DE69003669T2 - Scheibenwischerblatt, das eine grosse Biegsamkeit aufweist, insbesondere für stark gewölbte Scheiben eines Kraftfahrzeuges. - Google Patents

Scheibenwischerblatt, das eine grosse Biegsamkeit aufweist, insbesondere für stark gewölbte Scheiben eines Kraftfahrzeuges.

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DE69003669T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen hochbiegsamen Scheibenwischer, insbesondere für stark gewölbte Automobilscheiben.
  • Automobile weisen an ihrer Windschutzscheibe und unter Umständen an ihrer Heckscheibe Scheibenwischvorrichtungen auf, die aus einem oder zwei Wischern bestehen, die an einer Vorrichtung zum Antrieb in hin- und hergehender Drehbewegung befestigt sind.
  • Der Wischer oder Scheibenreiniger weist ein im allgemeinen aus Gummi bestehendes biegsames Wischerblatt mit einem Rand, an dem eine biegsame Metallstange befestigt ist, und eine Blattstützeinrichtung auf, die mit der Drehantriebsvorrichtung des Wischers verbunden ist.
  • Die Stützeinrichtung weist im allgemeinen eine Hauptstange, die mit einer Einrichtung zum Verbinden mit einem Wischerhalter versehen ist, über welchen der Wischer antreibbar ist, und Stangen auf, die direkt oder indirekt gelenkig an der Hauptstange angebracht sind.
  • In einigen Fällen, wie in der GB-A-2 111 078 beschrieben, ist am Ende jedes Armes der Hauptstange eine Zwischenstange angelenkt und jede der Zwischenstangen weistam Ende jedes ihrer Arme eine daran angelenkte sekundäre Stange auf.
  • In diesem Fall wird das biegsame Wischerblatt von den sekundären Stangen getragen.
  • Die Hauptstange ist eine Tragestange, über die die Andruckkraft des Scheibenwischers auf die Scheibe übertragen wird. Die Zwischenstangen sind gleichzeitig getragene und tragende Stangen, an denen die sekundären Stangen angebracht sind.
  • Im Falle von Automobilscheiben, wie zum Beispiel stark gewölbten Windschutzscheiben oder Heckscheiben, ist es erforderlich, hochbiegsame Scheibenwischer zu verwenden, die in der Lage sind, sich ungeachtet der Position des Scheibenwischers in bezug zur gewölbten Fläche der Form der Scheibe unter Einwirkung der durch den Wischerhalter übertragenen Andruckkraft anzupassen.
  • Die Verwendung eines hochbiegsamen Wischerblatts und die gelenkige Anbringung der getragenen Stangen an den Tragestangen ermöglicht im allgemeinen, das ein fehlerhaftes Wischen bewirkende Lösen des biegsamen Wischerblatts von der Scheibe zu verhindern.
  • Bei stark gewölbten Scheiben kann das äußere Ende des Wischerblatts des Wischers während des Gebrauchs in bestimmten Positionen des Wischers in bezug zur Oberfläche der Scheibe angehoben sein.
  • Darüber hinaus können die Scheibenwischvorrichtungen von Automobilen mit einem Verriegelungssystem, einem sogenannten Park-Verriegelungssystem, versehen sein, das dem Schutz des Scheibenwischers dient und dessen Demontage verhindert, wenn sich die Wischer in Ruhestellung befinden und insbesondere, wenn das Fahrzeug geparkt ist. Das Funktionsprinzip eines Park-Verriegelungssystems stellt sich folgendermaßen dar: durch Vergrößerung des Wischwinkels des Wischers ermöglicht das Park-Verriegelungssystem für die Scheibenwischvorrichtung, daß die Wischer sich unter die Motorhaube bewegen. Diese Bewegung in die Park-Verriegelungsstellung kann mit einem Lösen der Andruckkraft der Wischer auf der Scheibe einhergehen, das durch Rampen oder Anschläge bewirkt wird, die ein gewisses Anheben des Wischers oder ein Lösen der von dem Wischerhalter ausgeübten Andruckkraft des Wischers bewirken.
