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Hintergrund der Erfindung
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verhindern des Eintretens von Staub zu einer hinteren Schiene eines Schiebedachs. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum Verhindern des Eintretens von Staub zu einer hinteren (z.B. in einen Raum einer hinteren) Schiene eines Schiebedachs, welche eingerichtet ist, sodass ein daran angrenzendes Ende eines Kipphebels die hintere Schiene umgibt, sodass der Staub nicht zur hinteren Schiene eintritt.
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Beschreibung der bezogenen Technik
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Eine Öffnung kann in einem Dachpaneel eines Fahrzeugs geformt sein, um Luft in einem Fahrzeug zur Außenseite hin auszugeben oder um Außenluft in das Fahrzeug einzuleiten, und ein Glasschiebedach kann öffenbar und schließbar an der Öffnung angebracht sein.
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Insbesondere wird unlängst ein Panoramaschiebedach, bei welchem ein Großteil eines Dachpaneels des Fahrzeugs unter Verwendung von Glas hergestellt ist und ein Teil des Dachpaneels selektiv öffenbar und schließbar ist, weitläufig verwendet, um eine Offenheit zu erlauben und um eine ästhetische Gestalt zu verbessern.
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Mit dem Panoramaschiebedach kann ein Insasse nicht nur eine größere Menge von natürlichem Sonnenlicht erhalten, wenn das Fahrzeug gestoppt ist oder fährt, sondern kann es auch genießen, das Fahrzeug mit geöffnetem Panoramaschiebedach zu fahren, wenn das Fahrzeug fährt.
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Das Panoramaschiebedach und das Schiebedach sind gestaltet, um eine Struktur zu haben, welche geöffnet wird, wenn ein bewegbares Glas über eine obere Seite des Dachs des Fahrzeugs steigt. Das heißt, das Schiebedach, welches an einer oberen Seite des Dachs geöffnet wird, wenn ein Kipphebel verschoben wird, ist eingerichtet, sodass ein vorderes bewegbares Glas mit dem Kipphebel verbunden ist und der Kipphebel am bewegbaren Glas schraubbefestigt ist, sodass sich das bewegbare Glas in Richtung zu einer Rückseite des Fahrzeugs bewegt.
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Die hieran angehängte 1 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine hintere Schiene eines Schiebedachs in der bezogenen Technik zeigt, und die 2 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Kipphebel und die hintere Schiene in der bezogenen Technik zeigt.
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Wenn das bewegbare Glas in einem Zustand verschoben wird, in welchem ein Endabschnitt eines Kipphebels 1 mit dem bewegbaren Glas gekuppelt ist und der andere Endabschnitt des Kipphebels 1 an einer hinteren Schiene 2 installiert ist, erhebt sich der Kipphebel 1 durch Aufwärtsschwenken mit einem vorbestimmten Winkel und bewegt sich dann entlang einer Bahn der hinteren Schiene 2.
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Das bewegbare Glas, welches mit einem Endabschnitt des Kipphebels 1, der sich wie oben beschrieben an der hinteren Schiene 2 bewegt, verbunden ist, bewegt sich zu einer Rückseite des Dachs des Fahrzeugs basierend auf einer Nutzeranforderung, sodass das Schiebedach, welches am Dach positioniert ist, geöffnet wird.
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Die zuvor genannte bezogene Technik hat eine Struktur, in welcher ein Abstand zwischen einem Dachpaneel 3 und einer Seitenleiste gebildet ist, sodass ein oberer Endabschnitt der hinteren Schiene 2, welcher an einer unteren Seite des Dachpaneels 3 angeordnet ist, offen ist.
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Das heißt, eine offene Struktur ist zwischen der Seitenleiste und dem Dachpaneel 3 durch den mit der hinteren Schiene 2 verbundenen Kipphebel 1 eingerichtet, und ein Raum ist zwischen dem Dachpaneel 3 und dem Kipphebel 1 geformt, sodass die hintere Schiene 2 zur Außenseite hin exponiert ist, und als ein Ergebnis liegt dahingehend ein Problem vor, dass eine exzessive Betätigungsbelastung auftritt.
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Da eine Antriebs- bzw. Betätigungseinheit des Mechanismus wie oben beschrieben zu einer Außenseitenumgebung exponiert ist, wenn Fremdsubstanzen, welche Staub aufweisen, in dem Raum gefangen sind/werden, wird eine exzessive Last auf einen Motor (z.B. Antriebsmotor des Mechanismus) aufgebracht, was Probleme verursacht, wie ein Betätigungs- bzw. Betriebsversagen, einen nachteiligen Effekt auf die Qualität, und ein Betätigungsgeräusch des Kipphebels.
