DE102013202901A1 - Baugruppe für einen Scheibenwischerhebel und Wischerblatt - Google Patents
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Abstract
Description
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- 1. Gebiet der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Baugruppe für einen Scheibenwischerhebel und ein Wischerblatt.
- 2. Beschreibung des Standes der Technik
- Unter den herkömmlichen Wischerblättern ist ein bestimmtes Wischerblatt bekannt, welches ein Hebelelement, welches einen oberen Hebel mit einem unteren Hebel aufweist, welcher mit dem oberen Hebel derart gekoppelt ist, so dass die längslaufende Mitte von dem unteren Hebel schwenkbar mit einem längslaufenden Ende von dem oberen Hebel verbunden ist, um eine Turnierform zu bilden, einen Gummiwischer, welcher unterhalb angeordnet ist und von dem Hebelelement gegriffen wird, und ein Abdeckungselement aufweist, welches das Hebelelement von oben her bedeckt. Das Abdeckungselement von dem Wischerblatt ist an beiden seitlichen Seiten von selbigem mit Klauen versehen, welche sich nach innen in Richtung zueinander erstrecken und mit beiden seitlichen Seiten von einer unteren Oberfläche von dem Hebelelement im Eingriff sind, um das Hebelelement zu greifen, was es auf diese Weise dem Abdeckungselement ermöglicht, an dem Hebelelement montiert zu werden.
- Wenn ein Hebelelement Hebel aufweist, welche auf eine mehrgelenkige Art und Weise miteinander gekoppelt sind, dann wird ein Abdeckungselement für gewöhnlich in getrennte Abdeckungselemente aufgeteilt. Das heißt, ein zwischenliegendes Abdeckungselement bedeckt einen longitudinalen zwischenliegenden Bereich von dem Hebelelement, und Abdeckungselemente am Ende bedecken einen longitudinalen fernen Abschnitt von dem Hebelelement, um die Fähigkeit des Abdeckungselements zu steigern, dem Hebelelement entsprechend zu folgen.
- Wenn die Abdeckungselemente am Ende, welche longitudinale Enden von dem Hebelelement bedecken, jedoch an genau dem Hebelelement durch das in Eingriff sein von Klauen des selbigen mit dem Hebelelement montiert werden, und wenn eine seitliche Belastung auf das Abdeckungselement am Ende während eines Wischprozess aufgebracht wird, zum Beispiel wenn ein Stück Schnee das longitudinale Ende von dem Abdeckungselement am Ende blockiert, dann können die Klauen gelöst sein und in manchen Fällen kann sich das Abdeckungselement am Ende abtrennen.
- ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
- Demzufolge wurde die vorliegende Erfindung gemacht, während die obigen Probleme im Sinn behalten wurden, welche im Stand der Technik auftreten, und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Baugruppe für einen Scheibenwischerhebel und ein Wischerblatt zur Verfügung zu stellen, welche dazu eingerichtet sind, um das Abtrennen von Abdeckungselementen am Ende zu verhindern.
- In einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Baugruppe für einen Scheibenwischerhebel auf: ein Hebelelement, welches dazu eingerichtet ist, um einen Gummiwischer zu greifen, welcher darunter angeordnet ist; und ein Abdeckungselement am Ende, welches dazu eingerichtet ist, um ein Ende von dem Hebelelement von oberhalb zu bedecken, und welches Klauen aufweist, welche an beiden seitlichen Enden von selbigem ausgebildet sind. Die Klauen sind in einer Richtung nach innen von dem Abdeckungselement am Ende verlängert und mit beiden seitlichen Seiten von einer unteren Oberfläche von dem Hebelelement im Eingriff, um das Hebelelement zu greifen. Genauer weist das Abdeckungselement am Ende eine Halterungswand auf, welche an der Mitte von einer Breite von dem Abdeckungselement am Ende ausgebildet ist und ist in einer Richtung nach unten von selbigem verlängert. Zusätzlich weist das Hebelelement einen Rezeptor auf, in welchem die Halterungswand von oben eingepasst ist.
- In Übereinstimmung mit dem ersten Aspekt, da die Halterungswand von dem Abdeckungselement am Ende in den Rezeptor von dem Hebelelement von oben eingepasst ist, wenn ein Stück Schnee das longitudinale Ende (äußere Ende) von dem Abdeckungselement am Ende blockiert, und auf diese Weise eine seitliche Belastung auf das longitudinale Ende während eines Wischprozess aufbringt, dann können nun die Halterungswand und der Rezeptor die Belastung aufnehmen. Als ein Ergebnis wird die auf die Klauen aufgebrachte Wirkung abgeschwächt, was auf diese Weise das Lösen der Klauen und somit das Abtrennen von dem Abdeckungselement am Ende verhindert.
- In einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung, in Übereinstimmung mit dem ersten Aspekt, kann die Halterungswand in zwei Halterungswände unterteilt sein, welche an Positionen an dem Abdeckungselement am Ende beabstandet voneinander in einer longitudinalen Richtung ausgebildet sind, und der Rezeptor kann zwei Rezeptoren aufweisen, welche dazu ausgebildet sind, um den jeweiligen Halterungswänden zu entsprechen.
- In Übereinstimmung mit dem zweiten Aspekt, da die Halterungswände an zwei Positionen an dem Abdeckungselement am Ende der Länge nach beabstandet voneinander angeordnet sind, kann diejenige Belastung, welche lokal auf die Halterungswände aufgebracht wird, verringert werden. Im Vergleich dazu, wenn die Halterungswände an einer einzigen Position zur Verfügung gestellt werden, dann kann die Festigkeit von den Halterungswänden einfacher gewährleistet werden, und die Halterungswände können folglich dünner gestaltet werden. Des Weiteren, obwohl diejenige Belastung, welche auf das longitudinale Ende von der Halterungswand aufgebracht wird, durch das Erhöhen der longitudinalen Länge von der einzigen Halterungswand herabgesetzt ist, kann der zweite Hebel einen entsprechenden Rezeptor benötigen, welcher eine größere Länge besitzt, was auf diese Weise die Festigkeit von dem Hebelelement verschlechtert. Im Gegensatz dazu, in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, können die Rezeptoren dazu vorgesehen sein, um den jeweiligen Halterungswänden zu entsprechen und somit benötigt das Hebelelement nicht den längeren entsprechenden Rezeptor daraufhin. Dies verbessert die gesamte Festigkeit von dem Hebelelement.
