das Kraftfahrzeug sich mit hoher Geschwindigkeit bewegt. Unter solchen Bedingungen sind die zwei genannten Teile des Wischblattes einem starken Luftstrom unterworfen der entlang der Windschutzscheibe fließt und der die Tendenz hat das Wischblatt von der Scheibe abzuheben. Die Folge hiervon ist zuerst eine schlechte Wischleistung und dann, wenn die Geschwindigkeit des Kraftfahrzeuges sich noch erhöht, gar keine Wischleistung mehr.
Die Wirkung des Luftstromes auf das Wischblatt, bei hoher Gesch­ windigkeit des Fahrzeuges, ist ein reichlich komplexes Phänomen. In anderen Worten, besagte Wirkung hängt von vielen Parametern ab. Einer dieser Parameter ist das Vorhandensein, an der Wischleiste und/oder an dem Druckverteilungsprofil, von großen Flächen die sich wenigstens annähernd parallel zu der zu wischenden Scheibe erstrecken.
Aufgabe der Erfindung ist es ein Wischblatt zu schaffen das die oben genannten Nachteile der bekannten Wischblätter soviel wie möglich ausscheidet, d. h. das Schaffen eines Wischblattes,
  • - dessen Wischleiste nicht mehr mit einem Steg- oder Schwenkachsenteil versehen ist;
  • - in dem die Ausmaße der Wischleiste so klein wie möglich sind;
  • - dessen Wischleiste leicht im Extrusionsverfahren hergestellt werden kann;
  • - in dem die Form der Wischleiste und des Druckverteilungsprofils eine bessere Wischleistung gewähren wenn das Fahrzeug sich mit hoher Ge­ schwindigkeit bewegt.
Um dies zu erreichen ist das erfindungsgemäße Wischblatt hauptsächlich dadurch gekennzeichnet, daß:
  • a) der vertikale Balken des besagten T sich in Richtung der zu wischen­ den Fläche ausweitet,
  • b) die Übergänge zwischen dem vertikalen und dem horizontalen Balken des T als abgerundete Kurven ausgebildet sind, und
  • c) der obere Teil der Wischleiste mit dem mittleren Teil der Wischleiste über einen schmäleren Teil verbunden ist dessen Querschnitt seitlich durch abgerundete Kurven begrenzt ist.
Nach einem ersten Ausführungsbeispiel ist die Erfindung weiter dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des mittleren Teiles der Wischleiste seitlich durch wellenartige Kurven begrenzt ist und nach einem zweiten Ausführungsbeispiel ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des mittleren Teiles der Wischleiste seitlich über den größten Teil seine Höhe durch gerade Linien begrenzt ist.
Andere Merkmale der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung von vier Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Wischblattes,
Fig. 2 den Schnitt II-II in größerem Maßstab und nach dem ersten erfin­ dungsgemäßen Ausführungsbeispiel
Fig. 3 eine Seitenansicht, in größerem Maßstab und nach Pfeil III, von verschiedenen Teilen des Wischblatts der Fig. 1 und nach dem ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel,
Fig. 4 und Fig. 5 der Fig. 3 ähnliche Seitenansichten, wobei einer der dargestellten Teile jeweils in einer anderen Stellung gezeigt wird,
Fig. 6 eine Seitenansicht, in etwas größerem Maßstab, einer der Teile der Fig. 2 bis Fig. 5,
Fig. 7 eine der Fig. 4 ähnliche Seitenansicht, in etwas größerem Maßstab und nach dem zweiten erfindungsgemäßen Ausführungs­ beispiel,
Fig. 8 einen Querschnitt der Wischleiste des Wischblattes gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 9 einen Querschnitt der Wischleiste des Wischblattes gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Das in Fig. 1 schematisch dargestellte Wischblatt besteht im wesentlichen aus: den Bügeln 1 und 2, den Krallen 3, dem Druckver­ teilungsprofil 4 und der Wischleiste 5. Die Bügel 2 sind schwenkbar an den beiden Enden 6 des Bügels 1 befestigt. Die Krallen 3 verbinden das Druckverteilungsprofil 4 mit den Bügeln 2 und die Wischleiste 5 ist mit­ tels dem Druckverteilungsprofil 4 an den Krallen 3 befestigt, in einer Art und Weise die im Stand der Technik wohl bekannt ist. Der Wischerarm (nicht dargestellt) wirkt mit einer Kraft F1 auf den Bügel 1 ein, so daß die Wischleiste 5 gegen die zu wischende Scheibe gedrückt wird.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt des Druckverteilungsprofil 4 und der Wischleiste 5 des Wischblattes der Fig. 1 wenn das Wischblatt in seiner Ruhestellung ist, Ruhestellung in der die Wischleiste 5 senkrecht zu der zu wischenden Scheibe 7 steht. Wie schon oben gesagt zeigt Fig. 2 (sowie Fig. 3, 4, 5) das erste erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel.
