DE2634140A1 - Einrichtung zur herstellung eines selbstgezwirnten produktes - Google Patents

Einrichtung zur herstellung eines selbstgezwirnten produktes

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DE2634140A1
DE2634140A1 DE19762634140 DE2634140A DE2634140A1 DE 2634140 A1 DE2634140 A1 DE 2634140A1 DE 19762634140 DE19762634140 DE 19762634140 DE 2634140 A DE2634140 A DE 2634140A DE 2634140 A1 DE2634140 A1 DE 2634140A1
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Germany
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vortex
strands
chamber
nozzle
nozzle channels
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DE19762634140
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English (en)
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Vladimir Konstantino Afanasjev
Geb Fridman Natalj Babuschkina
Viktor Pavlovitsch Chavkin
Lev Nikolajevitsch Ivanov
Tamara Nikolajevna Kudrjavzeva
Gennadij Konstantinov Maksimov
Pavel Michajlovi Movschovitsch
Sergej Vladimirovits Neselenov
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VNII LEGKOGO TEXTIL MASCH
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VNII LEGKOGO TEXTIL MASCH
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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/22Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
    • D02G3/26Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre with characteristics dependent on the amount or direction of twist
    • D02G3/28Doubled, plied, or cabled threads
    • D02G3/286Doubled, plied, or cabled threads with alternatively "S" and "Z" direction of twist, e.g. Self-twist process

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
SCHIFF ν. FÜNER STREHL SCHÜBEL-HGPF EBBINGHAUS
MÜNCHEN 9O, MARIAHILFPLATZ 2 * 3 f 2 fi 3 Λ 1 Λ Ο
POSTADRESSE: D-8 MÜNCHEN 95, POSTFACH 95Ο16Ο
KARL LUDWIQ SCHIFF
Wsesojusnij Nautschno-Issledowatel-
. . . i- i.Ti-r. Ii · m J-T KARL LUDWIQ SCHIFF
skij Institut Lgochkowo ι Textilnowo DIP1CHEM.DR.ALEXANDER w.FÜNER Mas chino s tr ο j eni j a °·ρ>-. ing. peter strehl
DlPL. OHEM. DR. URSULA SCHÜBEL-HOPF DIPL. ING. DIETER EBBINGHAUS
TELEFON (Ο8Θ) 48 SO 04 TELgX S-23 565 AURO □
TELEQRAMME auromarcpat München
DA-17126
29. 7. 1976
EINRICHTUNG ZUR HERSTELLUNG EINES SELBSTGEZViIRNTEN
PRODUKTES
(29. Juli 1975, UdSSR, Nr. 2 164 973)
Die Erfindung bezieht sich auf Spinnausrüstungen, genauer auf Einrichtungen zur Herstellung eines selbstgezwirnten Produktes (Garn, Vorgarn) aus mindestens zwei Strängen beispielsweise eines Fasermaterials.
Schon bekannt sind Einrichtungen zur Herstellung des selbstgezwirnten Produktes durch Erteilung einer alternierenden Drehung den Strängen (siehe beispielsweise GB-PS 1 047 503). Diese Einrichtung besteht aus einem Mechanismus zur fortwährenden Zuführung von Strängen aus Wirbelkammern, einer Einrichtung zur Steuerung der Arbeit der Wirbelkammern und aus einem Aufnahmeorgan. Die Stränge des Fasermaterials gelangen in die Wirbelkammern, in denen ein pulsierender Luftwirbel erzeugt wird. Der Wirbel wirkt auf die Stränge ein und erzeugt in ihnen Abschnitte mit in ihrer Richtung abwechselnder Drehung. Nach dem Zusammenführen der Stränge verdrehen sie sich umeinander, wodurch ein selbstgezwirntes Produkt erzeugt wird.
In dieser Einrichtung sind die Kammern auf solche Weise ausgeführt, daß in ihnen ein Wirbel nur einer Richtung erzeugt wird.
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In der Folge wird im Augenblick der Einwirkung des Wirbels auf den Strang in diesem Drehung einer bestimmten Intensität erzeugt, während beim Fehlen des Wirbels, d.h. einer drehenden Einwirkung in ihm, eine Drehung einer anderen Intensität erzeugt wird. Außerdem führt diese Konstruktion auch zur verschiedenen Länge der Strangabschnitte mit Null-Drehung, die beim Übergang von aktivem Halbzyklus zu passivem bzw. von passivem Halbzyklus zu aktivem entstehen.
