DE102014214150A1 - Wischblattvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Wischblattvorrichtung mit einer Wischleiste (12), die zum Wischen einer Fahrzeugscheibe (14) vorgesehen ist, mit einer Windabweisereinheit (16), die zum Abweisen von anströmendem Wind vorgesehen ist, und mit zumindest einer Federschiene (18, 18’). Es wird vorgeschlagen, dass die Federschiene (18, 18’) zumindest zwei übereinanderliegende Federelemente (20, 20’, 22, 22’) aufweist.

Description

  • Stand der Technik
  • Es ist bereits eine Wischblattvorrichtung mit einer Wischleiste, die zum Wischen einer Fahrzeugscheibe vorgesehen ist, mit einer Windabweisereinheit, die zum Abweisen von anströmendem Wind vorgesehen ist, und mit zumindest einer Federschiene vorgeschlagen worden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Wischblattvorrichtung mit einer Wischleiste, die zum Wischen einer Fahrzeugscheibe vorgesehen ist, mit einer Windabweisereinheit, die zum Abweisen von anströmendem Wind vorgesehen ist, und mit zumindest einer Federschiene.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Federschiene zumindest zwei übereinanderliegende Federelemente aufweist. Unter einer „Wischleiste“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Einheit verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, eine Fahrzeugscheibe zu wischen. Vorzugsweise soll darunter insbesondere eine Einheit verstanden werden, die zumindest teilweise aus einem elastischen Material gebildet ist und zumindest eine Wischlippe umfasst, die dazu vorgesehen ist, mit einer Wischkante der Wischlippe zu einer Reinigung einer Fläche, insbesondere einer Scheibenfläche, vorzugsweise einer Fahrzeugscheibe eines Kraftfahrzeugs, in einem Funktionskontakt über die zu reinigende Fläche bewegt zu werden. Ferner soll in diesem Zusammenhang unter einer „Windabweisereinheit“ insbesondere eine Einheit verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, eine auf die Wischblattvorrichtung wirkende Luftanströmung beziehungsweise einen Fahrtwind abzuweisen und/oder für ein Anpressen der Wischblattvorrichtung auf die Fahrzeugscheibe zu nutzen. Vorzugsweise besteht die Windabweisereinheit zumindest teilweise aus Gummi und/oder aus einem wenigstens teilelastischen Kunststoff. Bevorzugt weist die Windabweisereinheit zumindest eine konkave Anströmfläche auf. Die Windabweisereinheit weicht insbesondere von einer Endkappe, einer Wischleiste und/oder von einem Wischblattadapter ab. Vorteilhaft erstreckt sich die Windabweisereinheit in einem Betriebszustand über zumindest einen Großteil einer Längserstreckung der Wischblattvorrichtung. Bevorzugt weist die Windabweisereinheit zumindest ein Halteelement zur Befestigung an der Federschiene und/oder der Wischleiste auf. Dabei soll unter einer "Luftanströmung" insbesondere eine Strömung verstanden werden, die mit einer bestimmten Luftanströmgeschwindigkeit auf die Windabweisereinheit trifft. Dabei soll unter einer "Luftanströmgeschwindigkeit" insbesondere eine Geschwindigkeit einer Luftanströmung relativ zu wenigstens einem Punkt der Windabweiservorrichtung verstanden werden. Des Weiteren soll unter einer „Federschiene“ in diesem Zusammenhang insbesondere eine Einheit verstanden werden, die zu einer Erzeugung eines gleichmäßigen Anliegens der Wischleiste an der Fahrzeugscheibe vorgesehen ist. Vorzugsweise soll darunter insbesondere eine Einheit verstanden werden, die zumindest eine Erstreckung aufweist, die in einem normalen Betriebszustand um zumindest 10 %, insbesondere um wenigstens 20 %, vorzugsweise um mindestens 30 % und besonders vorteilhaft um zumindest 50 % elastisch veränderbar ist, und die insbesondere eine von einer Veränderung der Erstreckung abhängige und vorzugsweise zu der Veränderung proportionale Gegenkraft erzeugt, die der Veränderung entgegenwirkt. Besonders vorteilhaft ist eine Krümmung der Federschiene entlang einer