Im Querschnitt ist die Form des Druckverteilungsprofils 4 so, daß es eine sich in Längsrichtung erstreckende, wenigstens annähernd T- förmige Ausnehmung aufweist. Die Bezugsnummer des horizontalen Balkens des T ist 8a und die Bezugsnummer des vertikalen Balkens des T ist 8b. In Fig. 2, 3, 4, 5 und insbesondere in Fig. 6 kann man sehen, daß der Balken 8b des T sich in Richtung der zu wischenden Scheibe 7 ausweitet (siehe Linien 4a′, 4b′ der Teile 4a, 4b des Druckverteilungsprofils 4 in Fig. 6) und, daß die Übergänge zwischen dem vertikalen Balken 8b des T und dem horizontalen Balken 8a des T als abgerundete Kurven 9 ausgebildet sind.
Die Wischleiste 5 (Fig. 2, 3, 4, 5) besteht aus einem oberen Teil 5a, einem mittleren Teil 5b und aus einem unteren Teil 5c der die sogenannte Wischlippe bildet und der in direktem Kontakt mit der zu wischenden Fläche 7 ist. Der obere Teil 5a der Wischleiste 5 liegt ganz in dem horizontalen Balken 8b der T-förmigen Ausnehmung des Druckver­ teilungsprofils 4, während der mittlere Teil 5b der Wischleiste 5 sich nur teilweise in dem vertikalen Balken 8b der T-förmigen Ausnehmung des Druckverteilungsprofils 4 erstreckt. Während der Montage des Wischblattes wird die Wischleiste 5 in die sich in Längsrichtung erstreckende Ausneh­ mung 8a, 8b des Druckverteilungsprofils 4 in Richtung des Pfeiles 3 eingeschoben.
Der obere Teil 5a der Wischleiste 5 hat eine Breite die etwas größer ist als die Breite der anderen Teile der Wischleiste, aber auch etwas breiter als die Distanz zwischen den beiden Kurven 9 (Fig. 6), Kur­ ven 9 die den Übergang zwischen den Balken 8a, 8b des T bilden. Die Wischleiste 5 kann somit nicht aus der Ausnehmung 8a, 8b des Druckver­ teilungsprofils 4 herausfallen wenn das Wischblatt von der zu wischenden Scheibe abgehoben wird.
In Fig. 2, 3, 4, 5 kann man feststellen, daß:
  • - der obere Teil 5a der Wischleiste 5 mit dem mittleren Teil 5b der Wischleiste über einen schmäleren Teil 5d verbunden ist dessen Quer­ schnitt seitlich durch abgerundete Kurven begrenzt ist,
  • - der mittlere Teil 5b der Wischleiste 5 seitlich durch wellenartige Kur­ ven begrenzt ist, und
  • - die Breite des unteren Teiles 5c des Wischleiste 5 schmäler ist als die mittlere Breite der anderen Teile der Wischleiste.
Die Art und Weise wie die so beschriebene Wischleiste 5 gegenüber dem Druckverteilungsprofil 4 arbeitet ist in den Fig. 2, 3, 4, 5 gezeigt. Wenn das Wischblatt in seiner Ruhestellung ist, dann nimmt die Wischleiste 5 die in Fig. 2 gezeigte Stellung ein. Wenn der Wischerarm (nicht dargestellt) mit einer Kraft F2 auf das Wischblatt einwirkt dann beginnt das Wischblatt, und damit auch das Druckverteilungsprofil 4, sich entlang der zu wischenden Fläche 7 zu bewegen und die Wischleiste 5 bewegt sich schnell von der Stellung der Fig. 2 in die Wischstellung der Fig. 4 über die Zwischenstellung der Fig. 3. Wenn das Wischblatt seine Umkehrstellung erreicht (in einer Richtung) dann nimmt also die Wisch­ leiste 5 die Stellung der Fig. 4 ein.
