DE2319148A1 - Scheibenwischer, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheibenwischer, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE2319148A1 DE19732319148 DE2319148A DE2319148A1 DE 2319148 A1 DE2319148 A1 DE 2319148A1 DE 19732319148 DE19732319148 DE 19732319148 DE 2319148 A DE2319148 A DE 2319148A DE 2319148 A1 DE2319148 A1 DE 2319148A1
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Description

13.-April 1973 (549)
Societe Anonyme pour 1'equipement electrique des Vehicules S.E.V. MARCHAL
SCHEIBENWISCHER.INSBESONDERE FÜR KRAFTFAHRZEUGE
Priorität: '17. April 1972 / Frankreich / No. 72-13346
Scheibenwischer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, sind berr _t.. allgemein bekannt, welche aus einem durch Hin- und Herbewegung betätigten Arm und einer mit dem Arm gelenkig verbundenen Armatur bestehen, wobei die Armatur ein Abstreifblatt trägt. Durch Verwendung eines derartigen Scheibenwischers soll ein möglichst grosser Teil der oft gekrümmten Wind schutzscheibe des Fahrzeugs in befriedigender Weise gerei .nigt werden; zu diesem Zweck muss sich das Abstreifblatt derart auf der Oberfläche der Windschutzscheibe bewegen, dass es sich ständig auf dem grösstmöglichen Teil dieser Ober 4fläche abstützen kann.
In den bekannten Vorrichtungen besteht die Scheibenwischer-Armatur allgemein aus mehreren getrennt hergestellten Teilen, nämlich einem Gabelgelenk zwischen der. Armatur und dem Scheibenwischerarm, einem Armaturen-Hauptelement und ggfs. mit diesem gelenkig verbundene Schwengel; an den Enden des Hauptelements sowie ggfs. der Schwengel ist ein A.bstreifblatt aus Gummi vorgesehen. Die Schwengel sind über dem Armaturen-Hauptelement praktisch symmetrisch mit Bezug auf eine Ebene verteilt, durch welche die Gelenkachse des-. Arms verläuft. Um eine befriedigende Reinigung ier unter schiedlich geformten, z.T. grossflächigen Windschutzscheiben zu erreichen, müssen die von den Enden der Schwengel gebildeten Abstützpunkte vervielfacht werden. Die Erhöhung der Zahl der Abstützpunkte und folglich der Zahl der Schwengel erhöht den technischen Aufwand und die Herstellungskosten und birgt "ein hohes Funktionsrisiko nach Ablauf einer bestimmten Betriebsdauer. .
Bei den Armaturen der klassischen Scheibenwischer sind alle Elemente aus Blech gefertigt. Zur Vermeidung der oben er wähnten Nachteile wurde bereits vorgeschlagen, eine Schei-
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INSPECTED
benwischer-Armatur aus Kunststoff herzustellen, wobei das Armaturen-Hauptelement Zwischenschwengel zur Erhöhung der Zahl der Abstützpunkte auf der Windschutzscheibe trägt. Allgemein sind an der Verbindungsstelle zwischen den ZwischenSchwengeln und dem Armaturen-Hauptelement elastische Zonen vorgesehen, doch ist auch diese Ausführungsform nicht völlig be friedigend, da es schwierig ist,die erwünschte Elastizität.für alle Abstützpunkte der Armatur zu erreichen, da die Verteilung übten Drucks unregelmäßig ist, was sich in einer unbefriedigenden Reinigung der Windschutzscheibe ausdrückt.
Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, diese Nachteile durch Schaffung einer durch Verformung (monlaye) und symmetrischen Armatur zu überwinden, indem einerseits elastische Abstützpunkte auf der Windschutzscheibe bildende Klauen und andererseits feste . Abstützpunkte bildende Klauen vorgesehen werden, so daß sich die Armatur in befriedigender Weise vermittels des Abstreifblattes auf der Windschutzscheibe eines Fahrzeugs abstützen kann, indem • sie sieh an das ggfs. stark gekrümmte Profil derselben anpasst. ■ Ferner ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, Scheibenwischer-Armaturen zu schaffen, welche von der Hubwirkung der Luftschleier bei hohen Fahrtgeschwindigkeiten des Fahrzeugs durch Wahl gewisser für das Armaturen-Haupt element zwekcmäßiger Querschnitts formen und eines bekannten Gelenkarms unabhängig sind, wodurch eine geringe Entfernung zwischen der Gelenkachse und der Oberfläche der zu reinigenden Windschutzscheibe aufrechterhalten werden kann.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein neues Industrie- . Produkt zu entwickeln, das aus einem Scheibenwischer, insbesondere für Fahrzeuge besteht, welcher einen Arm und eine Armatur mit e|nem Abstreifblatt aufweist, wobei die Armatur durch Verformung her- , " gestellt wird und zwei senkrechte Symmetries-Ebenen aufweist; die neue Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Armatur zunächst einen»Zentralkörper enthält, dessen mittlerer Teil aus zwei Flügeln-besteht, zwischen denen eine Geienkächse mit abgeflachten Teilen vorgesehen ist, wobei der Scheibenwischer-Arm an seinem einen Ende einen aufnehmenden Teil
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aufweist, der mit der Achse zusammenwirken kann, dass der Zentral körper an seinem mittleren Teil beidseitig eine erste Klaue trägt, die derart angeordnet ist, dass sie einen leichten Winkel mit der Mittellinie der Armatur in der Verbindungszone der ersten Klaue bildet, und dass ferner an diesem Mittelteil beidseitig ein mit dem Zentralkörper starr verbundenes Armaturen-Hauptelement vorgesehen ist, wobei die .Armaturen-Hauptelemente entsprechend einer gekrümmten Mittellinie gegossen sind, deren Krümmung in Richtung auf· die Zone verläuft, in welcher sich der der Armatur zugeordnete Scheibenwischer-Arm befindet und wobei die Enden der ersten Klauen und die Armaturen-Häuptelemente in einer der Richtung des Arms entgegengesetzten Richtung gekrümmt sind und das Scheibenwischerblatt tragen.