  • Das äußere Ende des Wischers ist somit in bezug zur Oberfläche der Scheibe derart angehoben, daß bei der Rückkehr des Wischers in die Betriebsstellung, der Kontakt zwischen dem Außenbereich des Wischers und der Scheibe nicht ausreichend sicher gewährleistet werden kann.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, einen Scheibenwischer mit einem elastischen Wischblatt und einer Stützeinheit für das Blatt mit einer Hauptstange zu schaffen, die mit einer Einrichtung zum Verbinden mit einem Wischerhalter versehen ist und zwei Arme aufweist, die jeweils gelenkig eine Zwischenstange tragen, wobei jede von der Haupttragestange getragene Zwischenstange ihrerseits an jedem ihrer Arme gelenkig eine sekundäre Stange trägt und das elastische Blatt von den sekundären Stangen getragen ist, wobei dieser Scheibenwischer selbst bei stark gewölbten Scheiben und Scheibenwischvorrichtungen mit Park-Verriegelungssystem eine hohe Effizienz aufweist, wobei er von einfacher Ausgestaltung ist, die eine Herstellung nach bekannten Verfahren für Scheibenwischer nach dem Stand der Technik ermöglicht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß wenigstens eine der durch eine getragene sekundäre Stange oder Zwischenstange gebildeten Stangen einen Arm aufweist, der aus zwei Abschnitten besteht, die über ein zusätzliches Gelenk miteinander verbunden sind, und der senkrecht zu einem Arm der von einer der Zwischenstangen oder der Hauptstange gebildeten entsprechenden tragenden Stange angeordnet ist, an der die getragene Stange angelenkt ist, wobei einer der Abschnitte, an dem die Einrichtung zur Befestigung der getragenen Stange an der tragenden Stange angeordnet ist, durch eine elastische Einrichtung in Richtung des Armes der tragenden Stange vorgespannt ist, an der die getragene Stange befestigt ist.
  • Verschiedene Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen 2 bis 7 angegeben.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung werden im folgenden als nicht einschränkende Beispiele mehrere Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Scheibenwischers für Automobile in Zusammenhang mit den zugehörigen Zeichnungen beschrieben.
  • Figur 1 ist eine schematische Darstellung eines herkömmlichen Scheibenwischers in Anlage an der Oberfläche einer Windschutzscheibe eines Automobils.
  • Figur 2 ist eine zur Figur 1 analoge Darstellung eines erfindungsgemäßen Scheibenwischers.
  • Figur 3 eine detailliertere und vergrößerte Darstellung des äußeren Endbereichs des erfindungsgemäßen Scheibenwischers von Figur 2.
  • Figur 3A ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A in Figur 3.
  • Figur 4 ist eine zur Figur 3 analoge Darstellung eines anderen Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Scheibenwischers.
  • Figur 5 ist eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles 5 in Figur 4.
  • Figur 6 ist eine Seitenansicht einer sekundären Stange eines erfindungsgemäßen Scheibenwischers, deren Arm zwei im nicht montierten Zustand dargestellte Abschnitte aufweist.
  • Figur 7 ist eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles 7 von Figur 5.
  • In Figur 1 ist ein herkömmlicher Scheibenwischer dargestellt, der allgemein mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet ist.
  • Dieser Scheibenwischer weist eine Hauptstange 2 auf, die in ihrem Mittelbereich mit einem wischerhalter 3 verbunden ist, der den Scheibenwischer 1 auf der Oberfläche der durch eine gewölbte Windschutzscheibe gebildeten Scheibe 4 verschiebend bewegt.
  • Am Ende jedes Armes 2a, 2b der Hauptstange 2 ist gelenkig eine Zwischenstange 5a (Arm 2a) beziehungsweise 5b (Arm 2b) angebracht.
  • Die Zwischenstangen 5a und 5b tragen an den Enden jedes ihrer Arme gelenkig eine sekundäre Stange 6a, 7a für die Zwischenstange 5a und 6b, 7b für die Zwischenstange 5b.
  • Eine im wesentlichen rechtwinklig zur Oberfläche 4 der Windschutzscheibe wirkende Andruckkraft F wird über den Wischerhalter 3 auf die Hauptstange 2 aufgebracht.
  • Die Andruckkraft F pflanzt sich als zwei Andruckkräfte F/2 fort, die auf die Zwischenstangen 5a und 5b an den Enden der Arme 2a und 2b der Hauptstange wirken. Die Andruckkräfte F/2 verteilen sich auf jede der beiden sekundären Stangen 6a und 7a, bzw. 6b und 7b.