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Die in diesem Abschnitt „Hintergrund der Erfindung“ offenbarten Informationen dienen lediglich dem besseren Verständnis des allgemeinen Hintergrundes der Erfindung und sollen nicht als eine Bestätigung oder irgendeine Form von Vorschlag verstanden werden, dass diese Informationen die bezogene Technik bilden, die dem Fachmann schon bekannt ist.
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Erläuterung der Erfindung
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Zahlreiche Aspekte der vorliegenden Erfindung sind darauf gerichtet, eine Technik zum Verhindern des Eintretens von Staub, etc., in einen vorbestimmten Spalt zwischen einer hinteren Schiene und einem Kipphebel eines Schiebedachs bereitzustellen.
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Darüber hinaus weist die vorliegende Erfindung einen Kipphebelschlitten bzw. Kipphebelschuh (im Weiteren kurz: Kipphebelschlitten) auf, welcher eingerichtet ist, um eine hintere Schiene zu umgeben (z.B. umgreifen), und welcher gekuppelt ist (z.B. mit der hinteren Schiene), um die hintere Schiene (z.B. lokal) abzudichten.
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Zusätzlich ermöglicht die vorliegende Erfindung stabile Bewegungen eines Kipphebels und einer hinteren Schiene durch Begrenzen einer Aufwärts-, einer Abwärts-, einer Links- und einer Rechtsbewegung (z.B. an) einer Führungsschiene und der hinteren Schiene.
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Nichtsdestotrotz ist die vorliegende Erfindung nicht durch die zuvor genannten Elemente beschränkt, und andere Elemente gemäß den beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, welche oben nicht genannt sind, können in der folgenden Beschreibung klar beschrieben sein und verstanden werden, und können durch die beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung deutlicher werden. Darüber hinaus kann die vorliegende Erfindung durch Mittel und deren Kombinationen umgesetzt sein, welche in den Ansprüchen offenbart sind.
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Eine Vorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zum Verhindern des Eintretens von Staub zu (z.B. in einen Raum) einer hinteren Schiene eines Schiebedachs weist die folgenden Konfigurationen auf.
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Zahlreiche Aspekte der vorliegenden Erfindung sind darauf gerichtet, eine Vorrichtung zum Verhindern des Eintretens von Staub zu einer hinteren (z.B. in eine hintere) Schiene eines Schiebedachs bereitzustellen, wobei die Vorrichtung z.B. aufweisen kann: eine hintere Schiene eines Schiebedachs, einen Kipp- bzw. Schwenkhebel (im Weiteren kurz: Kipphebel), welcher einen Endabschnitt, der mit einem bewegbaren Glas (z.B. einem bewegbaren gläsernen Schiebedachpaneel) gekuppelt ist, und einen anderen Endabschnitt hat, der an der hinteren Schiene positioniert ist, und welcher (z.B. Kipphebel) entlang einer Bahn der hinteren Schiene bewegbar ist, einen Kipphebelschlitten, welcher am anderen Endabschnitt des Kipphebels positioniert ist und eingerichtet ist, um (z.B. verschiebbar) befestigt zu sein durch Zusammenpassen bzw. Zusammenwirken mit der hinteren Schiene, und zumindest eine Führungsschiene, welche an der hinteren Schiene in einer Breitenrichtung eines Fahrzeugs (z.B. Kraftfahrzeugs) positioniert ist, wobei der Kipphebelschlitten positioniert ist, um mit zumindest einer von einer oberen und einer unteren Fläche der Führungsschiene in Kontakt zu gelangen bzw. stehen, und wobei die Führungsschiene eingerichtet ist, um (z.B. lokal) abgedichtet zu sein, um Staub daran zu hindern, zur hinteren (z.B. in die hintere) Schiene einzutreten.
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In einer beispielhaften Ausführungsform kann die Führungsschiene beispielsweise geformt sein, um vertikal symmetrisch zu sein (z.B. symmetrisch zu einer Vertikalrichtung, bspw. einer Fahrzeughochrichtung, zu sein).
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In einer weiteren beispielhaften Ausführungsform kann die Führungsschiene beispielsweise in einer Hochrichtung des Fahrzeugs als (z.B. mit) zwei Ebenen eingerichtet sein (bspw. können zwei Führungsschienen in der Hochrichtung mit einem Abstand zueinander angeordnet sein).
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In einer noch weiteren beispielhaften Ausführungsform kann der Kipphebelschlitten beispielsweise positioniert sein, um die hintere Schiene in einer Links-Rechts-Richtung (z.B. eine korrespondierende Bewegung zwischen dem Kipphebelschlitten und der hinteren Schiene) zu begrenzen.