Längserstreckung in einem unbelasteten Zustand größer als eine Krümmung einer Fahrzeugoberfläche eines Kraftfahrzeugs, insbesondere einer Fahrzeugscheibe, über welche die Federschiene in wenigstens einem Betriebszustand geführt wird. Unter einer „Erstreckung“ eines Elements soll insbesondere ein maximaler Abstand zweier Punkte einer senkrechten Projektion des Elements auf eine Ebene verstanden werden. Unter einem „Federelement“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein makroskopisches Element verstanden werden, das zumindest eine Erstreckung aufweist, die in einem normalen Betriebszustand um zumindest 10 %, insbesondere um wenigstens 20 %, vorzugsweise um mindestens 30 % und besonders vorteilhaft um zumindest 50 % elastisch veränderbar ist, und das insbesondere eine von einer Veränderung der Erstreckung abhängige und vorzugsweise zu der Veränderung proportionale Gegenkraft erzeugt, die der Veränderung entgegenwirkt. Vorzugsweise ist das Federelement zumindest teilweise aus einem Federstahl ausgebildet. Vorzugsweise weist das Federelement in einem unbelasteten Zustand im Wesentlichen eine Form eines gebogenen Stabs und besonders vorteilhaft eines abgeflachten gebogenen Stabs auf. Besonders vorteilhaft ist eine Krümmung des Federelements entlang einer Längserstreckung in einem unbelasteten Zustand größer als eine Krümmung einer Fahrzeugoberfläche eines Kraftfahrzeugs, insbesondere einer Fahrzeugscheibe, über welche das Federelement in wenigstens einem Betriebszustand geführt wird. Unter einem „makroskopischen Element“ soll insbesondere ein Element mit einer Erstreckung von zumindest 1 mm, insbesondere von wenigstens 5 mm und vorzugsweise von mindestens 10 mm verstanden werden. Ferner soll in diesem Zusammenhang unter „übereinanderliegend“ insbesondere verstanden werden, dass die Haupterstreckungsebenen der Federelemente zumindest annähernd parallel zueinander angeordnet sind. Vorzugsweise soll darunter insbesondere verstanden werden, dass eines der Federelemente in einer Richtung, senkrecht zu der Haupterstreckungsebene des jeweiligen Federelements betrachtet, zumindest im Wesentlichen von dem anderen der Federelemente überdeckt wird. Besonders bevorzugt soll darunter insbesondere verstanden werden, dass die Federelemente in einer Richtung, parallel zu einer Symmetrieebene der Wischleiste und senkrecht zu einer Haupterstreckungsrichtung der Wischblattvorrichtung, übereinander angeordnet sind. Dabei soll unter einer „Haupterstreckungsebene“ eines Bauteils insbesondere eine Ebene verstanden werden, welche parallel zu einer größten Seitenfläche eines kleinsten geometrischen Quaders ist, welcher das Bauteil in einem flach ausgelegten Zustand gerade noch vollständig umschließt, und insbesondere durch den Mittelpunkt des Quaders verläuft. Dabei soll bei dem Federelement unter einem „flach ausgelegten Zustand“ insbesondere ein Zustand verstanden werden, in welchem eine größte Fläche des Federelements zumindest annähernd vollständig, d.h. insbesondere zumindest zu 50%, vorzugsweise zumindest zu 70% und besonders bevorzugt zumindest zu 90% in einer Ebene liegt. Ferner soll dabei unter „zumindest annähernd parallel“ insbesondere verstanden werden, dass ein Winkel zwischen den Normalen der Haupterstrechungsebenen maximal 10°, vorzugsweise maximal 5° und besonders bevorzugt maximal 2° beträgt. Des Weiteren soll dabei unter „zumindest im Wesentlichen“ insbesondere zumindest zu 70%, vorzugsweise zumindest zu 80% und besonders bevorzugt zumindest zu 90% verstanden werden. Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Wischblattvorrichtung kann insbesondere eine vorteilhafte Federwirkung erreicht werden. Vorzugsweise kann dadurch eine Belastung der Federschiene auf zumindest zwei Federelemente verteilt werden. Insbesondere kann durch die übereinanderliegenden Federelemente eine vorteilhafte Kraftübertragung erreicht werden.