- In einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung, in Übereinstimmung mit dem ersten oder zweiten Aspekt, können die Klauen an zwei Positionen an dem Abdeckungselement am Ende beabstandet voneinander in einer longitudinalen Richtung ausgebildet sein, und diejenigen Klauen, welche an einer Position nahe dem longitudinalen Ende von dem Hebelelement angeordnet sind, können dazu ausgebildet sein, um eine longitudinale Breite zu besitzen, welche größer als diejenige von den Klauen ist, welche an einer Position nahe der longitudinalen Mitte von dem Hebelelement angeordnet sind.
- In Übereinstimmung mit dem dritten Aspekt werden die Klauen an zwei Positionen an dem Abdeckungselement am Ende der Länge nach beabstandet voneinander zur Verfügung gestellt, und diejenigen Klauen, welche an einer Position nahe dem longitudinalen Ende von dem Hebelelement angeordnet sind, sind dazu ausgebildet, um eine Breite aufzuweisen, welche größer als diejenige von den Klauen ist, welche an einer Position nahe der longitudinalen Mitte von dem Hebelelement angeordnet sind. Infolgedessen, im Vergleich dazu, wenn die Klauen in einer einzigen längeren Klaue ohne Abstand abgeändert sind, kann dieser Aspekt den Materialverbrauch verringern und kann die Festigkeit von den Klauen steigern und auf diese Weise den Widerstand gegenüber einer Kraft erhöhen, welche zum Anheben des longitudinalen Endes (äußeres Ende) von dem Abdeckungselement am Ende aufgebracht wird. Genauer, wenn das longitudinale Ende (äußeres Ende) von dem Abdeckungselement am Ende angehoben werden soll, während der Gummiwischer auf einer Wischfläche aufgrund von einem Festfrieren fest anhaftet, dann können diejenigen Klauen, welche an einer Position nahe dem longitudinalen Ende von dem Hebelelement angeordnet sind, mit einer Belastung versehen sein, welche größer als diejenige ist, welche auf die Klauen aufgebracht wird, welche an der Position nahe der longitudinalen Mitte von dem Hebelelement angeordnet sind. Infolgedessen kann dieser Aspekt die Festigkeit von den Klauen optimieren.
- In einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung, in Übereinstimmung mit einem von den ersten bis dritten Aspekten, kann das Abdeckungselement am Ende bewegung-abstellende Vorsprünge aufweisen, welche an inneren seitlichen Oberflächen von dem Abdeckungselement am Ende oberhalb der Klauen ausgebildet sind und mit seitlichen Oberflächen von dem Hebelelement im Eingriff sind, um eine Nachgiebigkeit oder ”Spiel” von dem Hebelelement in einer Breitenrichtung zu verhindern, und jede von den Klauen kann mit der inneren Oberfläche von dem Abdeckungselement am Ende mit einer abgerundeten Ecke verbunden sein, welche zwischen dem oberen nahen Ende von der Klaue und der inneren Oberfläche von dem Abdeckungselement am Ende ausgebildet ist.
- In Übereinstimmung mit dem vierten Aspekt, da jeder bewegung-abstellende Vorsprung an einer Position nach oben beabstandet von der Klaue ausgebildet ist, gibt es keinen senkrechten Kontakt von dem oberen nahen Abschnitt der Klaue in Bezug auf den bewegung-abstellenden Vorsprung. Des Weiteren, da die abgerundete Ecke, welche einen runden Querschnitt besitzt, zwischen dem nahen Ende von der Klaue und der inneren Oberfläche von dem Abdeckungselement am Ende zur Verfügung gestellt wird, ist es möglich, eine Spannungskonzentration an dem nahen Ende von der Klaue zu verhindern und die gewünschte Festigkeit der Klaue zu gewährleisten.
- In einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung, in Übereinstimmung mit einem von den ersten bis vierten Aspekten, können die Klauen an zwei Positionen von dem Abdeckungselement am Ende beabstandet voneinander in einer longitudinalen Richtung ausgebildet sein, und diejenigen Klauen, welche an einer Position nahe dem longitudinalen Ende von dem Hebelelement angeordnet sind, können dazu ausgebildet sein, um bei dem mittleren Bereich in einer Breitenrichtung der Klaue mit dem äußersten Ende von einer Unterkante des Hebelelements im Eingriff zu sein.
- In Übereinstimmung mit dem fünften Aspekt, da diejenige Klaue, welche an dem longitudinalen Ende von dem Hebelelement angeordnet ist, bei dem mittleren Bereich in einer Breitenrichtung der Klaue mit dem äußersten Ende von einer Unterkante des Hebelelements im Eingriff ist, kann der mittlere Bereich der Klaue eine Kraft aufnehmen, welche zum Anheben des longitudinalen Endes (das äußere Ende) von dem Abdeckungselement am Ende aufgebracht wird, und stellt auf diese Weise die erwünschte Festigkeit der Klaue zur Verfügung.
- In einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung, in Übereinstimmung mit einem von den ersten bis zu den fünften Aspekten, weist ein Wischerblatt auf: eine Baugruppe für einen Scheibenwischerhebel, welche in einem von den obigen Aspekten offenbart ist; und einen Gummiwischer, welcher von einem Hebelelement gegriffen wird. In Übereinstimmung mit dem sechsten Aspekt kann das Wischerblatt die Wirkungen erzielen, welche aus einem von den obigen Aspekten folgen.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
- Die obigen und andere Gegenstände, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den angefügten Zeichnungen deutlicher verstanden werden, in welchen:
-
1 ist eine perspektivische Ansicht von einem Scheibenwischer eines Fahrzeugs in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; -
2 ist eine teilweise perspektivische Explosionsansicht von dem Wischerblatt in Übereinstimmung mit der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; -
3 ist eine teilweise Querschnittsansicht von dem Wischerblatt in Übereinstimmung mit der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; -
4A ist eine Querschnittsansicht, entlang einer Linie A-A in3 ; -
4B ist eine Querschnittsansicht, entlang einer Linie B-B in3 ; -
4C ist eine Querschnittsansicht, entlang einer Linie C-C in3 ; -
4D ist eine Querschnittsansicht, entlang einer Line D-D in3 ; -
4E ist eine Querschnittsansicht, entlang einer Linie E-E in3 ; -
5 ist eine vergrößerte teilweise Explosionsansicht von einer Baugruppe für einen Scheibenwischerhebel in Übereinstimmung mit der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; -
6A ist eine Unteransicht von einem Abdeckungselement am Ende in Übereinstimmung mit der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; -
6B ist eine teilweise Unteransicht der Baugruppe für einen Scheibenwischerhebel in Übereinstimmung mit der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; -
7 ist eine perspektivische Schnittansicht, entlang einer Linie F-F in6A ; und -
8 ist eine teilweise Schnittansicht, welche einen Bereich rund um einen ersten Klauenabschnitt zeigt, in Übereinstimmung mit der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. - Bezugszeichenliste
-
- 11
- Baugruppe für einen Scheibenwischerhebel
- 13
- Gummiwischer
- 21
- mittiger Abdeckungshebel
- 22
- sekundärer Hebel
- 22e
- Einfügehülse
- 22i
- nahe Einfügehülse
- 22k
- äußerstes Ende
- 23, 24
- Jochhebel
- 25
- Abdeckungselement am Ende
- 25b
- erste Klaue
- 25c
- zweite Klaue
- 25d, 25f
- bewegung-abstellender Vorsprung
- 25g, 25h
- Halterungswand
- W1, W2
- Klauenbreite
- BESCHREIBUNG VON BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
- Es versteht sich, dass der Ausdruck ”Fahrzeug” oder „Fahrzeug...” oder andere ähnliche Ausdrücke, wie sie hierin verwendet werden, Kraftfahrzeuge im Allgemeinen mit einschließt, wie zum Beispiel Personenkraftwagen einschließlich allradangetriebene Offroader (SUV), Busse, Lastwagen, unterschiedliche Nutzfahrzeuge, Wasserfahrzeuge einschließlich einer Vielzahl von Booten und Schiffen, Flugzeuge und dergleichen, und dieser schließt Hybridfahrzeuge, Elektrofahrzeuge, Plug-in Hybrid Elektrofahrzeuge, wasserstoffangetriebene Fahrzeuge und andere Fahrzeuge mit alternativem Kraftstoff (zum Beispiel Kraftstoffe, die aus Ressourcen mit Ausnahme von Erdöl erzeugt wurden) ein.