  • Ein elastisches Blatt 10, das im allgemeinen aus einem Gummistreifen besteht, entlang dessen einem Rand eine biegsame Metallstange vorgesehen ist, die an den sekundären Stangen 6a, 7a und 6b, 7b befestigt ist, welche die Befestigungsenden der sich aus der Hauptstange, den Zwischenstangen und den sekundären Stangen zusammensetzenden Stützeinrichtung bilden.
  • Trotz der auf die Zwischenstange 5a wirkenden Andruckkraft F/2, gelangt der äußere Endabschnitt des Blattes 10 bei einer gewölbten Windschutzscheibe gemäß Figur 1 nicht in Anlage an der Oberfläche der Windschutzscheibe. Somit besteht die Gefahr, daß das Wischergebnis im außen liegenden gewölbten Bereich schlecht ist.
  • Wird die vom Wischerhalter auf die Hauptstange aufgebrachte Andruckkraft durch ein Park-Verriegelungssystem aufgehoben, besteht ebenfalls die Gefahr, daß das äußere Ende des Wischers von der Oberfläche der Windschutzscheibe absteht.
  • In Figur 2 ist schematisch ein erfindungsgemäßer Scheibenwischer in seiner Gesamtheit dargestellt, der die Nachteile des in Figur 1 dargestellten herkömmlichen Scheibenwischers überwindet.
  • Der allgemeine Aufbau des in Figur 2 dargestellten Scheibenwischers ist zu dem allgemeinen Aufbau des herkömmlichen Scheibenwischers gemäß der Darstellung von Figur 1 analog.
  • Der allgemein mit dem Bezugszeichen 11 versehene Scheibenwischer weist eine Hauptstange 12 auf, die mit einem Wischerhalter 13 verbunden ist, der den Scheibenwischer auf der Oberfläche der durch eine gewölbte Windschutzscheibe gebildeten Scheibe 14 verschiebt. Am Ende jedes Armes 12a, 12b der Hauptstange 12 ist gelenkig eine Zwischenstange 15a, 15b angebracht. Die Zwischenstangen 15a und 15b tragen jeweils an den Enden jedes ihrer Arme gelenkig eine sekundäre Stange, wobei die sekundären Stangen 16a und 17a am Ende der Arme der Zwischenstange 15a und die sekundären Stangen 16b und 17b am Ende der Arme der Zwischenstange 15b angebracht sind.
  • Ein elastisches Blatt 20 bestehend aus einem Gummistreifen, entlang deren einem Rand eine Metallstange aufgesetzt ist, ist am Ende der Arme der sekundären Stangen 16a, 17, 16b, 17b befestigt.
  • Erfindungsgemäß weist eine der sekundären Stangen einen Arm 18 mit einem zusätzlichen Gelenk 19 auf, wobei der Arm 18 senkrecht zu dem Arm der Zwischenstange 15a angeordnet ist, an dessen Ende die sekundäre Stange 16a angelenkt ist.
  • Die sekundäre Stange 16a, deren Arm 18 gelenkig ausgebildet ist, befindet sich am äußeren Ende des Scheibenwischers, das in Anlage an dem am stärksten gewölbten Bereich der Windschutzscheibe 14 gelangen soll.
  • Der Arm 18 der Stange 16a weist zwei Abschnitte auf, die sich zu beiden Seiten des Gelenks 19 erstrecken, wobei einer der Abschnitte mit dem zweiten Arm der Stange verbunden und gelenkig am Ende der Zwischenstange 15a angebracht ist. Dieser Abschnitt des Arms 18 ist durch eine elastische Einrichtung 21 in Richtung des Armes der die sekundäre Stange 16a tragenden Zwischenstange 15a vorgespannt.
  • Figur 3 zeigt detaillierter und in vergrößertem Maßstab den Endbereich des in Figur 2 in seiner Gesamtheit dargestellten erfindungsgemäßen Scheibenwischers 11. Die einander entsprechenden Teile tragen in den Figuren 2 und 3 dieselben Bezugszeichen.
  • Die sekundäre Stange 16a ist am nach außen gerichteten Ende des Arms der Zwischenstange 15a befestigt, wobei dieses Ende des Arms der Zwischenstange 15a durch einen Beschlag 23 gebildet ist, der die Form eines Bügels aufweist, in den der zwischen dem gelenkigen Arm 18 und dem nach außen gerichteten starren Arm 24 angeordnete Mittelbereich der sekundären Stange 16a eingreift.
