DE102013202901B4 - Baugruppe für einen Scheibenwischerhebel und Wischerblatt - Google Patents
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Abstract
ein Hebelelement (21, 22, 23, 24), welches dazu eingerichtet ist, um einen Gummiwischer (13) zu greifen, welcher darunter angeordnet ist; und
ein Abdeckungselement am Ende (25), welches dazu eingerichtet ist, um ein Ende von dem Hebelelement (21, 22, 23, 24) von oberhalb zu bedecken, und welches ein Vielzahl von Klauen (25b, 25c) aufweist, welche an beiden seitlichen Enden von selbigem ausgebildet sind, wobei die Vielzahl von Klauen (25b, 25c) in einer Richtung nach innen von dem Abdeckungselement am Ende (25) verlängert sind und mit beiden seitlichen Seiten von einer unteren Oberfläche von dem Hebelelement (21, 22, 23, 24) im Eingriff sind, um das Hebelelement (21, 22, 23, 24) zu greifen,
wobei das Abdeckungselement am Ende (25) eine Halterungswand aufweist, welche an der Mitte von dem Abdeckungselement am Ende (25) in einer Breitenrichtung ausgebildet ist, und in einer Richtung nach unten von selbigem verlängert ist, und
wobei das Hebelelement (21, 22, 23, 24) einen Rezeptor aufweist, in welchem die Halterungswand von oben eingepasst ist.
Description
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- 1. Gebiet der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Baugruppe für einen Scheibenwischerhebel und ein Wischerblatt.
- 2. Beschreibung des Standes der Technik
- Unter den herkömmlichen Wischerblättern ist ein bestimmtes Wischerblatt bekannt, welches ein Hebelelement, welches einen oberen Hebel mit einem unteren Hebel aufweist, welcher mit dem oberen Hebel derart gekoppelt ist, so dass die längslaufende Mitte von dem unteren Hebel schwenkbar mit einem längslaufenden Ende von dem oberen Hebel verbunden ist, um eine Turnierform zu bilden, einen Gummiwischer, welcher unterhalb angeordnet ist und von dem Hebelelement gegriffen wird, und ein Abdeckungselement aufweist, welches das Hebelelement von oben her bedeckt. Das Abdeckungselement von dem Wischerblatt ist an beiden seitlichen Seiten von selbigem mit Klauen versehen, welche sich nach innen in Richtung zueinander erstrecken und mit beiden seitlichen Seiten von einer unteren Oberfläche von dem Hebelelement im Eingriff sind, um das Hebelelement zu greifen, was es auf diese Weise dem Abdeckungselement ermöglicht, an dem Hebelelement montiert zu werden.
- Wenn ein Hebelelement Hebel aufweist, welche auf eine mehrgelenkige Art und Weise miteinander gekoppelt sind, dann wird ein Abdeckungselement für gewöhnlich in getrennte Abdeckungselemente aufgeteilt. Das heißt, ein zwischenliegendes Abdeckungselement bedeckt einen longitudinalen zwischenliegenden Bereich von dem Hebelelement, und Abdeckungselemente am Ende bedecken einen longitudinalen fernen Abschnitt von dem Hebelelement, um die Fähigkeit des Abdeckungselements zu steigern, dem Hebelelement entsprechend zu folgen.
- Wenn die Abdeckungselemente am Ende, welche longitudinale Enden von dem Hebelelement bedecken, jedoch an genau dem Hebelelement durch das in Eingriff sein von Klauen des selbigen mit dem Hebelelement montiert werden, und wenn eine seitliche Belastung auf das Abdeckungselement am Ende während eines Wischprozess aufgebracht wird, zum Beispiel wenn ein Stück Schnee das longitudinale Ende von dem Abdeckungselement am Ende blockiert, dann können die Klauen gelöst sein und in manchen Fällen kann sich das Abdeckungselement am Ende abtrennen.
- In der Druckschrift
US 2011/0 162 161 A1 - ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
- Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Baugruppe für einen Scheibenwischerhebel und ein Wischerblatt anzugeben, welche die genannten Probleme des Standes der Technik adressiert und dazu eingerichtet sind, das Abtrennen von Abdeckungselementen am Ende zu verhindern.
- In einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Baugruppe für einen Scheibenwischerhebel auf: ein Hebelelement, welches dazu eingerichtet ist, um einen Gummiwischer zu greifen, welcher darunter angeordnet ist; und ein Abdeckungselement am Ende, welches dazu eingerichtet ist, um ein Ende von dem Hebelelement von oberhalb zu bedecken, und welches Klauen aufweist, welche an beiden seitlichen Enden von selbigem ausgebildet sind. Die Klauen sind in einer Richtung nach innen von dem Abdeckungselement am Ende verlängert und mit beiden seitlichen Seiten von einer unteren Oberfläche von dem Hebelelement im Eingriff, um das Hebelelement zu greifen. Genauer weist das Abdeckungselement am Ende eine Halterungswand auf, welche an der Mitte von einer Breite von dem Abdeckungselement am Ende ausgebildet ist und ist in einer Richtung nach unten von selbigem verlängert. Zusätzlich weist das Hebelelement einen Rezeptor auf, in welchem die Halterungswand von oben eingepasst ist.
- In Übereinstimmung mit dem ersten Aspekt, da die Halterungswand von dem Abdeckungselement am Ende in den Rezeptor von dem Hebelelement von oben eingepasst ist, wenn ein Stück Schnee das longitudinale Ende (äußere Ende) von dem Abdeckungselement am Ende blockiert, und auf diese Weise eine seitliche Belastung auf das longitudinale Ende während eines Wischprozess aufbringt, dann können nun die Halterungswand und der Rezeptor die Belastung aufnehmen. Als ein Ergebnis wird die auf die Klauen aufgebrachte Wirkung abgeschwächt, was auf diese Weise das Lösen der Klauen und somit das Abtrennen von dem Abdeckungselement am Ende verhindert.
- In einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung, in Übereinstimmung mit dem ersten Aspekt, kann die Halterungswand in zwei Halterungswände unterteilt sein, welche an Positionen an dem Abdeckungselement am Ende beabstandet voneinander in einer longitudinalen Richtung ausgebildet sind, und der Rezeptor kann zwei Rezeptoren aufweisen, welche dazu ausgebildet sind, um den jeweiligen Halterungswänden zu entsprechen.