- Im Folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Detail mit Bezugnahme auf
1 bis8 beschrieben werden. - Wie in
1 dargestellt, weist ein Scheibenwischer eines Fahrzeugs1 in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welcher dazu eingerichtet ist, um Substanzen wegzuwischen, welche auf einer Wischfläche von einer Windschutzscheibe eines Fahrzeugs haften bleiben, einen Scheibenwischerarm2 und ein Wischerblatt3 auf, welcher mit dem Scheibenwischerarm2 gekoppelt ist. Der Scheibenwischerarm2 besitzt ein nahes Ende, welches an einer Schwenkwelle (nicht dargestellt) befestigt ist, welche innerhalb eines vorbestimmten Winkelbereichs durch die Antriebskraft von einem Scheibenwischermotor (nicht dargestellt) vor und zurück gedreht wird, und auf diese Weise durch die Rück- und Vorwärtsdrehung von der Schwenkwelle zurück und vorwärts schwingt. Des Weiteren ist der Scheibenwischerarm2 an einem fernen Ende gegenüber der Windschutzscheibe (Wischfläche) durch einen Vorspannmechanismus (nicht dargestellt) vorgespannt. Genauer ist das Wischerblatt3 mit dem fernen Ende von dem Scheibenwischerarm2 gekoppelt. - Das Wischerblatt
3 weist eine Baugruppe für einen Scheibenwischerhebel11 , und Rückenverstärkungen12 (zum Beispiel, siehe hierzu4D ) und einen Gummiwischer13 auf, wobei beide von diesen von der Baugruppe für einen Scheibenwischerhebel11 gegriffen werden. Die Baugruppe für einen Scheibenwischerhebel11 weist ein Hebelelement auf, welches aus einem oberen Hebel mit einem unteren Hebel besteht, welcher an den oberen Hebel gekoppelt ist, so dass ein longitudinales Ende von dem oberen Hebel schwenkbar mit einer longitudinalen Mitte des unteren Hebels verbunden ist. - Genauer weist die Baugruppe für einen Scheibenwischerhebel
11 in Übereinstimmung mit der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Hebelelement auf, welches aus einem mittigen Abdeckungshebel21 , einem Paar von sekundären Hebeln22 , vier Jochhebeln23 ,24 und einem Paar von Abdeckungselementen am Ende25 besteht, wie in2 dargestellt. - Der mittige Abdeckungshebel
21 , welcher aus Harzmaterial gemacht sein kann, ist dazu eingerichtet, um einen ungefähr invertierten U-förmigen Querschnitt zu besitzen. Der mittige Abdeckungshebel21 ist entlang beinahe der gesamten Fläche von einer Frontfläche (mit Ausnahme eines zwischenliegenden Bereichs) mit einem Flossenabschnitt21a versehen, welcher dazu eingerichtet ist, um einen Winddruck, welcher an einem fahrenden Fahrzeug anliegt, in eine Schubkraft gegen die Wischfläche umzuwandeln (siehe hierzu2 und4E ). Zusätzlich dazu besitzt der mittige Abdeckungshebel21 eine Öffnung für eine Klippverbindung21b , welche an dem Mittenbereich von dessen Länge ausgebildet ist, und eine Klammer26 , welche unter der Öffnung21b angeordnet ist und schwenkbar mit einem Querstift gekoppelt ist, und an welchen das ferne Ende von dem Scheibenwischerarm2 austauschbar montiert ist, wie in1 dargestellt. Des Weiteren weist der mittige Abdeckungshebel21 mittige Verbinder21c auf, welche an den gegenüber liegenden Enden von selbigem ausgebildet sind (siehe hierzu3 und4E ). Wie in3 und4E dargestellt, weist jedes von den mittigen Verbindungselementen21c in Übereinstimmung mit der beispielhaften Ausführungsform einen plattenförmigen Bereich21d , welcher in einer Richtung nach unten von der Mitte in einer Breitenrichtung hervorsteht, und einen mittigen Wellenabschnitt21e auf, welcher in einer Breitenrichtung von der Mitte einer unteren Oberfläche des plattenförmigen Bereichs21d in einer Breitenrichtung hervorsteht. Jeder von den sekundären Hebeln22 ist schwenkbar an deren longitudinalen Mitte mit den gegenüber liegenden Enden (den mittigen Verbindungselementen21c ) von dem mittigen Abdeckungshebel21 verbunden - Der sekundäre Hebel
22 , welcher ebenfalls aus einem Harzmaterial gemacht sein kann, ist dazu eingerichtet, um einen ungefähr invertierten U-förmigen Querschnitt zu besitzen (siehe hierzu4C ). Wie in2 ,3 und4E dargestellt, ist der sekundäre Hebel22 an der longitudinalen Mitte mit einer Verbindungsöffnung22a versehen, in welche das mittige Verbindungselement21c eingepasst ist, was es auf diese Weise dem sekundären Hebel22 erlaubt, schwenkbar mit dem mittigen Abdeckungshebel21 verbunden zu sein, und um den mittigen Wellenabschnitt21e gedreht zu werden. Der sekundäre Hebel22 ist an gegenüber liegenden Enden mit den Jochhebeln23 ,24 auf eine derartige Weise versehen, dass jedes von den gegenüber liegenden Enden des sekundären Hebels22 schwenkbar mit der longitudinalen Mitte des entsprechenden Jochhebels23 oder24 verbunden ist. - Genauer, wie in
2 bis5 dargestellt, ist jeder von den Jochhebeln23 ,24 , welcher aus einem metallischen Material gemacht ist, dazu eingerichtet, um einen ungefähr invertierten U-förmigen Querschnitt zu besitzen, und besitzt eine Oberwand23a oder24a und ein Paar von Seitenwänden23b oder24b , welches nach unten von beiden seitlichen Seiten der Oberwand23a oder24a hervorsteht. Jeder von den Jochhebeln23 ,24 weist des Weiteren Greifabschnitte23c ,24c zum Greifen des Gummiwischers13 auf, in welchen eine Rückenverstärkung12 eingebettet ist. Jede von den Oberwänden23a ,24a wird an der longitudinalen Mitte mit einer länglichen Öffnung23d oder24d zur Verfügung gestellt, welche von oben betrachtet der Länge nach verlängert ist. Jede von den länglichen Öffnungen23d ,24d weist dieselbe Breite auf wie diejenige von den Ober(obere)wänden23a ,24a , so dass jede von den Oberwänden23a ,24a gegenüberliegend in einer longitudinalen Richtung geteilt wird. Jede von den Seitenwänden23b ,24b wird an der longitudinalen Mitte mit einer schwenkbaren Verbindungsöffnung23e oder24e zur Verfügung gestellt. Jede von den Oberwänden23a ,24a verfügt über eine Halterungsöffnung23f oder24f an einem Gebiet im Inneren der longitudinalen Mitte von der Oberwand23a oder24a (ein Gebiet, welches mit dem sekundären Hebel22 bedeckt ist), in welches die Halterungsöffnung23f oder24f von oben betrachtet der Länge nach verlängert ist. - Wie in