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In einer noch weiteren beispielhaften Ausführungsform kann die Vorrichtung beispielsweise weiter einen Dichtabschnitt aufweisen, der an einer Position eingerichtet ist, an welcher sich der Kipphebelschlitten, der eingerichtet ist, die Führungsschiene zu umgeben, und die hintere Schiene kontaktieren.
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In einer noch weiteren beispielhaften Ausführungsform kann die Vorrichtung beispielsweise weiter einen Pufferabschnitt aufweisen, welcher an einer Position eingerichtet ist, an welcher sich die Führungsschiene und der Kipphebelschlitten kontaktieren.
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In einer noch weiteren beispielhaften Ausführungsform kann die Vorrichtung beispielsweise weiter einen Spann- bzw. Federabschnitt (im Weiteren kurz: Spannabschnitt) aufweisen, welcher an einem Endabschnitt des Pufferabschnitts positioniert ist.
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In einer noch weiteren beispielhaften Ausführungsform kann die hintere Schiene beispielsweise in einer T-Gestalt eingerichtet sein.
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Die vorliegende Erfindung kann die folgenden Effekte durch Kombinationen der zuvor genannten beispielhaften Ausführungsformen und Konfigurationen, welche unten beschrieben sind, und einer Verwendung davon erzielen.
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Zahlreiche Aspekte der vorliegenden Erfindung sind darauf gerichtet, eine Konfiguration bereitzustellen, welche ein Eintreten von Staub zwischen die hintere Schiene und den Kipphebel verhindert, und als ein Ergebnis ist es möglich, Ausgaben zu reduzieren, welche aufgrund von Reparatur, Austausch und dergleichen auftreten, die durch Betätigungs- bzw. Betriebsversagen verursacht werden, und ist es möglich, die Verlässlichkeit des Schiebedachs und einen Komfort für den Nutzer zu verbessern.
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Darüber hinaus ist es gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung möglich, ein Problem von Betriebsgeräuschen zu lösen, welche durch den Kipphebel aufgrund des Eintretens von Fremdmaterial zur hinteren (z.B. in die hintere) Schiene erzeugt werden.
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Andere Aspekte der beispielhaften Ausführungsformen sind nachfolgend erläutert
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Es ist zu verstehen, dass der Begriff „Fahrzeug“ oder „Fahrzeug-...“ oder irgendwelche anderen, ähnliche Begriffe, welche hier verwendet werden, Kraftfahrzeuge im Allgemeinen einschließt, wie z.B. Personenkraftfahrzeuge, einschließlich sogenannter Sportnutzfahrzeuge (SUV), Busse, Lastwagen, zahlreiche kommerzielle Fahrzeuge, sowie z.B. Wasserfahrzeuge, einschließlich einer Vielzahl an Booten und Schiffen, sowie auch z.B. Flugzeuge und dergleichen, und ferner auch Hybridfahrzeuge, elektrische Fahrzeuge, Plug-in Hybridelektrofahrzeuge, wasserstoffbetriebene Fahrzeuge und andere Fahrzeuge für alternative Treibstoffe (z.B. Treibstoffe, welche aus anderen Ressourcen als Erdöl hergestellt werden). Ein sogenanntes Hybridfahrzeug, auf welches hier Bezug genommen wird, ist ein Fahrzeug, das zwei oder mehr Energiequellen hat, z.B. Fahrzeuge, welche sowie mit Benzin als auch elektrisch betrieben werden.
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Die Verfahren und Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung haben andere Merkmale und Vorteile, welche aus den beiliegenden Zeichnungen, die hierin aufgenommen sind, und der folgenden detaillierten Beschreibung, die zusammen dazu dienen, bestimmte Grundsätze der vorliegenden Erfindung zu erklären, deutlich werden oder darin detaillierter ausgeführt werden.
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Die obigen und anderen Merkmale der Erfindung sind nachfolgend erörtert.
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Figurenliste
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- 1 zeigt eine Konfiguration eines Kipphebels, welcher an einer hinteren Schiene eines Schiebedachs in der bezogenen Technik befestigt ist,
- 2 ist eine Ansicht, welche die Konfiguration des Kipphebels und der hinteren Schiene der bezogenen Technik zeigt,
- 3 ist eine Ansicht, welche eine Konfiguration eines Kipphebels darstellt, der mit einer hinteren Schiene gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gekuppelt ist,
- 4 ist eine Konfigurationsansicht des Kipphebels und eines Kipphebelschlittens gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
- 5 ist eine Querschnittansicht des Kipphebels und des Kipphebelschlittens gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
- 6 ist eine Ansicht, welche eine Kupplungsstruktur einer Doppel-Führungsschiene und eines Kipphebels gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, und
- 7 ist eine Ansicht, welche eine Kupplungsstruktur eines Kipphebels zeigt, der mit einer Führungsschiene gemäß einer noch weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gekuppelt ist.