In einer ersten abgewandelten Äusführungsform sind die ersten Klauen fest mit dem Zentralkörper der Armatur verbunden. In einer zweiten abgewandelten Äusführungsform sind die ersten Klauen mit den Enden des Zentralkörpers der Armatur gelenkig verbunden.
der ersten Ausführungsform können die ersten Klauen vorteil hafterweise mit dem"Zentralkörper der Armatur geformt werden.· Entsprechend einer ersten Möglichkeit x-rerden die Armaturen-Hauptelemente ebenfalls mit dem Zentralkörper geformt; in diesem Pail wird die Armatur aus einem einzigen Stück geformt; gemäss einer zweiten Möglichkeit passen sich die Armaturen-Hauptelemente beids.eitig. des- Zentralkörpers fest an, werden jedoch aus getrennten Teilen geformt.
Bei der zweiten Möglichkeit der ersten abgewandelten Ausführungsform des erfindungsgemässen Scheibenwischers, in welchem die Armaturen-Hauptelemente als getrennte Stücke geformt und anschliessend mit dem Zentralkörper zusammengebaut werden, kann das Ende des Armaturen-Hauptelements, welches rechts von einer ersten Klaue angeordnet ist, vorteilhafterweise ein schwalbenschwanz förmiges Profil aufweisen, wobei die erste Klaue auf der dem Armaturen-Hauptelement gegenüberliegenden Seite eine. Rille entsprechender Eorm aufweist, und das Armaturen-Hauptelement
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mit Bezug auf den Zentralkörper" in zur Mittellinie der Armatur ■paralleler Richtung durch eine Sperrvorrichtung gehalten wird, die yon dem Ende des Armaturen-Hauptelements innerhalb einer zu diesem Zweck in dem Hauptkörper vorgesehenen öffnung getragen wird.
Bei der zweiten abgewandelten Ausführungsform des erfindungsgemäpsen Scheibenwischers, in der die ersten Klauen mit dem Zentralkörper gelenkig verbunden sind, kann die gelenkige Verbindung vorteil hafterweise durch Verwendung einer ersten Klaue aus zwei Flügeln erreicht werden, von denen jeder einen verformten Keil trägt, wobei die beiden Keile einander gegenüberliegen und in zwei beid seitig des Zentralkörpers vorgesehenen seinem Ende benachbarten Lagerungen in Eingriff treten könnens und wobei der Raum zwischen den beiden Flügeln der ersten Klaue zur Aufnahme des Endes des Zentralkörpers ausreichte In einer weiteren. Ausführungsform sind die Keile auf dem Zentralkörper angeordnet, und die beiden Flügel.einer ersten Klaue weisen mit den Keilen des Zentralkörpers zusammenwirkende Lagerungen aufa
Des weiteren kann jedes Ärmaturen-Hauptelement eine oder mehrere zweite. Klauen auftiieisen2 welche eine leichten Winkel mit der Mittellinie des Hauptelements in der Zone bilden, in welcher sich die zweite Klaue befindet,■wobei sich'die zweiten Klauen mit den Armaturen=Hau.ptelement-eo.,_ü"ber ihre dem Zentralkörper am nächsten liegenden Enden verbinde^ während ihre- freien Enden entsprechend den freien Enden der .ersten Klauen-gekrümmt sind 12η& das Abstreifblatt des Scheibenwischers abstützen,,- "" . - -
Bei dem erfindungsgemassen Scheibenwischer wird .die Elastizität des Materials^ aus welchem die Armati2Pen<=Hauptelemente.bestehen8- ausgenutzts jtfobei die. Wölbung der Hittellinie dieser. Hauptelemente - -während des Formens relativ stark ist; der -won den YerMndimgspunkte des Abstreifblattes und den Enden der Häuptelemente und ggfSo der zweiten Klanen' auf die Windschutzscheibe ausgeübte Abstütsdruck geilt auf die Rückholkraft SUrIiCk2. welche- bestrebt-ists die Haupt=- elemente in ihre JMb=St©llung gOrückssiiabringeni, so dass die X-Jölbiang in der Beteidbsstellimg wenigst stark" 1OHd praktisch'gleich derjeni=""
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gen der Windschutzscheibe ist, auf welcher sich das Abstreifblatt abstützt, wobei diese Wölbung aufgrund der Wirkung des Scheiben Wischerarms auf die Gelenkachse des Armaturen-Hauptkörperi aufrechterhalten wird. Die erfindungsgemässe Armatur kann aus _einem Kunststoff, wie z.B. Polycarbonat, einem Polyolefin oder allen thermoplastischen Kunststoffen hergestellt werden, welche mit .Hilfe von mineralischen Füllstoffen, Textilfasern oder Glasfasern verstärkt werden.
Um dem erfxndungsgemassen Scheibenwischer gute Anti-Auftrieb-Eigenschaf ten' zu vermitteln, hat der Querschnitt des Armaturen-Hauptelements vorteilhafterweise die Form eines gleichschenkligen Dreiecks geringer Höhe5 die Form einer Raute, deren kleine Diagonale die Dicke eines Hauptelements aufmacht und kleiner als die grosse Diagonale ist, oder aber die Form eines Kreises, wobei das Armaturen-r Hauptelement einen oder mehrere längliche Hohlräume entlang der Mittellinie der Armatur aufweisen kann; hat das Armaturen-Hauptelement einen ringförmig ausgebildeten Querschnitt und weist es zu mindest einen länglichen Hohlraum entlang seiner Mittellinie auf, haben die Längskanten des längsgestreckten Hohlraums im Querschnitt eine Profilform ohne scharfen Winkel.
