EP0489686B1 - Düse zur Drallerzeugung in einer Düsenspinnmaschine - Google Patents
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- EP0489686B1 EP0489686B1 EP91810901A EP91810901A EP0489686B1 EP 0489686 B1 EP0489686 B1 EP 0489686B1 EP 91810901 A EP91810901 A EP 91810901A EP 91810901 A EP91810901 A EP 91810901A EP 0489686 B1 EP0489686 B1 EP 0489686B1
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- EP
- European Patent Office
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- compressed air
- nozzle
- swirl
- bore
- producing
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-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H1/00—Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
- D01H1/11—Spinning by false-twisting
- D01H1/115—Spinning by false-twisting using pneumatic means
Definitions
- the invention relates to a nozzle for generating swirl in a nozzle spinning machine, as is known for example from EP-A-0321885.
- a falling swirl air nozzle is described with a cylindrical, central bore and tangentially arranged air injection nozzles opening into it.
- an inlet channel is used which has a smaller inner diameter than the central bore and its extension protrudes with a length into the cylindrical channel.
- this document does not specifically mention - and is therefore considered to be more or less irrelevant - how the air injection nozzle opens into the duct.
- a disadvantage of the swirl nozzle described is that it is constructed in two parts with the inlet duct and therefore requires a considerable additional outlay on mechanical processing.
- the object of the invention is now to provide a twist generating nozzle which has a smooth continuous channel, with or without gradations, the spinning results in terms of spinning tension and yarn strength being significantly better than in the case of the conventional twist nozzles. This object is achieved by the features of patent claim 1.
- a swirl nozzle 1 is shown purely schematically, which has a central cylindrical longitudinal channel 2, in which a tangentially arranged compressed air bore 3 opens.
- the center line 4 of the longitudinal channel 2 and the center line 5 of the compressed air bore 3 form an obtuse angle ⁇ , which is generally between 120 ° and 150 °. However, this angle ⁇ is insignificant for the present invention.
- Figures 2a and 2b show the arrangement shown in Fig. 1 in cross section. 2a clearly shows how the compressed air bore 3 opens into the longitudinal channel 2 in a perfectly tangential manner.
- the center line 5 of the compressed air bore at the intersection with the inner wall of the longitudinal channel 2 forms an angle ⁇ with the tangent 6 on the longitudinal channel 2.
- FIG. 2b shows essentially the same representation as in FIG. 2a, but the compressed air bore 3 is provided with a smaller distance y from the wall of the longitudinal channel 2 than in FIG. 2a.
- the center line 5 of the compressed air bore 3 forms a distance y from the edge or the inner wall of the longitudinal channel 2, which is smaller than half the diameter d of the compressed air bore 3.
- the mass flows m are Compressed air shown when entering longitudinal duct 2. According to the common understanding, the highest possible efficiency of the compressed air is achieved when the compressed air holes flow tangentially into the main duct. Even if the tangency is perfect, as shown in FIG.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Düse zur Drallerzeugung in einer Düsenspinnmaschine wie sie beispielsweise bekannt ist aus EP-A-0321885. Dort wird eine Fallschdrall-Luftdüse beschrieben mit einer zylindrischen, zentralen Bohrung und darin einmündende tangential angeordnete Lufteinblasdüsen. In dieser Schrift wird ein Einlaufkanal verwendet, der einen geringeren Innendurchmesser hat, als die zentrale Bohrung und dessen Fortsatz mit einer Länge in den zylindrischen Kanal hineinragt. In dieser Schrift ist jedoch nicht weiter speziell erwähnt - und wird deshalb als mehr oder weniger unerheblich angesehen -, wie die Lufteinblasdüse genau in den Kanal einmündet. Ein Nachteil der beschriebenen Dralldüse ist, dass diese mit dem Einlaufkanal zweiteilig aufgebaut ist und daher einen erheblichen Mehraufwand an mechanischer Bearbeitung bedarf.
- Die Erfindung stellt sich nun die Aufgabe, eine Düse zur Drallerzeugung anzugeben, welche einen glatten durchgehenden Kanal aufweist, mit oder ohne Abstufungen, wobei die Spinnergebnisse in bezug auf Spinnspannung und Garnfestigkeit wesentlich besser sind als bei den herkömmlichen Dralldüsen. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
- Es ist ein wichtiger Vorteil der vorliegenden Erfindung, dass mit sehr einfachen Aenderungen in der Herstellung wesentliche Verbesserungen in der Garnstruktur und in der maximal möglichen Garnproduktionsgeschwindigkeit erreicht werden. Dabei entfällt ein komplizierter Aufbau mit Zusatzelementen.
- Weitere Vorteile der Erfindung erfolgen aus der nachfolgenden Beschreibung. Dort wird die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Beispieles näher erläutert.
- Es zeigt:
- Fig. 1
- eine rein schematisch angedeutete Dralldüse,
- Fig. 2a und 2b
- verschiedene Arten der Einmündungen der Druckluftbohrungen in dem Längskanal der Dralldüse,
- Fig. 3
- eine Darstellung der Strömungsverhältnisse in einer Dralldüse, und
- Fig. 4
- ein Diagramm zur Darstellung des Zusammenhangs zwischen den Massenströmen und dem Abstand der Mittellinie der Druckluftbohrung zum Rand des Längskanals.