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Es sollte klar sein, dass die angehängten Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstabsgetreu sind und eine etwas vereinfachte Darstellungsweise von verschiedenen Merkmalen darstellen, welche die Grundprinzipien der Erfindung aufzeigen. Die spezifischen Konstruktionsmerkmale der vorliegenden Erfindung, unter anderem z.B. konkrete Abmessungen, Richtungen, Positionen und Formen, wie sie hierin offenbart sind, werden teilweise von der jeweiligen geplanten Anwendung und Nutzungsumgebung vorgegeben.
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Durchgehend in den zahlreichen Figuren der Zeichnung bezeichnen Bezugszeichen in den Figuren die gleichen oder wesensgleichen Teile der vorliegenden Erfindung.
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Detaillierte Beschreibung
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Es wird nun im Detail Bezug auf verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung genommen, von denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und im Folgenden beschrieben werden. Obwohl die Erfindung in Verbindung mit den beispielhaften Ausführungsformen beschrieben ist, ist es klar, dass die vorliegende Beschreibung nicht dazu gedacht ist, die Erfindung auf diese beispielhaften Ausführungsformen zu begrenzen. Die Erfindung ist im Gegenteil dazu gedacht, nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen abzudecken, sondern auch diverse Alternativen, Änderungen, Abwandlungen und andere Ausführungsformen, die im Sinn und Umfang der Erfindung, wie durch die angehängten Ansprüchen definiert, enthalten sein können.
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Nachfolgend sind beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Detail mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. Die beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können in zahlreichen Arten modifiziert werden, und der Umfang der vorliegenden Erfindung sollte nicht als durch die folgenden beispielhaften Ausführungsformen begrenzt angesehen werden. Die vorliegenden beispielhaften Ausführungsformen werden bereitgestellt, um die vorliegende Erfindung dem Fachmann vollständig zu erläutert.
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Die Begriffe „Einheit“, „Teil“ und dergleichen, welche in der Beschreibung beschrieben sind, bezeichnen eine Einheit, welche eine oder mehrere Funktionen und Operationen ausführt, und die „Einheit“, der „Teil“ oder dergleichen können durch eine Kombination von Hardware umgesetzt sein.
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Zahlreiche Aspekte der vorliegenden Erfindung sind darauf gerichtet, eine Vorrichtung zum Verhindern des Eintretens von Staub zu einer (z.B. in einen Raum einer) hinteren Schiene 30 eines Schiebedachs bereitzustellen, wodurch Staub daran gehindert wird, in einen Kupplungsabschnitt zwischen einem Kipphebel 10 und der hinteren Schiene 30 einzutreten, wodurch Fehlfunktionen verhindert werden, während der Kipphebel 10 an der hinteren Schiene 30 verschoben wird, und wodurch ein Betätigungs- bzw. Betriebsversagen des Schiebedachs gelöst wird.
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3 ist eine Querschnittansicht, welche eine Kupplungsbeziehung des Kipphebels 10, eines Kipphebelschlittens 20 und der hinteren Schiene 30 als eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Als eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist das Schiebedach ein bewegbares Glas (bspw. ein bewegbares Glaspaneel), ein Dachglas (z.B. ein Fahrzeugdach-Glaspaneel) und die hintere Schiene 30 auf, welche eingerichtet ist, sodass das bewegbare Glas in einer Längsrichtung entlang beider Lateralseiten des Dachglases bewegbar ist.
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Die hintere Schiene 30 ist fest am Dachglas (z.B. innerhalb des Dachglases) positioniert, und die hintere Schiene 30 ist mit einem Endabschnitt des Kipphebels 10 verbunden.
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Der andere Endabschnitt des Kipphebels 10 ist mit dem bewegbaren Glas verbunden, sodass sich der Kipphebel 10 und das bewegbare Glas gleichzeitig bewegen können.
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Wenn das bewegbare Glas in einem Zustand verschoben wird, in welchem der Kipphebel 10 mit der hinteren Schiene 30 zusammengesetzt ist, erhebt sich der Kipphebel 10 durch Schwenken mit einem vorbestimmten Winkel, und wird dann entlang einer Bahn der hinteren Schiene 30 verschoben.
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Wie es oben beschrieben ist, führt der Kipphebel 10 die Verschiebebewegung des bewegbaren Glases und ist eingerichtet, um das Schiebedach zu öffnen.