- In Übereinstimmung mit dem zweiten Aspekt, da die Halterungswände an zwei Positionen an dem Abdeckungselement am Ende der Länge nach beabstandet voneinander angeordnet sind, kann diejenige Belastung, welche lokal auf die Halterungswände aufgebracht wird, verringert werden. Im Vergleich dazu, wenn die Halterungswände an einer einzigen Position zur Verfügung gestellt werden, dann kann die Festigkeit von den Halterungswänden einfacher gewährleistet werden, und die Halterungswände können folglich dünner gestaltet werden. Des Weiteren, obwohl diejenige Belastung, welche auf das longitudinale Ende von der Halterungswand aufgebracht wird, durch das Erhöhen der longitudinalen Länge von der einzigen Halterungswand herabgesetzt ist, kann der zweite Hebel einen entsprechenden Rezeptor benötigen, welcher eine größere Länge besitzt, was auf diese Weise die Festigkeit von dem Hebelelement verschlechtert. Im Gegensatz dazu, in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, können die Rezeptoren dazu vorgesehen sein, um den jeweiligen Halterungswänden zu entsprechen und somit benötigt das Hebelelement nicht den längeren entsprechenden Rezeptor daraufhin. Dies verbessert die gesamte Festigkeit von dem Hebelelement.
- In einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung, in Übereinstimmung mit dem ersten oder zweiten Aspekt, können die Klauen an zwei Positionen an dem Abdeckungselement am Ende beabstandet voneinander in einer longitudinalen Richtung ausgebildet sein, und diejenigen Klauen, welche an einer Position nahe dem longitudinalen Ende von dem Hebelelement angeordnet sind, können dazu ausgebildet sein, um eine longitudinale Breite zu besitzen, welche größer als diejenige von den Klauen ist, welche an einer Position nahe der longitudinalen Mitte von dem Hebelelement angeordnet sind.
- In Übereinstimmung mit dem dritten Aspekt werden die Klauen an zwei Positionen an dem Abdeckungselement am Ende der Länge nach beabstandet voneinander zur Verfügung gestellt, und diejenigen Klauen, welche an einer Position nahe dem longitudinalen Ende von dem Hebelelement angeordnet sind, sind dazu ausgebildet, um eine Breite aufzuweisen, welche größer als diejenige von den Klauen ist, welche an einer Position nahe der longitudinalen Mitte von dem Hebelelement angeordnet sind. Infolgedessen, im Vergleich dazu, wenn die Klauen in einer einzigen längeren Klaue ohne Abstand abgeändert sind, kann dieser Aspekt den Materialverbrauch verringern und kann die Festigkeit von den Klauen steigern und auf diese Weise den Widerstand gegenüber einer Kraft erhöhen, welche zum Anheben des longitudinalen Endes (äußeres Ende) von dem Abdeckungselement am Ende aufgebracht wird. Genauer, wenn das longitudinale Ende (äußeres Ende) von dem Abdeckungselement am Ende angehoben werden soll, während der Gummiwischer auf einer Wischfläche aufgrund von einem Festfrieren fest anhaftet, dann können diejenigen Klauen, welche an einer Position nahe dem longitudinalen Ende von dem Hebelelement angeordnet sind, mit einer Belastung versehen sein, welche größer als diejenige ist, welche auf die Klauen aufgebracht wird, welche an der Position nahe der longitudinalen Mitte von dem Hebelelement angeordnet sind. Infolgedessen kann dieser Aspekt die Festigkeit von den Klauen optimieren.
- In einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung, in Übereinstimmung mit einem von den ersten bis dritten Aspekten, kann das Abdeckungselement am Ende bewegung-abstellende Vorsprünge aufweisen, welche an inneren seitlichen Oberflächen von dem Abdeckungselement am Ende oberhalb der Klauen ausgebildet sind und mit seitlichen Oberflächen von dem Hebelelement im Eingriff sind, um eine Nachgiebigkeit oder „Spiel“ von dem Hebelelement in einer Breitenrichtung zu verhindern, und jede von den Klauen kann mit der inneren Oberfläche von dem Abdeckungselement am Ende mit einer abgerundeten Ecke verbunden sein, welche zwischen dem oberen nahen Ende von der Klaue und der inneren Oberfläche von dem Abdeckungselement am Ende ausgebildet ist.
- In Übereinstimmung mit dem vierten Aspekt, da jeder bewegung-abstellende Vorsprung an einer Position nach oben beabstandet von der Klaue ausgebildet ist, gibt es keinen senkrechten Kontakt von dem oberen nahen Abschnitt der Klaue in Bezug auf den bewegung-abstellenden Vorsprung. Des Weiteren, da die abgerundete Ecke, welche einen runden Querschnitt besitzt, zwischen dem nahen Ende von der Klaue und der inneren Oberfläche von dem Abdeckungselement am Ende zur Verfügung gestellt wird, ist es möglich, eine Spannungskonzentration an dem nahen Ende von der Klaue zu verhindern und die gewünschte Festigkeit der Klaue zu gewährleisten.
- In einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung, in Übereinstimmung mit einem von den ersten bis vierten Aspekten, können die Klauen an zwei Positionen von dem Abdeckungselement am Ende beabstandet voneinander in einer longitudinalen Richtung ausgebildet sein, und diejenigen Klauen, welche an einer Position nahe dem longitudinalen Ende von dem Hebelelement angeordnet sind, können dazu ausgebildet sein, um bei dem mittleren Bereich in einer Breitenrichtung der Klaue mit dem äußersten Ende von einer Unterkante des Hebelelements im Eingriff zu sein.
- In Übereinstimmung mit dem fünften Aspekt, da diejenige Klaue, welche an dem longitudinalen Ende von dem Hebelelement angeordnet ist, bei dem mittleren Bereich in einer Breitenrichtung der Klaue mit dem äußersten Ende von einer Unterkante des Hebelelements im Eingriff ist, kann der mittlere Bereich der Klaue eine Kraft aufnehmen, welche zum Anheben des longitudinalen Endes (das äußere Ende) von dem Abdeckungselement am Ende aufgebracht wird, und stellt auf diese Weise die erwünschte Festigkeit der Klaue zur Verfügung.
- In einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung, in Übereinstimmung mit einem von den ersten bis zu den fünften Aspekten, weist ein Wischerblatt eine Baugruppe für einen Scheibenwischerhebel, welche in einem von den obigen Aspekten offenbart ist; und einen Gummiwischer, welcher von einem Hebelelement gegriffen wird, auf. In Übereinstimmung mit dem sechsten Aspekt kann das Wischerblatt die Wirkungen erzielen, welche aus einem von den obigen Aspekten folgen.