- In Fig. 1 ist rein schematisch eine Dralldüse 1 dargestellt, die einen zentralen zylindrischen Längskanal 2 aufweist, in welchen eine tangential angeordnete Druckluftbohrung 3 einmündet. Die Mittellinie 4 des Längskanals 2 und die Mittellinie 5 der Druckluftbohrung 3 bilden einen stumpfen Winkel α, der in der Regel zwischen 120° und 150° liegt. Dieser Winkel α ist jedoch für die vorliegende Erfindung unbedeutend. Die Figuren 2a und 2b zeigen die in Fig. 1 gezeigte Anordnung im Querschnitt. In Fig. 2a ist deutlich ersichtlich, wie die Druckluftbohrung 3 perfekt tangential in den Längskanal 2 einmündet. Dabei bildet die Mittellinie 5 der Druckluftbohrung am Schnittpunkt mit der Innenwandung des Längskanals 2 einen Winkel β mit der Tangente 6 am Längskanal 2. Dieser Winkel β ist, wie nachstehend beschrieben, von grosser Bedeutung für die vorliegende Erfindung. In Fig. 2b ist im wesentlichen dieselbe Darstellung wie in Fig. 2a angegeben, jedoch ist die Druckluftbohrung 3 mit einem gegenüber dem in Fig. 2a kleineren Abstand y von der Wandung des Längskanals 2 angebracht. Dies bedeutet, dass die Mittellinie 5 der Druckluftbohrung 3 einen Abstand y bildet zum Rand oder zur Innenwandung des Längskanals 2, der kleiner ist als die Hälfte des Durchmessers d der Druckluftbohrung 3. In Fig. 3 sind die Massenströme m der Druckluft beim Eintritt in den Längskanal 2 dargestellt. Nach dem gängigen Verständnis wird der höchstmögliche Wirkungsgrad der Druckluft erreicht, wenn die Druckluftbohrungen tangential in den Hauptkanal einmünden. Selbst aber bei perfekter Tangentialität wie in Fig. 2a dargestellt, kann nicht verhindert werden, dass die Achse der Druckluftbohrung und damit der Hauptteil der Druckluftströmung unter einem Winkel β auf die Wandung der Zentralbohrung auftrifft. Durch diesen schrägen Aufprall des Druckluftstahles auf die Wand der Zentralbohrung oder des Längskanals 2 erfolgt gemäss dem Impulssatz eine Strahlaufteilung:
In der Richtung des Massenstromes ṁ₁ gilt:
Dabei ist V̇ der Volumenstrom und ρ die Luftdichte, welche als konstant angenommen werden kann. - Der Volumenstrom
und schliesslich
In Fig. 4 ist nun der Massenflussanteil ṁ₂/ṁ in der Richtung des Massenstromes ṁ₂ (vergleich Fig. 3) aufgetragen in Funktion des Abstandes y. Bei genau tangentialer Druckluftbohrung beträgt der Massenfluss ṁ₂ bereits 10% des Gesamtflusses. Dies bedeutet, dass der Wirkungsgrad der Druckluft bei weitem nicht optimal ist, weil der Massenfluss ṁ₂ keinen Beitrag zur Drallwirkung der Düse leisten kann. Abnützungsspuren an den Düsen haben klar nachgewiesen, dass die Druckluft nach dem in Fig. 3 dargestellten Flussdiagramm in die Dralldüse eintritt. Diese Erkenntnis hat nun die Grundlage für die vorliegende Erfindung gebildet. Es wurden dazu Versuche mit Düsenformen der Fig. 2a und der Fig. 2b durchgeführt, wobei sich klar herausgestellt hat, dass die Form der Fig. 2b zu bevorzugen ist. Insbesondere haben sich wesentlich höhere Garnfestigkeiten und Spinnspannungen herausgestellt bei einem Abstand y der höchstens die Hälfte des Durchmessers d der Druckluftbohrung 3 beträgt, aber grösser oder gleich Null ist. In einem noch engeren Bereich des Abstandes y zwischen 3/10 des Durchmessers d und 3/8 des Durchmessers d wurden noch bessere Resultate erhalten. Dies bedeutet, dass gegenüber der Ausführungsform der Düse gemäss Fig. 2a (perfekte Tangentialität der Druckluftbohrung 3) entweder eine 10 bis 20%ige Erhöhung der Garnliefergeschwindigkeit bei gleicher Garnqualität oder eine wesentlich höhere Garnfestigkeit bei gleicher Liefergeschwindigkeit erreicht wird. Bei den Versuchen wurden verschiedene Durchmesser der Zentralbohrung und der Druckluftbohrung erprobt. Insbesondere liegen diese Werte im Bereich von 2 bis 3 mm für die Zentralbohrung und zwischen 0,3 und 0,8 mm für die Druckluftbohrung. Es versteht sich jedoch, dass diese Durchmesser für die Erfindung weniger wichtig sind. -
- 1
- Düsenkörper
- 2
- Längskanal
- 3
- Druckluftbohrung
- 4
- Mittellinie des Längskanals
- 5
- Mittellinie der Druckluftbohrung
- 6
- Tangente
- α
- stumpfer Winkel
- β
- Winkel zwischen Mittellinie und Tangente
- d
- Durchmesser der Druckluftbohrung
- ṁ
- Massenstrom
- ṁ₁
- Massenstrom
- ṁ₂
- Massenstrom
- y
- Abstand
Claims (2)
- Düse zur Drallerzeugung in einer Düsenspinnmaschine, mit einem zentralen Längskanal (2) und tangential unter einem stumpfen Winken (α) zur Fadenlaufrichtung in den Kanal (2) einmündenden Druckluftbohrungen (3), dadurch gekennzeichnet, dass
der Abstand (y) der Mittellinie (5) der Druckluftbohrung (3) zum Rand des Längskanals, am Ort der Einmündung der Druckluftbohrung (3) in den Längskanal (2), (2) kleiner als die Hälfte des Durchmessers (d) der Druckluftbohrung (3) und mindestens gleich Null ist. - Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Abstand (y) der Mittellinie (5) zum Rand kleiner als drei Achtel und grösser als drei Zehntel des Durchmessers (d) der Druckluftbohrung (3) ist.
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