5 dargestellt, kann an den gegenüber liegenden Enden von dem sekundären Hebel22 lediglich die Oberwand unter den invertierten U-förmigen Wänden in den beispielhaften Ausführungsformen der Länge nach verlängert sein, und der verlängerte Bereich der Oberwand verfügt über ein verbindendes Element zum Einfügen22b , welches in einer Richtung nach unten verlängert ist und eingefügt und von oberhalb eingepasst ist in die länglichen Öffnungen23d ,24d . - Wie in
4A und5 dargestellt, kann das verbindende Element zum Einfügen22b ein Paar von gegenüber liegenden seitlichen Wanden22c , welche parallel zueinander verlängert sind, um inneren Oberflächen von dem Paar von seitlichen Wanden23b oder24b gegenüber zu sein, und ein Paar von Stirnwänden22d aufweisen, welche die Enden von den gegenüber liegenden seitlichen Wanden22c verbinden, so dass das verbindende Element zum Einfügen22b über eine rechteckige Einfügehülse22e verfügt, welche von unten betrachtet der Länge nach verlängert ist, und in vertikaler Richtung entlang der Höhe von dem sekundären Hebel22 verlängert ist. Zusätzlich dazu, wie ebenfalls in4a und5 dargestellt, weist das verbindende Element zum Einfügen22b schwenkbare Verbindungsstifte22f auf, welche seitlich von der longitudinalen Mitte von dem Paar von gegenüber liegenden seitlichen Wanden22c hervorstehen und in die schwenkbaren Verbindungsöffnungen23e oder24e eingepasst sind, um als ein Schwenkzentrum zu dienen. Jeder von den schwenkbaren Verbindungsstiften22f ist dazu eingerichtet, um von der Seite betrachtet einen kreisrunden Querschnitt zu besitzen, und wird an einer Endfläche von selbigen mit einer geneigten Oberfläche zur Verfügung gestellt, welche an einem Bereich der unteren Hälfte von der Endfläche des schwenkbaren Verbindungsstifts22f positioniert ist, und in einer Richtung nach unten und einer Richtung nach innen geneigt ist. - Die Jochhebel
23 ,24 sind schwenkbar mit dem sekundären Hebel22 auf eine solche Art und Weise verbunden, dass das verbindende Element zum Einfügen22b von oberhalb in die längliche Öffnung23d ,24d eingefügt wird. Besonders beim Einfügen des verbindenden Elements zum Einfügen22b in die längliche Öffnung23d ,24d von oberhalb, während die geneigte Oberfläche22g in die längliche Öffnung23d ,24d eingefügt wird, wird das Paar von gegenüber liegenden seitlichen Wänden22c an zwischenliegenden Bereichen von selbigen in Richtung zueinander hin gebogen. Danach werden die schwenkbaren Verbindungsstifte22f in die schwenkbaren Verbindungsöffnungen23e oder24e eingepasst, während der gebogene Zustand von dem Paar von seitlichen Wänden22c losgelassen wird. Als ein Ergebnis sind die Jochhebel23 ,24 mit dem sekundären Hebel22 verbunden. - Wie in
4C dargestellt, ist der sekundäre Hebel22 mit Halterungswänden des Jochs22h versehen, welche in die Halterungsöffnungen23f ,24f von dem Jochhebel23 ,24 eingepasst sind und mit dem Jochhebel23 ,24 in einer Breitenrichtung im Eingriff sind, um damit die seitliche Bewegung ”Spiel” von dem Jochhebel23 ,24 in Bezug auf den sekundären Hebel22 zu verringem. Die Abmaße von der Halterungswand des Jochs22h sind derart gewählt, dass der Jochhebel23 ,24 in Bezug auf den sekundären Hebel22 geschwenkt werden kann und auf diese Weise der Wischfläche der Windschutzscheibe folgen kann, während die Halterungswand des Jochs22h in die Halterungsöffnungen23f ,24f eingepasst ist. - Wie in
2 und3 dargestellt, ist zwischen der Verbindungsöffnung22a und dem verbindenden Element zum Einfügen22b (die Einfügehülse22e ) von der Oberwand des sekundären Hebels22 eine rechteckige nahe Einfügehülse22i ausgebildet, welche sich der Länge nach und vertikal erstreckt. Wie in6B dargestellt, wird die nahe Einfügehülse22i in Übereinstimmung mit der beispielhaften Ausführungsform drum herum mit einer Vielzahl von Rippen22j zur Verfügung gestellt, welche zum Verbinden der nahen Einfügehülse22i mit den seitlichen Wänden von dem sekundären Hebel22 dient. - Wie in
2 ,3 und4B bis4D dargestellt, ist das longitudinale Ende von dem sekundären Hebel22 mit einem Abdeckungselement am Ende25 versehen, so dass ein Teil von dem sekundären Hebel22 , welcher der Länge nach von dem Ende des mittigen Abdeckungshebels21 hervorsteht, und ein Teil von dem Jochhebel23 , welcher der Länge nach von dem Ende des sekundären Hebels22 hervorsteht, mit dem Abdeckungselement am Ende25 bedeckt sind. Das Abdeckungselement am Ende25 , welches aus einem Harzmaterial gemacht sein kann, ist dazu eingerichtet, um einen ungefähr invertierten U-förmigen Querschnitt zu besitzen. Das Abdeckungselement am Ende25 wird entlang im Wesentlichen des gesamten Gebiets von einer Frontfläche mit einem Flossenabschnitt25a zur Verfügung gestellt, welcher dazu eingerichtet ist, um einen Winddruck, welcher an einem fahrenden Fahrzeug anliegt, in eine Schubkraft gegen die Wischfläche umzuwandeln (siehe hierzu4A bis4D ). Der Flossenabschnitt25a ist dazu eingerichtet, um glatt mit dem Flossenabschnitt21a von dem mittigen Abdeckungshebel21 verbunden zu sein. - Wie in