  • Die in den Beschlag 23 eingesetzte sekundäre Stange 16a ist durch eine Gelenkachse 25 gelenkig an diesem Beschlag 23 angebracht.
  • Der Arm 18 der sekundären Stange 16a weist einen ersten Abschnitt 26, der bei dem Mittelbereich des Gelenks 25 der Stange starr mit dem Arm 24 der Stange verbunden ist, sowie einen zweiten Abschnitt 27 auf, der durch eine Achse 28 an dem dem Gelenk 25 abgewandten zweiten Ende des Abschnitts 26 angelenkt ist.
  • Der zweite Abschnitt 27 des Arms 18 weist an seinem Ende eine Klammer 29 auf, die die Befestigung des elastischen Gummiblatts 20 an dem einen seiner Ränder ermöglicht, entlang dem die biegsame Metallstange 20a befestigt ist.
  • Ebenso weist das äußere Ende des zweiten Armes 24 der Stange 16a eine Klammer 30 auf, an der das elastische Blatt 20 mittels der entlang dem Rand des Gummiblattes 20 aufgesetzten Metallstange 20a an dem Arm 24 befestigt wird.
  • Der zwei gelenkige Abschnitte 26 und 27 aufweisende Arm 18 der Stange 16a ist senkrecht zu demjenigen Arm der Zwischenstange 15a angeordnet, an dessen Ende die sekundäre Stange 16a über das Gelenk 25 angebracht ist.
  • Die Einrichtung 21 zum Vorspannen des Abschnitts 26 des gelenkigen Arms 18 in Richtung der die sekundäre Stange 16a tragenden Zwischenstange 15a besteht aus einer Schenkelfeder mit zwei Armen, die in zwei Öffnungen 30 und 31 eingreifen, welche sich jeweils durch die Wand der Zwischenstange 15a und die Wand der sekundären Stange 16a erstrecken, wie in den Figuren 3 und 3A dargestellt.
  • Einer der Arme der Schenkelfeder 21 liegt an der Außenfläche der Wand der Zwischenstange 15a an und der andere Arm der Feder 21 liegt an der Innenfläche der sekundären Stange 16a an. Auf diese Weise ist der mit dem Arm 24 verbundene Abschnitt 26 der Stange 16a in Richtung auf den Arm der Zwischenstange 15a vorgespannt, an der die sekundäre Stange 16a angelenkt ist.
  • In Figur 3 ist die Kraft FR dargestellt, die durch die Wirkung der Feder 21 zwischen der Zwischenstange 15a und dem Abschnitt 26 des Arms 28 der sekundären Stange 16a wirkt.
  • Diese von der Feder 21 aufgebrachte Kraft und das Vorhandensein des Gelenks 19, 28 ermöglichen es, die sekundäre Stange 16a noch weiter hinunter zu schwenken, wenn der äußere Endbereich des Scheibenwischers senkrecht zu einer gewölbten Oberfläche der Windschutzscheibe angeordnet ist, wie dies in Figur 2 dargestellt ist.
  • Da die Zwischenstange 15a eine in Richtung auf die Oberfläche der Scheibe wirkende Andruckkraft auf die sekundäre Stange ausübt, wenn der äußere Endbereich des elastischen Blatts 20 senkrecht zu einem gewölbten Teil der Windschutzscheibe angeordnet ist, sind der Abschnitt 26 und der Arm 24 der sekundären Stange 16a in der Lage, aufgrund des Gelenks 19, 28 und der Feder 21 um einen Winkel α zu drehen.
  • Diese Drehung eines Teils der sekundären Stange 16a ermöglicht es, die Klammer 30 durch das entsprechende Teil des elastischen Blatts 20 zu verschieben, bis diese am äußeren Ende des Scheibenwischers 11 in Kontakt mit dem gewölbten Teil der Windschutzscheibe gelangt.
  • Wie in Figur 2 durch die Pfeile a und b dargestellt, sind das Ende der Stange 16a, das die Klammer 29 trägt, und das entsprechende Teil des elastischen Blatts 20 derart verschiebbar, daß sie sich von der Oberfläche der Windschutzscheibe 14 entfernen, während das Ende der Stange 16a, das die Klammer 30 trägt, und das entsprechende Teil des elastischen Blatts 20 in Richtung auf die Windschutzscheibe 14 verschiebbar sind, bis sie in Anlage an deren Außenfläche gelangen, um ein Anpassen an die Form des gewölbten Bereichs zu bewirken, wenn sich der Scheibenwischer oder -reiniger in Ruhestellung befindet, wobei das äußere Ende dem gewölbten Teil der Windschutzscheibe zugewandt ist.