- Figurenliste
- Die obigen und andere Gegenstände, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den angefügten Zeichnungen deutlicher verstanden werden, in welchen:
-
1 ist eine perspektivische Ansicht von einem Scheibenwischer eines Fahrzeugs in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; -
2 ist eine teilweise perspektivische Explosionsansicht von dem Wischerblatt in Übereinstimmung mit der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; -
3 ist eine teilweise Querschnittsansicht von dem Wischerblatt in Übereinstimmung mit der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; -
4A ist eine Querschnittsansicht, entlang einer Linie A-A in3 ; -
4B ist eine Querschnittsansicht, entlang einer Linie B-B in3 ; -
4C ist eine Querschnittsansicht, entlang einer Linie C-C in3 ; -
4D ist eine Querschnittsansicht, entlang einer Line D-D in3 ; -
4E ist eine Querschnittsansicht, entlang einer Linie E-E in3 ; -
5 ist eine vergrößerte teilweise Explosionsansicht von einer Baugruppe für einen Scheibenwischerhebel in Übereinstimmung mit der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; -
6A ist eine Unteransicht von einem Abdeckungselement am Ende in Übereinstimmung mit der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; -
6B ist eine teilweise Unteransicht der Baugruppe für einen Scheibenwischerhebel in Übereinstimmung mit der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; -
7 ist eine perspektivische Schnittansicht, entlang einer Linie F-F in6A ; und -
8 ist eine teilweise Schnittansicht, welche einen Bereich rund um einen ersten Klauenabschnitt zeigt, in Übereinstimmung mit der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. - Bezugszeichenliste
-
- 11
- Baugruppe für einen Scheibenwischerhebel
- 13
- Gummiwischer
- 21
- mittiger Abdeckungshebel
- 22
- sekundärer Hebel
- 22e
- Einfügehülse
- 22i
- nahe Einfügehülse
- 22k
- äußerstes Ende
- 23, 24
- Jochhebel
- 25
- Abdeckungselement am Ende
- 25b
- erste Klaue
- 25c
- zweite Klaue
- 25d, 25f
- bewegung-abstellender Vorsprung
- 25g, 25h
- Halterungswand
- W1, W2
- Klauenbreite
- BESCHREIBUNG VON BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
- Es versteht sich, dass der Ausdruck „Fahrzeug“ oder „Fahrzeug...“ oder andere ähnliche Ausdrücke, wie sie hierin verwendet werden, Kraftfahrzeuge im Allgemeinen mit einschließt, wie zum Beispiel Personenkraftwagen einschließlich allradangetriebene Offroader (SUV), Busse, Lastwagen, unterschiedliche Nutzfahrzeuge, Wasserfahrzeuge einschließlich einer Vielzahl von Booten und Schiffen, Flugzeuge und dergleichen, und dieser schließt Hybridfahrzeuge, Elektrofahrzeuge, Plug-in Hybrid Elektrofahrzeuge, wasserstoffangetriebene Fahrzeuge und andere Fahrzeuge mit alternativem Kraftstoff (zum Beispiel Kraftstoffe, die aus Ressourcen mit Ausnahme von Erdöl erzeugt wurden) ein.
- Im Folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Detail mit Bezugnahme auf
1 bis8 beschrieben werden. - Wie in
1 dargestellt, weist ein Scheibenwischer eines Fahrzeugs 1 in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welcher dazu eingerichtet ist, um Substanzen wegzuwischen, welche auf einer Wischfläche von einer Windschutzscheibe eines Fahrzeugs haften bleiben, einen Scheibenwischerarm 2 und ein Wischerblatt 3 auf, welcher mit dem Scheibenwischerarm 2 gekoppelt ist. Der Scheibenwischerarm 2 besitzt ein nahes Ende, welches an einer Schwenkwelle (nicht dargestellt) befestigt ist, welche innerhalb eines vorbestimmten Winkelbereichs durch die Antriebskraft von einem Scheibenwischermotor (nicht dargestellt) vor und zurück gedreht wird, und auf diese Weise durch die Rück- und Vorwärtsdrehung von der Schwenkwelle zurück und vorwärts schwingt. Des Weiteren ist der Scheibenwischerarm 2 an einem fernen Ende gegenüber der Windschutzscheibe (Wischfläche) durch einen Vorspannmechanismus (nicht dargestellt) vorgespannt. Genauer ist das Wischerblatt 3 mit dem fernen Ende von dem Scheibenwischerarm 2 gekoppelt. - Das Wischerblatt 3 weist eine Baugruppe für einen Scheibenwischerhebel 11, und Rückenverstärkungen 12 (zum Beispiel, siehe hierzu
4D ) und einen Gummiwischer 13 auf, wobei beide von diesen von der Baugruppe für einen Scheibenwischerhebel 11 gegriffen werden. Die Baugruppe für einen Scheibenwischerhebel 11 weist ein Hebelelement auf, welches aus einem oberen Hebel mit einem unteren Hebel besteht, welcher an den oberen Hebel gekoppelt ist, so dass ein longitudinales Ende von dem oberen Hebel schwenkbar mit einer longitudinalen Mitte des unteren Hebels verbunden ist. - Genauer weist die Baugruppe für einen Scheibenwischerhebel 11 in Übereinstimmung mit der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Hebelelement auf, welches aus einem mittigen Abdeckungshebel 21, einem Paar von sekundären Hebeln 22, vier Jochhebeln 23, 24 und einem Paar von Abdeckungselementen am Ende 25 besteht, wie in
2 dargestellt. - Der mittige Abdeckungshebel 21, welcher aus Harzmaterial gemacht sein kann, ist dazu eingerichtet, um einen ungefähr invertierten U-förmigen Querschnitt zu besitzen. Der mittige Abdeckungshebel 21 ist entlang beinahe der gesamten Fläche von einer Frontfläche (mit Ausnahme eines zwischenliegenden Bereichs) mit einem Flossenabschnitt 21a versehen, welcher dazu eingerichtet ist, um einen Winddruck, welcher an einem fahrenden Fahrzeug anliegt, in eine Schubkraft gegen die Wischfläche umzuwandeln (siehe hierzu