4B und6 bis8 dargestellt, wird das Abdeckungselement am Ende25 an beiden seitlichen Seiten mit ersten und zweiten Klauen25b ,25c zur Verfügung gestellt, welche nach innen in einer Breitenrichtung verlängert sind und mit beiden seitlichen Seiten von der Unterseite von dem sekundären Hebel22 im Eingriff sind. Demzufolge hält das Abdeckungselement am Ende25 den sekundären Hebel22 mit Hilfe der ersten und zweiten Klauen25b ,25c , um es dem Abdeckungselement am Ende25 zu ermöglichen, fest an dem sekundären Hebel22 montiert zu sein. - Die ersten und zweiten Klauen
25b ,25c in Übereinstimmung mit der beispielhaften Ausführungsform werden an zwei Stellen an dem Abdeckungselement am Ende25 beabstandet voneinander zur Verfügung gestellt. Genauer sind die ersten Klauen25b , welche an einer Position nahe dem longitudinalen Ende (dem äußeren Ende) von der Baugruppe für einen Scheibenwischerhebel11 (das Hebelelement) angeordnet sind, an der ungefähren longitudinalen Mitte von dem Abdeckungselement am Ende25 in dem oder im Wesentlichen nahe dem Ende des sekundären Hebels22 ausgebildet. Inzwischen sind die zweiten Klauen25c , welche an einer Position nahe der longitudinalen Mitte von der Baugruppe für einen Scheibenwischerhebel11 angeordnet sind, in oder im Wesentlichen nahe des nahen Endes von dem Abdeckungselement am Ende25 ausgebildet. - Wie in
6A dargestellt, ist eine Klauenbreite (W1) von den ersten Klauen25b in Übereinstimmung mit der beispielhaften Ausführungsform, welche in einer longitudinalen Richtung gemessen wird, dazu eingerichtet, um größer als eine Klauenbreite (W2) von den zweiten Klauen25c zu sein. - Wie in
8 dargestellt, sind die ersten Klauen25b dazu eingerichtet, um an dem mittleren Bereich (in einer Breitenrichtung der Klaue) mit dem äußersten Ende22k von einer Unterkante des sekundären Hebels22 im Eingriff zu sein. Mit anderen Worten ist die Position von dem äußersten Ende22k von der Unterkante des sekundären Hebel22 derart festgesetzt, dass eine Hauptbelastung auf den mittleren Bereich von der ersten Klaue25b aufgebracht wird (siehe hierzu Pfeil F1 in8 ), wenn das longitudinale Ende (das äußere Ende) von dem Abdeckungselement am Ende25 angehoben werden soll. Das äußerste Ende22k von dem sekundären Hebel22 ist derart gestaltet, damit es eine abgerundete Ecke ohne eine abgeschrägte Ecke besitzt, wie in5 und8 dargestellt. - Wie in
4B und7 dargestellt, ist das Abdeckungselement am Ende25 mit bewegung-abstellenden Vorsprüngen25d versehen, so dass die bewegung-abstellenden Vorsprünge25d an Positionen von beiden inneren seitlichen Oberflächen von dem Abdeckungselement am Ende25 nach oben beabstandet von den ersten Klauen25b angeordnet sind und mit den seitlichen Oberflächen von dem sekundären Hebel22 im Eingriff sind, um die Bewegung oder ”Spiel” von dem sekundären Hebel22 in einer Breitenrichtung zu verhindern. Wie in4B dargestellt, kann das Gebiet zwischen dem nahen Ende von der ersten Klaue25b und den inneren seitlichen Oberflächen von dem Abdeckungselement am Ende25 derart gestaltet sein, damit es einen runden Querschnitt besitzt. Das heißt, eine abgerundete Ecke25e wird zwischen dem nahen Ende von der ersten Klaue25b und den inneren seitlichen Oberflächen von dem Abdeckungselement am Ende25 zur Verfügung gestellt. - Wie in
7 dargestellt, ist das Abdeckungselement am Ende25 des Weiteren mit bewegung-abstellenden Vorsprüngen25f versehen, so dass die bewegung-abstellenden Vorsprünge25f an Positionen von beiden inneren seitlichen Oberflächen von dem Abdeckungselement am Ende25 nach oben beabstandet von den zweiten Klauen25c angeordnet sind und mit den seitlichen Oberflächen von dem sekundären Hebel22 im Eingriff sind, um das ”Spiel” von dem sekundären Hebel22 in einer Breitenrichtung zu verhindern. - Wie in
3 ,4A ,5 und6 dargestellt, wird das Abdeckungselement am Ende25 an einer seitlichen Mitte von der inneren Oberfläche mit einer Halterungswand25g zur Verfügung gestellt, so dass die Halterungswand25g in einer Richtung nach unten von der inneren Oberfläche von dem Abdeckungselement am Ende25 verlängert ist und von oberhalb in die Einfügehülse22e (das verbindende Element zum Einfügen22b ) eingefügt wird. Wie in3 ,4D ,5 und6 dargestellt, wird das Abdeckungselement am Ende25 des Weiteren an einer seitlichen Mitte von der inneren Oberfläche mit einer Halterungswand25h zur Verfügung gestellt, so dass sich die Halterungswand25h in einer Richtung nach unten von einer Position von der inneren Oberfläche von dem Abdeckungselement am Ende25 beabstandet von der Halterungswand25g erstreckt und von oberhalb in die nahe Einfügehülse22i eingefügt wird. Wie in3 ,4A ,4D und6B dargestellt, wenn das Abdeckungselement am Ende25 an dem sekundären Hebel22 mit Hilfe der ersten und zweiten Klauen25b ,25c montiert ist, dann kann die Halterungswand25g in die Einfügehülse22e eingepasst sein und die andere Halterungswand25h kann ebenfalls in die nahe Einfügehülse22i eingepasst sein. An dieser Stelle kann die Halterungswand25h zwischen den ersten und zweiten Klauen25b ,25c angeordnet sein, welche an zwei Positionen von dem Abdeckungselement am Ende25 beabstandet voneinander in einer longitudinalen Richtung ausgebildet sind, wie aus6 offensichtlich. Wie in4A dargestellt, da die Halterungswand25g in die Einfügehülse22e (das verbindende Element zum Einfügen22b ) eingepasst ist, kann der Verzug (Senkung) von dem Paar von gegenüber liegenden seitlichen Wanden22c abgeschafft sein. - Die Arbeitsweise von dem Scheibenwischer eines Fahrzeugs