  • Vorzugsweise weist die Wischblattvorrichtung zumindest zwei Federschienen auf. Die Federschienen können dabei identisch als auch unterschiedlich ausgebildet sein. Dabei wäre insbesondere denkbar, dass lediglich eine der Federschienen zumindest zwei übereinanderliegende Federelemente aufweist. Dadurch könnten beispielsweise Kosten der Federschienen gering gehalten werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die übereinanderliegenden Federelemente der zumindest einen Federschiene zumindest im Wesentlichen aus Metall bestehen. Vorzugsweise bestehen die die übereinanderliegenden Federelemente zumindest im Wesentlichen aus Federstahl. Besonders bevorzugt bestehen die übereinanderliegenden Federelemente zumindest im Wesentlichen aus beschichtetem Federstahl. Dadurch können insbesondere vorteilhaft robuste Federelemente bereitgestellt werden. Ferner kann dadurch insbesondere eine vorteilhafte Federwirkung bereitgestellt werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Wischleiste zumindest eine Federschienenaussparung aufweist und die Federelemente der zumindest einen Federschiene zumindest teilweise gemeinsam in der zumindest einen Federschienenaussparung der Wischleiste angeordnet sind. Vorzugsweise weist die Wischleiste zumindest zwei Federschienenaussparungen auf, die jeweils zur Aufnahme einer Federschiene vorgesehen sind. Bevorzugt sind die zwei Federschienenaussparungen der Wischleiste dabei jeweils auf gegenüberliegenden Seiten angeordnet. Unter einer „Federschienenaussparung“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Ausnehmung der Wischleiste in einem Material der Wischleiste verstanden werden, die zumindest in einem montierten Zustand zu einer Aufnahme einer Federschiene vorgesehen ist. Vorzugsweise soll darunter insbesondere eine nutförmige Ausnehmung verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, eine parallel zu einer Haupterstreckungsrichtung der Federschiene verlaufende Seite der Federschiene aufzunehmen. Unter einer „Haupterstreckungsrichtung“ einer Baueinheit soll insbesondere eine Richtung verstanden werden, welche parallel zu einer längsten Seitenkante eines kleinsten geometrischen Quaders verläuft, welcher die Baueinheit gerade noch vollständig umschließt. Dadurch kann insbesondere eine vorteilhafte Anordnung der Federschiene an der Wischleiste erreicht werden. Ferner kann dadurch insbesondere eine vorteilhafte Kraftübertragung von der Federschiene auf die Wischleiste erreicht werden, wodurch insbesondere wiederum ein zuverlässiges Andrücken der Wischleiste an einer Fahrzeugscheibe erreicht werden kann.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die übereinanderliegenden Federelemente der zumindest einen Federschiene zueinander kontaktfrei ausgebildet sind. Die übereinanderliegenden Federelemente sind vorzugsweise zueinander beabstandet. Dadurch kann insbesondere eine vorteilhafte Krafterzeugung erreicht werden. Ferner können dadurch Reibungen zwischen den übereinanderliegenden Federelementen verhindert werden. Ferner kann dadurch eine zuverlässige Federwirkung erreicht werden.
