CH650288A5 - Eintragskanal an einer duesenwebmaschine. - Google Patents

Eintragskanal an einer duesenwebmaschine. Download PDF

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CH650288A5
CH650288A5 CH6713/80A CH671380A CH650288A5 CH 650288 A5 CH650288 A5 CH 650288A5 CH 6713/80 A CH6713/80 A CH 6713/80A CH 671380 A CH671380 A CH 671380A CH 650288 A5 CH650288 A5 CH 650288A5
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CH
Switzerland
Prior art keywords
post
axis
blowing
weft thread
entry channel
Prior art date
Application number
CH6713/80A
Other languages
English (en)
Inventor
Miloslav Cech
Vladimir Kuda
Vladimir Vasicek
Original Assignee
Vyzk Vyvojovy Ustav Vseobe
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/28Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein the weft itself is projected into the shed
    • D03D47/30Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein the weft itself is projected into the shed by gas jet
    • D03D47/3006Construction of the nozzles
    • D03D47/302Auxiliary nozzles
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/27Drive or guide mechanisms for weft inserting
    • D03D47/277Guide mechanisms
    • D03D47/278Guide mechanisms for pneumatic looms

Description

Die Erfindung betrifft einen Schusseintragskanal an einer '
Düsenwebmaschine gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei den bekannten Düsenwebmaschinen, bei denen Luft als Tragmedium zum Eintragen des Schussfadens in das Webfach verwendet wird, erfolgt, dieser Eintrag mittels einer in der Achse des einzutragenden Schussfadens angeordneten Hauptdüse. In diesem einfachsten Fall wird der Eintragskanal von den Oberfach- und Unterfach-Kettfäden und Rietstäben des Webblattes gebildet. Wegen der unerwünschten beträchtlichen Geschwindigkeitsabnahme des Luftstromes und somit auch des wenig wirksamen Schusseintrages in das Webfach, werden entlang der Bahn des einzutragenden Schussfadens schräg zur Eintragsrichtung gerichtete Nachblasdüsen angebracht. Diese Düsen stellen in der Regel sekundäre Quellen des Tragmediums dar, durch die der Hauptstrom des Tragmediums ergänzt und beeinflusst wird. Die Achsen einer Gruppe von Nachblasdüsen schneiden sich an einer oder mehreren Stellen innerhalb der Achse des einzutragenden Schussfadens. Es ist bekannt, dass die Nachblasdüsen die Form von Vorsprüngen oder Stiften besitzen und z.B. an einem Webblatträger angebracht sind, mit dem sie sich durch die Kettfäden bewegen, wobei sie bei der Rückbe-wegung des Webblattes in das Webfach hineindringen und bei der Anschlagbewegung aus ihm heraustreten. Weiterhin ist eine solche Anordnung von Nachblasdüsen bekannt, bei der die Nachblasdüsen bestrebt sind, durch ihre Luftströme im Inneren des Webfaches einen abgegrenzten Bereich, d.h. einen Eintragskanal zum Schusseintrag abzugrenzen.
Zur engeren Abgrenzung des Eintragskanals im Webfach sind auch mechanische Mittel bekannt. Gewöhnlich wird ein aus Lamellen zusammengesetzter Eintragskanal vewendet, wobei jede der Lamellen eine konische Durchgangsöffnung' zum zentripetalen Richten des Tragmediumstromes und einen Ausfädelschlitz zum Ausfädeln des eingetragenen Schussfadens aufweist. Unter die auf diese Weise über die ganze Eintragslänge am Webblatträger angeordneten Lamellen sind Nachblasdüsen eingeschaltet, die des öfteren in einigen der Lamellen des Eintragskanals ausgebildet sind.
Jedoch keine der beschriebenen Lösungen bei ihrer praktischen Anwendung gewährleistet in ausreichendem Masse einen verlässlichen Schusseintrag in das Webfach, eine ökonomische Nutzung der Energie des Tragmediums und sie beschränken die Arbeitsbreite der Webmaschine.
