DE1760444A1 - Vorrichtung zur Herstellung von Garn mit ineinander verflochtenen Einzelfaeden - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung von Garn mit ineinander verflochtenen EinzelfaedenInfo
- Publication number
- DE1760444A1 DE1760444A1 DE19681760444 DE1760444A DE1760444A1 DE 1760444 A1 DE1760444 A1 DE 1760444A1 DE 19681760444 DE19681760444 DE 19681760444 DE 1760444 A DE1760444 A DE 1760444A DE 1760444 A1 DE1760444 A1 DE 1760444A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- yarn
- cross
- section
- supply lines
- working medium
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02J—FINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
- D02J1/00—Modifying the structure or properties resulting from a particular structure; Modifying, retaining, or restoring the physical form or cross-sectional shape, e.g. by use of dies or squeeze rollers
- D02J1/08—Interlacing constituent filaments without breakage thereof, e.g. by use of turbulent air streams
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H5/00—Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
- D01H5/18—Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
- D01H5/32—Regulating or varying draft
- D01H5/36—Regulating or varying draft according to a pre-arranged pattern, e.g. to produce slubs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
Description
B.Io DU PONT DE NEMOURS AND COMPANY 10th and Market Streets, Wilmington, Delaware 19 898, V.St.A.
Vorrichtung zur Heretellung von Garn mit ineinander verflochtenen Einzelfäden
Die Erfindung betrifft verbesserte, Bit Hilfe eines fliessfähigen
Mediums arbeitende Verflechtungsvorriohtungen, bsi denen gegenüberliegende Strahlen bzw. Wirbel eines fiiessfähigen
Arbeitsmittels auf Garn auftreffen, um ein aus ineinander
verflochtenen Fäden bestehendes Garn mit verbesserter Gleichmässigkeit der Yerfleehtung herzustellen.
Die Verwendung von Verfleehtungsvorrichtur.gen dieser allgemeinen
Art, die mit einem strömenden Arbeitsmittel arbeiten, um verflochtenes Garn herzustellen, ist in den USA-Patentschriften
2 985 995, 3 110 151 und 3 364 537 beschrieben.
Der Wert dieser Vorrichtungen ist allgemein anerkannt, was sich daraus ergibt, dass die mit ihnen hergestellten Garne
1 C δ e 5 3 / U 3 7
ORIGINAL INSPECTED
CA-369 Z
die gedrehten Garne in steigendem Maeββ verdrängen. Eine besondere Schwierigkeit or.jibt sich jedooh bei bestimmten Geweben, wie Taft und Atlau aus Celluloseacetat, bei denen ee
besondere auf die Glelchnässigkeit ankommt. Die Bereiche der
stärksten Fadenverwicklwig führen bei dem üblichen» abwechselnden Muster von dicht an und losen Verflefchtungeabschnitten
bei diesen Qβweben zu eiier nerkllohen Strelfenbildung oder
einem Barre-Effekt. Venn man den mittleren Verflechtungegrad so weit vermindert, dass die dichteren Stellen, nioht mehr
sichtbar sind, so wird diduroh auch der Zusammenhalt der loseren Stellen vermindert, so dass das Fadenbündel sich in
Einzelfäden trennt und sich Schwierigkeiten, z.B. durch Hängenbleiben der Fäden ode? Fadenbruch, in der Vers.rbeitungsanlage ergeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Orundυ, eine verbesserte
Gaamverfleoatungsvorrieh ning zur Verfügung au steilem, dl^
(1) aus ineinander verflochtenen Einzelfäden bestehende Garne
erzeugt, bei denen die Stellen der stärksten Verflechtung in
regelmassigeren Abstände}t voneinander stoßen, (2) weniger
flleesfähiges Arbeitsmittel erfordert unrt 'jS) ein Gern mit geringerer Schwankung der 'erfleohtnng o.er I;id«c ineinander erzeugt.
— 2 —
1098S3/U37
1760A44
CA~369 3
Die Vorrichtung Zvir Herstellung von Garn mit ineinander rerflochtenen
Einzelfäden gemüse der Erfindung iait eineia Körper,
einem den Körper auf einer gereuen Aohae durchsetzenden Garn-·
durchläse und einander dirakt gegenüberliegenden Arbei tamittelsuleitungen,
die auf dor gleichen Längsachse s&iücreoht eur
Achse dee Garndurchlas son angeordnet ain:l, ißt dadurch gekennzeiohnet,
dass der Querschnitt de ρ Garndv.rchlaeeee an»
Schnittpunkt mit don ArbcitoBittelculeJ.tungen ale Ellipea oder
als helbkreiBfönnigo Enden aufweisendes.Rechteck auogabildet
ist, und dsae die s.-jnkrecht zur Achse dos Garndurchlasses
und zur Aohae der ArbeitemlttojLzuleitungert genessene
Breite dieses Querechnit";E lae 1,5- bis 2,2-fachi noinar in
Richtung der Achse der Artiiteaittelzuleitun^»n gemessenen
Höhe beträgt. Voraugawdir.3 beträgt die Querschnitt si loche dee
Sarndurchlassee das 4- b^B 7-fachö derjenigen der Arbeitaiaitt
el Zuleitungen, wenn die Arbeitsaittelzuleitungexi an ihrem
Schnittpunkt mit dem Garndurchlass die gleiche Querechnitte~
fläche aufweisen. Vorzugrv.eise bötragt die Höhe doo Quer-Schnitts
dee Garndurohlaeβee das 1,4- bie i,75-faehe des
Durchmeseers der ArbeitsinittelZuleitunges^ wenn die Arbeitemittel
Zuleitungen einen runden Quereobni-ΐ und an ihrem
Schnittpunkt mit dem Gartdurchlaae die gle-ciic Querschni^taflache
aufweisen.
BAD ORIGINAL
'«09853/U37
OA-369 U
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnungen Bezug genommen.
Fig. 1 ist ein Längeeohnitt durch eine Verfleohtungevorriohtung geaäss der Erfindung nach der Aohse dee Garndurohlassee.
■ " * · ■ ■
fige 2 ist eine Endanelcht in Querschnitt nach der linie 2-2
der Hg. 1.
flg. 3 iat eine Endaneioht im Quereonnitt nach der Linie 2-2
der fig. 1 und zeigt eine andere Ausbildungsform der Brfindung ο
flg. 4 ist eine schematieohe Dareteilung der Anwendung der
verbesserten Yerflechtungarorriehtung genäse der Erfindung bei
eines Verfahren» bei dem das Garn nacheinander gereckt und verflochten wird.
flg. 5 zeigt ein Bit Hilfe der Vorrichtung gemäße der Erfin*
dung verflochtenes Garn.
Figo 6 leigt ein mit Hilfe einer bekannten Yerfleohtungsvorrichtung» deren Garndurchlaae einen kreisförmigen Querschnitt
aufweist» verflochtenes Garn.