  • Es wird ferner vorgeschlagen, dass die zumindest eine Federschiene zumindest eine Absorptionsschicht aufweist, welche zwischen den zumindest zwei Federelementen angeordnet ist. Vorzugsweise ist die Absorptionsschicht zu einer Absorption von Schwingungen, insbesondere Vibrationen, zumindest eines der Federelemente vorgesehen. Unter einer „Absorptionsschicht“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Schicht verstanden werden, die zumindest teilweise zu einer Absorption von Schwingungen, wie insbesondere Vibrationen, vorgesehen ist. Vorzugsweise soll darunter insbesondere eine Schicht verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, Schwingungen zumindest teilweise aufzunehmen und die Leistung der Schwingungen in zumindest eine differierende Energieform, wie beispielsweise thermische Energie, umzuwandeln. Unter einer „Vibration“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine mittel- und/oder hochfrequente Schwingung zumindest eines Bauteils verstanden werden. Dadurch können vorteilhaft Schwingungen an der Federschiene absorbiert werden. Vorzugsweise können dadurch Vibrationen an den Federelementen der Federschiene gering gehalten werden. Insbesondere können dadurch Vibrationen der Federelemente gedämpft werden. Durch die Dämpfung der Federelemente kann eine Geräuschentwicklung durch die Federschiene gering gehalten werden.
  • Es wird weiter vorgeschlagen, dass die Absorptionsschicht der zumindest einen Federschiene zumindest im Wesentlichen aus einem viskoelastischen Material besteht. Unter einem „viskoelastischen Material“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Material verstanden werden, dass in zumindest einem Zustand sowohl ein teilweise elastisches Materialverhalten, als auch ein teilweise viskoses Materialverhalten aufweist. Vorzugsweise soll darunter insbesondere ein Material verstanden werden, dass in zumindest einem Zustand sowohl Merkmale einer Flüssigkeit, als auch eines Festkörpers aufweist. Dadurch kann insbesondere eine zuverlässige Absorptionswirkung erreicht werden. Insbesondere können dadurch zuverlässig Schwingungen der Federschiene gedämpft werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die zumindest eine Absorptionsschicht der zumindest einen Federschiene fest mit zumindest einem der Federelemente verbunden ist. Vorzugsweise ist die zumindest eine Absorptionsschicht der zumindest einen Federschiene fest mit den zumindest zwei Federelementen verbunden. Bevorzugt sind die zumindest zwei Federelemente über die zumindest eine Absorptionsschicht fest miteinander verbunden. Unter „fest“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere unverlierbar, also insbesondere zerstörungsfrei nicht trennbar, verstanden werden. Dadurch kann insbesondere eine vorteilhaft leicht zu montierende Federschiene bereitgestellt werden. Ferner kann dadurch eine besonders zuverlässige Dämpfung erreicht werden. Insbesondere kann dadurch eine vorteilhafte Torsionsfestigkeit der Federschiene erreicht werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die zumindest eine Absorptionsschicht der zumindest einen Federschiene eine Dicke aufweist, die maximal 1 mm beträgt. Vorzugsweise beträgt die Dicke der Absorptionsschicht maximal 0,5 mm und besonders bevorzugt maximal 0,2 mm. Unter einer „Dicke“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Materialerstreckung der Absorptionsschicht senkrecht zu einer Haupterstreckungsebene der Absoptionsschicht verstanden werden. Dadurch kann insbesondere ein Bauraumbedarf der Federschiene gering gehalten werden. Ferner kann dadurch eine optimale Dämpfwirkung erreicht werden.