Zur Bewegung des Wischblattes in der anderen Richtung wirkt der Wischerarm mit einer Kraft F3 auf das Wischblatt ein und die Wischleiste 5 bewegt sich schnell von der Stellung der Fig. 4 in die Wischstellung der Fig. 5 über die Zwischenstellungen der Fig. 3 und 2.
Wenn das Wischblatt arbeitet dann führt die Wischleiste 5 also eine Schwenkbewegung aus die der Schwenkbewegung des Wischerarms entspricht. Die Schwenkbewegung der Wischleiste 5 beinhaltet kein hin- und herbiegen von irgend einem Teil der Wischleiste (mit Ausnahme des unteren Teiles 5c, d. h. der sogenannten Wischlippe) wie dies der Fall ist in den im Stand der Technik bekannten Wischblättern. In der Tat die wellenartigen seitlichen Flächen des schmäleren Teiles 5d und des mittleren Teiles 5b rollen auf den abgerundeten Flächen 9 (Fig. 6) des Druckverteilungsprofils 4 und die Schwenkbewegung der Wischleiste 5 ist seitlich durch die Flächen 4a′, 4b′ (Fig. 6) des Druckverteilungsprofils begrenzt.
Fig. 7 zeigt das zweite erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel.
Das Druckverteilungsprofil 14 hat einen ähnlichen Querschnitt als das Druckverteilungsprofil 4 des ersten Ausführungsbeispiels, d. h. es ist auch mit einer sich in Längsrichtung erstreckenden T-förmigen Ausnehmung 18a, 18b versehen, Ausnehmung deren vertikaler Balken 18b sich in Richtung der zu wischenden Scheibe 7 ausweitet (siehe Teile 14a, 14b und Flächen 14a′, 14b′). Wie im ersten Ausführungsbeispiel sind die Übergänge zwischen dem vertikalen Balken 18b und dem horizontalen Balken 18a des T als abgerundete Kurven 19 ausgebildet.
Die Wischleiste 15 hat einen oberen Teil 15a, einen mittleren Teil 15b und einen unteren Teil 15c. Wie im ersten Ausführungsbeispiel ist der obere Teil 15a mit dem mittleren Teil 15b über einen schmäleren Teil 15d verbunden der, im Querschnitt, seitlich durch abgerundete Kurven begrenzt ist. In diesem zweiten Ausführungsbeispiel ist der mittlere Teil 15b nicht seitlich durch wellenartige Kurven, sondern durch gerade Linien begrenzt, gerade Linien die sich über den größten Teil der Höhe des mittleren Teiles 15b erstrecken.
Das zweite Ausführungsbeispiel arbeitet genau so wie das erste Ausführungsbeispiel. Es ist jedoch zu bemerken, daß, um dieselbe Aus­ dehnung der Schwenkbewegung der Wischleiste 15 wie die der Schwenk­ bewegung der Fig. 2, 3, 4, 5 zu erhalten, der Winkel α2 (Fig. 7) größer sein muß als der Winkel α1 (Fig. 6). Der größere Winkel ist nötig weil der mittlere Teil 15b der Wischleiste der Fig. 7 nicht seitlich durch wellentarige Kurven, sondern durch gerade Linien begrenzt ist.
Fig. 8 zeigt die Wischleiste 25 gemäß dem dritten Ausführungs­ beispiel der Erfindung. Die Wischleiste 25 hat eine Form die der der Wischleiste 5 der Fig. 2, 3, 4, 5 ähnlich ist, mit Ausnahme ihres unteren Teiles 25c. Die Wischleiste 25 besteht aus einem oberen Teil 25a, einem schmäleren Teil 25d der den oberen Teil 25a mit dem mittleren Teil 25b verbindet und aus dem unteren Teil 25c. Der untere Teil 25c, d. h. die sogenannte Wischlippe besteht aus einem separaten Teil der in einer sich in Längsrichtung erstreckenden Ausnehmung des mittleren Teiles 25b befestigt ist, z. B. durch Klebung.