Die Befestigung des Abstreifblattes an den gewölbten Enden der ersten Klauen oder ggfs. der zweiten Klauen und der Armaturen-Hauptelemente erfolgt entweder durch Zusammenwirken der erweiterten Zone des Abstreifblattes mit einem Hohlraum entsprechender Form und Dimension, welcher in den gewölbten Enden der ersten Klauen und ggfs. zweiten Klauen und der Armaturen-Hauptelemente vorgesehen ist, oder vermittels eines zylindrischen Körpers, welcher den Teil'des Abstreifblattes umspannt, welcher sich nicht auf der Windschutzscheibe abstützt, wobei dieser zylindrische Körper zwischen Backen gehalten wird, deren Querschnitt kreisförmig ausgebildet ist und die Backen mit den freien Enden der ersten und ggfs. zweiten. Klauen und den Armaturen-Hauptelementen verbunden sind.
Der erfindungsgemässe Scheibenwischer lässt sich zu niedrigen Ge stehungskosten herstellen, da die Verformung von Kunststoffen
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im .Vergleich zur klassischen Herstellung unter. Verwendung metallischer Profile ggfs. mit montierten Schwengeln vorteilhaft ist. Im übrigen ist der erfindungsgemässe Scheibenwi — scher mit Bezug auf die Vertikalebene zu seiner Mittellinie symmetrisch und wird von der Gelenkachse durchquert, woraus sich eine Vereinfachung iton Herstellung und Zusammenbau ergibt. Schliesslich lässt sich mit· dem erfindungsgemässen Scheibenwischer eine befriedigende Reinigung selbst stark gekrümmter oder grossflächiger Windschutzscheiben erreichen, da man die Flexibilität der Armaturen-Hauptelemente mit Bezug auf den Zentralkörper nach Belieben verteilen und dosieren kann, indem man an die Armaturen-Querschnittsform das Gesetz der .änderung anlegt, welches eine Funktion der "Verteilung der gewünschten ,Flexibilität darstellt;■ im allgemeinen ver ringert sich der Querschnitt der Hauptelemente bei Ver Schiebung vom Zentralkörper bis hin sum Ende des Hauptelements, im allgemeinen gilt; je stärker die Wölbung der Windschutzscheibe, desto langsamer die Abnahme des Querschnitts des. Armaturen-Haüptelements vom Zentralkörper bis hin zu seinem Ende, Die Wahl des'gegossenen Materials, aus welchem die .Armatur besteht und die beim Guss gewählte Wölbung gestatten ebenfalls eine Beeinflussung der auf die verschiedenen Verbini·*: dungspunkte des Abstreifblattes des erfindungsgemäseen Scheibenwischers ausgeübten elastischen Rückholkräfte.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus· der· nachfolgenden Beschreibung eines oder mehrerer Ausführungsbeispiele im Zusammenhang mit den Zeichnungen.
Es zeigen:
Fig. 1 j einen Längsschnitt entlang der Mittellinie einer Armatur des Scheibenwischers gemäss der ersten abgewandelten Ausführungsform der Erfindung, wobei die Armatur keine zweiten Klauen aufweist und in ihrer herausgehobenen Form veranschaulicht ist;
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Fig· 2: einen Längsschnitt der Armatnar nach Fig. 1 mit ihrem zugeordneten Scheibenwischer-Arm in praktisch geradliniger Stellung entsprechend einer Betriebsstellung '■ für einen ebenen Teil der Windschutzscheibe;
Fig. 3i eine Endansicht des dem Scheibenwischer nach Fig. 2 zugeordneten !.montierten Abstreifblattes an den gewölbten Enden der Armaturen-Hauptelemente und der ersten Klauen;
Fig. 4: einen Längsschnitt in herausgehobener Stellung einer weiteren Ausführungsform der ersten Abwandlung der Er findung, wobei diese Ausführungsform eine Armatur mit • einer zweiten Klaue aufweist9 die von aecLem der Armaturen-Häuptel emente getragen wirdξ ~ -
Figo 5*ϊ eine perspektivische Darstellung einer weiteren Alis - · -. führungsform der ersten Abwandlung der Erfindung, in weükher das A"bstreifbaltt auf einer Irmatur befestigt istj welche·keine zweiten Klauen aufgrund eines
■* · ■ zwischen Backen entsprechender Porm eingeklemmten sy Ii η arischen Körpers enthält §
Figo 6s ©inen Querschnitt entlang Vl=VI der Eig*, 5?
Hg. ?8 eine perspektivische Darstelliang einer Scheibenwischer= Armatur, xvelche eine weitere mögliche Ausführiangsform der ersten Abwandlung der Erfindung ohne zweite. Klauen darstellt und mit entlang der "Mittellinie ausgekehlten Hauptelementen versehen ist9 >jo"bei das Abstreifblatt vermittels einer Vorrichtung entsprechend derjenigen in Figo 5 und 6 dargestellten liasfiihriangsform befestigt
Fig. 8 s einen Längs schnitt entlang VIII=VIII der FigQ 7j- ,
jFigr^-?.- eine perspektivische Schalttansi©ht eines EacL©s eiaer
Araatiar nach Figo .7s ia i-ielchss1 für- das
dessen Querschnitt rautenförmig ausgebildet ist;
10: eine perspektivische Darstellung eines Abschnittes des Endes des Armaturen-Hauptelements der Ausführungsform ' nach den Figuren 1 und 2;
Fig; 11: eine Darstellung im Aufriss.einer weiteren Ausführungsform des ersten abgewandelten erfindungsgemässen Scheibenwischers, in welcher das Armaturen-Hauptelement ge sondert gegossen und auf den Zentralkörper montiert ist;
Fig. 12: einen Schnitt entlang XII-XII der Fig. 11; Fig. 13: einen Schnitt entlang XIII-XIII der Fig. 12;
Fig
14: eine Darstellung im Aufriss eines Scheibenwischers nach der zweiten Abwandlung der Erfindung, in welcher die ersten Klauen mit dem Zentralkörper der Armatur gelenkig verbunden sind;
Fig.