  • Es wird ferner vorgeschlagen, dass sich die zumindest eine Absorptionsschicht der zumindest einen Federschiene zumindest annähernd vollständig zwischen den Federelementen erstreckt. Vorzugsweise erstreckt sich die Absorptionsschicht vollständig zwischen den Federelementen der Federschiene. Darunter, dass „sich die Absorptionsschicht zumindest annähernd vollständig zwischen den Federelemente erstreckt“, soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass ein Zwischenraum zwischen den Federelementen zumindest zu 70%, vorzugsweise zumindest zu 80% und besonders bevorzugt zumindest zu 90% von der Absorptionsschicht ausgefüllt ist. Vorzugsweise soll darunter insbesondere verstanden werden, dass die Absorptionsschicht, in einer Ebene senkrecht zu einer Haupterstreckungsrichtung der Wischblattvorrichtung betrachtet, in einem Zwischenraum zwischen den Federelementen angeordnet ist. Dadurch kann insbesondere eine vorteilhafte Dämpfung erreicht werden. Ferner kann dadurch insbesondere ein kompakter Aufbau der zumindest einen Federschiene erreicht werden.
  • Grundsätzlich wäre jedoch auch denkbar, dass sich die Absorptionsschicht lediglich in Teilflächen zwischen den Federelementen erstreckt. Dadurch könnte insbesondere Material und Gewicht eingespart werden.
  • Die erfindungsgemäße Wischblattvorrichtung soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere kann die erfindungsgemäße Wischblattvorrichtung zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Wischblattvorrichtung und einen Wischarm in einer schematischen Seitenansicht und
  • 2 die Wischblattvorrichtung in einer schematischen Schnittdarstellung durch die Schnittlinie II-II.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • In 1 sind eine Wischblattvorrichtung 10 und ein Wischarm 30 dargestellt, die durch eine Adaptervorrichtung 32 miteinander verbunden sind. Die Wischblattvorrichtung 10 ist als Wischblatt ausgebildet. Die Wischblattvorrichtung 10 bildet ein Flachwischblatt aus. Der Wischarm 30 ist von einer nicht dargestellten Antriebseinheit in einer Rotationsbewegung über eine Fahrzeugscheibe 14 oszillierend antreibbar. Die Fahrzeugscheibe 14 ist Teil eines Kraftfahrzeugs. Über den Wischarm 30 wird die Wischblattvorrichtung 10 angetrieben. In einem Wischbetrieb streicht eine Wischleiste 12 der Wischblattvorrichtung 10 über die Fahrzeugscheibe 14. Die Adaptervorrichtung 32 weist zur Kopplung des Wischarms 30 mit der Wischblattvorrichtung 10 einen Wischarmadapter und einen Wischblattadapter auf. Der Wischarmadapter ist am Wischarm 30 angeordnet. Der Wischblattadapter ist an der Wischblattvorrichtung 10 angeordnet. Der Wischblattadapter ist auf einer Windabweisereinheit 16 der Wischblattvorrichtung 10 angeordnet. Der Wischarmadapter und der Wischblattadapter sind dazu vorgesehen, miteinander gekoppelt zu werden.
  • Die Wischblattvorrichtung 10 weist die Wischleiste 12 auf, die zum Wischen der Fahrzeugscheibe 14 vorgesehen ist. Die Wischleiste 12 ist von einem länglichen Körper gebildet, der über seine Länge einen annähernd gleichbleibenden Querschnitt aufweist. Die Wischleiste 12 ist in einem Extrusionsverfahren hergestellt. Grundsätzlich wäre jedoch auch ein anderes, einem Fachmann als sinnvoll erscheinendes Herstellungsverfahren denkbar. Die Wischleiste 12 besteht im Wesentlichen aus Kautschuk. Grundsätzlich sind jedoch auch andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Materialien denkbar. Die Wischleiste 12 weist eine Wischlippe 34 auf. Die