109853/U37
• 4 -
CA-369 JT
Pig. 7 und 8 zeigen ein Garn, das in einer Vorrichtung verflochten worden ist, bei der das Verhältnie der Breito (W)
zur Höhe (H) des GaradurchlaBSes die erfindungsgemäes gesetzten Grenzen überschreitet.
Pig. 1 zeigt eine mit einem fliessfähigen Arbeitsmittel betätigte Verflechtungevorrichtung genäse der Erfindung, die einen
der Länge nach verlaufenden Garndurchiaea 12 und gegenüberliegende Arbeitend ttelzuleitungen 13A und 13D aufweist. Die "
Arbeitsmittelzuleitungen 13A und 13D haben eine genelneane
Längsachse und schneiden den Garndurohlass 12 im reohten Winkel, bo das8 die Längsachse der Arbeitsmittelzuleitungen und
die Längsachse des Garndurohlasses senkrecht aufeinander
stehen.
Fig. 2 erläutert eine Ausführungeform der Erfindung, bei der der Garndurchlass 12 in Querschnitt als Rechteck nit halbkreisförmigen Enden ausgebildet ist. J
Pigο 3 erläutert eine anders Aueführungeform der Erfindung,
bei der der Garndurchlass 12 elliptischen Querschnitt aufweist.
In den Zeichnungen ist die Höhe des Garndurohlassee 12, gemessen längs der Achse der gegenüberliegenden ArbeitsmittelZuleitungen 13A und 13D, mit H bezeichnet. Die Breite des Garn-
- 5 - · 109853/1437
OA-369 £
durohlassee 12, geaeesen senkrecht su der Aohee dee Qarndurohlasees 12 und su der Aohee der Arbeiteaittelsuleituügen
13A und 13Di let ait W beBelohnet.
Der purchaeeeer der Arbeitsaittelsuleitungen 13A und 13D 1st
■it 1 beseiahnet.
Luft oder ein sonstiges fliessfäMges Mediua kann den gegen·
überliegenden Arbeiteaitfceliuleitungen duroh eine geeignete
Verteilerleitung sugefUhrt werden.
Dae Verfahren sun Verflechten de« Harne alt Hilfe der Vorrichtung gesäea der Erfindung wird in Verbindung Bit einea
oder aehreren herköaalio:ien fextilverarbeitungBTörgÄngen, wie
epinnen» Heoken, Aufwioktln, Aufspulen iun öarnkörper oder
dergleichen« durohgefUhrSt eo daee die bereite vorhandenen
Anlagen sub fördern dee tarne unter gesteuerter positiver Spannung auegenutet werden kttnnen und eine gesonderte Verfahreneetufe dee Verfleohteiie nicht erforderlich let. Pig« 4
seigt eine Vorrichtung, «lie eich sua Verflechten als feil
einer Reokbehandlung eigitet. Die Abbildung seigt eine Anlage,
bei der die Verflechtung unmittelbar nach dea Recken und Tor
dea Aufwiokela des öarne erfolgt. laoh dieser AusfUbrungsfora
wird das ungereokte Garn 27 von dea Wickel 35 abgezogen und
läuft duroh die fadenftthi*ung 50 und dann in aehreren Üaeohlia-
1 0 9 8 5 3 / 1A 3 7 BAD
CA-369 ^
gungen um die krafteohltieeig angetriebene Förderwalze 36 und
die ihr zugeordnete Abstandewalze 37* Von der Förderwalze 36
läuft das ungereclcte Garn in einer oder mehreren Uiaeohlingungen um einen Bremsβtab 38, an des es im Friktionskontakt unter den Zug der Reckwalze 39 gereckt wird, und sodann ua die
Reckwalze 39 und die ihr zugeordnete Abstandewalze 40. Die Reokwalze 39 läuft mit höherer Umfangsgeschwindigkeit ale die
Förderwalze 36» so dass dae Garn auf ein Mehrfaches seiner ursprünglichen Länge gedehnt wird. Ton der Reckwalze 39t die als
Zuführpunkt dient, läuft das Garn zur Verflechtungavorrichtung 11, wo es verflochten wird, und läuft dann weiter um die leer
laufende Walze 32 zu dem τοη der Triebwalze 34 angetriebenen Wickel 33* Zu den Aufwiokelorganen gehören gewöhnlich (nicht
dargestellte) herkömmliche, hin- und hergehende Führungsorgane »
Bas Verfahren kann auch in Verbindung mit einem Spinnvorgang
durchgeführt werden, wobei das Garn fortlaufend verflochten (|
werden kann. Figo 8 der USA-Patentschrift 3 364 537 zeigt den Einbau einer Verfleohtungevorriohtung in einen herkömmlichen
Spinnvorgang, der sich ausfc für die Verfle^htungsvorrichtung
gemäsB der Erfindung eignet.
Beim kontinuierlichen Arbeiten ist es von bedeutendem Vorteil, eine selbsttätig anspinnende Verflechtimgsvorrichturtg zu ver-
— ι «,
109863/1437 badowgiNAU
CA-369
wenden. Alle hier dargeetellten Aueführungβformen haben Anspinnechlitze. Bei den Ausführungßformen gemäee Pig. 1,
2 und 3 erstreckt sich der Anspinnschlitz 22 länge der Verfleohtungerorriohtung und ermöglicht das Anspinnen unter geringe tmöglichen Arbeitsmittelverlust. Die Turbulenz dee
fliessfähigen Mediums im Garndurchlass 12 verhängt den Anepinneohlitz gewieeeraaeeen mit einem Vorhang, eo dass kaum
eine Wahrscheinlichkeit besteht, dass das Garn durch den Schute 22 aus dem Garndurchlass 12 herausgeblaeen wird. Aueserdem verhindert das in den Garndurohlass aus dem Schlitz
einströmende Arbeitsmittel, dass die Fäden bei der Verflechtung mit den Rändern des Anspinnschlitzes 22 in Berührung kommen ο
Die Erfindung stellt eine Verbesserung der VerfIechtungsvorrichtungen gemäss der USA-Patentschrift 3 364 537 dar.
Pigc 2 und 3 zeigen verschiedene Ausführungsformen dar Erfindung. Dabei soll die Höhe H das etwa 1,4- bis 1,75-fache des
Durchmessers P der Arbeitamittelzuleitung ta tragen« Das Verhältnis der Breite W zur Höhe H des GarndurohJasees soll zwisohen 1,5 : 1 und 2,2 t 1 liegen. Die Länge der Garndurchlässe
kann erheblich variieren, soll aber nicht geringer sein als die Breite V. Vorzugsweise beträgt die Länge des Garndurohlasses das etwa 2- bis 10-faehe der Breite W, und normalerweise
"* 8 ~ BAD ORIGINAL
109853/1437
CA-369 ft
soll sie das 20-fache dieser Breite nicht überschreiten. Bei
Fäden von Celluloseaoetat-Titer eoll die Länge dee Garndurohlasses vorzugsweise 0,51 bis 2,54 cm betragen. Die Quersohnitteflachen der gegenüberliegenden Arbeitsmittelzuleitungen sollen am Schnittpunkt mit dem Oarndurohlass einander
gleich sein, und das Verhältnis der Querschnittsfläche des Garndurohlasses zu derjenigen einer der Arbei t emit t el Zuleitungen soll im Bereioh von etwa 4 : 1 bis 7 : 1 liegen.