2 und4E ). Zusätzlich dazu besitzt der mittige Abdeckungshebel 21 eine Öffnung für eine Klippverbindung 21b, welche an dem Mittenbereich von dessen Länge ausgebildet ist, und eine Klammer 26, welche unter der Öffnung 21b angeordnet ist und schwenkbar mit einem Querstift gekoppelt ist, und an welchen das ferne Ende von dem Scheibenwischerarm 2 austauschbar montiert ist, wie in1 dargestellt. Des Weiteren weist der mittige Abdeckungshebel 21 mittige Verbinder 21c auf, welche an den gegenüber liegenden Enden von selbigem ausgebildet sind (siehe hierzu3 und4E ). Wie in3 und4E dargestellt, weist jedes von den mittigen Verbindungselementen 21c in Übereinstimmung mit der beispielhaften Ausführungsform einen plattenförmigen Bereich 21d, welcher in einer Richtung nach unten von der Mitte in einer Breitenrichtung hervorsteht, und einen mittigen Wellenabschnitt 21e auf, welcher in einer Breitenrichtung von der Mitte einer unteren Oberfläche des plattenförmigen Bereichs 21d in einer Breitenrichtung hervorsteht. Jeder von den sekundären Hebeln 22 ist schwenkbar an deren longitudinalen Mitte mit den gegenüber liegenden Enden (den mittigen Verbindungselementen 21c) von dem mittigen Abdeckungshebel 21 verbunden. - Der sekundäre Hebel 22, welcher ebenfalls aus einem Harzmaterial gemacht sein kann, ist dazu eingerichtet, um einen ungefähr invertierten U-förmigen Querschnitt zu besitzen (siehe hierzu
4C ). Wie in2 ,3 und4E dargestellt, ist der sekundäre Hebel 22 an der longitudinalen Mitte mit einer Verbindungsöffnung 22a versehen, in welche das mittige Verbindungselement 21c eingepasst ist, was es auf diese Weise dem sekundären Hebel 22 erlaubt, schwenkbar mit dem mittigen Abdeckungshebel 21 verbunden zu sein, und um den mittigen Wellenabschnitt 21e gedreht zu werden. Der sekundäre Hebel 22 ist an gegenüber liegenden Enden mit den Jochhebeln 23, 24 auf eine derartige Weise versehen, dass jedes von den gegenüber liegenden Enden des sekundären Hebels 22 schwenkbar mit der longitudinalen Mitte des entsprechenden Jochhebels 23 oder 24 verbunden ist. - Genauer, wie in
2 bis5 dargestellt, ist jeder von den Jochhebeln 23, 24, welcher aus einem metallischen Material gemacht ist, dazu eingerichtet, um einen ungefähr invertierten U-förmigen Querschnitt zu besitzen, und besitzt eine Oberwand 23a oder 24a und ein Paar von Seitenwänden 23b oder 24b, welches nach unten von beiden seitlichen Seiten der Oberwand 23a oder 24a hervorsteht. Jeder von den Jochhebeln 23, 24 weist des Weiteren Greifabschnitte 23c, 24c zum Greifen des Gummiwischers 13 auf, in welchen eine Rückenverstärkung 12 eingebettet ist. Jede von den Oberwänden 23a, 24a wird an der longitudinalen Mitte mit einer länglichen Öffnung 23d oder 24d zur Verfügung gestellt, welche von oben betrachtet der Länge nach verlängert ist. Jede von den länglichen Öffnungen 23d, 24d weist dieselbe Breite auf wie diejenige von den Ober (obere) wänden 23a, 24a, so dass jede von den Oberwänden 23a, 24a gegenüberliegend in einer longitudinalen Richtung geteilt wird. Jede von den Seitenwänden 23b, 24b wird an der longitudinalen Mitte mit einer schwenkbaren Verbindungsöffnung 23e oder 24e zur Verfügung gestellt. Jede von den Oberwänden 23a, 24a verfügt über eine Halterungsöffnung 23f oder 24f an einem Gebiet im Inneren der longitudinalen Mitte von der Oberwand 23a oder 24a (ein Gebiet, welches mit dem sekundären Hebel 22 bedeckt ist), in welches die Halterungsöffnung 23f oder 24f von oben betrachtet der Länge nach verlängert ist. - Wie in
5 dargestellt, kann an den gegenüber liegenden Enden von dem sekundären Hebel 22 lediglich die Oberwand unter den invertierten U-förmigen Wänden in den beispielhaften Ausführungsformen der Länge nach verlängert sein, und der verlängerte Bereich der Oberwand verfügt über ein verbindendes Element zum Einfügen 22b, welches in einer Richtung nach unten verlängert ist und eingefügt und von oberhalb eingepasst ist in die länglichen Öffnungen 23d, 24d. - Wie in
4A und5 dargestellt, kann das verbindende Element zum Einfügen 22b ein Paar von gegenüber liegenden seitlichen Wänden 22c, welche parallel zueinander verlängert sind, um inneren Oberflächen von dem Paar von seitlichen Wänden 23b oder 24b gegenüber zu sein, und ein Paar von Stirnwänden 22d aufweisen, welche die Enden von den gegenüber liegenden seitlichen Wänden 22c verbinden, so dass das verbindende Element zum Einfügen 22b über eine rechteckige Einfügehülse 22e verfügt, welche von unten betrachtet der Länge nach verlängert ist, und in vertikaler Richtung entlang der Höhe von dem sekundären Hebel 22 verlängert ist. Zusätzlich dazu, wie ebenfalls in4a und5 dargestellt, weist das verbindende Element zum Einfügen 22b schwenkbare Verbindungsstifte 22f auf, welche seitlich von der longitudinalen Mitte von dem Paar von gegenüber liegenden seitlichen Wänden 22c hervorstehen und in die schwenkbaren Verbindungsöffnungen 23e oder 24e eingepasst sind, um als ein Schwenkzentrum zu dienen. Jeder von den schwenkbaren Verbindungsstiften 22f ist dazu eingerichtet, um von der Seite betrachtet einen kreisrunden Querschnitt zu besitzen, und wird an einer Endfläche von selbigen mit einer geneigten Oberfläche zur Verfügung gestellt, welche an einem Bereich der unteren Hälfte von der Endfläche des schwenkbaren Verbindungsstifts 22f positioniert ist, und in einer Richtung nach unten und einer Richtung nach innen geneigt ist. - Die Jochhebel 23, 24 sind schwenkbar mit dem sekundären Hebel 22 auf eine solche Art und Weise verbunden, dass das verbindende Element zum Einfügen 22b von oberhalb in die längliche Öffnung 23d, 24d eingefügt wird. Besonders beim Einfügen des verbindenden Elements zum Einfügen 22b in die längliche Öffnung 23d, 24d von oberhalb, während die geneigte Oberfläche 22g in die längliche Öffnung 23d, 24d eingefügt wird, wird das Paar von gegenüber liegenden seitlichen Wänden 22c an zwischenliegenden Bereichen von selbigen in Richtung zueinander hin gebogen. Danach werden die schwenkbaren Verbindungsstifte 22f in die schwenkbaren Verbindungsöffnungen 23e oder 24e eingepasst, während der gebogene Zustand von dem Paar von seitlichen Wänden 22c losgelassen wird. Als ein Ergebnis sind die Jochhebel 23, 24 mit dem sekundären Hebel 22 verbunden.