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Die hintere Schiene 30 weist in einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Dichtstruktur auf und ist eingerichtet, ein Eintreten von Fremdmaterial (bspw. Staub, etc.) von der Außenseite zu blockieren, und die Vorrichtung zum Verhindern des Eintretens von Staub zur hinteren Schiene 30 weist die hintere Schiene 30 des Schiebedachs, den Kipphebel 10, welcher entlang einer Bahn der hinteren Schiene 30 bewegbar ist, und den Kipphebelschlitten 20 auf, welcher positioniert ist, um der hinteren Schiene 30 zugewandt zu sein (z.B. diese zu umgreifen).
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Die hintere Schiene 30 ist eingerichtet, um eine Führungsschiene 31 aufzuweisen, welche in einer Breitenrichtung des Fahrzeugs vorsteht, und die Führungsschiene 31 ist eingerichtet, um durch den Kipphebelschlitten 20 umgeben zu sein. Der Kipphebelschlitten 20 kann eingerichtet sein, um in die Führungsschiene 31 eingesetzt zu sein (z.B. diese zu umgreifen).
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Die Führungsschiene 31 kann eingerichtet sein, um in einer Breitenrichtung des Fahrzeugs basierend auf der hinteren Schiene 30 symmetrisch zu sein. Die Führungsschiene 31 kann eingerichtet sein, um zusammen (bspw. gemeinsam) mit der hinteren Schiene 30 eine T-Gestalt zu formen.
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Die Führungsschiene 31, welche mit der T-Gestalt eingerichtet ist, ist eingerichtet, um durch den Kipphebelschlitten 20 abgedichtet zu sein, welcher die Führungsschiene 31 umgibt, und eine obere und/oder eine untere Fläche der Führungsschiene 31, welche in der Breitenrichtung des Fahrzeugs angeordnet ist, kann den Kipphebelschlitten 20 selektiv kontaktieren.
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Zumindest eine der oberen und der unteren Fläche der Führungsschiene 31 kann mit einer Innenfläche des Kipphebelschlittens 20 in Kontakt gelangen bzw. stehen.
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Der Kipphebelschlitten 20, welcher eingerichtet ist, um die Führungsschiene 31 zu umgeben, ist eingerichtet, um in einer Oben-Unten-Richtung mit der Führungsschiene 31 in Kontakt zu gelangen bzw. zu stehen, und der Kipphebelschlitten 20 ist geformt, um eine Aufwärts- und Abwärtsbewegung der Führungsschiene 31 zu begrenzen (z.B. zwischen dem Kipphebelschlitten und der Führungsschiene).
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Der Kipphebelschlitten 20, welcher eingerichtet ist, um mit der oberen und/oder der unteren Fläche der Führungsschiene 31 in Kontakt zu gelangen bzw. zu stehen, kann eingerichtet sein, um mit einer linken und/oder einer rechten Fläche der hinteren Schiene 30 in Kontakt zu gelangen bzw. zu stehen, und kann geformt sein, um die hintere Schiene 30 in der Links-Rechts-Richtung zu begrenzen.
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Wie es oben beschrieben ist, ist der Kipphebelschlitten 20 in einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Element, welches an der hinteren Schiene 30 und an der Führungsschiene 31 (z.B. verschiebbar) befestigt ist, und ist der Kipphebelschlitten 20 eingerichtet, um die Bewegungen des Kipphebels 10 und der hinteren Schiene 30 zu begrenzen (z.B. zwischen dem Kipphebelschlitten und der hinteren Schiene).
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Der Kipphebelschlitten 20 kann weiter Pufferabschnitte 21 an Positionen aufweisen, welche einer oberen und einer unteren Fläche der Führungsschiene 31 zugewandt sind, und, wenn sich der Kipphebel 10 bewegt, sind die Pufferabschnitte 21 eingerichtet, um eine Reibung zu reduzieren und um einen Zusammenstoß zu absorbieren, welcher an der Führungsschiene 31 und am (bspw. mit dem) Kipphebelschlitten 20 auftritt.
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Der Kipphebelschlitten 20 weist weiter Spannabschnitte 22 auf, welche an der anderen Seite der Pufferabschnitte 21 positioniert sind, und die Spannabschnitte 22 sind eingerichtet, um Vibrationen des Kipphebels 10 und des Fahrzeugs zu absorbieren, wodurch Vibrationen und Geräusche reduziert werden, welche auftreten, wenn das Schiebedach bewegt wird.
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Die 4 ist eine Explosionsansicht der Konfiguration des Kipphebels 10 und des Kipphebelschlittens 20 gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Wie es gezeigt ist, ist der Kipphebel 10 vorhanden, welcher ein Endabschnitt mit dem bewegbaren Glas verbunden hat, und ist der Kipphebelschlitten 20 offenbart, welcher am anderen Endabschnitt des Kipphebels 10 positioniert ist.