Der Querschnitt des Garndurchlasses kann im Rahmen dor Erfin- '
dung jede beliebige Form haben, die sich den hier abgebildeten Formen annähert und den angegebenen Hauptabmeeeungen entsprioht. Zum Beispiel können die durch den Radius R definierten abgerundeten Enden auch vieleckig ausgebildet sein, oder
der ganze Querschnitt kann die Form einer Ellipse oder einer sonstigen unrunden Figur mit glatten Kurven ohne rückläufige
Krümmungen haben.
Der genaue Mechanismus, du?ch den die Verbesserung genäse der ä
Erfindung erzielt wird, leb i;war nooh nloht vollständig aufgeklärt; es wird jedoch angenommen, das«) die folgende Erklärung zutreffen mag: Wie in der USA-Patentschrift 2 9Ü5 995
beschrieben, wird das Garn in wirksamer Weise mit Hilfe einer
Wirbeldüse verflochten, lntleni es zunäohot regellos geöffnet
wird, so dass sich über unU unter der Mittellinie der Wirbel-
- 9 «
109853/U37
ν ε λ r \ ε a 8 e o f
OA-J69 49.
düse eine Ve r fle oh tun« in entgegengesetztem Drehe inn ausbildet. Sie Fäden werden in- und umeinandergesohleudert, so dass
sie auaätzliohe Verflechtungen bilden, bis die Kraft des Arbeitend, ttele nioht Hehr ausreicht, un die Fäden zu bewegen«
Dann tritt eine kurze Pause ein, in der die vor der Düse befindliche VerfleohtungBstelle durch die Düse hindurchläuft,
worauf sich der ganze Vorgang wiederholt. Diese periodische Wirkung erzeugt die charakteristischen kurzen periodischen
Änderungen in Zusammenhalt des Garne. normalerweise verweilt
das Garn während unterschiedlicher Zeltepannen in den verschiedenen Zonen des Garndurohlassee, in denen die Strömungsgeschwindigkeit des Arbeitsmittels und die Turbulenz recht
verschieden sein können. Daher befinden sich die Verflechtungeknoten normalerweise in etwas regellosen Abständen voneinander.
Die Abmessungen des Gamdurohlaseea sollen so klein wie abglich sein, üb an strömendem Arbeitsmittel au sparen und die
Zone und die Wirkung der gesteuerten Turbulenz zu konzentrieren. Andererseits kann des Fadenbündel eingeschnürt werden,
wenn der Garndurohlass zv klein 1st, so dass die Fäden sich
für eine ausreichende Verwicklung bzw. Verflechtung nioht genügend öffnen könne». Bei der Vorrichtung genäse der Erfindung
wird die Kraft des Arbeitsmittels konzentriert, indem eine kleinere Buhe H vorgesehen ist als bei der bisher bekannten
109853/U37 BADOR.G.NAL
OA-369 JH
Vorrichtung und gleichzeitig die Quereohnlttefläohe dee Oarndurohlaaeee duroh Vergrueeerung der Breite W groee genug für
dae Entweichen dee Arbeitemittele gehalten oder sogar nooh
vergruesert wird, eo daeβ dae Arbeitemittel an den Stellen,
an denen es mit dem Garn zusammentrifft, eine hohe Strömungegeschwindigkelt hat. Duroh die grueeere Breite W wird zusätzlicher Raum für die Fäden dee Garne zur Verfügung gestellt,
damit sie sioh genügend voneinander trennen und inniger miteinander verflechten können.
Mit einem fliesefähigen Arbeitemittel betriebene Verflechtung^
vorrichtungen, deren Garndurchläeee eine Querechnltteform zwischen reohteokig und rund aufweisen, sind in der USA-Patent-Bohrift 2 985 995 beschrieben. Ee wurde jedoch gefunden, daee
die für die Erfindung kennzeichnende gleiohmäseige Wirkung nullt, innerhalb eines engen Bereiche von Formen zwischen reohteokig
und rund zustande kommt. Das wesentliche Merkmal der Erfindung ist die besondere Kombination von Formen und Abmessungen, die
zu einer verbesserten turbulenten Strömungsform in dem Garndurohlass führt, durch die das Bündel hinreichend geöffnet
wird, damit eine verstärkte Verflechtmxg der Fäden zustande
kommt, wobei aber gleichzeitig vermieden v/ird, dass das Garn
für eine nennenswerte Zeitdauer an Stellen von niedriger Turbulenz verweilt.
- 11 -109853/U37
OA-369 iX
Die folgenden Beispiele erläutern die mit den Düsen genäse
der Erfindung erzielte Gleichmässigkeit der Garnverfleohtung
in Vergleioh zu Garnen, die mittels bisher bekannter Düsen
verflochten werden.
Zu Zweoken der Erläuterung wird in den Beispielen Celluloseaoβtatgarn verwendet) jedooh eignet sich für die Verflechtung
nit der Vorrichtung genäss der Erfindung jedes Fadengarn. In
den Beispielen ist die Verfleohtungsvorrlchtung in ein herkömmliches Spinnverfahren eingebaut; sie kann Jedoch auch an
anderen Stellen» z.B. bei einem Reckvorgang, angeordnet werden (vgl. Fig. 4).
In den Beispielen ist der "Verfleohtungegrad" als "Trennlänge
ausgedrückt, die nit der Prüfvorrichtung genäse der USA-Patentschrift 3 290 932 bestlmnt wird. Die Messungen werden
durchgeführt, indem eine Nadel durch das Garn gesteokt und das Garn mit bestimmter Spannung und Geschwindigkeit an dor
Hadel vorbe ige führt wirc'L Wenn die Verfleohtung dicht gonug
wird, wird eine Vorrichtung betätigt und die Kadel herausgezogen. Dieser Vorgang wird 10mal wiederholt, wobei die gemessene
Garnlänge mit einem Zähler addiert wird. Bei ,leder Zählung
laufen 0,635 cm Garn an der Nadel vorbei. Pie Gesamtzählung,
durch 10 dividiert und nit O,6?5 multipliziert, ergibt dann
die mittlere Länge in cv, die daß Garn von dem Zeitpunkt des
- 12 -
BAD ORIGINAL
109853/U37
CA-369 fa
Einsteckens der Nadel bis zum Zeitpunkt der Betätigung der
Vorrichtung zurücklegt. Diese Länge wird nachstehend als "Trennlänge" bezeichnet.
Wenn z.B. die Summenzählung 120, die Anzahl der Ablesungen 10
und die Anzahl der Zentimeter Garnlänge je Zählung 0,635 be-
1 90
trägt, ist die mittlere Trennlänge -^ x 0,635 » 7,62 cm.