- Wie in
4C dargestellt, ist der sekundäre Hebel 22 mit Halterungswänden des Jochs 22h versehen, welche in die Halterungsöffnungen 23f, 24f von dem Jochhebel 23, 24 eingepasst sind und mit dem Jochhebel 23, 24 in einer Breitenrichtung im Eingriff sind, um damit die seitliche Bewegung „Spiel“ von dem Jochhebel 23, 24 in Bezug auf den sekundären Hebel 22 zu verringern. Die Abmaße von der Halterungswand des Jochs 22h sind derart gewählt, dass der Jochhebel 23, 24 in Bezug auf den sekundären Hebel 22 geschwenkt werden kann und auf diese Weise der Wischfläche der Windschutzscheibe folgen kann, während die Halterungswand des Jochs 22h in die Halterungsöffnungen 23f, 24f eingepasst ist. - Wie in
2 und3 dargestellt, ist zwischen der Verbindungsöffnung 22a und dem verbindenden Element zum Einfügen 22b (die Einfügehülse 22e) von der Oberwand des sekundären Hebels 22 eine rechteckige nahe Einfügehülse 22i ausgebildet, welche sich der Länge nach und vertikal erstreckt. Wie in6B dargestellt, wird die nahe Einfügehülse 22i in Übereinstimmung mit der beispielhaften Ausführungsform drum herum mit einer Vielzahl von Rippen 22j zur Verfügung gestellt, welche zum Verbinden der nahen Einfügehülse 22i mit den seitlichen Wänden von dem sekundären Hebel 22 dient. - Wie in
2 ,3 und4B bis4D dargestellt, ist das longitudinale Ende von dem sekundären Hebel 22 mit einem Abdeckungselement am Ende 25 versehen, so dass ein Teil von dem sekundären Hebel 22, welcher der Länge nach von dem Ende des mittigen Abdeckungshebels 21 hervorsteht, und ein Teil von dem Jochhebel 23, welcher der Länge nach von dem Ende des sekundären Hebels 22 hervorsteht, mit dem Abdeckungselement am Ende 25 bedeckt sind. Das Abdeckungselement am Ende 25, welches aus einem Harzmaterial gemacht sein kann, ist dazu eingerichtet, um einen ungefähr invertierten U-förmigen Querschnitt zu besitzen. Das Abdeckungselement am Ende 25 wird entlang im Wesentlichen des gesamten Gebiets von einer Frontfläche mit einem Flossenabschnitt 25a zur Verfügung gestellt, welcher dazu eingerichtet ist, um einen Winddruck, welcher an einem fahrenden Fahrzeug anliegt, in eine Schubkraft gegen die Wischfläche umzuwandeln (siehe hierzu4A bis4D ). Der Flossenabschnitt 25a ist dazu eingerichtet, um glatt mit dem Flossenabschnitt 21a von dem mittigen Abdeckungshebel 21 verbunden zu sein. - Wie in
4B und6 bis8 dargestellt, wird das Abdeckungselement am Ende 25 an beiden seitlichen Seiten mit ersten und zweiten Klauen 25b, 25c zur Verfügung gestellt, welche nach innen in einer Breitenrichtung verlängert sind und mit beiden seitlichen Seiten von der Unterseite von dem sekundären Hebel 22 im Eingriff sind. Demzufolge hält das Abdeckungselement am Ende 25 den sekundären Hebel 22 mit Hilfe der ersten und zweiten Klauen 25b, 25c, um es dem Abdeckungselement am Ende 25 zu ermöglichen, fest an dem sekundären Hebel 22 montiert zu sein. - Die ersten und zweiten Klauen 25b, 25c in Übereinstimmung mit der beispielhaften Ausführungsform werden an zwei Stellen an dem Abdeckungselement am Ende 25 beabstandet voneinander zur Verfügung gestellt. Genauer sind die ersten Klauen 25b, welche an einer Position nahe dem longitudinalen Ende (dem äußeren Ende) von der Baugruppe für einen Scheibenwischerhebel 11 (das Hebelelement) angeordnet sind, an der ungefähren longitudinalen Mitte von dem Abdeckungselement am Ende 25 in dem oder im Wesentlichen nahe dem Ende des sekundären Hebels 22 ausgebildet. Inzwischen sind die zweiten Klauen 25c, welche an einer Position nahe der longitudinalen Mitte von der Baugruppe für einen Scheibenwischerhebel 11 angeordnet sind, in oder im Wesentlichen nahe des nahen Endes von dem Abdeckungselement am Ende 25 ausgebildet.
- Wie in
6A dargestellt, ist eine Klauenbreite (W1) von den ersten Klauen 25b in Übereinstimmung mit der beispielhaften Ausführungsform, welche in einer longitudinalen Richtung gemessen wird, dazu eingerichtet, um größer als eine Klauenbreite (W2) von den zweiten Klauen 25c zu sein. - Wie in
8 dargestellt, sind die ersten Klauen 25b dazu eingerichtet, um an dem mittleren Bereich (in einer Breitenrichtung der Klaue) mit dem äußersten Ende 22k von einer Unterkante des sekundären Hebels 22 im Eingriff zu sein. Mit anderen Worten ist die Position von dem äußersten Ende 22k von der Unterkante des sekundären Hebel 22 derart festgesetzt, dass eine Hauptbelastung auf den mittleren Bereich von der ersten Klaue 25b aufgebracht wird (siehe hierzu Pfeil F1 in8 ), wenn das longitudinale Ende (das äußere Ende) von dem Abdeckungselement am Ende 25 angehoben werden soll. Das äußerste Ende 22k von dem sekundären Hebel 22 ist derart gestaltet, damit es eine abgerundete Ecke ohne eine abgeschrägte Ecke besitzt, wie in5 und8 dargestellt. - Wie in
4B und7 dargestellt, ist das Abdeckungselement am Ende 25 mit bewegung-abstellenden Vorsprüngen 25d versehen, so dass die bewegung-abstellenden Vorsprünge 25d an Positionen von beiden inneren seitlichen Oberflächen von dem Abdeckungselement am Ende 25 nach oben beabstandet von den ersten Klauen 25b angeordnet sind und mit den seitlichen Oberflächen von dem sekundären Hebel 22 im Eingriff sind, um die Bewegung oder „Spiel“ von dem sekundären Hebel 22 in einer Breitenrichtung zu verhindern. Wie in4B dargestellt, kann das Gebiet zwischen dem nahen Ende von der ersten Klaue 25b und den inneren seitlichen Oberflächen von dem Abdeckungselement am Ende 25 derart gestaltet sein, damit es einen runden Querschnitt besitzt. Das heißt, eine abgerundete Ecke 25e wird zwischen dem nahen Ende von der ersten Klaue 25b und den inneren seitlichen Oberflächen von dem Abdeckungselement am Ende 25 zur Verfügung gestellt. - Wie in