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Der Kipphebel 10 kann mit einem vorbestimmten Winkel geneigt sein, um das bewegbare Glas einfach zu bewegen, und der Kipphebel 10 kann zwei Flächen haben, welche zueinander parallel sind.
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Der Kipphebelschlitten 20 liegt am anderen Endabschnitt des Kipphebels 10 vor, und der Kipphebelschlitten 20 hat darin einen vorbestimmten Raum und kann eine Aufnahmegestalt haben, welche als zwei Endabschnitte des Kipphebelschlittens 20 geformt ist und welche einwärts orientiert ist und in welche die Führungsschiene 31 eingesetzt ist.
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Der Kipphebelschlitten 20 ist geformt, um in die Führungsschiene 31 eingesetzt zu sein (z.B. kann die Führungsschiene 31 umgreifen), und kann die Aufnahmegestalt an einer unteren Seite der Führungsschiene 31 haben (z.B. kann der Kipphebelschlitten die untere Seite der Führungsschiene umgreifen).
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Der Kipphebelschlitten 20 kann eingerichtet sein, um mit zumindest einer von einer oberen und einer unteren Fläche der Führungsschiene 31 in Kontakt zu gelangen bzw. zu stehen. Darüber hinaus können eine obere und eine untere Innenfläche des Kipphebelschlittens 20, welcher/welche die Führungsschiene 31 kontaktiert/kontaktieren, einen oberen Pufferabschnitt 21a bzw. einen unteren Pufferabschnitt 21b aufweisen.
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Der obere Pufferabschnitt 21a ist eingerichtet, um der oberen Fläche der Führungsschiene 31 zugewandt zu sein, und der untere Pufferabschnitt 21b ist eingerichtet, um mit der unteren Fläche der Führungsschiene 31 in Kontakt zu gelangen bzw. zu stehen. Der Kipphebelschlitten 20, welcher eingerichtet ist, um sowohl die obere als auch die untere Fläche der Führungsschiene 31 zu kontaktieren, ist geformt, um die Aufwärts- und Abwärtsbewegung der Führungsschiene 31 zu begrenzen (z.B. zwischen dem Kipphebelschlitten und der Führungsschiene).
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Der Spannabschnitt 22 kann an der anderen Fläche des Pufferabschnitts 21 vorliegen, welcher der Führungsschiene 31 zugewandt ist, und der Spannabschnitt 22 ist eingerichtet, um Geräusche und Vibrationen zu absorbieren, welche auftreten, wenn ein Zusammenstoß auf den Kipphebelschlitten 20 wirkt, welcher mit der Führungsschiene 31 in Kontakt steht bzw. gelangt.
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Der Spannabschnitt 22 ist eingerichtet, um die Reibung zu reduzieren, welche auftritt, wenn der Pufferabschnitt 21 entlang der Führungsschiene 31 bewegt wird.
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Die 5 ist eine Querschnittansicht des Kipphebelschlittens 20, welcher gekuppelt ist, um die hintere Schiene 30 in der Hoch- sowie der Links- und Rechtsrichtung gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu begrenzen.
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Der obere Pufferabschnitt 21a und der untere Pufferabschnitt 21b, welche an einem oberen und einem unteren Endabschnitt der Innenfläche des Kipphebelschlittens 20 positioniert sind, der eine wie gezeigte Dichtgestalt hat, sind eingerichtet, um mit der Führungsschiene 31 in Kontakt zu gelangen bzw. zu stehen, welche an der hinteren Schiene 30 positioniert ist.
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Die Bewegung in der Hochrichtung der Führungsschiene 31, welche den oberen Pufferabschnitt 21a und den unteren Pufferabschnitt 21b kontaktiert, kann begrenzt sein.
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Der Spannabschnitt 22, welcher positioniert ist, um zu einem jeden Pufferabschnitt 21 zu korrespondieren, liegt weiter vor, und der Spannabschnitt 22 ist eingerichtet, um eine Kontaktkraft und Spannungen zu absorbieren bzw. aufzunehmen (z.B. durch elastisches Federn), welche auf den Pufferabschnitt 21 wirken.
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Dichtabschnitte 40 können weiter an Positionen vorliegen, an welchen der Kipphebelschlitten 20 und die hintere Schiene 30 einander treffen, und deshalb liegt die Konfiguration zum Verhindern des Eintretens von Staub zur hinteren Schiene 30 vor.
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Mit der Konfiguration der Dichtabschnitte 40 des Kipphebelschlittens 20, welche positioniert sind, um die linke und die rechte Fläche der hinteren Schiene 30 zu kontaktieren, ist die Links-Rechts-Bewegung der hinteren Schiene 30 bzw. des Kipphebelschlittens 20 begrenzt, und als ein Ergebnis ist eine strukturelle Stabilität der hinteren Schiene 30 und des Kipphebels 10 in der Links-Rechts-Richtung verbessert.