Die Arbeitebedingungen, uater denen die Werte der folgenden
Beispiele erhalten werden, sind die folgenden:
1o Vor Beginn der Messung werden 81,3 bis 121,9 om Garn
duroh das Gerät geführt.
2o Die Geschwindigkeit djr Triebwalze beträgt 25 U/Min., ihr
Umfang 10,16 cm.
3ο Der Abstand zwischen lan einzelnen Ablesungen betragt
eine halbe Umdrehung ler Triebwalze.
4. Die Garnspannung betragt 10 g»
5. Der Luftdruck des Nad )1 Injektors beträgt 1,05 attL
6. Der Betätigungeabstanü baträgt 2,0 mm,
?. Die Betä-bigungskraf·; »eträgt 6 g.
Eine groase Trennlange bee eutet einen geringen Verfltichtungsgrad; eine geringe Trennlingo bedeutet ainen hohen Verflech-
tungsgrad. Die SohwankurigffröqLuenz G* , die durch die folgend«
- 13 -
109853/ 1437
CA-369 4H
Einsteokens der Nadel bis zum Zeitpunkt der Betätigung der
Vorrichtung zurUoklegt. Diese Länge wird nachstehend als NTrennlängen bezeichnet.
Wenn z.B. die Summenzählung 120, die Anzahl der Ablesungen 10
und die Anzahl der Zentimeter Garnlänge je Zählung 0,635 beträgt, ist die mittlere Trennlänge -^§ χ 0,633 = 7162 cm.
1o Vor Beginn der Messung werden 81,3 bis 121,9 om Garn
durch das Gerät geführt.
2. Die Geschwindigkeit der Triebwalze beträgt 25 U/Min., ihr
Umfang 10,16 om.
3ο Der Abstand zwischen den einzelnen Ablesungen beträgt
eine halbe Umdrehung der Triebwalze.
4. Die Garnspannung beträgt 10 go
5. Der Luftdruck des Nadelinjektors beträgt 1,05 atüo
6. Der Betätigungsabstand beträgt 2,0 mm«
7. Die Betätigungskraft beträgt 6 g.
Eine grosse Trennlänge bedeutet einen geringen grad; ©ine geringe TrennliSnge bedeutet ©inen hohen Verfleehtungsgrad.
Die Sehwankungufrequenz σ*2 , die durch die folgende
Gleichung definiert ist
- 13 -
1 0985 3/ U.3 7
CA-369
(D
i - 1
2 η
1 -(Σ
1 »
worin H die Ansahl der Ablesungen und
ζ die eineelnen Ablesungen bedeutet
(zehn aufeinanderfolgende Keeaungen der Trennlänge)r
H - 1
wird aus der Trennlänge einer jeden der in den nachstehenden Tabellen angegebenen Proben berechnet. Der Wert für eine jede
Probe seinerseits ist der Mittelwert aus sehn aufeinanderfolgenden Bestimmungen der Trennlänge an einen einsigen Garn*
stück.
Garngeeohwindigkeit, ■/Min.
Olana des dame (tarnt it er, den
Padensahl
Garnspannung vor der Querlaufwalse, g
Durohaeeeer P der Axv
beiteaittelzuleitung, am
QuereohnittshOhe H dee
Qarnduronlaeeee, wm
Quereohnittobreite W des
Qarndurohlaeeee,
102 (bekannte Dttee)
550
glänsend 150 40
5,0 i 0,5 0,97 1,93 1,93
116 (erfindungegeaäeai PigTT)
550
glänsend
150
40
5,0 i 0,5
0,97
1,40
2,79
-14-
109853/U37
CA-369
Krümmungeradiue der die
Breite W dea GarnduroL-laeses begrenzenden
Seiten, mn | der | 0, | 97 | 0,70 |
Verhältnis H : ? | f | 2 | : 1 | 1,45 » 1 |
Verhältnis W : H | 1 | t 1 | 2,0 : *. | |
Quereohnitteflache
Arbeiteaitteleulei- tung, ■» |
0, | 751 | 0,751 | |
Quereohnittefläche
Garndurohlaeeee, η |
2, | 92 | 4,07 | |
Verhältnis der Quereohnittef läohe de· Garadurohlaeeee su derjenigen der Arbeiteaittel-■uleitung
Quereohnittefor» des Oarndurohlaasee ,
3,91 rund
Vereuoh
I-A
Verf3
Luftdruck,
•ttt
0,60
Mittlere Trennlinge, o»
7,30
5,42
reohteokig mit
halbkrei etb nnigen Enden
(l Pi 2)
10,5
der Proben
260
Luftdruck, Vereuoh atü
I-A1 0,42
Mittlere lange, oa
6,9β
2)
Anzahl de« Proben
- 15 -108853/1437
CA-369 Jl *Y
Aue der obigen Tabelle eegibt sich, dass die bekannte Vorrichtung
einen um 41 i> höheren Arbeitsmitteldruck erfordert als
die Vorrichtung gemäss dor Erfindung und dabei eine viel ungleichmäesigere
Verflechtung erzeugt.
B e i β ρ i e 1
In diesem Beispiel wird (;ara, das mit Hilfe von Wirbeldüsen
der bisher bekannten Ausbildung mit einem runden Garndurchlass verflochten worden -et, mit Garn verglichen, das mit
Hilfe dar in Pig. 2 dargestellten Vorrichtung gemäss der Er findung verflochten worden iet.
Hilfe dar in Pig. 2 dargestellten Vorrichtung gemäss der Er findung verflochten worden iet.
Die Wirbeldüsen dieses Beispiele haben weitere Arbeitsmitteizuieitungen
(deren Querschnitt um etwa 46 # grosser ist) als
die Düsen gemäss Beispiel 1.
Kennseiehnung der Düse
Garngeacbwindigkeit,
m/Min.
m/Min.