  • Die Anlage des elastischen Blattes 20 des Scheibenwischers über dessen gesamte Länge wird ferner aufgrund des Gelenks 19, 28 durch die Kraft F/2, die von der Zwischenstange 15a ausgeübt wird, und durch die von der Feder 21 ausgeübte Kraft FR bewirkt.
  • Wird der Scheibenwischer beim Gebrauch auf einer Oberfläche von einer stark gewölbten Zone zu einer Zone verschoben, in der die Wölbung der Scheibenoberfläche erheblich geringer ist, so muß der Scheibenwischer diesen Veränderungen der Oberfläche folgen.
  • Bezeichnet man die durch die Starrheit und die Biegung, die auf die Metallstange 20a aufgebracht wird, welche den das elastische Blatt 20 haltenden Wischerblatthalter des Scheibenwischers bildet, erzeugte Kraft mit FPL, ist es erforderlich, den Scheibenwischer und den Wischerhalter derart auszubilden, daß die äußere sekundäre Stange und das elastische Blatt sich der Wölbung der Scheibe anpassen und ihre ursprüngliche Form wieder annehmen können, wobei stets ein ausreichender Kontakt mit der Oberfläche der Scheibe bestehen muß, um ein wirksames Wischen zu gewährleisten.
  • Diese Bedingungen sind erfüllt, wenn die folgenden Ungleichungen erfüllt sind:
  • F/2 > FR > FPL.
  • In diesem Fall kann die Andruckkraft der Zwischenstange das Anlegen des Wischers an einen ebenen Bereich entgegen der Wirkung der Feder 21 bewirken, und die Feder 21 ist in der Lage, das Kippen der Stange 16a um den Winkel α zu bewirken, um das elastische Blatt in Anlage an den gewölbten Teil der Windschutzscheibe zu bringen.
  • Auf einer eben oder leicht gewölbten Fläche ermöglicht das Aufbringen der Kraft F/2 durch die Zwischenstange der sekundären Stange 16a und dem elastischen Blatt 20 ihre ursprüngliche Form wieder einzunehmen.
  • In den Figuren 4 und 5 ist eine Variante des in Figur 3 dargestellten Scheibenwischers gezeigt.
  • Die einander entsprechenden Teile in den Figuren 3 und 4 bzw. 5 sind mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Der in den Figuren 4 und 5 dargestellte Scheibenwischer ist mit dem in der Figur 3 dargestellten Wischer identisch, ausgenommen die Feder 21, die durch einen Ring 34 aus Gummi oder ein Gummiband ersetzt ist.
  • Die Funktionsweise der in den Figuren 4 und 5 dargestellten Vorrichtung ist identisch mit der Funktionsweise der Vorrichtung von Figur 3.
  • In den Figuren 6 und 7 ist eine Stange 16a dargestellt, die die äußere sekundäre Stange eines Scheibenwischers gemäß den Figuren 3, 4 und 5 bilden kann. Die Stange 16a besteht aus zwei montierbaren Teilen, die in den Figuren 6 und 7 im nicht montierten Zustand dargestellt sind.
  • Ein erstes Teil der Stange 16a ist durch den Arm 24 der Stange und den Abschnitt 26 des Armes 18 gebildet, der die gelenkige Befestigung der sekundären Stange 16a am Ende eines Armes einer Zwischenstange ermöglicht, zum Beispiel der in den Figuren 3, 4 und 5 dargestellten Zwischenstange 15a.
  • Ein zweites Teil der Stange 16a ist durch den Abschnitt 27 des Armes 18 gebildet, der an seinem Ende die Klammer 29 aufweist.
  • Der Endbereich des Abschnitts 26 ist derart ausgebildet, daß er eine Spannfläche in Form eines Teilkreises 35 und die Gelenkachse 28 aufweist.
  • Der entsprechende Endbereich des Abschnitts 27, der an den Abschnitt 26 montierbar ist, ist derart ausgebildet, daß er eine Spannfläche mit einer Anschlagfläche 36 und einer Öffnung 37 bildet. Der Endbereich des Abschnitts 26 weist eine Anschlagfläche 38 auf, derart, daß nach der Montage der Abschnitte 26 und 27 durch das Eingreifen der Achse 38 in die Öffnung 37 die Anschlagfläche 38 der Anschlagfläche 36 gegenüberliegt.
