DE102007041895A1 - Wischblatt mit abrollender Wischlippe - Google Patents

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DE102007041895A1
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Hans Dr.-Ing. Braun
Thomas Dipl.-Ing. Erney
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)

Abstract

Die Erfindung beschreibt eine Vorrichtung zur Halterung eines Wischerblattes (1) für Scheibenwischeranlagen. Ein stabiler Grundkörper (2) weist über seine Längserstreckung eine durchgehende Halterung zur Aufnahme einer etwa C-förmigen Schiene (3) auf, welche zu einer Scheibe (4) hin geöffnet ist. Um unangenehme Geräusche beim Umschlagen eines Wischgummis (5) zu minimieren, ist das Wischgummi (5) in der C-förmigen Schiene (3) um seine Längsachse beweglich gelagert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Scheibenwischervorrichtung für Kraftfahrzeuge.
  • Die DE 37 08 719 A1 bezieht sich auf ein Wischerblatt für Scheibenwischeranlagen, mit einem Grundkörper aus hartem Kunststoff, der einen über seine Längserstreckung durchgehenden, im Querschnitt etwa T-förmigen, offenen Kanal zur Aufnahme des Fußbereichs eines im Querschnitt gleichfalls etwa T-förmigen, weichen Wischgummis aufweist. Dieses Wischgummi weist beidseits vom Grundbalken des 'T' abragende Vorsprünge auf. Mit diesen abragenden Vorsprüngen stützt es sich während der hin- und hergehenden Schwenkbewegungen des Wischerblattes an Anschlagflächen des Grundkörpers ab. Um eine besonders gute Führung des Wischgummis und damit eine einwandfreie Scheibenreinigung sicherzustellen, wird vorgeschlagen, dass die Begrenzungsflächen des Kanals zu seinem offenen Mündungsbereich hin bogenförmig zurücktreten und in abgerundete Fußteile auslaufen, an denen sich die Oberseiten der Vorsprünge je nach Schwenkrichtung abwechselnd formschlüssig abstützen
  • Die DE 40 35 336 A1 zeigt ein Wischerblatt für Scheibenwischeranlagen mit einem stabilen Grundkörper, der einen über seine Längserstreckung durchgehenden, im Querschnitt etwa T-förmigen, offenen Kanal zur Aufnahme eines im Fußbereich im Querschnitt gleichfalls etwa T-förmigen, weichen Wischgummis aufweist. Die Begrenzungsflächen des Kanals zu seinem offenen Mündungsbereich hin treten bogenförmig zurück und laufen in abgerundeten Fußteilen aus, an welchen ein an das T-Profil anschließender, frei beweglicher Abschnitt und beidseitig davon abragende, der Abstützung am Fußteil dienende Vorsprünge des Wischgummis bei der hin- und hergehenden Schwenkbewegung des Wischerblatts abwechselnd an einer Begrenzungsfläche formschlüssig angelegt sind. Dabei weist der Wischgummi in seinem beweglichen Abschnitt zwischen den Begrenzungsflächen des Kanals im Querschnitt auf jeder Seite auf gleicher Höhe zwei übereinander liegende Längsnuten auf, die eine Biegung des Wischgummis bis zur Anlage an den Begrenzungsflächen begünstigen. Dies dämpft die Umlegebewegung des Wischgummis.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem des momentan vorhandenen Hubs der Wischgummiprofile, welcher gegen die orthogonal zur Wischfläche wirkende Kraft des Wischarms erfolgt. Um das Umlegen des Wischgummiprofils gegen die Keilkraft zu bewirken, ist eine relativ hohe, parallel zur Wischfläche wirkende Antriebskraft des Wischarms erforderlich. Diese Kraft muss im Wischsystem zunächst aufgebaut werden, wobei alle vorhandenen Elastizitäten mit potentieller Energie mechanisch aufgeladen sind. Erst bei Erreichen der notwendigen Kraft beginnt der Umlegevorgang des Wischgummiprofils. Der nun innewohnende Kraftüberschuss bewirkt eine starke Beschleunigung des Wischblatts und die im System gespeicherte potentielle Energie wird sehr schnell in kinetische Energie umgesetzt. Am Ende des Umlegevorgangs ist daher ein Überschuss an kinetischer Energie vorhanden, der vom System kompensiert werden muss, was zu Schwingungen des Wischerblatts und Schlägen auf die Wischfläche führt, was von den Passagieren als sehr unangenehm wahrgenommen wird.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, dass durch Gestaltung der Wischgummi-Kinematik der beschriebene Effekt deutlich reduziert wird. Dabei soll besonders der Hubanteil eliminiert werden, der beim konventionellen Wischgummi durch die Verwendung eines Umlegestegs als Gelenk bedingt ist.
  • Dabei wird die in den eingangs erwähnten Schriften angeführte feste Verbindung des Wischgummis an einen Grundkörper aufgegeben. Das Wischgummi ist nun in einer C-förmigen Schiene so beweglich aufgehängt, dass es sich um seine Längsachse bewegen kann. Der Gefahr des Herausfallens oder Ausknöpfens des Wischgummis aus seiner C-förmigen Schiene heraus wird dadurch begegnet, dass das Wischgummi an dem oberen Ende, mit dem es in die C-förmigen Schiene eintaucht, zwei T-förmige Abschlüsse aufweist. Die Breite der T-förmigen Abschlüsse ist größer als die untere Öffnung der C-förmigen Schiene.
