DE2607668A1 - Kraeuselgarn sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung - Google Patents

Kraeuselgarn sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung

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Robert Lee Whitted
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SIMMONS JAMES EDWARD
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SIMMONS JAMES EDWARD
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    • D02G1/16Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using jets or streams of turbulent gases, e.g. air, steam
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Description

PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. ALEX STENGER
D-4000 DÜSSELDORF 1 DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE
Malkastenstraße2 DIPL.-ING. HEINZ J. RING
Unser Zeidien: 1? o67 Datum:
« l\t
Robert Lee WHITTED, Rt. 7, N Parker Road, GREENVILLE und James Edward SIMMONS, Rt. 1, MARIETTA, South Carolina (USA)
Kräuselgarn sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung
Die Erfindung betrifft Kräuselgarn sowie ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung desselben, insbesondere eine Vorrichtung, in welcher Bänder aus mehrfädigem Garn mit Hilfe gegeneinander gerichteter Luftstrahlen gekräuselt werden.
Bisher erfolgte die Kräuselung von Garnen mit Hilfe mechanischer Vorrichtungen, in denen das Garn für den Kräuselvorgang erfasst wird. Auch ist es bereits bekannt, zur Erzielung eines Kräuseleffekts im Garn Strahlen aus Gas, beispielsweise Luft, heranzuziehen. Die auf diese Weise hergestellten Kräuselgarne werden zu Gewesen verarbeitet und dienen den verschiedensten Verwendungszwecken, zum Beispiel zur Herstellung von Dekorationsstoffen.
Ein Beispiel einer Vorrichtung zum Kräuseln von Garn ist in der US-Patentschrift 3 823 51U offenbart. Hierbei handelt es sich um eine Garnkräuselvorrichtung, in welcher das durch einen Kanal geführte Garn zur Ausbildung von Kräuselabschnitten mit einem Luftstrahl beaufschlagt wird, wobei in diesem Verfahren Garngeschwindigkeiten von mehr als loo m/Min, vorzugsweise von über 2oo m/Min, erreicht werden.
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Ttlefon (0211) SSOJU · Tcletianuaadrcsse: Dibipatent · Fosteditdclconto Köln 227« IO
Die US-Patentschrift 3 8o7 862 hat ein weiteres Garnkräuselverfahren zum Gegenstand. In der hier offenbarten Vorrichtung wird das Garn unter einem Winkel durch einen Luftstrom geleitet, was die Kräuselung des Garns bewirkt. Nach dem Verfahren und in der Vorrichtung der US-Patentschrift 3 568 werden im gleichmäßigen Abstand voneinander verflochtene Abschnitte in mehrfädigen Garnen hergestellt. In dieser besonderen Vorrichtung wird das Garn durch einen einzigen Luftstrahl hindurchgeleitet. Die US-Patentschrift 3 34o 684 offenbart eine mit einem Diffusor arbeitende Vorrichtung zur Strukturierung von Garnen. In der US-Patentschrift 3 346 ist ein Verfahren zur Entspannung von Kunstfasern beschrieben, nach welchem Wärme und Gasströme zum Entspannen von Kunstfaserbündeln benutzt werden.
Es versteht sich, daß auf die vorstehenden Patentschriften lediglich Bezug genommen wurde, um Beispiele für gegenwärtig im Einsatz befindliche Vorrichtungen der hier gehandelten Art aufzuzeigen, und daß es noch viele weitere diesbezügliche Patente sowie Vorrichtungen zum Strukturieren und Kräuseln von Garnen gibt.
Die Erfindung betrifft ein aus einer Mehrzahl von mehrfädigen Garnen hergestelltes Kräuselgarn mit abwechselnd kompakten und offenen Abschnitten. Die kompakten Abschnitte weisen erste und zweite verflochtene Teile aus mehrfädigen Garnen auf, die entgegengerichtet verzwirnt sind. Die offenen Garnabschnitte bestehen aus lose zusammengefaßten, d.h. gebündelten, mehrfädigen Garnen und haben einen größeren Querschnitt als die kompakten Abschnitte. Die verflochtenen Teile an den gegenüberliegenden Enden der offenen Abschnitte sind entgegengesetzt verzwirnt. Abgerissene Einzelfäden sind um die kompakten Abschnitte herumgewickelt und tragen so dazu bei, den Verschluß der Kräuselabschnitte im Garn zu bewirken.