  • Auf diese Weise erzeugt das Aufbringen einer auf die Oberfläche der Scheibe gerichteten Kraft durch die Zwischenstange 15a (Figuren 3 und 4), deren Ursprung die von der Hauptstange übertragene Kraft F/2 ist, durch Zusammenwirken der Anschlagflächen 38 und 36 eine Begrenzung der Verschiebung des Gelenks 19 in die von der Oberfläche der Scheibe weg gerichtete Richtung, wenn das äußere Ende des Wischers in einen Bereich der Scheibe gelangt, der eben oder gering gewölbt ist. Die Stange 16a und das Ende des elastischen Blatts 20 können so eine Form wiederfinden, die einer Position der Abschnitte 26 und 27 entspricht, in welcher jeder von ihnen im wesentlichen jeweils eine Verlängerung des anderen bilden.
  • Der erfindungsgemäße Scheibenwischer gewährleistet somit einen vollkommenen Kontakt zwischen dem elastischen Blatt des Wischers und der Scheibe sowohl wenn der Wischer sich in der Ruhestellung befindet und ein Teil des Wischers, zum Beispiel der äußere Endbereich, an einem stark gewölbten Teil der Scheibe anliegt, wie auch dann, wenn der Wischer in Betrieb ist und die Oberfläche einer Scheibe wischt, die sowohl stark gewölbte als auch gering gewölbte oder ebene Bereiche aufweist.
  • Diese Ergebnisse werden erzielt, ohne daß die Höhe des Wischers oder die Zahl der Befestigungsklammern des elastischen Blattes geändert werden. Die Verwendung des erfindungsgemäßen Reinigers oder Scheibenwischers erfordert weder eine Erhöhung der Leistung des Scheibenwischerantriebsmotors, noch eine Veränderung des Antriebssystems der Scheibenwischer.
  • Die Wirksamkeit des Scheibenwischens bleibt stets zufriedenstellend und die Erfindung ist nach den jeweiligen Konzeptionen für alle Arten von Scheibenwischern verwendbar.
  • Die Herstellung des erfindungsgemäßen Scheibenwischers erfordert keinerlei wesentliche Veränderung der Werkzeuge oder Verfahren, die bisher bei der Herstellung herkömmlicher Scheibenwischer verwendet wurden.
  • Ferner kann ein erfindungsgemäßer Scheibenwischer als Ersatz eines herkömmlichen Scheibenwischers montiert werden, ohne daß eine Veränderung des Wischerhalters oder der Befestigung des Wischerhalters erforderlich ist.
  • Der erfindungsgemäße Scheibenwischer kann daher durch den Zubehörhandel als Einzelteil zum Ersetzen eines klassischen Scheibenwischers verkauft werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt.
  • Es ist ebenfalls möglich, daß mehrere sekundäre Stangen eines erfindungsgemäßen Scheibenwischers einen gelenkig ausgebildeten Arm aufweisen, wie er in Zusammenhang mit der am äußeren Ende des Scheibenwischers angeordneten sekundären Stange beschrieben wurde.
  • Der erfindungsgemäße Scheibenwischer kann gleichermaßen eine Zwischenstange aufweisen, deren einer Arm in der beschriebenen Weise gelenkig ausgebildet ist. In diesem Fall ist der gelenkige Arm der Zwischenstange senkrecht zu dem Arm der Hauptstange angeordnet, von dem die Zwischenstange gestützt ist, und die elastische Vorspannung in Richtung auf die Hauptstange des Abschnitts des mit dem starren Arm der Zwischenstange verbundene gelenkigen Arms ist durch eine elastische Vorrichtung gewährleistet.
  • Allgemein gesagt, ist die Vorrichtung in allen Fällen anwendbar, in denen ein Scheibenwischer wenigstens eine tragende Stange, wie die Hauptstange oder Zwischenstangen, und getragene Stangen, wie die Zwischenstangen oder die sekundären Stangen, aufweist, wobei die getragenen Stangen gelenkig an den tragenden Stangen angebracht sind.
  • Der erfindungsgemäße Scheibenwischer kann in Abhängigkeit von der Form der Wölbung der Scheibe, der er zugeordnet ist, ein oder mehrere zusätzliche Gelenke an einer oder mehreren Stangen aufweisen.
