DE2031803A1 - Scheibenwischer fur Fahrzeuge - Google Patents

Scheibenwischer fur Fahrzeuge

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DE2031803A1
DE2031803A1 DE19702031803 DE2031803A DE2031803A1 DE 2031803 A1 DE2031803 A1 DE 2031803A1 DE 19702031803 DE19702031803 DE 19702031803 DE 2031803 A DE2031803 A DE 2031803A DE 2031803 A1 DE2031803 A1 DE 2031803A1
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Tadaaki Yokosuka Kushida Tadao Iseharamachi Kanagawa Konishi Hiroshi Fujisawa Ibana of Machida Yamazaki Danchi Yoshinan Machida Yamadai, (Japan)
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Nissan Motor Co , Ltd , Yokohama City, Ichikoh Industries Ltd , Tokio, (Japan)
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/38Wiper blades
    • B60S1/3806Means, or measures taken, for influencing the aerodynamic quality of the wiper blades

Description

PATE NTAN WALTE MÜNCHEN 2
TAL 33
TEL. 0811/2263M
235051
CABLES: THOPATENT
TELEX: FOLGT
Dipi.-chem. Dr.D.Thomsen oipL-mg. H.Tiedtke
Dipi.-chem. G. Bühling
2031803
FRANKFURT (MAIN) 50
FUCHSHOHL 71
TEL. 0411/514βββ
Dipi.-ing. W.Weinkauff
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8000 München 2 26· J"ni 1970 case PG23-7O11 / T 3694
Nissan Motor Company» Limited Yokohama City, Japan
und
Ichikoh Industries Limited Tokyo, Japan
Scheibenwischer'für Fahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf Scheibenwischer/für
Fahrzeuge, wie Automobile, Boote oder Schiffe, Luftfahrzeuge und Eisenbahnwagen, mit einer durchsichtigen Windschutzscheibe oder Schirm, der für die Fahrzeuginsassen die Sicht nach außen ermöglicht.
Die bei den Fahrzeugen verwendeten Scheibenwischer wischen die Wassertropfen und -spritzer auf der Oberfläche der Windschutzscheibe fort, die sonst die klare Sicht der Fahrzeuginsassen behindern würde«
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Bei den Üblichen Scheibenwischern tritt ein Nachteil dann
auf, daß sich bei einer hohen Fahrzeuggeschwindigkeit, z.B. mehr als 100 km/h, durch den durch die schnelle Bewegung des Fahrzeugs bewirkten schnellen Luftstrom eine abhebende Kraft einstellt und auf das Wischerblatt des Scheibenwischerä einwirkt. Wenn die abhebende Kraft den Druck überwindet, mit dera der Scheibenwischer'.auf die Windschutzscheibe durch'Wirkung einer Feder gedrückt wird, neigt der Scheibenwischer dazu, über die Oberfläche der Windschutzscheibe zu schwimmen, und kann nicht mehr weiter die Wassertropfen und -spritzer auf der Windschutzseheibe forfcwischen. Um einen solchen Nachteil zu vermeiden« wird es gegenwärtig vorgeschlagen und praktiziert, eine Flosse auf einem Arm oder Wisehfcrlatthalter anzubringen, die gewöhnlich dazu vorgesehen ist, ein· '-.G wandelement oder Gummiwischer in direkter Berührung mit der Windschutzscheibe zu' halten. Durch die so angeordnete Flosse wird in dem Wischblatt eine auf die Oberfläche der Windschutzscheiben gerichtete Kraft entwickelt, wodurch die auf' ä&s.Wischerblatt ausgeübte abhebende Kraft teilweise oder ganz aufgehoben wird. Die Anwendung einer solchen Flosse ist jedoch von der Begrenzung der Sichtfläche durch die Windschutzscheibes erhöhtem Strömungswiderstand-auf dem Wischerblatt und herabgesetzter Wirkung des Wischerblattes b;egleitets das an seiner Pühsningskante genau geschärft wurde,, Wichtiger ist» daß die gegen die abhebende Kraft wirkende Kraft nur mangelhaft ist,' bis die dem Luftstrom begegnende Fläche der Flosse groß genug ist.