Bekannt ist ferner ein Verfahren zur Herstellung des selbstgezwirnten Produktes (SU-PS 400 635), zu dessen Ausführung eine Einrichtung verwendet wird, die einen Mechanismus zur fortwährenden Zuführung von Strängen, Wirbe!kammern, eine Einrichtung zur Luftzuführung zu Düsenkanälen der Wirbelkammern, eine Vorrichtung zum Zusammenführen von Strängen und eine Aufwickelvorrichtung für das fertige Produkt enthält. Die Düsenkanäle sind zur abwechselnden Erzeugung von Luftwirbeln entgegengesetzter Richtung in den Kammern bestimmt, die das Zwirnen der Stränge ausführen, und die in einer Kammerebene liegen. Dies führt dazu, daß in den im gegebenen Augenblick nicht funktionierenden Kanal feinste Teilchen von Staub und Öl eingeblasen werden. Dadurch werden die Düsenkanäle verstopft, was zur starken Abnahme des Drehvermögens einer Wirbelkammer führt, Die Arbeitsfähigkeit dieser Wirbelkammern bei der Erzeugung beispielsweise des Kammgarns wird praktisch während 12 bis 18 Stunden gewährleistet, wonach die Kammern ausgewechselt und gereinigt werden müssen.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung der erwähnten Nachteile.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Einrichtung zur Herstellung des selbstgezwirnten Produktes aus mindestens zwei Strängen zu schaffen, in der die Wirbelkammern auf solche Weise ausgeführt werden, daß die Verstopfung der
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Düsenkanäle der Wirbelkammern vermieden land gleichzeitig eine Erhöhung der Prozeßstabilität und eine Verbesserung der Qualität des erzeugten Produktes erreicht wird.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in einer Einrichtung zur Herstellung des selbstgezwirnten Produktes aus mindestens zwei Strängen, die einen Mechanismus zur fortwährenden Zuführung der Stränge zu den Wirbelkammern mit Düsenkanälen zur abwechselnden Erzeugung von Luftwirbeln entgegengesetzter Richtung besitzt, die das Zwirnen der Stränge ausführen, eine Vorrichtung zur abwechselnden Luftzuführung zu den Düsenkanälen, eine Vorrichtung zum Zusammenführen der die Wirbe!kammern verlassenden Stränge sowie eine Aufwickelvorrichtung für das fertige Produkt vorgesehen ist, erfindungsgemäß in jeder Wirbelkammer die Düsenkanäle relativ zueinander in Kammerhöhe versetzt sind und in den Nachbarwirbelkammern die Düsenkanäle, die die Luftwirbel in einer Richtung erzeugen, der eine Düsenkanal am Eintrittsende einer Wirbelkammer, der andere Düsenkanal aber am Austrittsende der anderen Wirbelkammer liegen.
Die Versetzung der Düsenkanäle in der Wirbelkammer relativ zueinander in der Kammerhöhe schließt praktisch die Verstopfung derselben aus, und die Anbringung der Düsenkanäle, die die Luftwirbel in einer Richtung erzeugen am Ein- und Austrittsende der Nachbarkammern erzeugt keine Unsymmetrie bei den Längen der Strangabschnitte mit Null-Drehung sowie keine Ungleichmäßigkeit der Strangdrehung nach den Halbzyklen.
In der vorgeschlagenen Einrichtung werden gleiche Bedingungen zur Bildung des selbstgezwirnten Produktes nach den Halbzyklen geschaffen, was vollständige Symmetrie der Produktdrehung nach den Halbzyklen und praktisch eine gleiche Länge der Abschnitte mit Null-Drehung gewährleistet und demnach die Garnfestigkeit erhöht.
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Erfindungsgemäß ist in jeder Wirbelkammer zwischen den Düsenkanälen ein verengter Abschnitt vorhanden, der sie in zwei Räume teilt, in einen, bei dem der Düsenkanal für den Luftwirbel einer Richtung angebracht ist und einen anderen, bei dem der Düsenkanal für den Luftwirbel der anderen Richtung angebracht ist.
In jedem Kammerraum wird die Luft innerhalb eines Abschnittes zugeführt, der einen größeren Durchmesser (Kammerdurchmesser) besitzt, während das Strangdrehen im Abschnitt mit kleinerem Durchmesser erfolgt. Dies erhöht die Effektivität der Luftstromausnutzung, da die Geschwindigkeit des Luftstrahls beim Übergang desselben aus dem Kammerraum mit größerem Durchmesser in den Kammerteil mit kleinerem Durchmesser zunimmt und somit jedem Strang eine größere Zahl von Drehungen erteilt wird.