Die angeführten Nachteile und Mängel beseitigt in bedeutendem Masse der erfindungsgemässe Eintragskanal für den Schusseintrag in das Webfach mittels eines Tragmediumstromes, dessen Wesen darin besteht, das mindestens zu einer Seite des einzutragenden Schussfadens mindestens eine Nachblassektion angeordnet ist, gebildet von mindestens drei Nachblasdüsen, deren Achsen zueinander windschief verlaufen, wobei die Achse der ersten Nachblasdüse die Achse des einzutragenden Schussfadens schneidet und die Achsen der übrigen Nachblasdüsen der Nachblasaktion aussen an der Achse des einzutragenden Schussfadens in Richtung der Achse der ersten Nachblasdüse vorbeigehen.
Der Hauptverteil des erfindungsgemässen Eintragskanals besteht vor allem in einer bedeutenden Erhöhung der Verläss-lichkeit des Schusseintrages in das Webfach, d.h. insbesondere in Reduzierung der unvollständigen Schusseinträge und der übrigen Fehler im Gewebe. Der Webvorgang verläuft dann zügiger und mit einer höheren Produktivität, zumal auch die Energie des Tragmediums besser ausgenutzt wird. Ein weiterer Vorteil ist die Möglichkeit, die Arbeitsbreite der Webmaschine zu vergrössern.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung eines
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Teiles des Eintragskanals gemäss einer beispielsweisen Ausführungsform,
Fig. 2 Ansicht einer Ausführungsform des Eintragskanals gemäss Fig. 1 in Richtung des Schusseintrages,
Fig. 3 einen schematischen Längsschnitt durch einen Teil des Eintragskanals gemäss Fig. 1 in Vorderansicht,
Fig. 4 einen schematischen Längsschnitt durch einen Teil des Eintragskanals nach den vorhergehenden Figuren in Draufsicht,
Fig. 5 einen schematischen Längsschnitt durch eine alternative Ausführungsform eines Teiles des Eintragskanals gemäss den vorhergehenden Figuren in Draufsicht,
Fig. 6 Ansicht einer weiteren beispielsweisen Ausführungsform eines Teiles des Eintragskanals in Richtung des Schusseintrages,
Fig. 7 einen schematischen Längsschnitt durch einen Teil des Eintragskanals gemäss Fig. 6 in Draufsicht,
Fig. 8 einen schematischen Längsschnitt durch einen Teil des Eintragskanals gemäss Fig. 6, in alternativer Ausführung, in Draufsicht.
Wie in den Fig. 1,2,3 und 4 der ersten beispielsweisen Ausführungsform dargestellt, ist am Träger 1 des Webblattes 2 einer näher nicht dargestellten pneumatischen Webmaschine entlang einer Seite der Achse 3 des einzutragenden Schussfadens 4 mindestens eine Nachblassektion 5 angeordnet. Bei dieser beispiels weisen Ausführungsform ist die Nachblassektion 5 von mindestens drei Nachblasdüsen 6,7,8 gebildet, die übereinander an einem Körper 9 angeordnet und in Richtung des Eintrages gerichtet sind. Dieser Körper 9 weist eine im wesentlichen zylindrische, oben zugespitzte Form auf. Gemeinsam mit der Nachblassektion 5 sind am Träger 1 des Webblattes 2 vorteilhafterweise Eintragslamellen 10 angebracht, jede von ihnen versehen mit einer konischen Durchgangsöffnung 11 zum zentripetalen Richten des Tragmediumstromes und einem Ausfädelschlitz 12 zum Ausfädeln des eingetragenen Schussfadens 4. Die Eintragslamellen 10 richten sowohl den Hauptstrom des Tragmediums, z.B. Druckluft, der im Augenblick des Eintrages aus einer nicht dargestellten Hauptdüse austritt, in Eintragsrichtung des Schussfadens 4, als auch die zusätzlichen Tragmediumströme aus den Nachblasdüsen 6,7,8. Im Augenblick des Eintrages des Schussfadens 4 befinden sich die Nachblasdüsen 6,7,8 und die Eintragslamellen 10 eingetaucht in das offene Webfach 13, das durch die oberen und unteren Kettfäden 14, 15 und das Webblatt 2 abgegrenzt ist. Was die Nachblassektion 5 anbelangt, so liegen die Achsen 16,17,18 der Nachblasdüsen 6,7,8 windschief zueinander. Dabei schneidet die Achse 16 der ersten Nachblasdüse 6 die Achse 3 des einzutragenden Schussfadens 4 im Punkt 19. Die Achsen 17,18 der übrigen Nachblasdüsen 7,8 gehen an der Achse 3 des einzutragenden Schussfadens 4 vorbei, und zwar aussen in Richtung der Achse 16 der ersten Nachblasdüse 6, wie dies insbesondere in Fig. 1 dargestellt ist.