Die Vorrichtung zum Kräuseln dieser Garne besteht aus einem länglichen Gehäuse mit einer zylindrischen Längsbohrung mit
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größerem Durchmesser am Einlaufende und kleinerem Durchmesser am Auslaufende. Ein Paar diametral gegenüberliegender Kanäle erstreckt sich durch das Gehäuse und schneidet den Bohrungsteil mit dem größerem Durchmesser im rechten Winkel. Eine Versorgungsquelle für Druckgas, beispielsweise Druckluft, ist mit einem Paar gegenüberliegender Strömungskanäle verbunden, um entgegengerichtete Gasströme in die Bohrung zu leiten. Die mehrfädigen Garne passieren die Bohrung zwischen entgegengerichteten Gasströmen, wodurch abwechselnd und in einem bestimmten Abstand voneinander Abschnitte aus miteinander verwobenen und verflochtenen und Abschnitte aus losfädigen Garnsträngen gebildet werden.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist ein Gehäuse mit einer geraden und glatten Bohrung vorgesehen. Über diametral gegenüberliegende Strömungskanäle wird das die Bohrung passierende Garn mit Druckluft beaufschlagt. Zufuhr- und Abzugsrollen unterschiedlichen Durchmessers sichern die ordnungsgemäße Kräuselung des Garns.
Eine wesentliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in der Schaffung eines neuartigen Kräuselgarns und zugleich in der Schaffung einer Vorrichtung zum Kräuseln mehrfädiger Garne mit hoher Geschwindigkeit.
Nach einer weiteren Zielsetzung der Erfindung soll ein gleichmäßiges Kräuseln von Garnen bei deren Durchlauf durch ein rohrartiges Gehäuse bewirkt werden, in das Bruckluftströme eingeleitet werden, die das Garn zwecks Kräuselung beaufschlagen.
Nach einer weiteren Aufgabe der Erfindung soll ein neuartiges Verfahren zur schnellen Ausbildung von Kräuselabsehnitten in mehrfädigen Garnen geschaffen werden, wobei die Herstellung eines Kräuselgarns mit abwechselnden, ineinandergreifenden Abschnitten größeren und kleineren Querschnitts angestrebt wird.
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Schließlich ist eine wesentliche Aufgabe der Erfindung in der Schaffung eines Verfahrens zu sehen, nach dem die Garnkräuselung unter Einsatz von Luftströmen erfolgt, welche die Lärmbelästigung während des Arbeitsganges auf ein Mindestmaß reduzieren.
Auch ist die Schaffung einer Vorrichtung zum Kräuseln von Garnen angestrebt, die^zur Verringerung des Arbeitsgeräusches auf ein Minimum in einem Gehäuse untergebracht und an die eine Vakuumquelle angeschlossen ist, um gerissene Fäden oder dergleichen zu entfernen und eine Beeinträchtigung des Kräuselvorgangs auf diese Weise zu verhindern .
Diese sowie weitere Zielsetzungen und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung sowie den Ansprüchen und den beigefügten Zeichnungen, in denen zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht einer Vorrichtung, in die zur Herstellung eines zusammengesetzten Kräuselgarns mehrfädige Garnsträgge eingeleitet werden;
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Schnittlinie 2-2 in Fig. 1; Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Schnittlinie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 eine vergrößert gezeichnete Seitenansicht eines Garnstrangs nach erfolgter Kräuselung;
Fig. 5 eine Perspektivansicht einer abgewandelten Ausführungsform;
Fig. 6 einen Schnitt gemäß der Schnittlinie 6-6 in Fig. 5 und
Fig. 7 eine Teildraufsicht gemäß der Blickrichtung 7-7 in Fig. 5.