Der Erfindung liegt daher die" Aufgabe zugrunde„ Seheiben-009882/1642
- 3 -' 203 Ί 8 03
wischer zu schaffen, die das Wischerblatt daran hindern, über die Windschutzscheibe zu schwimmen jwenn sich das Fahrzeug mit hoher Geschwindigkeit bewegt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer schematischen Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt des Wischerblattes eines Scheibenwischers bekannter Art,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Scheibenwischers,
Fig. 3 einen nach ΙΙΙ-ΪΙΙ der Figur 2 genommenen Querschnitt des erfindungsgemäßeη Scheibenwischers,
Fig. H eine Figur 2 ähnliche Ansicht einer zweiten Aus-
führungsform des erfindungsgemäßen Scheibenwischers,
Fig. 5 ei/ven nach IV-IV der Figur 1J genommenen Querschnitt des erfindungSEemäßen Scheibenwischers und
Figuren 6 bis 12 Querschnitteverschiedener Ausführungsforrnen des in Figur M und Figur 5 gezeigten Bügels oder Wischerblatthalters.
Das allgemein mit der Bezugsziffer 10 bezeichnete Wischer-009882/1642
blatt, das das Wischelement bildet, umfaßt im wesentlichen eine Blattfeder 11 und einen profilierten Gummistreifen 12, der in Lage durch die Blattfeder, wie in Figur 1 im Querschnitt dargestellt, gehalten wird. Bei dem üblichen Wischer wird der Gummistreifen 12 konstant gegen· die Oberfläche der (nicht dargestellten ) Windschutzscheibe durch die Blattfeder 11 gedrückt, jedoch, wenn er der sich durch den bei einer hohen Fahrzeuggeschwindigkeit auftretenden Luftstrom ergebenden abhebenden Kraft ausgesetzt ist, von der Oberfläche der Windschutzscheibe abgehoben und kann so die Windschutzscheibe nicht richtig wischen.
Der Mechanismus der Bildung einer derartigen abhebenden Kraft in dem Wischerblatt wird wie folgt vermutet. Der Gummistreifen 12 ist ständig in seinem oberen Teil 12a einem Luftstrom ausgesetzt, der in der Fahrzeugbewegungsrichtung entgegengesetzter Richtung strömt, und an seiner unteren Kante 12b gegen die Oberfläche der darunter befindlichen Windschutzscheibe gedrückt. In aerodynamischerHinsicht ist festzustellen, daß bei diesen Bedingungen eine Geschwindigkeitsdifferenz des Luftstroms zwischen dem oberen und unteren Teil des Wischerblatts besteht. Nach dem Bernoulli1 schein Gesetz kann diese Differenz durch folgende Gleichung abgeleitet werden:
I P v2 1 + P1 = ipv2 2 T2 (1)>
wobei : P = Dichte der Luft,
V1= Strömungsgeschwindigkeit der Luft am unteren
Teil 12b,
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V2 s Stroraungsgesohwindigkeit der Luft am oberen Teil
12a, .,■·■■■■ -.'■'.- P* = statischer Druck am unteren Teil 12b und P2 = statischer Druck am oberen Teil 12a.
In Gleichung (1) ist vi\vo* wenn d^e Strömungsgeschwindigkeit der Luft am oberen Teil 12a des Gummistreifens 12 größer als am unteren Teil 12b ist; dadurch ist P Diese Druckdifferenz läßt in dem Gummistreifen 12 insgesamt eine abhebende Kraft entstehen. Wenn dieser Mechanismus der erzeugten abhebenden Kraft weitestgehend analog dem bei einem Flügel eines fliegenden Objektes auftretenden ist« kann die abhebende Kraft durch die folgende Gleichung angenähert werden:
L = I · p · 0L * s --V2 · C2);wobei \
L= die auf den Gummistreifen wirkende abhebende Kraft, C,= der Abhebungskoeffizient,
S- die vertikal projezierte Fläche der. Kombination von |
Gummistreifen .-und Blattfeder und V= die Strömungsgeschwindigkeit der Luft ist*
Hier ist die Fläche S in dem dargestellten Beispiel das Produkt der Br'eite W der Ausladung 12c und der Länge 1 (Fig. 2) des Wischerblattes.