  • In dieser Ausführungsform berührt das Wischgummi mit einer am unteren Ende ausgeformten Wischkante die Scheibe und reinigt diese durch eine transversale Bewegung parallel zur Scheibenoberfläche.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Umlegewinkel α des Wischgummis auf seiner unteren Seite durch einen Anschlag einer Rippe, welche gegen eine entsprechende Außenflanke der Außenseite der C-förmigen Schiene stößt, begrenzt. Auf der oberen Seite des Wischgummis ist der Anschlag durch einen oberen Abschluss, welcher gegen die Innenflanke einer entsprechenden Außenseite der C-förmigen Schiene stößt, begrenzt. Beim Umschlagen des Wischgummis nahe einem der beiden Totpunkte bewegt sich der oberer Abschluss des Wischgummis im Innenhohlraum der C-förmigen Schiene auf die andere Seite. Gleichzeitig schlägt die gegenüberliegende Rippe des Wischgummis auf der gegenüberliegenden Außenseite der C-förmigen Schiene auf. Durch das weiche Material des Wischgummis erfolgt die Bewegung gedämpft. Die geometrische Anordnung reduziert den Hub und somit zusätzlich das lästige Schlaggeräusch beim Kippen des Wischgummis im Totpunkt. Eine zusätzliche mechanische Dämpfung könnte dadurch erreicht werden, dass der verbleibende Freiraum im Innenhohlraum der C-förmigen Schiene mit einem dämpfenden Material wie z. B. Schaum aufgefüllt ist.
  • Der Umlegewinkel des Wischgummis sollte in dieser vorteilhaften Ausführungsform etwa in einem Bereich von 15° bis 35° senkrecht zur Scheibe liegen. Der Umlegewinkel wird durch die Geometrie des oberen Abschlusses des Wischgummis im Verhältnis zum Innenhohlraum der C-förmigen Schiene bestimmt.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Wischerblatts 1 ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Dabei zeigt 1 einen Schnitt durch alle Bauteile senkrecht zu einem Grundkörper 2, an dem eine parallel dazu laufende C-förmigen Schiene 3 fixiert ist. An dem Grundkörper 2 wiederum ist der hier nicht dargestellte Wischerarm befestigt, der das komplette Wischerblatt 1 über eine Scheibe 4 mithilfe eines ebenfalls nicht dargestellten Wischermotors bewegt um damit die Scheibe 4 zu reinigen.
  • In direktem Kontakt zu der Scheibe 4 befindet sich eine Wischkante 6 eines Wischgummis 5. Das Wischgummi 5 ist in der C-förmigen Schiene 3 um seine Längsachse beweglich gelagert.
  • Ein Umlegewinkel α des Wischgummis 5 ist auf seiner unteren Seite durch einen Anschlag einer Rippe 7a, welche gegen eine entsprechende Außenflanke der Außenseite 8a der C-förmigen Schiene 3 stößt, begrenzt. Auf der oberen Seite des Wischgummis ist der Anschlag durch einen oberen Abschluss 9b, welcher gegen die Innenflanke einer entsprechenden Außenseite 8b der C-förmigen Schiene 3 stößt, begrenzt.
  • Damit der Umlegewinkel α des Wischgummis 5 etwa in einem Bereich von 15° bis 35° senkrecht zur Scheibe 4 liegt, ist die Geometrie des oberen Abschlusses mit den T-förmigen Auslegern 9a und 9b des Wischgummis 5 auf die räumliche Ausdehnung des Innenhohlraums der C-förmigen Schiene 3 abgestimmt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3708719 A1 [0002]
    • - DE 4035336 A1 [0003]

Claims (4)

  1. Vorrichtung zur Halterung eines Wischerblattes (1) für Scheibenwischeranlagen, mit einem stabilen Grundkörper (2), der eine über seine Längserstreckung durchgehende Halterung zur Aufnahme einer etwa C-förmigen Schiene (3) verfügt, welche zu einer Scheibe (4) hin geöffnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der C-förmigen Schiene (3) ein Wischgummi (5) um seine Längsachse beweglich gelagert ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Wischgummi (5) mit einer am unteren Ende ausgeformten Wischkante (6) die Scheibe (4) berührt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass der Umlegewinkel α des Wischgummis (5) auf seiner unteren Seite durch einen Anschlag einer Rippe (7a) an der entsprechenden Außenseite (8a) der C-förmigen Schiene (3) und auf der oberen Seite durch einen Anschlag eines oberen Abschlusses (9b) an der Innenseite der entsprechenden Außenseite (8b) der C-förmigen Schiene (5) begrenzt ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass der Umlegewinkel α des Wischgummis (5) etwa in einem Bereich von 15° bis 35° senkrecht zur Scheibe (4) ist.
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