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Wie im einzelnen aus Pig. I ersichtlich, besteht die Vorrichtung aus einem Kasten mit gegenüberliegenden Seitenwänden Io und 12, die durch eine Stirnwand 14 verbunden sind. Die Zeichnung zeigt nur eine Hälfte des Kastens, wobei die nicht dargestellte Hälfte in genau gleicher Weise ausgebildet ist. Der Kasten ist mit einem Klappdeckel versehen, der eine Kammer aufweist, die durch Wände 16 und 18 und zu deren Verbindung miteinander durch Stirnwände 2o und 22 gebildet wird. Innerhalb des von den Wänden des Deckels gebildeten Raumes befindet sich Schaumgummi 24 als Geräuschdämpfung. Ein Griff 26 an der Deckelvorderseite dient dem öffnen und Schließen des Deckels. Der Deckel ist über ein Scharnier 28 an einem Wandstück Jo des Kastens angeschlagen und läßt sich in Schließstellung mit Hilfe einer Schließvorrichtung 32 verriegeln.
Am rechten Ende des Kastens gemäß Fig. 1 sind zwei längliche Gehäuse 34 und 36 angeordnet, durch welche Garnstränge 38a bis 38d geleitet und zu einem kontinuierlichen Kräuselgarn verarbeitet werden. Die Stränge können jede Art von Material beinhalten, wobei sie in einem besonderen Falle aus Glasfaser bestehen, die bei 816 Fäden je Strang die Garnzahl 75 Denier ergibt.
Die Stränge 38a bis 38d verlaufen durch kleine ösen 4oa bis 4od in der Seitenwand 12 zu einem der Gehäuse 34 bzw. 36. Da die beiden Gehäuse in ihrem Aufbau gleich sind, sei der Funktionsablauf nur eines derselben nachfolgend beschrieben. Das Gehäuse 34 kann aus jedem geeigneten Werkstoff, wie beispielsweise Aluminium oder nichtrostendem Stahl, hergestellt sein. Durch das Gehäuse erstreckt sich eine Längsbohrung 42 + (siehe Fig. 3)* in welcher eine Hülse 44 mit einem größeren Durchmessers 48 und einem kleineren Durchmessers 46 sitzt. Im Übergangsbereich zwischen dem weiteren Teil 48 und dem engeren Teil 46 befindet sich ein konischer Abschnitt 5o. Eine Keramiköse 52 ist im Preßsitz in den Einlauf des weiteren Teils 48 eingepaßt, um die mehrfädigen Garnstränge
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über die Längsachse der Bohrung hinweg zu führen. Eine weitere Keramiköse 54 sitzt am Auslaufende 56 der Längsbohrung.
Diametral gegenüberliegende Kanäle 58 und 60 erstrecken sich über den Bereich der Wandung der Hülse 44 als Luftströmungswege. Druckluft wird von jeder geeigneten Quelle aus über eine Leitung 62, ein T-Stück 64 und einen Nippel 66 in eine senkrechte Bohrung 68 im Gehäuse durch voneinander abgesetzte waagerechte Bohrungen 70 und 72 zur Verbindung der Kanäle 60 bzw. 58 zugeführt, damit Druckluftströme in die Längsbohrung gelangen können. Die Kanäle 58 und 60 sind im rechten Winkel zur Längsachse angeordnet, so daß auch die Luftströme rechtwinklig auf das durch die Bohrung geführte Garn gerichtet sind.
Wie aus Pig. 2 ersichtlich, können die Kanäle 68, 7o und 72 durch Bohren im Gehäuse ausgebildet und durch Stopfen 74 verschlossen werden. Ähnliche Stopfen 76 sind zum Verschluß der beim Bohren der Kanäle 58 und 60 entstandenen Gehäuseöffnun gen vorgesehen. Wenngleich die Kanäle 58 und 60 als aus zwei Abschnitten bestehend dargestellt sind, so versteht es sich dennoch, daß ihre Ausführung als durchgehender einteiliger Strömungsweg möglich ist und die Hülse 44 als fester Bestandteil des Gehäuses 34 ausgebildet sein kann. Einer der Gründe für den Einsatz einer Hülse 44 anstelle einer im Gehäuse hergestellten Bohrung ist darin zu sehen, daß die Hülse gegen eine andere mit anderem Innendurchmesser ausgetauscht werden kann, und zwar in Abhängigkeit von der Zahl der Stränge, die zur Herstellung des Kräuselgarns miteinander verbunden werden, sowie von der Art des jeweils eingesetzten Garnes.