eine Draufsicht auf eine Einzelheit einer des Scheibenwischers nach Fig.
ersteh Klaue
In den Figuren 1-3 und 10 ist. der Arm des erfindungsgemässen Scheibenwischers mit 1 bezeichnet"„ Er wird von der Armatur hin- und herbewegt, wodurch die Reinigung der Windschutzscheibe eines Fahrzeugs gewährleistet wird«, Der Arm 1 wird vermittels einer aus ■ einer Achse 3 bestehenden Gelenkverbindung an der Armatur angebracht, wobei die Achse 3 sdt einem von einem Haken- 1ji gebildeten aufnehmenden Teil zusammenwirkt und der Haken das Ende des Arms 1 bildet« Die Achse enthält zwei parallele Flaehteile, die praktisch vertikal zur Mittellinie der/;Armatur in' der Gelenkzone verlaufen; der Haken 1_a beschreibt eine kreisförmige Lagerung Ib5 welche mit dem Ausseren über einen Kanal 1£ in Verbindung steht4 deren Grosse von der. Entfernung der beiden Flügel vom Haken be stimmt wird| diese Grosse ist praktisch gleich der Entfernung der beiden Flaehteile der Achse 3s Die Gelenkverbindung ist eine· her- ■
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kömmliche und wird im Einzelnen in der französischen Patent anmeldung Nr. 71-38699 beschrieben. Der Zentralkörper der Armatur wird insgesamt mit 3a bezeichnet. Der Zentralkörper 3a besteht aus zwei zur Mittellinie der Armatur,parallelen Flügeln,· die jeweils ein Ende der senkrecht zu ihnen verlaufenden Achse 3 abstützen; zwischen diesen Flügeln befindet sich ein Hohl raum, der den Durchtritt des Hakens la des Scheibenwischerarms gestattet.
Auf dem Zentralkörper 3a verbinden sich einerseits zwei erste Klauen Λ und 4a und andererseits zwei Armaturen-Hauptelemente 5 und 5a. Die Enden der ersten Klauen 4 und 4a und der Hauptelemente 5 und 5ϋ sind gewölbt und jeweils mit 4b, 4c_ , 5b, 5.9. bezeichnet. Die Einheit der Armatur 2 ist mit Bezug auf die Vertikalebene zu seiner Mittellinie symmetrisch und befindet sich im gleichen Abstand von den beiden Flachteilen der Achse 3· Die Verbindung der ersten Klauen 4,4a. mit dem Zentralkörper 3.a erfolgt starr, ebenso wie die Verbindung der Armaturen-Hauptelemente 5j 5&. mit dem Zentralkörper 3§.·
Die beiden Enden 4b, und 4c_ 5b. und 5.2 sind* völlig identisch und Einzelheiten ihrer Struktur sind der Fig. 3 zu entnehmen. Gemäss dieser Figur weist das Abstreifblatt 8 eine schmale Zone 8a auf, durch welche es die Windschutzscheibe reinigt, und enthält auf der gegenüberliegenden Seite eine erweiterte Zone 8b , wobei diese beiden Zonen vermittels einer verjüngten Zone_ 8c^ miteinander verbunden sind. Jedes Ende 4bj_ 4c, 5b_, 5c. weist einen seitlich von zwei Kanten 9 begrenzten Hohlraum auf, der aus einem rechtwinkligen Teil· besteht, dessen Querschnitt etwas grosser als der Querschnitt des Teils 8b des Abstreifblattes ist, sowie ferner aus einem verengten Teil, welcher etwas grosser' als Teil 8£ des Abstreifblattes ist.
Fig. 10 ist eine perspektivische Ansicht von Einzelheiten des Endes 5b des Armaturen-Hauptelements 5· Die Armaturen-Hauptteile 5,5a weisen einen Querschnitt in Form eines gleich schenkligen Dreiecks geringer Höhe auf. Aufgrund dieser Quer schnittsform ergibt sich ein giter Anti-Auftriebeffekt.
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Die vorstehend beschriebene Scheibenwischer-Armatur wurde durch Verformung eines Kunststoffes mit einem Krümmungsradius von 900 mm hergestellt. Die Armatur lässt sich, wie in Fig. 2 dargestellt, unter .Ausnutzung der Elastizität des Kunststoffes ausrichten, so daß man die Teile 8b, 8c_, des Abstreifblattes in die in den Enden 4b, 4c;, 5b.» 5c. vorgesehenen Hohlräume einführen kann. Bei einem Scheiben — wischer, dessen Armatur eine Länge von etwas 400 mmkufweist, ; und bei einem Druck des Arms 1 auf der Achse 3 von ungefähr 600 g wird an den Enden 5b,5c eine Abstützkraft von etwa 120 g auf der Windschutzscheibe erhalten· Ein derartiger Scheibenwischer ermöglicht eine befriedigende. Reinigung selbst stark gewölbter Windschutzscheiben, wobei seine Her Stellungskosten verhältnismässig niedrig sind.