1 in Übereinstimmung mit der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezugnahme auf die oben stehende Struktur beschrieben werden. - In dem Scheibenwischer eines Fahrzeugs
1 ist das ferne Ende von dem Scheibenwischerarm2 gegen eine Windschutzscheibe (Wischfläche) durch einen Vorspannmechanismus (nicht dargestellt) vorgespannt, und die Schubkraft wird auf den Gummiwischer13 mittels der Klammer26 , dem mittigen Abdeckungshebel21 , dem sekundären Hebel22 und den Jochhebeln23 ,24 übertragen, mit dem Ergebnis, dass der Gummiwischer13 einen festen Kontakt mit einer Windschutzscheibe über die gesamte Länge erreicht. Während sich das Fahrzeug bewegt, wird der Winddruck, welcher an den Flossenabschnitten21a ,25a anliegt, in eine Schubkraft gegen die Windschutzscheibe (Wischfläche) umgewandelt, und die umgewandelte Schubkraft wird auf die Jochhebel23 ,24 mit Hilfe des Abdeckungselements am Ende25 und des sekundären Hebels22 übertragen, was auf diese Weise den Gummiwischer13 dazu veranlasst, in Kontakt mit der Windschutzscheibe zu kommen. Folglich, wenn der Scheibenwischerarm2 schwenkbar um die Schwenkwelle schwingt, dann wird der gewünschte Wischprozess erreicht. - Im Folgenden werden die auffallenden Wirkungen der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben werden.
- (1) Die Halterungswände
25g ,25h von dem Abdeckungselement am Ende25 sind in die Einfügehülse22e und die nahe Einfügehülse22i von dem sekundären Hebel22 von oberhalb eingepasst. Infolgedessen, wenn zum Beispiel eine Stück Schnee das longitudinale Ende (äußere Ende) von dem Abdeckungselement am Ende25 blockiert, und auf diese Weise eine seitliche Belastung auf das longitudinale Ende während des Wischprozess aufgebracht wird (siehe hierzu Pfeil F2 in6B ), dann kann die Belastung durch die Halterungswände25g ,25h , die Einfügehülsen22e und die nahe Einfügehülse22i aufgenommen werden. Als ein Ergebnis wird die auf die ersten und zweiten Klauen25b ,25c aufgebrachte Wirkung abgeschwächt, was auf diese Weise das Lösen der ersten und zweiten Klauen25b ,25c und somit das Abtrennen von dem Abdeckungselement am Ende25 verhindert. - (2) Da die Halterungswände
25g ,25h an zwei Positionen an dem Abdeckungselement am Ende25 der Länge nach beabstandet voneinander angeordnet sind, kann diejenige Belastung, welche lokal auf die Halterungswände25g ,25h aufgebracht wird, verringert werden. Im Vergleich dazu, wenn die Halterungswände an einer einzigen Position vorgesehen sind, dann kann die Festigkeit (Durchhaltevermögen) von den Halterungswänden25g ,25h verbessert sein, und die Halterungswände25g ,25h können als ein Ergebnis dünner gestaltet werden. Des Weiteren benötigt in vorherigen Konfigurationen der sekundäre Hebel einen entsprechenden Rezeptor, welcher eine größere Länge besitzt. Dies verschlechtert die Festigkeit von dem Hebelelement. Im Gegenteil, in Übereinstimmung mit der beispielhaften Ausführungsform, wirken die Einfügehülse22e und die nahe Einfügehülse22i als der entsprechende Rezeptor, um den jeweiligen Halterungswänden25g ,25h zu entsprechen und auf diese Weise benötigt der sekundäre Hebel22 nicht den längeren entsprechenden Rezeptor, was somit wiederum die Festigkeit (Durchhaltevermögen) von dem sekundären Hebel22 verbessert. - (3) In der Baugruppe für einen Scheibenwischerhebel
11 (das Hebelelement) in Übereinstimmung mit der beispielhaften Ausführungsform werden die ersten und zweiten Klauen25b ,25c an zwei Positionen an dem Abdeckungselement am Ende25 der Länge nach beabstandet voneinander zur Verfügung gestellt, und die ersten Klauen25b (mit einer Klauenbreite W1), welche an einer Position nahe dem longitudinalen Ende von der Baugruppe für einen Scheibenwischerhebel11 (das Hebelelement) angeordnet sind, sind dazu ausgebildet, um größer als die zweiten Klauen25c (mit einer Klauenbreite W2) zu sein, welche an einer Position nahe der longitudinalen Mitte von der Baugruppe für einen Scheibenwischerhebel11 angeordnet sind. Infolgedessen, im Vergleich zu dem Fall, bei dem die ersten und zweiten Klauen25b ,25c in eine einzige längere Klaue (es gibt keinen Abstand) abgeändert sind, verringert die beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung den Materialverbrauch und verbessert die Festigkeit von den ersten und zweiten Klauen25b ,25c und steigert auf diese Weise den Widerstand gegen eine Kraft, welche zum Anheben des longitudinalen Endes (äußeres Ende) von dem Abdeckungselement am Ende25 aufgebracht wird (siehe hierzu Pfeil F3 in3 ). Genauer, wenn das longitudinale Ende (äußere Ende) von dem Abdeckungselement am Ende25 angehoben werden soll, während der Gummiwischer13 auf einer Wischfläche aufgrund von Festfrieren fest anhaftet (siehe hierzu Pfeil F3 in3 ), dann ist die erste Klaue25b mit einer Belastung versehen, welche größer ist als diejenige, welche auf die zweite Klaue25c aufgebracht wird. Infolgedessen optimiert die beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Festigkeit von den ersten und zweiten Klauen25b ,25c . - (4) Weil der bewegung-abstellende Vorsprung