Wischlippe 34 der Wischleiste 12 ist zu einem direkten Anliegen an der Fahrzeugscheibe 14 vorgesehen. Ferner weist die Wischleiste 12 eine Kopfleiste 36 und einen Kippsteg 38 auf. Die Wischlippe 34 ist über den Kippsteg 38 mit der Kopfleiste 36 verbunden. Die Wischlippe 34 ist durch den Kippsteg 38 gegenüber der Kopfleiste 36 verkippbar. Die Wischlippe 34, die Kopfleiste 36 und der Kippsteg 38 erstrecken sich, entlang der Haupterstreckungsrichtung 40 der Wischblattvorrichtung 10 betrachtet, über eine gesamte Erstreckung der Wischleiste 12. Die Wischleiste 12 ist in einem entspannten, unbelasteten Zustand zu einer Symmetrieebene 42, parallel zu der Haupterstreckungsrichtung 40 der Wischblattvorrichtung 10, symmetrisch ausgebildet. Die Symmetrieebene 42 erstreckt sich jeweils durch einen geometrischen Mittelpunkt der Wischlippe 34, der Kopfleiste 36 und des Kippstegs 38. Ferner weist die Wischleiste 12 zwei Federschienenaussparungen 24, 24’ auf. Die zwei Federschienenaussparungen 24, 24’ sind jeweils als Nut ausgebildet. Die zwei Federschienenaussparungen 24, 24’ sind jeweils in der Kopfleiste 36 angeordnet. Die zwei Federschienenaussparungen 24, 24’ erstrecken sich, entlang der Haupterstreckungsrichtung 40 der Wischblattvorrichtung 10 betrachtet, über eine gesamte Erstreckung der Wischleiste 12. Die Federschienenaussparungen 24, 24’ sind jeweils auf gegenüberliegenden Seiten der Symmetrieebene 42 angeordnet. Ferner sind die Federschienenaussparungen 24, 24’ jeweils zu einer der Symmetrieebene 42 abgewandten Seite hin geöffnet. Die Federschienenaussparungen 24, 24’ sind jeweils gegenüber den jeweils anderen Federschienenaussparungen 24, 24’ zu der Symmetrieebene 42 symmetrisch ausgebildet. Des Weiteren weisen die Federschienenaussparungen 24, 24’ eine annähernd rechteckige Querschnittform auf (2).
  • Ferner weist die Wischblattvorrichtung 10 die Windabweisereinheit 16 auf. Die Windabweisereinheit 16 ist zum Abweisen von anströmendem Wind vorgesehen. Die Windabweisereinheit 16 ist ferner dazu vorgesehen, einen Fahrtwind umzuleiten und eine daraus resultierende Kraft zu einer Erhöhung eines Anpressdrucks der Wischblattvorrichtung 10a auf die Fahrzeugscheibe 14 des nicht weiter sichtbaren Kraftfahrzeugs zu erhöhen. Die Windabweisereinheit 16 erstreckt sich entlang einer Haupterstreckungsrichtung 40 der Wischblattvorrichtung 10 über einen Großteil einer Gesamtlängserstreckung der Wischblattvorrichtung 10.
  • Des Weiteren weist die Wischblattvorrichtung 10 zwei Federschienen 18, 18’ auf. Die Haupterstreckungsrichtung der Federschienen 18, 18’ entspricht jeweils der Haupterstreckungsrichtung 40 der Wischblattvorrichtung 10. Die Wischleiste 12 ist über die zwei Federschienen 18, 18’ in der Windabweisereinheit 16 gehalten. Die Wischleiste 12 weist dazu die zwei Federschienenaussparungen 24, 24’ auf. Die zwei Federschienenaussparungen 24, 24’ nehmen jeweils eine parallel zu einer Haupterstreckungsrichtung der Federschienen 18, 18’ verlaufende Seite jeweils einer der Federschienen 18, 18’ auf. Auf einer der Wischleiste 12 abgewandten Seite sind die Federschienen 18, 18’ jeweils in einer Nut 44, 44’ der Windabweisereinheit 16 aufgenommen. Die Federschienen 18, 18’ mit der darin gehaltenen Wischleiste 12 werden von der Windabweisereinheit 16 teilweise umgriffen. Jede der Federschienen 18, 18’ ist jeweils in einer separaten Federschienenaussparung 24, 24’ der Wischleiste 12 und einer separaten Nut 44, 44’ der Windabweisereinheit 16 aufgenommen.