Glanz des Garns
Garntiter, den
Fadenzahl
Garntiter, den
Fadenzahl
Garnepannurg vor der Querlaufwalze, g
Durchmesser ? der Arbeitsmittelsuleitung,
mm
103 (bekannte Düse)
550
glänzend 150 40
5,0 ± 0,5 1,18
125 (erfindungsgaiaäse;
Fig. 2}
550
glänzend
150
40
150
40
5,0 - 0,5
1,18
1,18
- 16 -
BAD
1 0 9 B 5 3 / U 3
CA-369
Querschnittshöhe H des
Jig
Garndurchlaesee, mm | 2,36 | 1,93 |
Quersohnittebreite VT dee
Garndurohlasses, mm |
2,36 | 4,12 |
Krümaungsradius der die
Irei^e W des Garnduroh- lasses begrenzenden Seiten, am |
1,18 | 0,97 |
Verhältnis H t P | 2 s 1 | 1,63 : 1 |
Verhältnis W : H | 1 ! 1 | 2,13 : 1 |
Querschnittsfläohe der 2
Arbeitsmittelzuleitung, mm |
1,095 | 1,095 |
Quereohnittsfläohe des
Oarndurohlasses, oo^ |
4,38 | 7,19 |
Verhältnis der Quer-
sohnittsflache des öarn- durohlasses zu derjeni gen der Arbeitsmittel- zuleitung |
4,0 : 1 | 6,56 : 1 |
Quarechnittaforni des
Gamdurohlaesee
rund
reohtookig mit
halbkröisförwigen
Eiidon
- 17 -
1098B3/U37
CA-369
Verfleohtun^akennwertt
Düse 103 (bekannte ?ora)
Versuch |
Luftdruck,
atti |
Mittlere Trenn
länge, om |
O-2 |
Ansahl der
Proben |
H-B | 0,46 | 7,01 | 4,29 | 48 |
IL-C | 0,53 | 6,25 | 2*11 | 48 |
H-D | 0,70 | 4,67 | 2,98 | 48 |
H-E | 0,98 | 3,25 | 1,29 | 48 |
ΙΙ-Ϊ | 1,27 | 2,69 | 0,73 | 48 |
H-G | 1,55 | 2,46 | 0,59 | 48 |
Düse 125 | (gemäee Erfindung! | |||
Yersuoh |
Luftdruck,
atü |
Mittlere Trenn
länge, om |
Anzahl der Proben |
|
II-B1 | 0,46 | 6,68 | 1,44 | 48 |
II-C1 | 0,53 | 5,84 | 1933 | 48 |
H-D1 | 0,70 | 4,14 | 0,76 | 48 |
H-E1 | 0,98 | 3,81 | 0,73 | 48 |
Π-Ρ1 | 1,27 | 2,87 | 0,32 | 48 |
II-G1 | 1,55 | 2,49 | 0,22 | 48 |
Aus den obigen Werten ergibt sich, dass die Düse 125 genäse
der Erfindung innerhalb eines weiten Bereichs von Arbeitszeitteldrücken wesentlich besser ist als die bekannte Düse 103, da die Gleichmäesigkeit des ait der Düse 125 verflochtenen Garne
der Erfindung innerhalb eines weiten Bereichs von Arbeitszeitteldrücken wesentlich besser ist als die bekannte Düse 103, da die Gleichmäesigkeit des ait der Düse 125 verflochtenen Garne
- 18 -
109853/U37
OA-369 2&
bei etwa den gleiohen Verfleohtungsgrad (Trennlänge) riel
beseer let (niedrigere tf*2-Werte).
Sie Düee 125 gemäss der Erfindung» deren Arbeitsmittel«uleitungen einen üb 46 % gruaeeren Querschnitt haben ale diejenigen der erfindungegemäBeen Düee 116 dee Beispiele 1, erzeugt
ein Garn oit nooh gleiohmäeeigerer Verflechtung ale die Düee
116 dee Beispiele 1.
In dieeem Beispiel wird die leistung einer Verfleohtungsrorriohtung der bisher bekannten Art mit einem Garndurchlass von
kreisförmigem Querschnitt Bit derjenigen einer Verflechtungsvorriohtung gemäse der Erfindung (ähnlich derjenigen gemäse
Fig. 2) verglichen, deren Arbeitemittelzuleitungen einen um
25 £ kleineren Querschnitt haben als bei den Düsen dor bekannten Bauart.
Kennzeichnung der Düse |
110 (bekann
te Düse) |
124 (erfindungs
genäse) |
Garngeschwindigkeit,
m/Min«, |
623 | 623 |
Glanz des Garns | glanzlos | glanzlos |
Garntiter, den | 450 | 450 |
Padenzahl | 180 | 180 |
- 19 -
109853/ H37
Garnspannung Tor der Querlaufwalze, g
Durchmesser P der Arbeitend ttel&uleltung, ππη
Querachnittahöhe H des
Garndurohlassee, mm
Querschnittabreite W des
Garndurchlaaees, nun
Krümmungsradius der die Breite W des Garndurohlasses
begrenzenden
32 | 32 |
1,78 | 1,59 |
2,79 | 2,54 |
2,79 | 4,12 |
Seiten, mm | 2 | 1,40 |
Verhältnis H : P | 1,57 | |
Verhältnis W : H | 1 : | |
Querschnitteflächa dor Ar bei tsmtttel zuleitung, id |
2,48 | |
Qv.ersohni^tsfläche dao | 6,13 | |
Verhältnis der Quer- eohnittefläohe des Garn- dur< hlassoa zu darjeni- gQii der Arbeitsaiittel- |
2,47 | |
Q*i ι s'' s :h χ: Ί ΐ ■!' f 3 f ο vw d a a Sai-.F.d ar ohj.arjae ο |
rund | |
1,27
1,60 : 1,62 :
1,98 9,06
4,58 :
#-αυτό Flg. 2)
t fJ":.V: Λ -ii
?' -alHiiiS^a^ih^
t 10 ι bell ß: in ί η "Or ii.
f- '■ .'.mißt», cm
..αϊ ιε.ΐν.
1 09853/ U37 BAD ORlGlNAU
CA-369
JU.
Verfloohtungekennwerte
DUee 12<:· (gemttse Erfindung)
Vereuoh
III-A1
Luftdruck, atü
1,27
lüttlere Trenn- ,
lange, on ö"'
1,β8 0,040
Anzahl der Proben
48
Die erfindungsgeroäae vorVeeaerte' Wirbeldloe mit den engeren
Arbeitemittelzuleitungon verbraucht erheblich weniger Luft
ale die bekannte Wirbeidt oe für die gleiche mittlere Trerjilänge.
Dieeee Beiepiel zeigt die Wirkung der Erhöhung den Verhältnisses der Querechnittebraite W zur Quereehnittehöne H dee
Garndurchlaesee auf einen Wert auseerhalb der erfindungegenäeeen Grenzen auf die Verfechtung dee Garns.
Garngeeohwindlgkeit,
m/Min.
Gl ans dea Garne Gärntiter, den
Padenzahl
Garnspannung vor der Querlaufwalz«, g
Durchmesser F der Arbeiteinittelzulaitung, mn
130 |
124 (erfindonga
geiaäss) |
623 | 623 |
glanzloB | glaneloa |
450 | 450 |
120 | )20 |
28 t 24 | 28 i 24 |
1,59 | 1,59 |
- 21 -
109853/U3 7
CA-369
Quereohnittehöhe R dee
Qarndurohlaeeee, sub
Querschnittsbreite V des
Qarndurohlaases, mm
Krümmungsradius der die
Breite W des Garndurohlassee begrensenden
Sit
2,21 5,33
Quersohnittsforn des
Gamdurchlasees
2,54 4,12
Seiten, ησ | 1,11 | 1 | 1,27 |
Verhältnis H : f | 1,39 : | 1 | 1,60 : 1 |
Verhältnis V : H | 2,41 ι | 1,62 ι 1 | |
Quereohnittsfiäohe dei 2
Arbeiten!ttelsuleltung, wa |
1,98 | . 1,98 | |
Quersohnittsflache des
Oarndurohlaeses, am2 |
10,74 | 9,06 | |
Verhältnis der Quer-
sohnlttsfläohe des Garn- durohlasses bu derjeni gen der Arbeitsmittel- ffuleitung |
5,42 ί | 4,58 : 1 | |
Fig.