Die Erfindung wird ferner dadurch gekennzeichnet, daß jede Wirbelkammer im Abschnitt zwischen den Düsenkanälen mit der Atmosphäre in Verbindung gesetzt ist. Dies schließt die Verstopfung der Düsenkanäle vollkommen aus.
Auf diese Weise verbessert die vorgeschlagene Einrichtung zur Herstellung des selbstgezwirnten Produktes die Qualität desselben und erhöht die Sicherheit und Stabilität des Prozesses.
Nachstehend folgt eine ausführliche Beschreibung der vorgeschlagenen Einrichtung gemäß der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen; in den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 Prinzipschaltbild der Einrichtung zur Herstellung des selbstgezwirnten Produktes; Fig. 2 Schnitt nach Linie H-II der Fig. 1; Fig. 3 Ausführungsvariante der Wirbelkammer; Fig. 4 weitere Ausführungsvariante der Wirbelkammern.
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Die Einrichtung zur Herstellung des selbstgezwirnten Produktes (Garn), beispielsweise aus zwei Strängen 1 und 2 (Fig. 1) des Fasermaterials, enthält einen Mechanismus 3 zur fortwährenden Zuführung von Strängen 1 und 2, Wirbelkammern 4 und 5 für die Stränge 1 bzw. 2, die jede je zwei Kanäle 6, 7 bzw. 8, 9 besitzen, eine Einrichtung 10 zur abwechselnden Luftzuführung zu den Düsenkanälen 6, 7, 8 und 9, eine Vorrichtung 11 zum Zusammenführen der die Kammern 4 und 5 verlassenden Stränge 1 und 2 sowie eine Aufwickelvorrichtung 12 für das fertige Produkt.
Der Mechanismus 3 zur fortwährenden Zuführung der Stränge 1 und 2, die Einrichtung 10 zur abwechselnden Luftzuführung zu den Düsenkanälen, die Vorrichtung 11 zum Zusammenführen der Stränge und die Aufwickelvorrichtung 12 für das fertige Produkt werden in der Beschreibung nicht angeführt, weil anstelle dieser Einrichtungen beliebige bekannte Einrichtungen verwendet werden können, die zur Erreichung des gestellten Zieles geeignet sind.
Zwischen dem Mechanismus 3 zur fortwährenden Zuführung von Strängen und den Wirbelkammern 4 und 5 sind Ejektoren 13 und 14 bekannter Konstruktion angeordnet, die das Einführen der Stränge 1 und 2 in die Kammern 4 bzw. 5 erleichtern.
In jeder Wirbelkammer 4 und 5 sind die jeweiligen Düsenkanäle 6, 7 bzw. 8, 9 relativ zueinander in der Kaimnerhöhe versetzt und derart angeordnet, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, wodurch die von ihnen abwechselnd erzeugten Luftwirbel entgegengesetzte Richtung haben. Hierbei sind in den Wirbelkammern 4 (Fig. 1) und 5 oder beliebigen anderen Nachbarkammern, von denen insgesamt mehr als zwei da sind, die Düsenkanäle 6 und sowie 7 und 8, die die Luftwirbel einer Richtung erzeugen, gemäß Fig. 1 angeordnet, und zwar befindet sich der Düsenkanal 6 am Eintrittsende der Wirbelkammer 4, und der Düsenkanal 9 be-
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findet sich am Austrittsende der Wirbelkammer 5. Hierbei befindet sich der Düsenkanal 7 am Austrittsende der Wirbelkammer 4, und der Düsenkanal 8 befindet sich am Eintrittsende der Wirbelkammer 5.
Die Wirbelkammern 4 oder 5 können in einem Gehäuse 15 angeordnet sein, wie es in Fig. 3 veranschaulicht ist. Hierbei ist in jeder Wirbelkammer zwischen den Düsenkanälen derselben ein verengter Abschnitt vorgesehen, der von einer Hülse 16 gebildet ist und die Kammer in zwei Räume 17 und 18 teilt. Im Raum 17 ist der Düsenkanal 6 angeordnet, der den Luftwirbel einer Richtung erzeugt, während im Raum 18 der Düsenkanal 7 angeordnet ist, der den Luftwirbel einer anderen Richtung erzeugt, was die Wirksamkeit des Luftwirbels, d.h. die Drehungsintensität erhöht.