7 dargestellt, ist das Abdeckungselement am Ende 25 des Weiteren mit bewegung-abstellenden Vorsprüngen 25f versehen, so dass die bewegung-abstellenden Vorsprünge 25f an Positionen von beiden inneren seitlichen Oberflächen von dem Abdeckungselement am Ende 25 nach oben beabstandet von den zweiten Klauen 25c angeordnet sind und mit den seitlichen Oberflächen von dem sekundären Hebel 22 im Eingriff sind, um das „Spiel“ von dem sekundären Hebel 22 in einer Breitenrichtung zu verhindern. - Wie in
3 ,4A ,5 und6 dargestellt, wird das Abdeckungselement am Ende 25 an einer seitlichen Mitte von der inneren Oberfläche mit einer Halterungswand 25g zur Verfügung gestellt, so dass die Halterungswand 25g in einer Richtung nach unten von der inneren Oberfläche von dem Abdeckungselement am Ende 25 verlängert ist und von oberhalb in die Einfügehülse 22e (das verbindende Element zum Einfügen 22b) eingefügt wird. Wie in3 ,4D ,5 und6 dargestellt, wird das Abdeckungselement am Ende 25 des Weiteren an einer seitlichen Mitte von der inneren Oberfläche mit einer Halterungswand 25h zur Verfügung gestellt, so dass sich die Halterungswand 25h in einer Richtung nach unten von einer Position von der inneren Oberfläche von dem Abdeckungselement am Ende 25 beabstandet von der Halterungswand 25g erstreckt und von oberhalb in die nahe Einfügehülse 22i eingefügt wird. Wie in3 ,4A ,4D und6B dargestellt, wenn das Abdeckungselement am Ende 25 an dem sekundären Hebel 22 mit Hilfe der ersten und zweiten Klauen 25b, 25c montiert ist, dann kann die Halterungswand 25g in die Einfügehülse 22e eingepasst sein und die andere Halterungswand 25h kann ebenfalls in die nahe Einfügehülse 22i eingepasst sein. An dieser Stelle kann die Halterungswand 25h zwischen den ersten und zweiten Klauen 25b, 25c angeordnet sein, welche an zwei Positionen von dem Abdeckungselement am Ende 25 beabstandet voneinander in einer longitudinalen Richtung ausgebildet sind, wie aus6 offensichtlich. Wie in4A dargestellt, da die Halterungswand 25g in die Einfügehülse 22e (das verbindende Element zum Einfügen 22b) eingepasst ist, kann der Verzug (Senkung) von dem Paar von gegenüber liegenden seitlichen Wänden 22c abgeschafft sein. - Die Arbeitsweise von dem Scheibenwischer eines Fahrzeugs 1 in Übereinstimmung mit der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezugnahme auf die oben stehende Struktur beschrieben werden.
- In dem Scheibenwischer eines Fahrzeugs 1 ist das ferne Ende von dem Scheibenwischerarm 2 gegen eine Windschutzscheibe (Wischfläche) durch einen Vorspannmechanismus (nicht dargestellt) vorgespannt, und die Schubkraft wird auf den Gummiwischer 13 mittels der Klammer 26, dem mittigen Abdeckungshebel 21, dem sekundären Hebel 22 und den Jochhebeln 23, 24 übertragen, mit dem Ergebnis, dass der Gummiwischer 13 einen festen Kontakt mit einer Windschutzscheibe über die gesamte Länge erreicht. Während sich das Fahrzeug bewegt, wird der Winddruck, welcher an den Flossenabschnitten 21a, 25a anliegt, in eine Schubkraft gegen die Windschutzscheibe (Wischfläche) umgewandelt, und die umgewandelte Schubkraft wird auf die Jochhebel 23, 24 mit Hilfe des Abdeckungselements am Ende 25 und des sekundären Hebels 22 übertragen, was auf diese Weise den Gummiwischer 13 dazu veranlasst, in Kontakt mit der Windschutzscheibe zu kommen. Folglich, wenn der Scheibenwischerarm 2 schwenkbar um die Schwenkwelle schwingt, dann wird der gewünschte Wischprozess erreicht.
- Im Folgenden werden die auffallenden Wirkungen der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben werden.
- (1) Die Halterungswände 25g, 25h von dem Abdeckungselement am Ende 25 sind in die Einfügehülse 22e und die nahe Einfügehülse 22i von dem sekundären Hebel 22 von oberhalb eingepasst. Infolgedessen, wenn zum Beispiel eine Stück Schnee das longitudinale Ende (äußere Ende) von dem Abdeckungselement am Ende 25 blockiert, und auf diese Weise eine seitliche Belastung auf das longitudinale Ende während des Wischprozess aufgebracht wird (siehe hierzu Pfeil F2 in
6B ), dann kann die Belastung durch die Halterungswände 25g, 25h, die Einfügehülsen 22e und die nahe Einfügehülse 22i aufgenommen werden. Als ein Ergebnis wird die auf die ersten und zweiten Klauen 25b, 25c aufgebrachte Wirkung abgeschwächt, was auf diese Weise das Lösen der ersten und zweiten Klauen 25b, 25c und somit das Abtrennen von dem Abdeckungselement am Ende 25 verhindert. - (2) Da die Halterungswände 25g, 25h an zwei Positionen an dem Abdeckungselement am Ende 25 der Länge nach beabstandet voneinander angeordnet sind, kann diejenige Belastung, welche lokal auf die Halterungswände 25g, 25h aufgebracht wird, verringert werden. Im Vergleich dazu, wenn die Halterungswände an einer einzigen Position vorgesehen sind, dann kann die Festigkeit (Durchhaltevermögen) von den Halterungswänden 25g, 25h verbessert sein, und die Halterungswände 25g, 25h können als ein Ergebnis dünner gestaltet werden. Des Weiteren benötigt in vorherigen Konfigurationen der sekundäre Hebel einen entsprechenden Rezeptor, welcher eine größere Länge besitzt. Dies verschlechtert die Festigkeit von dem Hebelelement. Im Gegenteil, in Übereinstimmung mit der beispielhaften Ausführungsform, wirken die Einfügehülse 22e und die nahe Einfügehülse 22i als der entsprechende Rezeptor, um den jeweiligen Halterungswänden 25g, 25h zu entsprechen und auf diese Weise benötigt der sekundäre Hebel 22 nicht den längeren entsprechenden Rezeptor, was somit wiederum die Festigkeit (Durchhaltevermögen) von dem sekundären Hebel 22 verbessert.