Versuoh
IY-A
Düae 130
Luftdruck, atü
1,20
länge, om _ jr
2,48 0,190
AnEahl der Proben
24
Versuch
IT-A1
Luftdruck, atü
1,20
Düge. 124
K ttlere Trscn
länge, om
2,01
0,075
der Froben
20
- 22 -
Q 9 9. ί 11 \l. :i 7
OA-569
Wie ersiohtlioh, erzeugt die Düse 130, bei der das Verhältnis
WtH 2,41 t 1 beträgt, ein viel ungleichaäesigeres Oaro τοη
niedrigeren Verfleohtungegrad als die bevorzugte Düse 124, bei der das Verhältnis WtH 1,62 t 1 betrugt, obwohl beide
Düsen Garndurohläeee der gleiohen allgemeinen Porm genäse fig. 2 aufweisen.
In diesen Beispiel wird die Leistung einer VeTflechtungsvorrichtung, deren GaradurohLass einen elliptischen Querschnitt
genäse Fig. 3 aufweist, ηLt derjenigen einer Düse bekannter
Bauart verglichen, bei der der Garadurehlaos einen runden
Querschnitt aufweist.
Kennzeichnung der Düse |
126 (erfin-
dungsgenfies) |
105 (bekannte
Düse) |
Qarngeeohwindigkeit,
a/Min. |
623 | 625 |
Glanz des Garns | glanzlos | glanzslos |
Garntiter, den | 150 | 150 |
Padeneahl | 40 | 40 |
Garneprnrmung vor der
Querlaufwalze, g |
• 7 i ι | 7 i 1 |
Durchmesser P der Ar-
beltsnittelssuleitung, mo |
1,18 | 1,18 |
Queraohnittshöhe H des
Oarndurehlaeees, tm |
1,93 | 2,36 |
- 23 -
1 0 9 8 5 3 / H 3 7
is-
CA-369
Querechnittebreite W dee
Oarndurohlaeeee, am
KrUnnaungeradiue dar die
Breit· V dee Oarndurohlaeeee begrensenden
Selten, ma
Kxünnnungeradiue de· den
ArbeitsBitteliuleitungen
benaohbarten Tells dee Querschnitte dee Garn-
3,05
0,76
Terhältnie der Quer-■ohnittefläohe des Garadurohlaeeee au derjenigen der Arbeiten!ttel-■uleltung
Qutreohnittefora de· Qarndurohlaeaes
2,36
1,10
durohlaeaee, im | m2 | 2,29 | 1, | 18 |
Terhältnie H χ V | 1,634 ι 1 | 2 | ι 1 | |
Terhältnie W t R | 1,579 i 1 | 1 | s 1 | |
Quereohnittefläohe der
ArbeiteeittelBuleitung, ι |
1,096 |
•
1, |
096 | |
Quereohnittefläohe dee
Oarndurohlaeeee, mm^ |
4,62 | 4, | 38 | |
4,22 ι 1 4,0 :
etwa elliptisch, rund »i«.
Tereuoh
T-A
T-B
Terflechtungekennwerte
Dtier 126
Luftdruok, atü
1,27 0,70
länge, oa
<f
1,70 0,107
2,74 0,207
Anzahl der Proben
40 40
- 24 -
109863/U37
CA-369 **
Ye rfl eoh tmmakennwer te
Düse 103
Iuftdruok, Mittlere Trenn- 2 Anzahl der
Versuch atü länge, oa C Proben
V-A1 1,41 2,69 0,503 24
Aus den obigen Werten ergibt βloh, dass die Düae, bei der der
Garndurchlase elliptieohan Quereohnitt aufweist, eich in ihrer Leistung gegenüber der Düse bekannter Bauart auszeichnet.
Bas Garn aus der Düse, deren Garndurohlasa elliptischen Querschnitt aufweist (Versuch T-A) iet un 78,7 3* glelohnäesiger
als das Garn aus der bekannten Düse (Versuch Y-A1) und hat
eine um 33 i* stärkere Verflechtung, obwohl der Arbeitemitteldruck un 10 i» niedriger Ist.
Die Düse, bei der der Ga mdurchlaes e. li^'iischen Querschnitt
aufweist (Versuch V-B) 7 »'braucht üb «twi 50 $>
weniger luft als die bekannte Düse (Virsuoh V-A1) lind erzeugt dabei ein um
40 $ gleichntäselgereB Garn mit etwa din ^.eichen Verflechturgs·
grad.
β i 8 ρ i e 1 6
Dleees Beispiel zeigt ii<
Wirkung der Yergröeserung des Verhältnisses der Querschnitt abreite W zx.r Querschnittshöhe H des
Garndurchlasses über die erfindungsgeoäsnen Grenaen hinaus.
- 25 -
109853/U37
OA-369
Kennzeichnung der DUee
Garngeeohwindigkeit,
128
Verhältnis der Quereohnittefläohe des Garndurohlaseee zu derjenigen der Arbeitemittelzuleitung
Quer echnittef oxid dee
Garndurohlaeeee
9,12 : Pig» 2
114
m/Min. | 623 | 623 |
Glanz des Garne | glaneloe | glaniloe |
Garntiter, den | 150 | 150 |
Padenzahl | 40 | 40 |
Oarnepannung vor der
QuerlaufwalBe, g |
7-+1 | 7± 1 |
Durohneeeer F der Ar-
beitemittelzuleitung, an |
1,18 | 1,18 |
Quereohnlttehöhe H des
Oarndurchlaeeee, mn |
1,93 | 1,93 |
Querechnittebreite W dee
Garndurohlaeeee, mo |
5,33 | 3,05 |
KrtimiDungeradluB der die
Breite W dee Garnduroh- laeees begrenzenden Seiten, mn |
0,97 | 0,97 |
Verhältnis H : 7 | 1,63 t 1 | 1,63 : 1 |
Verhältnis W : H | 2,89 : 1 | 1,574 : 1 |
Querechnitteflache der ,
Arbeiteoittelzuleitung, mm' |
1,096 | 1,096 |
Querschnittefläohe dee
Garndurchlaesee, vm^ |
9,99 | 5,08 |
4,65 ί Figo 2
26
109853/1437
0A-J69.