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Wie es oben beschrieben ist, sind mit der Konfiguration der Führungsschiene 31 und der hinteren Schiene 30, welche mit dem Kipphebelschlitten 20 der vorliegenden Erfindung in Kontakt gelangen bzw. stehen, die Aufwärts- und Abwärtsbewegung und die Links- und Rechtsbewegung zwischen dem Kipphebel 10 und der hinteren Schiene 30 begrenzt, und als ein Ergebnis ist eine Kupplungsstabilität zwischen dem Kipphebel 10 und der hinteren Schiene 30 verbessert.
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Die 6 zeigt eine weitere beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei Führungsschienen 31 parallel zu der Breitenrichtung des Fahrzeugs positioniert und konfiguriert sind, um bezüglich der hinteren Schiene 30 symmetrisch zu sein. Weiter sind die Führungsschienen 31 als zwei Ebenen konfiguriert und können eine Konfiguration aufweisen, wobei die T-förmigen Führungsschienen 31 kontinuierlich geformt sind.
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Ein Kipphebelschlitten 20 liegt vor, um die Führungsschienen 31 zu umgeben, welche als die zwei Ebenen konfiguriert sind, und der Kipphebelschlitten 20 ist eingerichtet, um mit sowohl einer unteren Fläche einer oberen Führungsschiene 31 als auch mit einer oberen Fläche einer unteren Führungsschiene 31 in Kontakt zu gelangen bzw. zu stehen, sodass die Aufwärts- und Abwärtsbewegung zwischen der hinteren Schiene 30 und dem Kipphebel 10 begrenzt ist.
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Der Kipphebelschlitten 20 ist eingerichtet, um eine untere Fläche der unteren Führungsschiene 31 zu umgeben, und als ein Ergebnis ist der Kipphebelschlitten 20 eingerichtet, Staub daran zu hindern, zur hinteren Schiene 30 einzutreten.
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Ein Dichtabschnitt 40 kann vorliegen, um zwischen der hinteren Schiene 30 und dem Kipphebelschlitten 20 positioniert zu sein, und die linke und rechte Fläche der hinteren Schiene 30 gelangen bzw. stehen mit dem Kipphebelschlitten 20 in Kontakt, sodass die Links- und Rechtsbewegung des Kipphebels 10 und bzw.bezüglich der hinteren Schiene 30 begrenzt ist.
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Ein Pufferabschnitt 21, welcher an einer Position eingerichtet ist, an welcher der Kipphebelschlitten 20 mit der Führungsschiene 31 in Kontakt gelangt bzw. steht, und ein Spannabschnitt 22, welcher an einem Endabschnitt des Pufferabschnitts 21 positioniert ist, können weiter vorliegen, und der Pufferabschnitt 21 reduziert eine Reibkraft zwischen der Führungsschiene 31 und dem Kipphebelschlitten 20, und der Spannabschnitt 22 absorbiert einen Zusammenstoß zwischen den gekuppelten Elementen.
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Die 7 zeigt eine Konfiguration von Führungsschienen 31 gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei die Führungsschienen 31 basierend auf der Breite des Fahrzeugs zwei Ebenen in einer Richtung bilden und eine Ebene in der anderen Richtung bilden (bspw. sind durch die Führungsschienen bezogen auf die 7 auf der linken Seite der hinteren Schiene zwei Ebenen gebildet und ist auf der rechten Seite der hinteren Schiene eine Ebene gebildet).
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Wie gezeigt sind die Führungsschienen 31 basierend auf der hinteren Schiene 30 asymmetrisch konfiguriert, und die Führungsschienen 31 weisen zwei Ebenen an einem Endabschnitt und eine Ebene an dem anderen Endabschnitt in der Breitenrichtung des Fahrzeugs auf.
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Der Kipphebelschlitten 20 ist an (z.B. in) die Lateralseite der Führungsschienen 31 eingesetzt, welche als die zwei Ebenen eingerichtet sind, und sowohl eine untere Fläche einer oberen Führungsschiene 31 als auch eine obere Fläche einer unteren Führungsschiene 31 kontaktieren den Kipphebelschlitten 20.
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Die obere Führungsschiene 31 der Führungsschienen 31, welche als zwei Ebenen eingerichtet sind, kann einen Endabschnitt aufweisen, welcher abwärts vorsteht, und als ein Ergebnis liegt eine Konfiguration vor, die die Befestigungskraft mit dem Kipphebelschlitten 20 verstärkt und einen Rückzug des Kipphebelschlittens 20 verhindert, wenn der Kipphebelschlitten 20 durch Einsetzen in die Führungsschienen 31 gekuppelt ist.