25d an einer Position nach oben beabstandet von der ersten Klaue25b ausgebildet ist, gibt es keinen senkrechten Kontakt von dem oberen nahen Bereich von der ersten Klaue25b in Bezug auf den bewegung-abstellenden Vorsprung25d . Des Weiteren, weil die abgerundete Ecke25e , welche einen runden Querschnitt aufweist, zwischen dem nahen Ende von der ersten Klaue25b und der inneren Oberfläche von dem Abdeckungselement am Ende25 zur Verfügung gestellt wird, ist es möglich, eine Spannungskonzentration an dem nahen Ende von der ersten Klaue25b zu verhindern und die gewünschte Festigkeiten der ersten Klaue25b mit Leichtigkeit zu gewährleisten. - (5) Da die erste Klaue
25b dazu eingerichtet ist, um an dem mittleren Bereich (in einer Breitenrichtung der Klaue) mit dem äußersten Ende22k von einer Unterkante des sekundären Hebels22 im Eingriff zu sein, kann der mittlere Bereich von der ersten Klaue25b eine Kraft aufnehmen, welche zum Anheben des longitudinalen Endes (das äußere Ende) von dem Abdeckungselement am Ende25 aufgebracht wird (siehe hierzu Pfeil F3 in3 ), was auf diese Weise die gewünschte Festigkeit der ersten Klaue25b zur Verfügung stellt. Mit anderen Worten, wenn die erste Klaue25b dazu eingerichtet ist, um auf der gesamten Länge mit der Unterkante von dem sekundären Hebel22 im Eingriff zu sein, dann ist eine Spannung, welche durch die Kraft (siehe hierzu Pfeil F3 in3 ) verursacht wird, welche auf das longitudinale Ende (dem äußeren Ende) von dem Abdeckungselement am Ende25 zum Anheben des longitudinalen Endes aufgebracht wird, an dem longitudinalen Ende (Ecke) von der ersten Klaue konzentriert. Die beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann jedoch die Spannungskonzentration an dem longitudinalen Ende verhindern. - Die beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann wie folgt verändert werden.
- – Obwohl in der oben stehenden beispielhaften Ausführungsform offenbart wurde, dass die Halterungswände
25g ,25h an zwei Positionen an dem Abdeckungselement am Ende25 ausgebildet sind, welche der Länge nach voneinander beabstandet sind, können die Halterungswände (und die entsprechenden Rezeptoren) ohne Einschränkung zu einer einzigen Halterungswand vereinigt werden. - – Obwohl in der oben stehenden beispielhaften Ausführungsform offenbart wurde, dass die Klauenbreite (W1) von der ersten Klaue
25b dazu festgesetzt ist, um größer als die Klauenbreite (W2) von der zweiten Klaue25c zu sein, können die Klauenbreite (W1) von der ersten Klaue25b und die Klauenbreite (W2) von der zweiten Klaue25c ohne Einschränkung dieselbe Breite aufweisen. - – Obwohl in der oben stehenden beispielhaften Ausführungsform offenbart wurde, dass die erste Klaue
25b mit der inneren Oberfläche von dem Abdeckungselement am Ende25 mit der abgerundeten Ecke25e verbunden ist, welche zwischen dem oberen nahen Ende von der ersten Klaue25b und der inneren Oberfläche von dem Abdeckungselement am Ende25 innerhalb des Raums zwischen dem bewegung-abstellenden Vorsprung und der ersten Klaue zur Verfügung gestellt wird, kann die erste Klaue25b mit der inneren Oberfläche von dem Abdeckungselement am Ende25 ohne die abgerundete Ecke25e ohne Einschränkung verbunden sein. - – Obwohl in der oben stehenden beispielhaften Ausführungsform offenbart wurde, dass die ersten Klauen
25b dazu eingerichtet ist, um an dem mittleren Bereich (in einer Breitenrichtung der Klaue) mit dem äußersten Ende22k von einer Unterkante von dem sekundären Hebel22 im Eingriff zu sein, kann die erste Klaue25b dazu eingerichtet sein, um auf der gesamten Länge mit der Unterkante von dem sekundären Hebel22 im Eingriff zu sein. - – Obwohl in der oben stehenden beispielhaften Ausführungsform offenbart wurde, dass das Hebelelement den mittigen Abdeckungshebel
21 , ein Paar von sekundären Hebeln22 und vier Jochhebel23 ,24 aufweist, kann das Hebelelement durch irgendein anderes Hebelelement ersetzt werden, so lange das Hebelelement einen Gummi greift, welcher darunter angeordnet ist. Zum Beispiel kann ein mögliches alternatives Hebelelement Greifabschnitte aufweisen, welche an inneren Enden von den sekundären Hebeln22 montiert sind, um damit den Gummiwischer13 , welcher die darin eingebetteten Rückenverstärkungen12 enthält, ohne die Jochhebel24 zu greifen, welche im Inneren in einer longitudinalen Richtung angeordnet sind. - – Obwohl in der oben stehenden beispielhaften Ausführungsform offenbart wurde, dass die sekundären Hebel
22 aus einem Harzmaterial gemacht sind und die Jochhebel23 ,24 aus einem metallischen Material gemacht sind, können sie aus beliebigen anderen Materialien gemacht sein. - – Obwohl in der oben stehenden beispielhaften Ausführungsform offenbart wurde, dass die Flossenabschnitte
21a ,25a an dem mittigen Abdeckungshebel21 und dem Abdeckungselemente am Ende25 zur Verfügung gestellt werden, können die Flossenabschnitte21a ,25 nicht vorgesehen sein. - Im Folgenden werden technische Ideen, welche aus der oben stehenden Ausführungsform erdacht werden können, und die Alternativen mit deren Wirkungen beschrieben werden.
- In der Baugruppe für einen Scheibenwischerhebel ist das Abdeckungselement am Ende mit einem Flossenabschnitt zum Umwandeln von Winddruck, welcher an einem fahrenden Fahrzeug anliegt, in eine Schubkraft gegen die Wischfläche versehen. In Übereinstimmung mit der oben stehenden Konfiguration, während sich ein Fahrzeug bewegt, wird ein Winddruck, welcher an den Flossenabschnitten anliegt, in eine Schubkraft gegen eine Wischfläche umgewandelt, und die umgewandelte Schubkraft wird auf das Hebelelement mit Hilfe des Abdeckungselements am Ende überragen, was auf diese Weise bewirkt, dass der Gummiwischer in sicherem Kontakt mit der Wischfläche ist. Infolgedessen wird der betriebssichere Wischprozess erreicht.