- (3) In der Baugruppe für einen Scheibenwischerhebel 11 (das Hebelelement) in Übereinstimmung mit der beispielhaften Ausführungsform werden die ersten und zweiten Klauen 25b, 25c an zwei Positionen an dem Abdeckungselement am Ende 25 der Länge nach beabstandet voneinander zur Verfügung gestellt, und die ersten Klauen 25b (mit einer Klauenbreite W1), welche an einer Position nahe dem longitudinalen Ende von der B augruppe für einen Scheibenwischerhebel 11 (das Hebelelement) angeordnet sind, sind dazu ausgebildet, um größer als die zweiten Klauen 25c (mit einer Klauenbreite W2) zu sein, welche an einer Position nahe der longitudinalen Mitte von der Baugruppe für einen Scheibenwischerhebel 11 angeordnet sind. Infolgedessen, im Vergleich zu dem Fall, bei dem die ersten und zweiten Klauen 25b, 25c in eine einzige längere Klaue (es gibt keinen Abstand) abgeändert sind, verringert die beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung den Materialverbrauch und verbessert die Festigkeit von den ersten und zweiten Klauen 25b, 25c und steigert auf diese Weise den Widerstand gegen eine Kraft, welche zum Anheben des longitudinalen Endes (äußeres Ende) von dem Abdeckungselement am Ende 25 aufgebracht wird (siehe hierzu Pfeil F3 in
3 ). Genauer, wenn das longitudinale Ende (äußere Ende) von dem Abdeckungselement am Ende 25 angehoben werden soll, während der Gummiwischer 13 auf einer Wischfläche aufgrund von Festfrieren fest anhaftet (siehe hierzu Pfeil F3 in3 ), dann ist die erste Klaue 25b mit einer Belastung versehen, welche größer ist als diejenige, welche auf die zweite Klaue 25c aufgebracht wird. Infolgedessen optimiert die beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Festigkeit von den ersten und zweiten Klauen 25b, 25c. - (4) Weil der bewegung-abstellende Vorsprung 25d an einer Position nach oben beabstandet von der ersten Klaue 25b ausgebildet ist, gibt es keinen senkrechten Kontakt von dem oberen nahen Bereich von der ersten Klaue 25b in Bezug auf den bewegung-abstellenden Vorsprung 25d. Des Weiteren, weil die abgerundete Ecke 25e, welche einen runden Querschnitt aufweist, zwischen dem nahen Ende von der ersten Klaue 25b und der inneren Oberfläche von dem Abdeckungselement am Ende 25 zur Verfügung gestellt wird, ist es möglich, eine Spannungskonzentration an dem nahen Ende von der ersten Klaue 25b zu verhindern und die gewünschte Festigkeiten der ersten Klaue 25b mit Leichtigkeit zu gewährleisten.
- (5) Da die erste Klaue 25b dazu eingerichtet ist, um an dem mittleren Bereich (in einer Breitenrichtung der Klaue) mit dem äußersten Ende 22k von einer Unterkante des sekundären Hebels 22 im Eingriff zu sein, kann der mittlere Bereich von der ersten Klaue 25b eine Kraft aufnehmen, welche zum Anheben des longitudinalen Endes (das äußere Ende) von dem Abdeckungselement am Ende 25 aufgebracht wird (siehe hierzu Pfeil F3 in
3 ), was auf diese Weise die gewünschte Festigkeit der ersten Klaue 25b zur Verfügung stellt. Mit anderen Worten, wenn die erste Klaue 25b dazu eingerichtet ist, um auf der gesamten Länge mit der Unterkante von dem sekundären Hebel 22 im Eingriff zu sein, dann ist eine Spannung, welche durch die Kraft (siehe hierzu Pfeil F3 in3 ) verursacht wird, welche auf das longitudinale Ende (dem äußeren Ende) von dem Abdeckungselement am Ende 25 zum Anheben des longitudinalen Endes aufgebracht wird, an dem longitudinalen Ende (Ecke) von der ersten Klaue konzentriert. Die beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann jedoch die Spannungskonzentration an dem longitudinalen Ende verhindern. - Die beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann wie folgt verändert werden.
- * Obwohl in der oben stehenden beispielhaften Ausführungsform offenbart wurde, dass die Halterungswände 25g, 25h an zwei Positionen an dem Abdeckungselement am Ende 25 ausgebildet sind, welche der Länge nach voneinander beabstandet sind, können die Halterungswände (und die entsprechenden Rezeptoren) ohne Einschränkung zu einer einzigen Halterungswand vereinigt werden.
- * Obwohl in der oben stehenden beispielhaften Ausführungsform offenbart wurde, dass die Klauenbreite (W1) von der ersten Klaue 25b dazu festgesetzt ist, um größer als die Klauenbreite (W2) von der zweiten Klaue 25c zu sein, können die Klauenbreite (W1) von der ersten Klaue 25b und die Klauenbreite (W2) von der zweiten Klaue 25c ohne Einschränkung dieselbe Breite aufweisen.
- * Obwohl in der oben stehenden beispielhaften Ausführungsform offenbart wurde, dass die erste Klaue 25b mit der inneren Oberfläche von dem Abdeckungselement am Ende 25 mit der abgerundeten Ecke 25e verbunden ist, welche zwischen dem oberen nahen Ende von der ersten Klaue 25b und der inneren Oberfläche von dem Abdeckungselement am Ende 25 innerhalb des Raums zwischen dem bewegung-abstellenden Vorsprung und der ersten Klaue zur Verfügung gestellt wird, kann die erste Klaue 25b mit der inneren Oberfläche von dem Abdeckungselement am Ende 25 ohne die abgerundete Ecke 25e ohne Einschränkung verbunden sein.
- * Obwohl in der oben stehenden beispielhaften Ausführungsform offenbart wurde, dass die ersten Klauen 25b dazu eingerichtet ist, um an dem mittleren Bereich (in einer Breitenrichtung der Klaue) mit dem äußersten Ende 22k von einer Unterkante von dem sekundären Hebel 22 im Eingriff zu sein, kann die erste Klaue 25b dazu eingerichtet sein, um auf der gesamten Länge mit der Unterkante von dem sekundären Hebel 22 im Eingriff zu sein.
- * Obwohl in der oben stehenden beispielhaften Ausführungsform offenbart wurde, dass das Hebelelement den mittigen Abdeckungshebel 21, ein Paar von sekundären Hebeln 22 und vier Jochhebel 23, 24 aufweist, kann das Hebelelement durch irgendein anderes Hebelelement ersetzt werden, so lange das Hebelelement einen Gummi greift, welcher darunter angeordnet ist. Zum Beispiel kann ein mögliches alternatives Hebelelement Greifabschnitte aufweisen, welche an inneren Enden von den sekundären Hebeln 22 montiert sind, um damit den Gummiwischer 13, welcher die darin eingebetteten Rückenverstärkungen 12 enthält, ohne die Jochhebel 24 zu greifen, welche im Inneren in einer longitudinalen Richtung angeordnet sind.