Die Gleichung (2) schließt die Tatsache ein, daß die abgebende Kraft L, die der Grund für das Abheben des Wischerblattes ist, reduziert werden kann, wenndie projezierte Fläche
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S verringert ist.
Demgemäß besteht ein bedeutender Vorteil der Erfindung darin, daß die auf das Wischerblatt ausgeübte abhebende Kraft durch Verringerung der gesamten projagierten Fläche S bedeutend verringert werden kann; ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Scheibenwischers ist in Figur 2 und 3 dargestellt.
Wie gezeigt^ ist das Wischerblatt, das nun allgemein mit der Bezugsziffer 13 bezeichnet ist?» mit Trägern oder-Wischerblätthaltern I1J und IM'versehen,. ui@.twie üblich, miteinander durch einen Wischerarm 15 verbunden sind ('vergl/ insbesondere) Figur 2).
Um die vertikal projiziertβ Fläche des Wischerblattes zu verringern, wird erfindungsgemäS die Gesamtbreite des Wischerblattes verringert, da die Länge 1 des Blattes (Fig.2) von der Abmessung der Windschutzscheibe abhängt.an die das Wischerblatt anzulegen ist. Dassu wird die nun; mit der Bezugsziffer· 16 bezeichnete Blattfeder auf der oberen Fläche des nun mit der Besugsziffer 1? bezeichneten Gummistreifens angeordnet, wie aus" Fig. 3 deutlich hervorgeht=, Der Gummistreifen 17 besfest nicht mehr die Ausladung 12c des Wischerblattes 10 nach Fig.1,so daß die Gesarotbreite des Wischerblattes 13 wesentlich verringert ist.. Die Blattfeder iß besitzt vorzugsweise, wie dargestellt 9 üi& glsiehe Ausdehnung wie die obere Fläche des Gurotnistreifens 17· ..- . .- . ©09882/1842
Bei dem so aufgebauten Wischerblatt kann dessen Gesamtbreite W in der Größenordnung von etwa kram liegen, was annähernd 1/2 bis 1/3 der Breite von 8 bis 12mm üblicher Wischblätter ist. Außerdem kann die Höhe des Wischerblattes nach der Erfindung vorzugsweise 7 bis 8mm im Vergleich zu 10 bis l6mm des üblichen Wischerblattes betragen.
Das Abheben des Wischerblattes wird bewirkt, wenn die abhebende Kraft annähernd gleich der Kraft wird, mit der das Wischerblatt auf die Windschutzscheibe durch Wirkung einer Feder, wie vorstehend ausgeführt, gedrückt wird. Die diese minimale abhebende Kraft hervorrufende Fahrzeuggeschwindigkeit wird bekannt, wenn die Strömungsgeschwindigkeit der Luft in der Gleichung (2) in die Fahrzeuggeschwindigkeit Va geändert wird: < : -
Va = -iVpTcTTs (3) ., ■
wobei die vertikal proji-zierte Fläche des Wischerblattes mit S angenommen wird.
Wenn anderseits die vertikal projizierte Fläche auf die Hälfte der Fläche S in der Ausführungsform nach Fig·2 und 3 verringert wird, ist die Fahrzeuggeschwindigkeit, die die minimale Abhebungskraft Vh ergibt, durch folgende Gleichung gegeben: _____
lpe 1 (ir) »
/ 2.p.cL.2
ν ■
Das Verhältnis von Va zu Vh ist durch die Gleichungen
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(3) und (*O folgendermaßen bestimmt:
Va' _ / L CL S
•2
1
Vh
V
Vh- = ./
ν |·ρ<
/ Tl 0L
so daß / Ι.Ρ.
/ 2
2* Va
(5)
Wenn so die projezierte Fläche S auf 1/2 verringert wird, wird die die minimale Kraft zum Abheben des Wischerblattes ergebende FahrzeuggeschwindigkeitJ 2- mal größer und, wenn S auf 1/2 verringert wird, wird die Fahrzeuggeschwindigkeit J 3~ nial größer.