Aus der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform ergibt sich-, daß die Scheibenwischer-Armatur eine Struktur aufweist, welche der der zuvor beschriebenen entspricht. Der Zentralkörper der Armatur ist mit demjenigen der1;, vorangehenden Ausführungsform identisch und wird daher mit 3a bezeichnet; das Gleiche gilt für die .Gelenkachse 3 s welche die Armatur mit dem entsprechenden Scheibenwischerarm, verbindet. Auf dem Hauptkörper 3a'verbinden sich einerseits zwei erste Klauen 27j27a. und andererseits zwei Armaturen-Hauptelemente 25,25.a· Die Verbindung der ersten Klauen 27»27ja erfolgt starr, ebenso wie die Verbindung der Armaturen-Hauptelemente 26,25a . Jedes Armaturen-Haupt element 25,25a. trägt eine zweite Klaue 28 bzw. 28a , deren freies Ende vom Zentralkörper 3a weiter entfernt ist, als das Ende vermittels dessen die Verblnc dung auf dem entsprechenden Armaturen-Hauptelement erfolgt. Die Enden der ersten Klauen 27,27.a, der zweiten Klauen 28,28a und der Armaturen-Hauptelemente 25,25.a sind gewölbt und weisen dieselbe Struktur wie die entsprechenden Enden der in den Figuren 1-<3 und 10 dargestellten Ausführungsformen auf. Diese gewölbten Enden enthalten, wie vorangehend beschrieben, einen Hohlraum oder können im oberen Teil des zugeordneten Afostreifblattes vorgesehen sein*
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In dieser Ausführungsform wird unter Ausnutzung der Be schaffenheit des für die Formung verwendeten Kunststoffsund des während der Formung gewählten Krümmungsradius eine optimale Verteilung des Abstützdruckes über die ganze Länge des Abstreifblattes erreicht, vorausgesetzt, die Armatur ist in ihrer Betriebsstellung wesentlich weniger gewölbt als zur Zeit der Abnahme, derart, dass die Armaturen-Hauptelemente elastische Eükholkräfte auf die zweiten Klauen ebenso wie auf ihre eigenen Enden ausüben.
Fig. 5 veranschaulicht eine weitere Ausführungsform der ersten abgewandelten Armatur des erfindungsgemässen Scheibenwischers. In dieser Ausführungsform ist der Zentralkörper mit'dem zuvor beschriebenen identisch und v:ird" daher auch mit Ja. bezeichnet. Die Armatur enthält beidseitig des Zentralkörpers 3a zwei' erste Klauen 19jb 1931 sowie zwei Armaturen-Hauptelemente 19£s 19jl· Der Querschnitt der Armaturen-Haupt elemente weist die Form eines gleichschenkligen Dreiecks geringer Höhe auf. Die Verbindung der ersten Klauen und der Armaturen-Hauptelemente mit dem Zentralkörper ist starr= Der in dieser Ausführungs form dargestellte wesentliche Unterschied."besieht sich auf die Anordnung des Abstreifblattes auf der Scheibenwischer Armatur; Einzelheiten dieser Anordnung ergeben sich aus der Schnittansicht gemäss Fig. 6. ·
Das mit 13 bezeichneter Abstreifblatt enthält einen Teil 15 zur Reinigung der Windschutzscheibe und einen gegenüberliegenden ieil 12 für Befestigungszwecke. Der untere Teil 15 des Abstreifblattes 13 ist mit Teil 12 .vermittels einer verschmälerten Zone 14 verbunden. Die Teile 12 und 14 des Abstreifblattes sind in einem zylindrischen Körper 11 eingeklemmt, welcher mit dem Abstreifblatt durch Einführung dieses Blattes in den zylindrischen Körper montiert werden kann, oder'der auf dem Abstreifblatt abformbar ist. Der zylindrische Körper 11 besteht aus Kunststoff, und rechts der Enden . jeder der ersten Klauen 19ji»i9]2L "und jedes der beiden Armaturen-Hauptelemente 19c.» 19a. ist er zwischen den mit der Armatur verbundenen Backen 10a, 10b eingeklemmt, wobei diese Backen
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im Querschnitt eine aus einem Kreissegment gebildete Mittellinie aufweisen. Der zylindrische Körper wird daher zwischen vier Backenpaaren 10a, 10b gehalten und kann örtlich warmverformt werden, um ein Gleiten mi-t Bezug auf die Armatur nach Festlegung seiner Stellung zu verhindern. Eine Aus zahnung. 17 befindet sieh im unteren Teil des zylindrischen Körpers und bildet durch ihre beiden Kanten 17ji, 19b einen . Anschlag, welcher die Drehbewegung des zylindrischen Körpers· 11 im Inneren der Backen 10a, 10b begrenzt. Der zylindrische
Körper kann Örtlich gleichfalls deformiert werden, um eine Relativbewegung des Abstreifblattes LJ mit Bezug auf den zylindrischen Körper zu verhindern. Die Anordnung eines Abstreifblattes dieser Art wurde bereits in Einzelheiten in der französischen Patentanmeldung Nr. -72-01837 beschrieben·
Die Vorteile der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Aus>führungsform sind die gleichen wie die für die Ausführungsform nach Fig. 1-3 und 10 'erwähnten, doch kann darüber hin aus das Abstreifblatt 13 eine mit Bezug auf den Scheiben wischer*begrenzte Drehbewegung ausführen, was einen Vorteil im Hinblick auf die Lebensdauer des Abstreifblattes sowie im Hinblick auf die Wirksamkeit der Reinigung bedeutet«
Fig. 7 lind 8 stellen eine Abwandlung der in -Fig· 5 und 6 •dargestellten Ausführungsform daro In dieser abgewandelten Ausführungsform wird die Montage des Abstreifblattes eben •ffills vermittels der Backen 10a. mnd10l> bewirkt^ die Armatur it BUQh. beidseitig -des Hauptkörpers 3a zwei erste Klauen und 19b, sowie zwei'Armaturen-Hauptelemente "-2Ia,21.b auf. ■.Der Unterschied besieht sich auf die Form des .für die Armaturen-Hauptelemente 21eu, 21b gewählten Querschnitts». In "; der Ausfiihrungsfon- nach den Figo 7 und 8 ist der Querschnitt der Hauptelemente 2fS.su, 21b doppelringförmig ausgebildet und ." entlang d§g Mittellinie, der Hauptelemente sind längliche Hohlräume/vorgeseheno Die Hohlräume. 22-sind foa st-jei Sante^ 23 imd 24 "begrenstg dferen-Querschnitt derart ausgebildet ist9 dass kein- scharf er' Winkel entsteht ο Biese Vorrichtung ge ■= -.-
' -'· .-υ— . : . 231914«.