- * Obwohl in der oben stehenden beispielhaften Ausführungsform offenbart wurde, dass die sekundären Hebel 22 aus einem Harzmaterial gemacht sind und die Jochhebel 23, 24 aus einem metallischen Material gemacht sind, können sie aus beliebigen anderen Materialien gemacht sein.
- * Obwohl in der oben stehenden beispielhaften Ausführungsform offenbart wurde, dass die Flossenabschnitte 21a, 25a an dem mittigen Abdeckungshebel 21 und dem Abdeckungselemente am Ende 25 zur Verfügung gestellt werden, können die Flossenabschnitte 21a, 25 nicht vorgesehen sein.
- Im Folgenden werden technische Ideen, welche aus der oben stehenden Ausführungsform erdacht werden können, und die Alternativen mit deren Wirkungen beschrieben werden.
- In der Baugruppe für einen Scheibenwischerhebel ist das Abdeckungselement am Ende mit einem Flossenabschnitt zum Umwandeln von Winddruck, welcher an einem fahrenden Fahrzeug anliegt, in eine Schubkraft gegen die Wischfläche versehen. In Übereinstimmung mit der oben stehenden Konfiguration, während sich ein Fahrzeug bewegt, wird ein Winddruck, welcher an den Flossenabschnitten anliegt, in eine Schubkraft gegen eine Wischfläche umgewandelt, und die umgewandelte Schubkraft wird auf das Hebelelement mit Hilfe des Abdeckungselements am Ende übertragen, was auf diese Weise bewirkt, dass der Gummiwischer in sicherem Kontakt mit der Wischfläche ist. Infolgedessen wird der betriebssichere Wischprozess erreicht.
- Wie oben stehend beschrieben, stellt die vorliegende Erfindung eine Baugruppe für einen Scheibenwischerhebel und ein Wischerblatt zur Verfügung, welche das Abtrennen von Abdeckungselementen am Ende verhindern sollen.
- Obwohl die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung für veranschaulichende Zwecke offenbart wurden, wird der Fachmann verstehen, dass unterschiedliche Veränderungen, Hinzufügungen und Ersetzungen möglich sind, ohne dabei von dem Schutzumfang und dem Gedanken der Erfindung abzuweichen, so wie er in den angefügten Patentansprüchen offenbart wird.
Claims (6)
- Baugruppe für einen Scheibenwischerhebel (11), aufweisend: ein Hebelelement (21, 22, 23, 24), welches dazu eingerichtet ist, um einen Gummiwischer (13) zu greifen, welcher darunter angeordnet ist; und ein Abdeckungselement am Ende (25), welches dazu eingerichtet ist, um ein Ende von dem Hebelelement (21, 22, 23, 24) von oberhalb zu bedecken, und welches ein Vielzahl von Klauen (25b, 25c) aufweist, welche an beiden seitlichen Enden von selbigem ausgebildet sind, wobei die Vielzahl von Klauen (25b, 25c) in einer Richtung nach innen von dem Abdeckungselement am Ende (25) verlängert sind und mit beiden seitlichen Seiten von einer unteren Oberfläche von dem Hebelelement (21, 22, 23, 24) im Eingriff sind, um das Hebelelement (21, 22, 23, 24) zu greifen, wobei das Abdeckungselement am Ende (25) eine Halterungswand aufweist, welche an der Mitte von dem Abdeckungselement am Ende (25) in einer Breitenrichtung ausgebildet ist, und in einer Richtung nach unten von selbigem verlängert ist, und wobei das Hebelelement (21, 22, 23, 24) einen Rezeptor aufweist, in welchem die Halterungswand von oben eingepasst ist.
- Baugruppe für einen Scheibenwischerhebel (11) nach
Anspruch 1 , wobei die Halterungswand in zwei Halterungswände (25g, 25h) unterteilt ist, welche an Positionen im Wesentlichen nahe dem Abdeckungselement am Ende (25) beabstandet voneinander in einer longitudinalen Richtung ausgebildet sind, und wobei der Rezeptor zwei Rezeptoren aufweist, welche dazu ausgebildet sind, um den jeweiligen Halterungswänden (25g, 25h) zu entsprechen. - Baugruppe für einen Scheibenwischerhebel (11) nach
Anspruch 1 , wobei die Klauen (25b, 25c) an zwei Positionen von dem Abdeckungselement am Ende (25) beabstandet voneinander in einer longitudinalen Richtung ausgebildet sind, und diej enigen Klauen (25b), welche an einer Position nahe dem longitudinalen Ende von dem Hebelelement (21, 22, 23, 24) angeordnet sind, dazu ausgebildet sind, um eine longitudinale Breite zu besitzen, welche größer als diejenige von den Klauen (25c) ist, welche an einer Position nahe der longitudinalen Mitte von dem Hebelelement (21, 22, 23, 24) angeordnet sind. - Baugruppe für einen Scheibenwischerhebel (11) nach einem der
Ansprüche 1 bis3 , wobei das Abdeckungselement am Ende (25) bewegung-abstellende Vorsprünge (25d, 25f) aufweist, welche an inneren seitlichen Oberflächen von dem Abdeckungselement am Ende (25) oberhalb der Klauen (25b, 25c) ausgebildet sind, und mit seitlichen Oberflächen von dem Hebelelement (21, 22, 23, 24) im Eingriff sind, um ein Spiel von dem Hebelelement (21, 22, 23, 24) in einer Breitenrichtung zu verhindern, und wobei jede von den Klauen (25b, 25c) mit der inneren Oberfläche von dem Abdeckungselement am Ende (25) mit einer abgerundeten Ecke (25e) verbunden ist, welche zwischen dem oberen nahen Ende von der Klaue (25b, 25c) und der inneren Oberfläche von dem Abdeckungselement am Ende (25) ausgebildet ist. - Baugruppe für einen Scheibenwischerhebel (11) nach einem der
Ansprüche 1 bis4 , wobei die Klauen (25b, 25c) an zwei Positionen von dem Abdeckungselement am Ende (25) beabstandet voneinander in einer longitudinalen Richtung ausgebildet sind, und diejenigen Klauen (25b), welche an einer Position nahe dem longitudinalen Ende von dem Hebelelement (21, 22, 23, 24) angeordnet sind, dazu ausgebildet sind, um bei einem mittleren Bereich in einer Breitenrichtung der Klaue mit dem äußersten Ende (22k) von einer Unterkante des Hebelelements (21, 22, 23, 24) im Eingriff zu sein. - Wischerblatt, umfassend: eine Baugruppe für einen Scheibenwischerhebel (11) nach einem der
Ansprüche 1 bis5 ; und ein Gummiwischer (13), welcher von dem Hebelelement (21, 22, 23, 24) gegriffen wird.
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