Hinsichtlich der Tatsache, daß die häufig verwendeten üblichen Wischerblätter dazu neigen, von der Windschutzscheibe abgehoben zu werden, wenn das Fahrzeug eine Geschwindigkeit von etwa 100 km/h hat, ist freabsidhtigt,daß die die minimale Abhebekraft ergebende Fahrzeuggeschwindigkeit annähernd gleich der Maximalgeschwindigkeit des Fahrzeugs ist.
So kann in einer ersten Ausführungsform der Erfindung das Wischerblatt gehindert werden, über die Oberfläche der Windschutzscheibe zu.schwimmen, selbst wenn das Fahrzeug mit einer erhöhten Geschwindigkeit gefahren wird, ohne daß die ■> Wischerleistung, die mechanische Festigkeit und die Lebens- ' dauer des Scheibenwischers insgesamt verschlechtert wird.
Um das Wischerblatt daran zu hindern, über die Wind-009882/1642
schutzscheibe zu schwimmen, wenn das Fahrzeug mit einer hohen Geschwindigkeit gefahren wird, wie vorstehend ausgeführt , ist run manchmal auf dem Träger oder Wischerblatthalter eine Flosse montiert, so daß eine auf die Oberfläche der Windschutzscheibe gerichtete Kraft in dem Wischerblatt entwickelt wird, wodurch die darauf ausgeübte abhebende Kraft aufgehoben wird. Die Verwendung einer solchen Flosse ist jedoch in mancher Hinsicht wegen der vorstehend beschriebenen Beeinträchtigungen nachteilig*
So besteht ein weiterer bedeutender Vorteil der Erfindung darin, daß der Träger oder. Wischerblatthalter o'hne Beeinträchtigung der Sicht des Fahrzeuginsassen durch die Windschutzscheibe und der Leistungsfähigkeit des Scheibenwischers derart geändert wurde, daß die auf das Wischerblatt ausgeübte abhebende Kraft dennoch verringert ist, wenn das Fahrzeug mit einer hohen Geschwindigkeit gefahren wird; ein entsprechendes Ausführungsbeispiel ist in den Figuren 4 und 5 dargestellt.
Das inden Figuren M und 5 nun mit der Bezugsziffer 13a bezeichnete Wischerblatt hat Träger oder Wischerblatthalter I1Ia und Hl Va,einen Wischerarm 15a, der die Träger oder Wischerblatthalter IfIa und I1J1 a miteinander verbindet, und einen Gummistreifen 17a ähnlich dem Wischerblatt nach Figur 2 und3. Das Wischerblatt 13a nach Figur k und 5, hat* wie dort dargestellt, weiterhin eine Verstärkungsplat'te 18, die an der oberen Fläche des Gummistreifens 17a "befestigt ist.Der Träger oder Wischerblatthalter lHa ist mit Hilfshaltern 19 und 19' durch
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ein Verbindungsstück 20 (das ein Bügel sein kann) verbunden, und die Hilfshalter 19 und 19a sind ihrerseits an der Verstärkungsplatte 18 jeweils mit Verbindungsstücken oder Bügeln 21 und 21' befestigt. Der Träger oder Wischerblatthalter Ik'a ist ebenfalls mit der Verstärkungsplatte 18 wie der Träger oder Wischerblatthalter 11a verbunden ( in Fig. 4 nicht dargestellt).
Beim Betrieb schwingen die Hilfshalter 19 und 19' auf
der Windschutzscheibe und sind durch Federwirkung einer Kraft zum Aufpressen des Gummistreifens 17a auf die Windschutzscheibe ausgesetzt«
Jeder Hauptwischerblatthalter 1^a und l4'a und die Hilfshalter 19 und 19'(und ebenfalls die nicht dargestellten Hilfshalter des Hauptwischerblatthalters I1J'a) sind im Querschnitt als umgekehrtes V gebildet, um zwei einander gegenüberliegende Seitenwände 22 und 23t wie aus Figur 5 ersichtlich, zu bilden.