stattet ausser den oben-beschriebenen "Vorteilen die "Verwendung einer leichteren Windschutzscheibe und gewährleistet einen guten Anti-Auftrieb-Effekt. . '
Pig. 9 veranschaulicht eine weitere Möglichkeit, den Scheibenwischer nach Fig. 7 herzustellen; in diesem Fall hat der Querschnitt der Armäturen^Hauptelemente die Form einer Raute ge -. ringer Dicke, wobei das Abstreifblatt stets vermittels der Batiken 10a, 10b_ festgehalten wird. Auf diese Weise wird ebenfalls ein giter Anti-Auftrieb-Effekt erreicht.
In Fig. 11-13 ist eine weitere Ausführungsform der ersten Abwandlung des erfindungsgemässen Scheibenwischers dargestellt. Auch in dieser Ausführungsform enthält der Scheibenwischer einen Zentralkörper 3a, zwischen dessen beiden Flügeln eine Flachachse 5 vorgesehen ist, welche mit einem Scheibenwischerarm 1 zusammenwirkt, dessen eines Ende die Form eines Hackens aufweist. Der Zentralkörper 3a ist mit zwei ersten Klauen 40a, 40b verbunden, deren Enden bei 40c_ bzw. 4Od gewölbt sind und deren Struktur derjenigen nach Fig. 3 analog ist. Ein Ab streif blatt 41 wird von den gewölbten Enden 40c_, 4Od. der beiden ersten Klauen getragen. Die ersten. Klauen weisen auf ihrer Oberseite eine schwalbenschwanzförmige Nut 42 auf. Innerhalb jeder dieser Nuten 42 kann das Ende 43 eines der Armaturen-Hauptelemente 45a., 45b aufgenommen werden. Die Enden 43 sind schwalbenschwanzförmig ausgebildet, um mit den Lagerungen 42, in welche sie eingeführt werden, zusammenzuwirken. Am Ende der 'schwalbenschwanzförmigen Teile 43 der Ärmaturen-Hauptelemente 45a, 45b. befindet, sich eine Sperrvorrichtung 44, welche aus vier leicht gespreizten Flügeln besteht, die sich in Richtung der Achse der Sperrvorrichtung in dem Augenblick verengen können, da die.Klinke in eine öffnung eintritt. Die Klinke 44 dient der Verbindung der Armaturen-Haupt elemente 45a., 45b mit dem Zentralkörper 43ja der Armatur. Zu diesem Zweck befindet sich die Klinke.innerhalb einer beidseitig des Zentralkörpers 3a vorgesehenen öffnung"46. in Eingriff, wobei die öfihung eine Verbindung zwischen dem Boden der schwalbenschwanzförmigen Nut 42 und dem von· den beiden Flügeln des Zentralkörpers begrenzten Raum her -
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stellt. Sobald die Klinke 44 in die öffnung 46 hineingedrückt wird, erfolgt eine Sperrung, wodurch eine gute Verbindung der Armaturen-Hauptelemente 45a.,45b mit dem Zentralkörper. 3a des Scheibenwischers gewährleistet und jede zur Mittellinie des Scheibenwischers parallele Bewegung vermieden wird; im übrigen wird das Armaturen-Hauptelement durch Eingriff seines schwalbenschwanzförmigen Endes 43 im Inneren der Nut 42 gehalten. Die Enden der Armaturen-rHauptelemente 45^,45^ , welche den die Klinke 44 tragenden gegenüberliegen, sind zur Bildung der Klauen 45£ bzw. 45d'gewölbt, wobei die Klauen die Enden des Abstreifblattes 41 stützen. ·
Die oben beschriebene Ausführungsform ist ein besonders einfacher Formkörper, da jedes der drei Teile, welche die Armatur des Scheibenwischers-bilden, ohne große Schwierigkeiten erhalten werden kann. Neben diesem Vorteil weist die Ausführungsform auch alle für die Armaturen des erfindungsgemäßen Scheiben-? Wischers zuvor beschriebenen Vorteil© auf; insbesondere läßt sich die Elastizität/ der ArmaturenHauptelemente 45a,45b_ einstellen, indem man ihren Querschnitt von der Zone, in welcher sich die Klinke 44 befindet, bis hin zu den Klauen der'Enden 45c_,45cl progressiv abnehmen läßt. Auf diese Weise lassen sich selbst stark gewölbte Windschutzscheiben hervorragend reinigen.
Fig. 14 und 15 veranschaulichen schliesslich eine Ausführungsform gemäss der zweiten Abwandlung der Erfindung. In dieser Aus führungsform weist die Scheibenwischer-Armatur ebenfalls einen Zentralkörper 3,a auf, zwischen dessen beiden'Flügeln sich eine. Flachachse 3 befindet; ein Scheibenwischerarm 1 wirkt über sein. Ende in Form eines Hackens 1a mit der Achse 3 zusammen? die beiden oben beschriebenen Elemente sind in ihrer Struktur mit derjenigen der entsprechenden-Elemente der in den Fig. 1-3 veranschaulichten Ausführungsform identisch.