Luftdruok,
attt |
pdfa 126 | (T2 |
AnMhI dar
Proben |
|
Versuch | 0,98 |
Mittlara Trenn
länge, OB |
81,7 | 48 |
YI-A | 1,55 | 7,06 | 0,67 | 48 |
VI-B | 3,00 | |||
Luftdruok,
attt |
Dttee 114 | <f2 |
AnsAhl dar
Proben |
|
Verauoh | O.,39 |
Mittlere Trenn
länge, CB |
0,81 | 48 |
VI-A1 | 0,46 | 3,68 | 0,66 | 48 |
VI-B1 | 0,98 | 3,10 | 0,13 | 48 |
VI-01 | 2,39 | |||
Die Düse 114 let sowohl im Wirkungegral eis auch hineiohtllch
der Qleiohmäaeigkeit der Verflechtung ler Düse 128 mit dem zu
groesen Verhältnis W t H weit Überleget. Dlea beruht offenbar·
darauf, dass das Oarn bei lea groeeen Verhältnis ¥ t H der
Düse 128 In die Bereiohe xid aus den B^reisben von niedriger
Turbulenz an den Selten- c 93 GajTndurohLieee·! gelangen oder in
diesen Bereichen verbleit an kann, woditoh fine unwirkeama um.
ungleiohmäeei.ge Verfleciii iiig «ustande : ernst.
Das mit der Dtiee 128 (vor :ju groesom Vi rhsLLtni« W i H) τογ-floohtone Garn goioäee den Vereuohan VI· A ind VI-B ist la
flg. 7 und 8 abgobildat, fHhretd das Oi rn aue der Dttee 1'4
109853/1O7
BAD
CA-369
[YQTtlochten bei einem Iruck von 1,27 atü) in Figo 5 dargestellt
ist. Zu Vergleicfcszwecken ist das mit einer Düse,
deren Garndurchlass einen runden Querschnitt aufweist (Düse 103 geiDäss den Beispielen 2, 4 und 5) verflochtene Garn in
Figo 6 dargestellt. Das mit der Vorrichtung gemäss der Erfindung
verflochtene Garn (Pig. 5) zeigt nicht nur gleichmäseigere
Abstände der dichtesten Verfleohtungesteilen, sondern
auoh weniger Schwankungen in der Padenverflechtungestärke
zwischen den Stellen der maximalen Verflechtung.
Be ispiel
Kennzeichnung der Düse Gasgeschwindigkeit, m/Min.
Glanz des Garns Garntiter, den
Fadenzahl
Garnspannung vor der Querlaufwalze, g
Durchmesser F der Arbeitsmittel zuleitung, ram
Quarschnittehöhe· H des
Garndurohlassas, mm
QuersehnittabrtiSte W dcfs
Garndur chi as s β ο, nsni
Radius an dan E&ken de»
Garndurtihlassee, mm
127
114
623 | 623 |
glanzlot: | glanzlos |
150 | 150 |
40 | 40 |
7 ± 1 | 7 t 1 |
1,18 | 1,18 |
1,93 | 1,93 |
3,05 | 3,05 |
0,025 | Radius der Sei ten der Breite W 0,97 |
- 28 -
109853/U37
BAD ORIGINAL
OA-369
Terbältnie H ι »
YerbMltnie V t H
QuereohnittefllLohe der
Arbeiteaitteleuleitung,
Quereohnittefläche de«
Oarndttrohiaeeee, na2
Terhältnle der Quereohnittefläche dee Oaradurohlaeeea iu derjenigen der ArbeltaBlttelsuleitung
Quereohnittafora dee
Oarndurohlaeeea
1,634 | if | 1 | 1,634 t 1 |
1,579 | t | 1 | 1,574 J 1 |
1.Ö96 | 1,096 | ||
5,88 | 5,08 |
5,37 ι 1
rechteckig
4,65 : 1 Tig. 2
▼ereuoh
YII-1
Yerflaol
Luftdruck, atü
0,98
Püee 127
Mittler· Trennlänge, ob
2,62
0,399
AniF#hT der
Proben
46
Tereuoh
VII-2
Luftdruck, atü
0,98
114
H\ttiere Trennlänge, ob
2,39
0,127
Ansah! der Proben
48
Die Düee 114 genäse der Erfindung erseugt 9ine vLel gleich-JDäeeigera Verflechtung u: d einen höheren Tarfleohiungegrad
unter gleichen Arbeitebedingungen ale die 3üee, bei der der
Oamdurohlaee einen rech eckigen Querschnitt aufwelet.
gemäse der Erfindung
114/6, 7
116/1
124/3, 4
125/2
126/5
dee Garnduroh-
laeaee
7ig 71g 7ig 7ig
. 2
. 2
. 2
ο 2
7ig. 3
etwa elliptisch; Radius des oberen und des unteren
Bogens 2,29 am
Radius H
des Endes,
0,97
0,70
1,27
0,97
0,76
Quersohnlttsbreite W des Garndurohlasses, on
3,05 2,79 4,12 4,12 3,05
Quersohnltts-
nune H .
des Gaxndurohlas-
ses, η
1,93
1,40
2,54
1,93
1,93
Verhältnis der Quersohnittsfläohe des
Gexndurchlasses «u
derjenigen
der Ar-
beiteait-.
teleulei-
tung
4,65 5»,42 4,58 6,56 4,22
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Herstellung von Garn mit ineinander verflochtenen Einzelfäden mit einem Körper, eines den Körper auf einer
geraden Achse durchsetzenden Garndurohlass und einander direkt
gegenüberliegenden ArbeitsmittelzuXeitungen, die auf der gleichen Längsaohsii senkrecht zur Aohse des Garndurchlassea angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
dass der Querschnitt des Garndurchlaeses (12) am Schnittpunkt
mit den Arbeitsmittelzuleitungen (13) als Ellipse oder als halbkreisförmige Enden aufweisendes Reohteok ausgebildet ist,
und dass die senkrecht zur Achse des Garndurohlasees (12) und
zur Aohse der Arbeitsmittelzuleitungen (13) gemessene Breite (W) dieses Querschnitte das 1,5- bis 2,2-faohe seiner in Richtung der Achse der Arbeitemittelzuleitungen (13) gemessenen
Höhe (H) betragt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, -dadurch gekennzeichnet, dass der
Querschnitt deo Garndurchlaoeeo (12) die. Form eines Rechtecks
mit halbkreisförmigen Enden aufweist.
- 31 -
1 0 9 S 5 3 / 1 l'i 7
CA-369 33
3. Vorrichtung nach A' spinach 1, daduroh gekennzeichnet, dass der
Garndurchlass (12) elliptieohen Quereohnitt aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, dass die
Quersohnittefläohe des Garndurohlasses (12) das 4- bis 7-faohe
derjenigen der Arbeitend, ttelzuleitungen (13) beträgt, wenn die
Arbeiteniittelzuleitungen (13) an ihrem Schnittpunkt mit den
Garndurchlass (12) die gleiche Querschnitte*lache aufweisen.
5. Vorrichtung nach Anspruoh 1, daduroh gekennzeichnet, dass die
Höhe (H) des Querschnitts des Garndurohlaases (12) das 1,4-bie 1,75-faohe des Durohnessers der Arbeitsnittelzuleitungen
(13) beträgt, wenn die Arbeitemittelzuleitungen (13) einen runden Querschnitt und an ihrem Sohnittpunkt mit des Garadur chi as β (12) die gleiohe Quersohnittsflache aufweisen.