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Ein Dichtabschnitt 40 liegt vor, welcher eingerichtet ist, um die untere Fläche der unteren Führungsschiene 31 und die hintere Schiene 30 in einer integrierten Art abzudichten, und der Dichtungsabschnitt 40 kann eingerichtet sein, um Staub daran zu hindern, zur hinteren Schiene 30 einzutreten.
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Der Kipphebelschlitten 20 ist vorhanden, um in die Führungsschienen 31 eingesetzt zu sein, welche als die zwei Ebenen eingerichtet sind, der Kipphebelschlitten 20 ist in die Führungsschienen 31 eingesetzt und bewegt sich in der Längsrichtung des Fahrzeugs, während sich der Kipphebel 10 in der Längsrichtung des Fahrzeugs bewegt. Darüber hinaus ist ein Endabschnitt der Führungsschiene 31 eingerichtet, welche als eine Ebene eingerichtet ist, um in das Dachglas eingesetzt zu sein, und der Kipphebel 10 ist eingerichtet, um an den Führungsschienen 31 positioniert zu sein, welche als die zwei Ebenen eingerichtet sind.
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Ein Pufferabschnitt 21 und ein Spannabschnitt 22, welche selektiv an Positionen eingerichtet sind, an welchen sich der Kipphebelschlitten 20 und die Führungsschienen 31 miteinander treffen, können als eine Konfiguration zum Reduzieren einer Reibkraft und eines Zusammenstoßes vorliegen, wenn der Kipphebel 10 an der hinteren Schiene 30 bewegt wird.
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Wie es oben beschrieben ist, sind zahlreiche Aspekte der vorliegenden Erfindung darauf gerichtet, die Konfiguration zum Verhindern der Situation bereitzustellen, in welcher Staub, etc. in einen Spalt eindringt, welcher an einer Position existiert, an der der Kipphebel 10 und die hintere Schiene 30 aneinander befestigt sind, und sich der Staub dann zwischen der Führungsschiene 31 und dem Kipphebelschlitten 20 sammelt, und als ein Ergebnis sind die Aufwärts-, die Abwärts-, die Links- und die Rechtsbewegung der hinteren Schiene 30 und des Kipphebels 10 begrenzt und bleibt eine Bewegbarkeit des Kipphebels 10 erhalten, welcher sich in der Längsrichtung des Fahrzeugs bewegt.
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Die Führungsschiene 31 und der Kipphebelschlitten 20 sind eingerichtet, um abgedichtet zu sein, und als ein Ergebnis ist es möglich, den Staub zu reduzieren, welcher zwischen den Kipphebelschlitten 20 und die Führungsschiene 31 eintritt.
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Als ein Ergebnis ist es möglich, ein Anhaften von Staub an das Innere des Kipphebels 10 bzw. des Kipphebelschuhs 20 zu verhindern, eine Bewegbarkeit des bewegbaren Glases des Schiebedachs zu verbessern und ein Problem eines Betätigungs- bzw. Betriebsversagens des Schiebedachs zu lösen.
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Zur Erleichterung der Erklärung und zur genauen Definition der beigefügten Ansprüche werden die Begriffe „ober...“, „unter...“, „inner...“, „äußer...“, „oben“, „unten“, „ober...“, „unter...“, „aufwärts“, „abwärts“ „vorder...“, „hinter...“, „vorne“, „hinten“, „innen“, „außen“, „innerhalb“, „außerhalb“, „einwärts / nach innen“, „auswärts / nach außen“, „vorwärts / nach vorne“ und „rückwärts / nach hinten“ verwendet, um Merkmale der beispielhaften Ausführungsformen mit Bezug auf Positionen dieser Merkmale, welche in den Zeichnungen gezeigt sind, zu beschreiben.
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Die vorhergehenden Beschreibungen von bestimmten beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dienten dem Zweck der Darstellung und Beschreibung. Sie sind nicht dazu gedacht, erschöpfend zu sein oder die Erfindung auf genau die offenbarten Formen zu begrenzen, und offensichtlich sind viele Änderungen und Abwandlungen vor dem Hintergrund der obigen Lehre möglich. Die beispielhaften Ausführungsformen wurden ausgewählt und beschrieben, um bestimmte Grundsätze der Erfindung und ihre praktische Anwendbarkeit zu beschreiben, um es dadurch dem Fachmann zu erlauben, verschiedene beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, sowie verschiedene Alternativen und Abwandlungen davon, herzustellen und anzuwenden. Es ist beabsichtigt, dass der Umfang der Erfindung durch die beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente definiert wird.