Der Zentralkörper 3_a ist aus einem einzigen Stück mit den Armatur en-Haup telementen 5Cte, 50b. igeformi f und die Enden dieser Elemente sind zur Bildung von Klammern· 50a bzw. 5Qd gewölbt. Diese Einheit ist aus Kunststoff hergestellt. In der Verbindungszone des Zentralkörpers mit den Armaturen-Haupt elementen
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befinden sich beidseitig des Zentralkörpers kleine konische ' . Lagerungen, deren Achse parallel zur Achse 3 verlaufen, wobei diese vier konischen Lagerungen paarweise symmetrisch beidseitig der Achse 3 verteilt sind; die beiden konischen Lage rungen, die -sich auf der gleichen Seite der Achse befinden, liegen einander gegenüber. -
In der oben beschriebenen aus einem Block bestehenden Einheit. werden zwei erste Klauen 51a, 51b gelenkig verbunden, deren der Gelenkverbindung gegenüberliegende Enden zur Bildung von Klammern 51£5 5"Id gekrümmt sind. Ein Abstreifblatt· 52 wird von vier Klammern 50c,5Qd,51j3,51d abgestützt; jede dieser .Klammern entspricht in ihrer Konstruktion derjenigen, welche in Fig. 3 dargestellt und vorstehend im Einzelnen beschrieben wurde.' Die ersten Klauen 51s.» 51b bestehen aus zwei praktisch parallel verlaufenden Flügeln, deren Abstand praktisch" gleich aer Länge des Zentralkörper^ in der Zone' ist, in welcher die konischen Lagerungen des Zentralkörpers vorgesehen sind. Die beiden Flügel Jeder der ersten Klauen 51.&, 51b sind in Höhe des gekrümmten Endes miteinander verbunden, welches die. Klammern 51.2,5 51cL bildet. An dem Ende, welches den das Ab streifblatt 52 abstützenden Klammern gegenüberliegt, ist auf jedem der Flügel jeder ersten Klaue ein konischer Keil 53 vorgesehen, wobei die beiden Keile ein und derselben Klaue die gleiche Achse aufweisen und sich in dem zwischen den beiden Flügeln gebildeten Zwischenraum gegenüberliegen. Die ersten Klauen 51£S 51b sind getrennt geformt und werden anschließende in die Einheit eingebaut„ welche aus dem Zentralkörper 3.a und den beiden Armaturen-Eauptelementen-5Qa und 5Qb. unter Blockierung der konischen Keile 53 in-den "beidseitig des Zen tralkörpers 3a vorgesehenen konischen Lagerungen besteht; diese Blockierung erfolgt -unter leichter Spreizung der beiden Flügel der ersten" Klaue, um dort die - Yerlbindungssone stoischen Zentralkörper und einem Armaturen-Hauptelemeni; rechtwinklig zn den dort vorgesehenen konischen Lagerungen vorsehen
Auf diese Weise wird eine GelenforerTbisdiaag fi.©? erstea Ils
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'51a» 51Jb mit Bezug auf den Zentralkörper 3& unter der Vor aussetzung gewährleistet, dass die Rückholkraft aufgrund der eigenen Elastizität der Armaturen-Hauptelemente 50a, 50b_ ausgenutzt wird. Aufgrund dieser Anordnung erhält die Zentralzone des Abstreifblattes 52, welches den dem Druck des Scheiben Wischerarms entgegenwirkenden Rückholkräften nicht ausgesetzt ist grössere Freiheit als im Bereich der Verbindungen der Enden, welche von den gewölbten Klammern 50c, 5Od. .gebildet werden. Bei bestimmten Ausbildungen kann daher eine besonders wirksame Reinigung der Windschutzscheibe erreicht werden.
Selbstverständlich kann bei diesem Ausführungsbeispiel die Gelenkverbindung zwischen den ersten Klauen und dem Zentral körper der Armatur durch „.Anordnung der konischen Keile auf dem ■Zentralkörper und durch Schaffung konischer Lagerungen ent sprechend den Enden der Flügel der ersteh Klauen erfolgen.
Es versteht sich., dass die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen in keiner Weise beschränkend zu verstehen, sind, sondern alle erwünschten Abwandlungen erfahren können, ohne vom Sinn und Geltungsbereich der Erfindung abzuweichen« Insbesondere lassen sich für die Konstruktionen nach Fig. 1,11 oder 14-alle erwünschten Profilformen der Armaturen-Hauptelemente, beispielsweise die in Fig. 8,9 und 10 vorliegender 7nmeldung dargestellten Formen, verwenden. Des weiteren kann für diese * drei■Ausführungsarten jede beliebige Vorrichtung sur Befestigung des Abstreifblattes auf der Scheibenwischer-Armatur · . eingesetzt werden, welche der in Eig9 3 oder 6 dargestellten im Einzelnen entspricht..