6. Vorrichtung zur Herstellung von Garn mit ineinander verflochtenen Einzelfäden, wie abgebildet und beschrieben.
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US63936267A | 1967-05-18 | 1967-05-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1760444A1 true DE1760444A1 (de) | 1971-12-30 |
Family
ID=24563787
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681760444 Pending DE1760444A1 (de) | 1967-05-18 | 1968-05-17 | Vorrichtung zur Herstellung von Garn mit ineinander verflochtenen Einzelfaeden |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3426406A (de) |
BE (1) | BE715307A (de) |
CH (1) | CH463690A (de) |
DE (1) | DE1760444A1 (de) |
FR (1) | FR1565936A (de) |
GB (1) | GB1207732A (de) |
NL (1) | NL148962B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1292972B (de) * | 1960-08-04 | 1969-04-17 | Nicolai Walter | Einrichtung zur Anzeige von Undichtheiten an Lagerbehaeltern fuer Fluessigkeiten oder Gase |
DE2918336A1 (de) * | 1979-05-07 | 1980-11-13 | Teijin Ltd | Texturierbares filamentgarn, verfahren zu seiner herstellung sowie eine vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
USRE28482E (en) * | 1968-03-18 | 1975-07-15 | Novel high-bulk yarn | |
US3701248A (en) * | 1969-02-24 | 1972-10-31 | Du Pont | Interlaced multifilament yarn |
US3763643A (en) * | 1969-03-17 | 1973-10-09 | Rhone Poulenc Textile | Novel high-bulk yarn |
US3724199A (en) * | 1970-04-20 | 1973-04-03 | Monsanto Co | Process for making continuous filament heather yarn |
JPS5212362A (en) * | 1975-07-18 | 1977-01-29 | Toray Industries | Fluid treatment apparatus |
FR2318956A1 (fr) * | 1975-07-25 | 1977-02-18 | Du Pont | Fils fantaisies a torsion nulle et procede pour leur production |
US4125922A (en) * | 1977-09-22 | 1978-11-21 | Techniservice Division, Textured Yarn Co. Inc. | Jet tangler |
US5184381A (en) * | 1990-11-28 | 1993-02-09 | Basf Corporation | Apparatus for producing soft node air entangled yarn |
US5195313A (en) * | 1990-11-28 | 1993-03-23 | Basf Corporation | Method for evaluating entangled yarn |
BR9700044A (pt) * | 1996-01-12 | 1998-11-10 | Rieter Ag Maschf | Processo e aparelho para produção de um fio multicolorido a partir de fios componentes coloridos de maneira diversificada de filamento sem fim |
EP0861931B1 (de) * | 1997-02-26 | 2001-12-19 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Verfahren und Anlage zum Erzeugen eines Garnes aus mindestens zwei Garnkomponenten |
DE10302079B4 (de) * | 2003-01-21 | 2006-04-20 | Corovin Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von gekräuselten Spinnvliesfasern oder gekräuselten schmelzgeblasenen Vliesfilamenten aus geschmolzenem thermoplastischen Material |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3364537A (en) * | 1965-09-07 | 1968-01-23 | Du Pont | Apparatus for interlacing multifilament yarn |
-
1967
- 1967-05-18 US US639362A patent/US3426406A/en not_active Expired - Lifetime
-
1968
- 1968-04-08 NL NL686804948A patent/NL148962B/xx unknown
- 1968-05-16 GB GB23322/68A patent/GB1207732A/en not_active Expired
- 1968-05-17 BE BE715307D patent/BE715307A/xx not_active IP Right Cessation
- 1968-05-17 FR FR1565936D patent/FR1565936A/fr not_active Expired
- 1968-05-17 CH CH735068A patent/CH463690A/de unknown
- 1968-05-17 DE DE19681760444 patent/DE1760444A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1292972B (de) * | 1960-08-04 | 1969-04-17 | Nicolai Walter | Einrichtung zur Anzeige von Undichtheiten an Lagerbehaeltern fuer Fluessigkeiten oder Gase |
DE2918336A1 (de) * | 1979-05-07 | 1980-11-13 | Teijin Ltd | Texturierbares filamentgarn, verfahren zu seiner herstellung sowie eine vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH463690A (de) | 1968-10-15 |
FR1565936A (de) | 1969-05-02 |
NL148962B (nl) | 1976-03-15 |
BE715307A (de) | 1968-10-16 |
GB1207732A (en) | 1970-10-07 |
NL6804948A (de) | 1968-06-25 |
US3426406A (en) | 1969-02-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1061953B (de) | Voluminoeses Schlingengarn sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung | |
DE1760444A1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Garn mit ineinander verflochtenen Einzelfaeden | |
CH681633A5 (de) | ||
DE1214825B (de) | Verfahren zur Herstellung eines Garns mit regellos ineinander verflochtenen Einzelfaeden | |
DE2151558C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum gleichzeitigen Texturieren von zwei oder mehr Garnen | |
DE2130333A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Garnen mit verflochtenen Einzelfaeden | |
DE2328779C3 (de) | Vorrichtung zum Verwirbeln und Verflechten von Multifilamentgarnen | |
DE2634140A1 (de) | Einrichtung zur herstellung eines selbstgezwirnten produktes | |
EP1092796A1 (de) | Vorrichtung zum Verwirbeln von Multifilamentgarnen | |
DE1410466A1 (de) | Verfahren zur Behandlung eines Stranges aus weichstellbarem Fasergut und nach diesem Verfahren behandelter Strang | |
CH687086A5 (de) | Vorrichtung zum Behandeln wenigstens eines laufenden Multifilamentgarns. | |
DE2837613A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines effektstellen aufweisenden texturierten garnes und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2217109C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Kräuseln von Fäden und Garnen | |
DE68911046T2 (de) | Verflechtungsdüse mit Führungseinschnitt. | |
DE2701053A1 (de) | Luftduesenvorrichtung zur herstellung von verdrilltem garn sowie verfahren zum verdrillen der faeden von aus mehreren faeden gebildetem garn | |
DE1760528B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines mehrfaedigen,mittels Falschdrall in sich verfestigten Zwirns | |
DE1685664A1 (de) | Vorrichtung zum gleichzeitigen Zwirnen und Verwirbeln | |
CH321465A (de) | Voluminöses Garn sowie Verfahren zu seiner Herstellung und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE19906111A1 (de) | Faden-Abzugsdüse in einer Open-End-Spinnmaschine | |
DE1760957A1 (de) | Verfahren zum Verwirbeln der Einzelfaeden multifiler Garne | |
CH643605A5 (de) | Luftstrahlduese fuer die herstellung von schlingengarn. | |
DE19947894C1 (de) | Vorrichtung zum Verwirbeln von Multifilamentgarnen | |
DE1811806A1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung eines Garns mit verflochtenen Einzelfaeden | |
WO1989002942A1 (en) | Device and process for treating a bundle of threads using a turbulent air stream | |
DE2407499C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines ungezwirntes Garnes aus mehreren Fadenbündeln unterschiedlicher Farbe |