Befindet sich das Wischerblatt in Berührung mit der Oberfläche der Windschutzscheibe,so ist es einem Luftstrom ausgesetzt ,der in einer im wesentlichen senkrechten Richtung zur Windschutzscheibe und parallel zum Wischerblatt strömt. Wenn der Luftstrom das Wischerblatt Überstreicht, wird er nach oben abgelenkt, so daß die Stromlinien des Luftstroir.s oberhalb des Wischerblattes mit einem entsprechenden Druckabfall oberhalb des Wischerblattes dichter werden. Dies bewirkt . einen Unterschied zwischen den Drücken oberhalb des Wischerblattes und am unteren Teil 2°s dA-e Windschutzscheibe berührenden.Gummistreifens, der eine abhebende Kraft erzeugt,
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welche das Wischerblatt von der Windschutzscheibe aufwärts drückt. Wenn die abhebende Kraft einen vorbestimmten 'Wert überschreitet, neigt das Wischerblatt dazu, Über die Oberfläche der Windschutzscheibe zu schwimmen, und kann dadurch die Windschutzscheibe nicht mehr richtig wischen. Eine derartige abhebende Kraft wird ebenfalls erzeugt, wenn der nach oben abgelenkte Luftstrom gegen die Windabgewandte Seitenwand 22 stößt. Zwischen der abhebenden Kraft und dem Winkel des Luftstroms gegenüber ' dem Wischerblatt besteht ein derartiger Zusammenhang, daß die abhebende Kraft am größten ist, wenn die Richtung des Luftstromes rechtwinklig zur.Längsrichtung des Wischerblattes ist, und so verringert ist, wie der Winkel zwischen der Richtung des Luftstromes und der Längsrichtung des Wischerarmes verringert ist; die abhebende Kraft ist minimal, wenn die Richtung des Luftstromes parallel zur Längsrichtung des Wischerblattes ist.
So ist in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Scheibenwischers eine Anzahl von Löchern 21J in der windabgewandten Seitenwand 22 gebildet, die hinter der Vindzugewandten Seitenwand 23 liegt, die unmittelbar dem Luftstrom ausgesetzt ist, wenn sich das Fahrzeug bewegt, (Fig.; Ά ui.2. .5).
Wenn nun ein Luftstrom parallel zur Windschutzscheibe auf den Gummistreifen 17a und den Wischerblatthalter 1'4& in Richtung des Pfeiles fließt, wird eine abhebende Kraft L aus clan.
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vorstehend aufgeführten Gründen erzeugt. Mit der Anordnung der Löcher 24 in der windabgewandten Seitenwand 22 entsteht jedoch keine Differenz zwischen den Drücken oberhalb und unterhalb des Wischerblatthalters I4a, so daß keine abhebende Kraft auf den Wischerblatthalter einwirkt. Andererseits drückt eine Vertikalkomponente V der die windzugewandte Seitenwand 23 in senkrechter Richtung berührenden Kraft P das Wischerblatt nach unten, um die auf den Gummistreifen 17a ausgeübte ^ abhebende Kraft L aufzuheben. Die horizontale Komponente H der Kraft P wirkt als Reaktionskraft.Die auf den Gummistreifen einwirkende abhebende Kraft ist daher verringert, und das Wischerblatt ist demzufolge gehindert, über die Windschutzscheibe zu schwimmen. Die gegen die abhebende Kraft wirkende Kraft kann durch Vergrößerung der Breite der windzugewandten Seitenwand 23 erhöht werden, um die Wirksamkeit der Hinderung des Abhebens des Wischerblattes von der Windschutzscheibe zu erhöhen; in Figur 6 ist ein Beispiel dargestellt.
Der in Figur 6 im Querschnitt dargestellte Wischerblatthalter besteht aus einer windabgewandten Seitenwand 22a, die eine Anzahl von gebohrten Löchern 24a aufweist, und einer windzugewandten Seitenwand 23a, die sich von ihrer Längskante nach unten erstreckt, um.eine größere Breite als die gegenüberliegende Seitenwand 22a zu besitzen, wodurch die zur Aufhebung der auf das Wischerblatt wirkenden aufhebenden Kraft auf die windzugewandte Seitenwand 23a einwirkende Kraft beträchtlich erhöht werden kann. " -
Wenn" .gewünscht, kann die windzugewandte Seitenwand von 0098 8 2/164 2
BAD
der Oberkante des Wischerblatthalters aus, wie in Fig.7 dargestellt ist» nach oben ausgedehnt sein, wobei der Wischerblatthalter, der eine windabgewandte Seitenwand 22b mit darin · gebildeten Löchern 21Ib aufweist, eine windzugewandte Seitenwand 23b besitzt, die sich hinter der Oberkante des Wischerblatthalters ausdehnt, so daß deren Breite vergrößert wird.
Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform des Wischerblatthalters, bei dem der in Längsrichtung liegende Kantenteil 25 der Löcher 24c aufweisenden windabgewandten Seitenwand 22e in einem rechten Winkel nach innen umgebogen ist; der Führungskantenteil 25 erstreckt sich so parallel zu der gegenüberliegenden windzugewandten Seitenwand 23c· Mit der Bildung eines solchen abgebogenen Teils 25 ist die dem Luftstrom entgegenstehende Fläche ähnlich den anderen vorstehend beschriebenen Wischerblatthaltern"wesentlich erhöht, so daß die der abhebenden Kraft entgegenwirkende Kraft entsprechend erhöht werden kann. ·
. Der in Längsrichtung liegende Kantenteil der wind zu- , . . ·■ gewandten Seitenwand kann nach außen gebogen sein; ein Beispiel ist in Fig. 9 dargestellt. Wie dort gezeigt, ist der in Längsrichtung liegende Kantenteil 26 der windabgewandten Seitenwand 22d[ (die in ihr gebildete Löcher 24ct. aufweist ) nach außen gebogen und parallel der windzugewandten Seitenwand 23d. Ein derart nach außen gebogener Kantenteil 26 dient wie der Kantenteil 25 des in Fig. 8 dargestellten Wischerblatthalters, wie schon bemerkt sein wird, dazu, die gegen die
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abhebende Kraft wirkende Kraft zu vergrößern.
In den in den Figuren 5 bis 9 dargestellten Wischerblatthaltern sind die Löcher 2^a bis 24d in den windabgewandten Seitenwänden ausgebohrt; wenn gewünscht, können jedoch die Löcher durch Aufbiegen begrenzter Abschnitte nach außen oder innen gebildet werden; Beispiele sind in den Figuren 10 bis 12 dargestellt.
Wie in Figur 10 dargestellt, sind die Abschnitte 27 in der windabgewandten Seitenwand 22e zusammen mit dem in Längsrichtung liegenden Kantenteil gegenüber dem Wischerblatthalter nach innen gebogen und parallel mit der gegenüberliegenden windzugewandten Seitenwand 23e wodurch Löcher 24e in der windabgewandten Seitenwand gebildet sind. Die so gebogenen Abschnitte 27 wirken vollständig gleich den gebogenen Kantenteilen 25 und 26 der jeweils in den Figuren 8 und 9 dargestellten Wischerblatthalter» .
Fig. 11 stellt eine gegenüber der der Fig. 10 abgeänderte Ausführungsform darj bei der Abschnitte 28 der windabgewandten Seitenwand 22f zusammen mit dem in Längsrichtung liegenden Kantenteil nach außen abgebogen und parallel mit der gegenüberliegenden windzugewandten Seitenwand 23f sind,wodurch in dieser Löcher 2k£ gebildet sind. -. .
Fig. 12 zeigt eine weitere Ausführungsform des Wischerblatthalters, bei dem Abschnitte 29 der windabgewandten Seiten-
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wand 22g nach innen (oder außen, jedoch nicht dargestellt) gebogen und parallel mit der gegenüberliegenden windzugewandten Seitenwand 2,3g sind, wobei der in Längsrichtung liegende Kantenteil 30 ungebögen bleibt; dadurch sind in der windabgewandten Seitenwand Löcher 21Jf gebildet.
Die Löcher in der windabgewandten Seitenwand des Wischarblatthalters können derart passend geformt sein, daß ein Luftstrom frei hindurch geht und die mechanische Festigkeit des i Wischerblatthalters nicht beeinträchtigt ist.
Der zwischen den einander gegenüberliegenden Seitenwänden 22 und 23 ( Fig. 5 ) liegende Winkel Θ sollte zur Erhöhung der vertikalen Komponenten V der der abhebenden Kraft entgegenwirkenden Kraft P so groß wie möglich sein, selbst wenn er weitestgehend von der Art und allgemeinen Konfiguration des Fahrzeuges, der Form und Neigung der Windschutzscheibe und der Form und Abmessung des Gummistreifens abhängt, da die Rieh-
tung des Luftstromes durch all diese Variablen beeinflußt, wird, Experimente hab.en ergeben, daß der Winkel zwischen den beiden Seitenwänden vorteilhafterweise % in dem 3ereich von 70° bis 120° liegt.