  • Die Erfindung ist für alle Scheibenwischer von Fahrzeugen, wie einem Automobil, verwendbar.

Claims (7)

1. Scheibenwischer mit einem elastischen Wischblatt (20) und einer Stützeinheit für das Blatt (20) mit einer Hauptstange (12), die mit einer Einrichtung zum Verbinden mit einem Wischerhalter (13) versehen ist und zwei Arme (12a, 12b) aufweist, die jeweils gelenkig eine Zwischenstange (15a, 15b) tragen, wobei jede von der Haupttragestange (12) getragene Zwischenstange (15a, 15b) ihrerseits an jedem ihrer Arme gelenkig eine sekundäre Stange (16a, 17a, 16b, 17b) trägt und das elastische Blatt (20) von den sekundären Stangen (16a, 17a, 16b, 17b) getragen ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der durch eine getragene sekundäre Stange oder Zwischenstange (16a) gebildeten Stangen einen Arm (18) aufweist, der aus zwei Abschnitten (26, 27) besteht, die über ein zusätzliches Gelenk (19) miteinander verbunden sind, und der senkrecht zu einem Arm der von einer der Zwischenstangen oder der Hauptstange (15a) gebildeten entsprechenden tragenden Stange angeordnet ist, an der die getragene Stange (16a) angelenkt ist, wobei einer der Abschnitte (26), an dem die Einrichtung (25) zur Befestigung der getragenen Stange (16a) an der tragenden Stange (15a) angeordnet ist, durch eine elastische Einrichtung (21, 34) in Richtung des Armes der tragenden Stange (15a) vorgespannt ist, an der die getragene Stange (16a) befestigt ist.
2. Scheibenwischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die getragene Stange (16a) eine sekundäre Stange und die tragende Stange (15a) eine Zwischenstange ist.
3. Scheibenwischer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sekundäre Stange (16a) am äußeren Ende des Scheibenwischers (11) in einem Bereich des Scheibenwischers angeordnet ist, der einem stark gewölbten Teil der zu reinigenden Scheibe gegenüberliegt.
4. Scheibenwischer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der gelenkige Arm (18) der sekundären Stange (16a) in bezug zum nicht gelenkigen Arm (24) der Stange (16a) einwärts des Scheibenwischers angeordnet ist.
5. Scheibenwischer nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Vorspanneinrichtung des Abschnitts (26) des gelenkigen Arms (18) der Stange (16a) durch eine Feder (21) in Form einer Nadel gebildet ist, die der tragenden Stange (15a) und der getragenen Stange (16a) gegenüberliegend derart in Eingriff mit den Armen vorgesehen ist, daß sie die Vorspannung des Abschnitts (26) des gelenkigen Arms (18) der mit der tragenden Stange (15a) verbundenen getragenen Stange (16a) in Richtung des Armes der tragenden Stange (15a), an der die getragene Stange (16a) gelenkig befestigt ist, gewährleistet.
6. Scheibenwischer nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Vorspanneinrichtung des Abschnitts (26) des gelenkigen Arms (18) der gelenkig an der tragenden Stange (15a) befestigten getragenen Stange (16a) aus einem elastischen Ring (34) bestehtder den Abschnitt (26) des gelenkigen Arms (18) der getragenen Stange (16a) und den gegenüberliegenden Arm der tragenden Stange (15a) umgibt, an dem die getragene Stange (16a) angelenkt ist.
7. Scheibenwischer nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (26 und 27) des Arms (18) der getragenen Stange (16a) zwei Endbereiche, die die gelenkige Verbindung ihrer Enden miteinander gewährleisten, welche an dem einen der Abschnitte (26) eine Gelenkachse (28) und an dem anderen Abschnitt (27) eine Eingriffsöffnung (37) für die Achse (28) bilden, sowie zwei einander gegenüberliegende Anlageflächen (38, 36) aufweisen, welche die Auslenkung des Gelenks (19) in zu der Oberfläche der Scheibe, der der Scheibenwischer zugeordnet ist, entgegengesetzter Richtung durch die Wirkung einer über die tragende Stange (15a) wirkenden Auflagedruckkraft (F/2) begrenzt, wenn sich der Scheibenwischer in einem ebenen oder gering gewölbten Bereich der Scheibe befindet.
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