  • Die Federschienen 18, 18’ weisen jeweils zwei übereinanderliegende Federelemente 20, 20’, 22, 22’ auf. Grundsätzlich wäre jedoch auch denkbar, dass eine der Federschienen 18, 18’ lediglich ein Federelement 20, 20’ aufweist oder als herkömmliche Federschiene ausgebildet ist. Die übereinanderliegenden Federelemente 20, 20’, 22, 22’ der Federschienen 18, 18’ bestehen aus Metall. Die übereinanderliegenden Federelemente 20, 20’, 22, 22’ der Federschienen 18, 18’ bestehen aus beschichtetem Federstahl. Die Federelemente 20, 20’, 22, 22’ einer der Federschienen 18, 18’ sind jeweils gemeinsam in einer der Federschienenaussparungen 24, 24’ der Wischleiste 12 angeordnet. Die Federelemente 20, 20’, 22, 22’ einer der Federschienen 18, 18’ sind jeweils gemeinsam mit einer parallel zu einer Haupterstreckungsrichtung der Federschienen 18, 18’ verlaufenden Seite in einer der Federschienenaussparung 24, 24’ der Wischleiste 12 angeordnet. Ferner sind die übereinanderliegenden Federelemente 20, 20’, 22, 22’ einer Federschiene 18, 18’ jeweils zueinander kontaktfrei ausgebildet. Die übereinanderliegenden Federelemente 20, 20’, 22, 22’ einer Federschiene 18, 18’ sind jeweils zueinander beabstandet angeordnet. Der Abstand zwischen den übereinanderliegenden Federelementen 20, 20’, 22, 22’ ist entlang der Haupterstreckungsrichtung der Federschienen 18, 18’ konstant.
  • Ferner weisen die Federschienen 18, 18’ jeweils eine Absorptionsschicht 26, 26’ auf. Die Absorptionsschicht 26, 26’ der Federschienen 18, 18’ ist jeweils zwischen den zwei Federelementen 20, 20’, 22, 22’ der jeweiligen Federschiene 18, 18’ angeordnet. Die Absorptionsschicht 26, 26’ der Federschienen 18, 18’ ist jeweils fest mit den Federelementen 20, 20’, 22, 22’ der jeweiligen Federschiene 18, 18’ verbunden. Die Absorptionsschicht 26, 26’ der Federschienen 18, 18’ erstreckt sich jeweils vollständig zwischen den Federelementen 20, 20’, 22, 22’ der jeweiligen Federschiene 18, 18’. Die Absorptionsschicht 26, 26’ ist dabei in einem Zwischenraum zwischen den Federelementen 20, 20’, 22, 22’ angeordnet. Die Absorptionsschicht 26, 26’ füllt diesen Zwischenraum vollständig aus. Grundsätzlich wäre jedoch auch denkbar, dass die Absorptionsschicht 26, 26’ jeweils aus mehreren Teilflächen besteht, die voneinander getrennt sind und in einem Zwischenraum zwischen den Federelementen 20, 20’, 22, 22’ der jeweiligen Federschiene 18, 18’ angeordnet sind. Die Absorptionsschichten 26, 26’ sind jeweils zu einer Dämpfung von Schwingungen, insbesondere Vibrationen der Federelemente 20, 20’, 22, 22’ der jeweiligen Federschiene 18, 18’ vorgesehen. Ferner besteht die Absorptionsschicht 26, 26’ der Federschienen 18, 18’ jeweils aus einem viskoelastischen Material. Die Absorptionsschichten 26, 26’ der Federschienen 18, 18’ bestehen jeweils aus einem viskoelastischen Polymer. Ferner weisen die Absorptionsschichten 26, 26’ der Federschienen 18, 18’ jeweils eine Dicke 28, 28’ auf, die maximal 1 mm beträgt. Die Dicke 28, 28’ der Absorptionsschichten 26, 26’ beträgt jeweils weniger als 0,2 mm.