Weiterhin ist es günstig, wenn eine der Achsen, z.B. die Achse 18 der Nachblasdüse 18, an der Achse 3 des einzutragenden Schussfadens 4 vor deren Schnittpunkt 19 mit der
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Achse 16 der ersten Nachblasdüse 6, und die andere, z.B. die Achse 17 der Nachblasdüse 7, an der Achse 3 des einzutragenden Schussfadens 4 hinter diesem Schnittpunkt 19, gedacht in Eintragsrichtung des Schussfadens 4, vorbeigehen. Falls die Nachblasdüsen 6,7,8 an einem Körper 9 übereinander angeordnet sind, dann schliesst die Achse 16 der Nachblasdüse 6, die die Achse 3 des einzutragenden Schussfadens 4 schneidet, mit dieser Achse 3 einen Winkel a, z.B. a=3°, ein. Der Winkel a liegt innerhalb des Bereichs zwischen dem grössten und kleinsten der Winkel ß, y, die von den Achsen 17,18 der übrigen Nachblasdüsen 7,8 mit der Achse 3 des einzutragenden Schussfadens 4 eingeschlossen sind. Zum Beispiel der Winkel ß=5° und der Winkel y=2°. Die erwähnten Winkel sind Raumwinkel. Zur Beschreibung wird die Projektion dieser Winkel in eine Ebene g benützt. Die Ebene g wird durch die Achse 3 und die Strahlen 16,26 bestimmt, und verläuft somit als Horizontalebene durch die Achse 3. Die Winkel ß und g sind in den Fig. 4,5,7 und 8 somit in diese Ebene Q projiziert.
Jedoch brauchen die Nachblasdüsen 6,7,8 nicht an einem einzigen Körper 9 angeordnet werden. In Fig. 5 sind die Düsen 6,7,8 an zwei Körpern 20,21 angeordnet. Hierbei sind am Körper 21 die erste Düse 6 und am Körper 20 die übrigen Düsen 7 und 8 angeordnet. Analog kann jede der Nachblasdüsen 6,7,8 an einem selbständigen Körper angeordnet werden.
Bei einer weiteren beispielsweisen Ausführungsform ist in Fig. 6 eine Anordnung von mindestens zwei Nachblassektionen 5 und 22 angedeutet, je eine zu einer Seite der Achse 3 des einzutragenden Schussfadens 4. Die Sektionen 5 und 22 sind ähnlich ausgeführt, wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen, lediglich die Nachblasdüsen 23,24,25 und deren Achsen 26,27,28 der anderen Sektion 22 am Körper 30 sind gegenüber der Sektion 5 seitlich verkehrt. Allerdings ist es angebracht, damit die Achsen 16 und 26 der ersten Nachblasdüsen 6 und 23 die Achse 3 des einzutragenden Schussfadens 4 in zwei verschiedenen Punkten 19 und 29 schneiden. Dieses Paar der Nachblassektionen 5 und 22 kann z.B.
gemäss Fig. 7 in einer zur Achse des einzutragenden Schussfadens 4 senkrechten Ebene oder gemäss Fig. 8 in verschiedene Ebenen angeordnet werden. Im Rahmen der Erfindung kann jede der Sektionen 5,22 auch an mehreren Körpern angeordnet werden, wie dies bei der ersten beispielsweisen Ausführungsform beschrieben wurde.
Alle Nachblasdüsen 6,7,8,23,24,25 bzw. deren Körper 9, 20,21,22 sind gemeinsam mit der nicht dargestellten Hauptdüse an eine ebenfalls nicht dargestellte Druckmediumquelle, z.B. einen Kompressor, angeschlossen.