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BAOOBIQlNAt

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    !.Scheibenwischer für Fahrzeuge mit einem Wischerblatt, dadurch^gekennzeichnet, daß eine Blattfeder (16) und ein von dieser gegen die Windschutzscheibe gedrückter Gummistreifen (17) vorgesehen ist und daß die Blattfeder auf der oberen Fläche des Gummistreifens angeordnet ist.
    2.Scheibenwischer nach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (16) die gleiche Ausdehnung wie die obere Fläche des Gummistreifens (17) hat.
    3.Scheibenwischer für Fahrzeuge mit einem Wischerblatt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Blattfeder (16), ein von dieser gegen die Windschutzscheibe gedrückter Gummistreifen (17), ein Paar miteinander durch einen Wischerarm (15) verbundener Haupt-Wischerblatthalter (l4,lV) und zwei Paare Hiifshalter (19,19') vorgesehen sind, von denen jedes Paar jeden Haupt-Wischerbiatthalter mit dem Gummistreifen verbindet, daß ferner
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    jeder Haupt- und Hilfshalter im Querschnitt die Form eines umgekehrten V hat und so einander gegenüberliegende windzugewandte und windabgewandte Seitenwände (23 bis 23g, 22 bis 22g) gebildet werden und daß schließlich eineAnzahl geeignet geformter Löcher (2*1 bis 24g) in der windabgewandten Seitenwand jedes Haupt- und HilfshalterS gebildet sind.
    4. Scheibenwischer nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (24 bis 24g) in die windabgewandte Seitenwand (22 bis 22g) gebohrt sind.
    5. Scheibenwischer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die windzugewandte Seitenwand von ihrer Längskante aus nach unten ausgedehnt ist und eine größere ■ Breite als die gegenüberliegende windabgewandte Seitenwand besitzt.
    6. Scheibenwischer nach· Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die windzugewandte Seitenwand von ihrer Oberkante aus nach oben ausgedehnt ist und eine größere Breite als die gegenüberliegende windabgewandte Seitenwand hat.
    7. Scheibenwischer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der in Längsrichtung liegende Kantenteil der windabgewandten -Seitenwand im wesentlichen in einem rechten Winkel nach innen abgebogen ist und parallel mit der gegenüberliegenden windzugewandten Seitenwand ist.
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    3. Scheibenwischer nach Anspruch' 3 oder dadurch gekennzeichnet, daß der in Längsrichtung liegende Kantenteil der windabgewandten Seitenwand im wesentlichen in einem rechten Winkel nach außen abgebogen ist und parallel zu der gegenüberliegenden windzugewandten Seitenwand' ist»
    9. Scheibenwischer nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher mit Abschnitten in der windabgewandten Seitenwand gebildet sindj, die zusammen mit deren in Längsrichtung liegenden Kantenteil nach innen abgebogen sind und im wesentlichen parallel zur gegenüberliegenden windzugewandten Seitenwand sind.
    10. Scheibenwischer nach Anspruch 3S dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher mit Abschnitten in der windabgewandten Seitenwand gebildet.sind, die zusammen mit deren in Längsrichtung liegenden Kantenteil nach außen abgebogen sind und im wesentlichen parallel mit der gegenüberliegenden windzugev/andten Seitenwand sind.
    11. Scheibenwischer nach .Anspruch 3« dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher mit Abschnitten in der windabgewandten Seitenwand gebildet sind, die im wesentlichen in einem rechten Winkel nach innen abgebogen sind und parallel mit d-er gegenüberliegenden windzugewandten Seitenwand sind*
    12. Scheibenwischer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher mit Abschnitten in d«*· windabgewandten
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    Seitenwand gebildet sind, die im wesentlichen in einen rechten Winkel nach außen abgebogen sind und parallel nit der gegenüberliegenden windzugewandten Seitenwand sind.
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