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    -.Scheibenwischer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, welcher aus
    einem Scheibenwischerarm und einer ein Abstreifblatt tragenden . Armatur besteht, wobei die Armatur durch Verformung hergestellt ist und zwei senkrechte Symmetrie-Ebenen auf .weist, dadurch gekennzeichnet, dass die Armatur einen Zentralkörper enthält, dessen mittlerer Teil aus zwei parallelen Flügeln besteht, zwischen denen eine Gelenkachse mit abgeflachten Teilen vorgesehen ist, wobei der Scheibenwischer-Arm an seinem einen. Ende einen aufnehmenden Teil aufweist, der mit der Achse zusammenwirken kann, dass
    . der Zentralkörper an seinem mittleren Teil beidseitig eine erste Klaue trägt, 1WeIehe derart angeordnet ist? dass sie
    r einen geringen Winkel mit der Mittellinie der Armatur in der Verbindungszone der ersten Klaue bildet, und dass ferner an diesem Mittelteil beidseitig ein mit dem· Zentral■- " körper starr verbundenes Armaturen-Hauptelement vorgesehen isf, 'wobei die Armaturen-Hauptelemente entsprechend einer gekrümmten Mittellinie geformt sind, deren Krümmung in Richtung auf die Zone verläuft, in welcher sich der der Armatur zugeordnete Scheibenwischer-Arm befindet, und wobei die Enden der ersten Klauen und die Armaturen-Hauptelemente in einer der Richtung des Arms entgegengesetzten Richtung gekrümmt sind und das Scheibenwischer-Abstreif- . ·
    blatt tragen. ·
    / ■ ■
    P Scheibenwischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Klauen mit dem Zentralkörper der Armatur fest verbunden sind. '
    3·' Scheibenwischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Klauen gelenkig an den Enden des Zentral körpers der Armatur verbunden sind. . ·
    4. Scheibenwischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Klauen mit dem Zentralkörper der Armatur geformt wurden.
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    5. Scheibenwischer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Armaturen-Hauptelemente ebenfalls mit dem Zentralkörper der Armatur geformt wurden, .wobei diese in einem einzigen Stück geformt wurden.
    .6. Scheibenwischer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Armaturen-Haupt elemente sich beidseitig fest an den Zentralkörper anpassen.
    7. Scheibenwischer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das rechtwinklig zu einer ersten Klaue angeordnete Ende des Armaturen-Hauptelements ein schwalbenschwanz·.-förmiges Profil aufweist, wobei die erste Klaue auf ihrer dem Armaturen-Hauptelement gegenüberliegenden Seite eine Nut entsprechender Form enthält und das Armaturen- " · Hauptelement mit Bezug auf den Zentralkörper parallel Zur Mittellinie der Armatur vermittels" einer von. einem Ende des Armaturen-Hauptelements innerhalb einer zu diesem Zweck in dem Zentralkörper vorgesehenen Öffnung getragenen Sperrklinke in seiner Stellung gehalten wird.
    8. Scheibenwischer nach Anspruch 3? dadurch gekennzeichnet, dass, -fjede erste Klaue aus zwei Flügeln besteht. Von denen jeder einen durch Verformung hergestellten Keil aufweist, wobei die beiden Keile einer gleichen ersten Klaue einander gegenüberliegen und mit zwei beidseitig des Zentralkörper vorgesehenen dem Ende desselben benachbarten Lagerungen in Eingriff treten können und der Abstand zwischen den beiden Flügeln einer ersten Klaue zur Aufnahme des Endes des Zentralkörpers, in welchem die Gelenkverbindung erfolgt, ausreicht.
    9. Scheibenwischer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß jede erste Klaue aus zwei durch Verformung hergestellten . Lagerungen aufweisenden Flügeln besteht, die einander gegenüber-■ liegend angeordnet sind, daß zwei Keile beidseitig jedes Endes des Zentralkörpers vorgesehen sind, um mit den Lagerungen durch Eingriff zusammenzuwirken, daß der Abstand zwischen
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    den beiden Flügeln der ersten Klaue zur Aufnahme des Endes des Zentralkörpers, auf welchem die Gelenkverbindung erfolgt, ausreicht.
    10.Scheibenwischer nach einem der Ansprüche 1-*9*. dadurch · •gekennzeichnet, dass jedes Armaturen-Hauptelement eine oder mehrere zweite Klauen trägt, welche einen geringen Winkel • mit der Mittellinie des Hauptelements in der 2>ne bilden, . . in welcher sich die betreffende zweite Klaue befindet, daß sich die zweiten Klauen mit den Armaturen-Haupt element en . durch ihre dem Zentralkörper am nächsten liegenden Enden verbinden und dass ihre freien Enden entsprechend den freien Enden der ersten Klauen gekrümmt sind und das Scheiben wischerblatt tragen. ■" ■.'"'..
    «,Scheibenwischer nach einem der Ansprüche i-10, dadurch ge -, kennzeichnet, dass der Querschnitt des Armaturen-Hauptelements
    tdie" Form eines gleichschenkligen Dreiecks geringer Höhe oder die Form einer Eaute aufweist, deren kurze Diagonale die ■Dicke des Hauptelements ausmacht "und mit Bezug auf die lange Diagonale kürzer ist, oder aber kreisförmig ausgebildet ist, und dass das Armaturen-Hauptelement einen oder mehrere ent lang der Mittellinie der Armatur vorgesehene längliche Hohlräume auf weisen, kann.
    12. Scheibenwischer nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung' des Abstreifblattes an den gekrümmten Enden der: ersten oder ggfs. zweiten Klauen und
    t t
    der Armaturen-Hauptelemente entweder durch Zusammenwirken einer erweiterten Zone des* Abstreifblattes mit einem Hohlraum entsprechender Form und Dimension,welche"«. in den gekrümmten Enden der ersten und ggfs.^ zweiten Klauen und der Armaturen-Hauptelemente vorgesehen-ist, oder vermittels eines zylindrischen Körpers, welcher den sich nicht auf der Windschutz-• .scheibe abstützenden Teil des Abstreifblattes einklemmt \ dass der zylindrische .]/■
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    Körper zwischen Backen gehalten wird, deren Querschnitt ringförmig ausgebildet ist, und dass die Backen mit den freien Enden der ersten oder ggfs. zweiten Klauen und der Armaturen-Hauptelemente Verbunden sind.
    ν ·
    " Scheibenwischer nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Armatur aus Kunststoff, welcher ggfs..mit Hilfe mineralischer Füllstoffe, Textil- oder Glasfasern verstärkt ist, hergestellt ist. :.:.... * ——. --;----.'
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