- Wie oben stehend beschrieben, stellt die vorliegende Erfindung eine Baugruppe für einen Scheibenwischerhebel und ein Wischerblatt zur Verfügung, welche das Abtrennen von Abdeckungselementen am Ende verhindern sollen.
- Obwohl die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung für veranschaulichende Zwecke offenbart wurden, wird der Fachmann verstehen, dass unterschiedliche Veränderungen, Hinzufügungen und Ersetzungen möglich sind, ohne dabei von dem Schutzumfang und dem Gedanken der Erfindung abzuweichen, so wie er in den angefügten Patentansprüchen offenbart wird.
Claims (6)
- Baugruppe für einen Scheibenwischerhebel (
11 ), aufweisend: ein Hebelelement (21 ,22 ,23 ,24 ), welches dazu eingerichtet ist, um einen Gummiwischer (13 ) zu greifen, welcher darunter angeordnet ist; und ein Abdeckungselement am Ende (25 ), welches dazu eingerichtet ist, um ein Ende von dem Hebelelement (21 ,22 ,23 ,24 ) von oberhalb zu bedecken, und welches ein Vielzahl von Klauen (25b ,25c ) aufweist, welche an beiden seitlichen Enden von selbigem ausgebildet sind, wobei die Vielzahl von Klauen (25b ,25c ) in einer Richtung nach innen von dem Abdeckungselement am Ende (25 ) verlängert sind und mit beiden seitlichen Seiten von einer unteren Oberfläche von dem Hebelelement (21 ,22 ,23 ,24 ) im Eingriff sind, um das Hebelelement (21 ,22 ,23 ,24 ) zu greifen, wobei das Abdeckungselement am Ende (25 ) eine Halterungswand aufweist, welche an der Mitte von dem Abdeckungselement am Ende (25 ) in einer Breitenrichtung ausgebildet ist, und in einer Richtung nach unten von selbigem verlängert ist, und wobei das Hebelelement (21 ,22 ,23 ,24 ) einen Rezeptor aufweist, in welchem die Halterungswand von oben eingepasst ist. - Baugruppe für einen Scheibenwischerhebel nach Anspruch 1, wobei die Halterungswand in zwei Halterungswände (
25g ,25h ) unterteilt ist, welche an Positionen im Wesentlichen nahe dem Abdeckungselement am Ende (25 ) beabstandet voneinander in einer longitudinalen Richtung ausgebildet sind, und wobei der Rezeptor zwei Rezeptoren (22e ,22i ) aufweist, welche dazu ausgebildet sind, um den jeweiligen Halterungswänden (25g ,25h ) zu entsprechen. - Baugruppe für einen Scheibenwischerhebel nach Anspruch 1, wobei die Klauen (
25b ,25c ) an zwei Positionen von dem Abdeckungselement am Ende (25 ) beabstandet voneinander in einer longitudinalen Richtung ausgebildet sind, und diejenigen Klauen (25b ), welche an einer Position nahe dem longitudinalen Ende von dem Hebelelement (21 ,22 ,23 ,24 ) angeordnet sind, dazu ausgebildet sind, um eine longitudinale Breite zu besitzen, welche größer als diejenige von den Klauen (25c ) ist, welche an einer Position nahe der longitudinalen Mitte von dem Hebelelement (21 ,22 ,23 ,24 ) angeordnet sind. - Baugruppe für einen Scheibenwischerhebel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Abdeckungselement am Ende (
25 ) bewegung-abstellende Vorsprünge (25d ,25f ) aufweist, welche an inneren seitlichen Oberflächen von dem Abdeckungselement am Ende (25 ) oberhalb der Klauen (25b ,25c ) ausgebildet sind, und mit seitlichen Oberflächen von dem Hebelelement (21 ,22 ,23 ,24 ) im Eingriff sind, um ein Spiel von dem Hebelelement (21 ,22 ,23 ,24 ) in einer Breitenrichtung zu verhindern, und wobei jede von den Klauen (25b ,25c ) mit der inneren Oberfläche von dem Abdeckungselement am Ende (25 ) mit einer abgerundeten Ecke (25e ) verbunden ist, welche zwischen dem oberen nahen Ende von der Klaue (25b ,25c ) und der inneren Oberfläche von dem Abdeckungselement am Ende (25 ) ausgebildet ist. - Baugruppe für einen Scheibenwischerhebel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Klauen (
25b ,25c ) an zwei Positionen von dem Abdeckungselement am Ende (25 ) beabstandet voneinander in einer longitudinalen Richtung ausgebildet sind, und diejenigen Klauen (25b ), welche an einer Position nahe dem longitudinalen Ende von dem Hebelelement (21 ,22 ,23 ,24 ) angeordnet sind, dazu ausgebildet sind, um bei einem mittleren Bereich in einer Breitenrichtung der Klaue mit dem äußersten Ende (22k ) von einer Unterkante des Hebelelements (21 ,22 ,23 ,24 ) im Eingriff zu sein. - Wischerblatt, mit: einer Baugruppe für einen Scheibenwischerhebel (
11 ), mit einem Hebelelement (21 ,22 ,23 ,24 ), welches dazu eingerichtet ist, um einen Gummiwischer (13 ) zu greifen, welcher darunter angeordnet ist; und ein Abdeckungselement am Ende (25 ), welches dazu eingerichtet ist, um ein Ende von dem Hebelelement (21 ,22 ,23 ,24 ) von oberhalb zu bedecken, und welches eine Vielzahl von Klauen (25b ,25c ) aufweist, welche an beiden seitlichen Seiten von selbigem ausgebildet sind, wobei die Vielzahl von Klauen (25b ,25c ) in einer Richtung nach innen von dem Abdeckungselement am Ende (25 ) verlängert sind und mit beiden seitlichen Seiten von einer unteren Oberfläche von dem Hebelelement (21 ,22 ,23 ,24 ) im Eingriff sind, um das Hebelelement (21 ,22 ,23 ,24 ) zu greifen, wobei das Abdeckungselement am Ende (25 ) eine Halterungswand aufweist, welche an einer Mitte von dem Abdeckungselement am Ende (25 ) in einer Breitenrichtung ausgebildet ist, und in einer Richtung nach unten von selbigem verlängert ist, und wobei das Hebelelement (21 ,22 ,23 ,24 ) einen Rezeptor aufweist, in welchen die Halterungswand von oben eingepasst ist; und ein Gummiwischer (13 ), welcher von dem Hebelelement (21 ,22 ,23 ,24 ) gegriffen wird.
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