Gemäß einer weiteren AusführungsVariante der Wirbelkammer ist jede Wirbelkammer 4 oder 5 (Fig. 4) im Abschnitt zwischen den Düsenkanälen mit der Atmosphäre in Verbindung gesetzt. Dies kann durch verschiedene Mittel erreicht werden, von denen eines in Fig. 4 dargestellt ist. Gemäß Fig. 4 besteht jede der Wirbelkammern 4 oder 5 aus zwei einzelnen Teilen 19 und 20, zwischen denen ein Spalt S = 0,3 - 3 mm besteht, was die Verstopfungsmöglichkeit der Düsenkanäle während der Arbeit vollkommen ausschließt.
Die vorgeschlagene Einrichtung arbeitet folgenderweise.
Die Stränge 1 (Fig. 1) und 2 werden vom Mechanismus 3 fortwährend zugeführt und mit Hilfe der Ejektoren 13 und 14 durch die Wirbelkammern 4 und 5 hindurchgeschleudert. In den letzteren werden mittels der Einrichtung 10 und der Düsenkanäle 6, 7, 8, 9 Luftwirbel erzeugt, wobei die Richtung der von den Kanälen 6 und 9 erzeugten Luftwirbel, die durch die Pfeile A und B angegeben sind, der Richtung der von den Kanälen 7 und
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8 erzeugten Luftwirbel, die durch die Pfeile C und D angegeben sind, entgegengesetzt ist. Die Stränge 1 und 2, die eine alternierende Drehung erhalten haben, werden von der Vorrichtung miteinander vereinigt und bilden, indem sie sich aufeinander aufdrehen, ein selbstgezwirntes Produkt 21, das mittels der Vorrichtung 12 auf den Aufnahmekörper aufgewickelt wird.
Die erwähnte Anordnung der Düsenkanäle der Wirbelkammern für ein jedes Paar der zu verbindenden Stränge schafft gleiche Bedingungen zur Bildung der Drehungen nach den Halbzyklen, da das Abwechseln der Längen der Drehungszonen an einzelnen Strängen nicht in allen Fällen zusammenfällt, sondern um einen halben Zyklus versetzt ist, was die Symmetrie der Drehung verschiedenen Vorzeichens im Garn und gleiche Länge der Abschnitte mit Null-Drehung und Erhöhung der Garnfestigkeit gewährleistet .
Außerdem erzeugt das Abwechseln der Längen der Drehungszonen in den beiden Strängen mit einer Versetzung um den halben Zyklus eine gewisse Phasenverschiebung der Drehungen in den Strängen auf Kosten bald des einen, bald des anderen Stranges, was zur vollständigen Symmetrie der Abschnitte mit Null-Drehung und zur weiteren Erhöhung der Garnfestigkeit führt.
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Claims (3)

Patentansprüche
1. Einrichtung zur Herstellung eines selbstgezwirnten Produktes aus mindestens zwei Strängen, die einen Mechanismus zur fortwährenden Zuführung der Stränge zu Wirbelkammern mit Düsenkanälen zur abwechselnden Erzeugung von Luftwirbeln entgegengesetzter Richtung für das Zwirnen der Stränge, eine Einrichtung zur abwechselnden Luftzuführung zu den Düsenkanälen, eine Vorrichtung zum Zusammenführen der die Wirbelkammern verlassenden Stränge, sowie eine Aufwickelvorrichtung für das fertige Produkt enthält, dadurch gekenn zeichnet , daß in jeder Wirbelkammer (4 oder 5) die Düsenkanäle (6 und 7 oder 8 und 9) relativ zueinander in der Kammerhöhe versetzt angeordnet sind und in den Nachbarkammern (4 und 5) die Düsenkanäle (6 und 9 oder 7 und 8), die die Luftwirbel einer Richtung erzeugen, der eine Düsenkanal am Eintrittsende einer Wirbelkammer, der andere Düsenkanal aber am Austrittsende der anderen Wirbelkammer angeordnet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß in jeder Wirbelkammer (4 oder 5) zwischen den Düsenkanälen (6 und 7 oder 8 und 9) ein verengter Abschnitt vorgesehen ist, der diese Kammer in zwei Räume (17 und 18) trennt, in einem von denen der Düsenkanal (6) angeordnet ist, der den Luftwirbel einer Richtung erzeugt, während in dem anderen der Düsenkanal (7) angeordnet ist, der den
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Luftwirbel einer anderen Richtung erzeugt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Wirbelkammer (4 oder 5) im Abschnitt zwischen den Düsenkanälen (6 und 7 oder 8 und 9) mit der Atmosphäre in Verbindung gesetzt ist.
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INSPECTED
DE19762634140 1975-07-29 1976-07-29 Einrichtung zur herstellung eines selbstgezwirnten produktes Withdrawn DE2634140A1 (de)

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