Fig. 9 zeigt die Wischleiste 35 gemäß dem vierten Ausführungs­ beispiel der Erfindung. Die Wischleiste 35 hat eine Form die der der Wischleiste 15 der Fig. 7 ähnlich ist, mit Ausnahme ihres unteren Teiles 35c. Die Wischleiste 35 besteht ebenso aus einen oberen Teil 35a, einem schmäleren Teil 35d der den oberen Teil 35a mit dem mittleren Teil 35b verbindet und aus dem unteren Teil 35c. Wie in dem dritten Ausführungs­ beispiel (Fig. 8) ist die Wischlippe 35c in einer sich in Längsrichtung erstreckenden Ausnehmung des mittleren Teiles 35b befestigt.
In allen Ausführungsbeispielen ist das Druckverteilungsprofil aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt. Die Wischleiste der Fig. 2 bis Fig. 7 ist vorzugsweise aus einem geeigneten elastischen Material hergestellt. Es ist aber zu bemerken, daß die oberen Teile 25a, 35a und die mittleren Teile 25b, 35b der Ausführungsbeispiele der Fig. 8 und 9 vorzugsweise aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt sind, während die entsprechenden Wischlippen 25c, 35c aus einem geeigneten elastischen Material hergestellt sind.

Claims (8)

1. Wischblatt mit einem Druckverteilungsprofil (4, 14) das mit einer sich in Längsrichtung erstreckenden Ausnehmung versehen ist deren Querschnitt wenigstens annähernd T-förmig (8a, 8b; 18a, 18b) ausgebildet ist und mit einer Wischleiste (5, 15, 25, 35) die einen oberen Teil (5a, 15a, 25a, 35a) der sich in dem horizontalen Balken (8a, 18a) des T erstreckt, einen mittleren Teil (5b, 15b, 25b, 35b) der sich teilweise in dem vertikalen Balken (8b, 18b) des T erstreckt, und einen unteren Teil (5c, 15c, 25c, 35c) hat der eine Wischlippe bildet, gekenn­ zeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
  • a) der vertikale Balken (8b, 18b) des T sich in Richtung der zu wischen­ den Fläche ausweitet,
  • b) die Übergänge zwischen dem vertikalen (8b, 18b) und dem horizontalen (8a, 18a) Balken des T als abgerundete Kurven (9, 19) ausgebildet sind, und
  • c) der obere Teil (5a, 15a, 25a, 35a) der Wischleiste (5, 15, 25, 35) mit dem mittleren Teil (5b, 15b, 25b, 35b) der Wischleiste (5, 15, 25, 35) über einen schmäleren Teil (5d, 15d, 25d, 35d) verbunden ist dessen Querschnitt seitlich durch abgerundete Kurven begrenzt ist.
2. Wischblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des mittleren Teiles (5b, 25b) der Wischleiste (5, 25) seitlich durch wellenartige Kurven begrenzt ist.
3. Wischblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des mittleren Teiles (15b, 35b) der Wischleiste (15, 35) seitlich über den größten Teil seine Höhe durch gerade Linien begrenzt ist.
4. Wischblatt nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß im Querschnitt die Breite des unteren Teiles (5c, 15c, 25c, 35c) der Wischleiste (5, 15, 25, 35) schmäler ist als die mittlere Breite der anderen Teile der Wischleiste (5, 15, 25, 35).
5. Wischblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckverteilungsprofil (4, 14) aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt ist.
6. Wischblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wischleiste (5, 15) aus einem geeigneten elastischen Material hergestellt ist.
7. Wischblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wischleiste (25, 35) aus zwei Teilen besteht wovon der erste Teil dem oberen (25a, 35a) und dem mittleren (25b, 35b) Teil der Wischleiste (25, 35) entspricht, während der zweite Teil dem unteren Teil (25c, 35c) der Wischleiste (25, 35) entspricht.
8. Wischblatt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil der Wischleiste (25, 35) aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt ist und, daß der zweite Teil der Wischleiste (25, 35) aus einem geeigneten elastischen Material hergestellt ist.
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