  • Des Weiteren weist die Wischblattvorrichtung 10 zwei Endkappen 46, 48 auf. Die zwei Endkappen 46, 48 sind, senkrecht zu der Haupterstreckungsrichtung 40 der Wischblattvorrichtung 10 betrachtet, jeweils an den äußeren Enden der Wischblattvorrichtung 10 angeordnet. Die zwei Endkappen 46, 48 decken jeweils die Enden der zwei Federschienen 18, 18’, der Windabweisereinheit 16 und der Wischleiste 12 ab. Die Wischleiste 12 wird von den Endkappen 46, 48 jeweils lediglich teilweise abgedeckt. Die Endkappen 46, 48 sind, parallel zu der Haupterstreckungsrichtung 40 der Wischblattvorrichtung 10 betrachtet, jeweils in einem Endbereich der Federschienen 18, 18’ angeordnet. Die Endkappen 46, 48 sind jeweils in gegenüberliegenden Endbereichen der Federschienen 18, 18’ angeordnet. Die Endkappen 46, 48 sind jeweils spiegelsymmetrisch zueinander ausgebildet. Die Endkappen 46, 48 sind jeweils von teilrunden Abdeckungen gebildet.

Claims (10)

  1. Wischblattvorrichtung mit einer Wischleiste (12), die zum Wischen einer Fahrzeugscheibe (14) vorgesehen ist, mit einer Windabweisereinheit (16), die zum Abweisen von anströmendem Wind vorgesehen ist, und mit zumindest einer Federschiene (18, 18’), dadurch gekennzeichnet, dass die Federschiene (18, 18’) zumindest zwei übereinanderliegende Federelemente (20, 20’, 22, 22’) aufweist.
  2. Wischblattvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die übereinanderliegenden Federelemente (20, 20’, 22, 22’) der zumindest einen Federschiene (18, 18’) zumindest im Wesentlichen aus Metall bestehen.
  3. Wischblattvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wischleiste (12) zumindest eine Federschienenaussparung (24, 24’) aufweist und die Federelemente (20, 20’, 22, 22’) der zumindest einen Federschiene (18, 18’) zumindest teilweise gemeinsam in der zumindest einen Federschienenaussparung (24, 24’) der Wischleiste (12) angeordnet sind.
  4. Wischblattvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die übereinanderliegenden Federelemente (20, 20’, 22, 22’) der zumindest einen Federschiene (18, 18’) zueinander kontaktfrei ausgebildet sind.
  5. Wischblattvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Federschiene (18, 18’) zumindest eine Absorptionsschicht (26, 26’) aufweist, welche zwischen den zumindest zwei Federelementen (20, 20’, 22, 22’) angeordnet ist.
  6. Wischblattvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Absorptionsschicht (26, 26’) der zumindest einen Federschiene (18, 18’) zumindest im Wesentlichen aus einem viskoelastischen Material besteht.
  7. Wischblattvorrichtung zumindest nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Absorptionsschicht (26, 26’) der zumindest einen Federschiene (18, 18’) fest mit zumindest einem der Federelemente (20, 20’, 22, 22’) verbunden ist.
  8. Wischblattvorrichtung zumindest nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Absorptionsschicht (26, 26’) der zumindest einen Federschiene (18, 18’) eine Dicke (28, 28’) aufweist, die maximal 1 mm beträgt.
  9. Wischblattvorrichtung zumindest nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die zumindest eine Absorptionsschicht (26, 26’) der zumindest einen Federschiene (18, 18’) zumindest annähernd vollständig zwischen den Federelementen (20, 20’, 22, 22’) erstreckt.
  10. Federschiene einer Wischblattvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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DE102022211361A1 (de) 2022-10-26 2024-05-02 Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung Wischblatt, Wischleisteneinheit und Versteifungselement für ein Wischblatt

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