Es ist selbstverständlich, dass über die Länge des einzutragenden Schussfadens, d.h. des Eintragskanals, in der Regel mehrere Nachblassektionen 5,22 verteilt sind, wobei die Abstände zwischen ihnen nicht nur gleich sein können, sondern sie können sich in Eintragsrichtung verringern.
Die Erfindung kann insbesondere bei der Lösung von Eintragskanälen für pneumatische Webmaschinen grosser Webbreiten ausgenutzt werden.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

650 288 PATENTANSPRÜCHE
1. Eintragkanal an einer Düsenwebmaschine zum Eintragen des Schussfadens mittels eines Tragmediumstromes, der entlang der Bahn des einzutragenden Schussfadens angeordnete, schräg in Richtung des Schusseintrages gerichtete Nachblasdüsen umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zu einer Seite des einzutragenden Schussfadens (4) mindestens eine Nachblassektion (5; 22) angeordnet ist, gebildet von mindestens drei Nachblasdüsen (6,7,8; 23,24,
25), deren Achsen 16,17,18; 26,27,28) zueinander windschief verlaufen, wobei die Achse (16; 26) der ersten Nach-blasdüse (6; 23) die Achse (3) des einzutragenden Schussfadens (4) schneidet und die Achsen (17,18; 27,28) der übrigen Nachblasdüsen (7,8; 24,25) der Nachblassektion (5; 22) aussen an der Achse (3) des einzutragenden Schussfadens (4) in Richtung der Achse (16; 26) der ersten Nachblasdüse (6; 23) vorbeigehen.
2. Eintragskanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Schnittpunkt (19; 29) der Achse (16;
26) der ersten Nachblasdüse (6; 23) die Achse (18; 27) der zweiten Nachblasdüse (8; 24) und hinter diesem Schnittpunkt (19; 29) die Achse (17; 28) der weiteren Nachblasdüse (7; 25) an der Achse (3) des einzutragenden Schussfadens (4) vorbeigehen.
3. Eintragskanal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass alle Nachblasdüsen (6,7,8; 23,24,25) einer Nachblassektion (5; 22) an einem gemeinsamen Nach-blaskörper (9; 22) übereinander angeordnet sind.
4. Eintragskanal nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (16; 26) der Nachblasdüse (6; 23), welche die Achse (3) des einzutragenden Schussfadens (4) schneidet, mit der letzteren einen Winkel (a) einschliesst, dessen Grösse innerhalb des Bereichs zwischen dem grössten und kleisten der von den Achsen (17,18; 27,28) der übrigen Nachblasdüsen (7,8; 24,25) und der Achse (3) des einzutragenden Schussfadens (4) eingeschlossenen Winkel (ß, y) liegt.
5. Eintragskanal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens bei einer Nachblassektion (5; 22) eine Nachblasdüse (6) an einem Nachblaskörper (21) und die übrigen Nachblasdüsen (7,8) an einem anderen Körper (20) angeordnet sind.
6. Eintragskanal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Nachblasdüsen (6,7,8; 23,24, 25) mindestens einer Nachblassektion an einem selbständigen Nachblaskörper (9,20,21) angeordnet ist.
7. Eintragskanal nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Paar Nachblas-sektionen (5,22) zueinander gegenüberliegend zu beiden Seiten der Achse (3) des einzutragenden Schussfadens (4) angeordnet ist, wobei die Achsen (16,26) der ersten Nachblasdüsen (6,23) die Achse (3) des einzutragenden Schussfadens (4) in zwei verschiedenen Schnittpunkten (19,29) schneiden.
8. Eintragskanal nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Paar Nachblassektionen (5,22) in einer zur Achse (3) des einzutragenden Schussfadens (4) senkrechten Ebene angeordnet ist.
9. Eintragskanal nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Paar Nachblassektionen (5,22) in mindestens zwei zur Achse (3) des einzutragenden Schussfadens (4) senkrechten Ebenen angeordnet ist.
CH6713/80A 1979-10-03 1980-09-08 Eintragskanal an einer duesenwebmaschine. CH650288A5 (de)

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