Nach Passieren des Auslaufendes 56 der Bohrung wird das Garn sodann durch eine öse 78 in der Seitenwand Io des Kastens geführt und von einem Wickler jeder geeignet erscheinenden, herkömmlichen Art, beispielsweise der in der Zeichnung dargestellten Rolle 80, aufgenommen.
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Die Kräuselvorrichtung kann zum Kräuseln einzelner wie auch mehrerer Stränge aus mehrfädigem Garn benutzt werden. Wie die Pig. 1 zeigt, werden zwei Stränge zur Herstellung eines einzelnen mehrfädigen Kräuselgarns miteinander verbunden, doch wurden auch bereits Garne aus vier mehrfädigen Strängen hergestellt und es steht zu erwarten, daß In der noch zu beschreibenden Art und Weise die Verarbeitung einer noch größeren Zahl von Strängen möglich 1st.
Das mehrfädige Garn wird von Garnkörpern abgezogen und zwecks Erhaltung einer gleichmäßigen Spannung durch herkömmliche Spannungseinrichtungen geleitet. Die Stränge 38a und 38b passieren sodann die ösen 4oa bzw. 4ob und anschließend die Keramiköse 52, welche die Stränge auf die Längsachse der länglichen Bohrung ausrichtet. Der Strang durchläuft nunmehr die entgegengerichteten Druckluftströme, die über die Kanäle 58 und 6o am Strang angreifen bzw. diesem beaufschlagt werden. Durch Drucklufteinwirkung werden abwechssLnde Abschnitte aus kompakten und losen Fasern (wie aus Fig. 4 ersichtlich)gebildet, wobei die kompakten Abschnitte generell durch die Bezugsziffer 82 und die losen Fadenabschnitte generell durch die Bezugsziffer 84 bezeichnet sind. Wie aus der vergrößert gezeichneten Darstellung des Garns in Fig. 4 ersichtlich, weist der Abschnitt mit den lose gefaßten Fäden einen viel größeren Querschnitt auf als der kompakte Abschnitt 82.
Der kompakte Abschnitt 82 besteht aus einem ersten verflochtenen Teil 86 mit Zwirnung in einer Richtung wie durch den Pfeil 88 bezeichnet und einen zweiten verflochtenen Teil mit Zwirnung in Richtung des Pfeils 90. Diese geflochtenen Teile sind dem Haarzopf eines Kindes nachgebildet, wobei ihre Entstehung unter Einwirkung des Druckluft Strahlenpaars dadurch geschieht, daß die Stränge sich voneinander lösen und Strangteile immer wieder mit eingezogen werden, so daß eine Art Zopf entsteht. Diese Flechtoder Zopfteile sind bei starker Vergrößerung des Kräuselgarns klar und deutlich zu erkennen.
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Die aus losen Pasern bestehenden Abschnitte 84 weisen eine nur sehr geringe Verflechtung auf, so daß ihr Querschnittsvolumen wesentlich größer ist. Beim Kräuseln von Glasfasergarnen beträgt der Abstand zwischen den lose gebündelten Abschnitten 84 ca. 5/8 Zoll (15,9 mm) bei zwei Strängen. Erfolgt die Kräuselung an nur einem Strang, so macht der Abstand zwischen den lose gebündelten Abschnitten 84 ca. 3/4 Zoll (19 mmJ. Beim Kräuseln beispielsweise eines einzelnen Strang entstehen etwa sieben Kräuselabschnitte 84 auf je sechs Zoll (15,25 cm) Länge, beim Kräuseln von vier Strängen Glasfasergarn etwa acht bis neun Kräuselabschnitte 84 pro sechs Zoll (15,25 cm). Die kompakten Abschnitte 86 und 86a sind an den jeweils entgegengesetzten Enden des Kräuselabschnittes 84 in entgegengesetzten Richtungen gezwirnt .
Nach Austritt des Kräuselgarns aus der Keramiköse 54 wird es durch die öse 78 in der Seitenwand Io des Kastens geleitet und auf der Rolle 80 aufgewickelt. Die Spannung des In den Kasten einlaufenden Garns wird normalerweise der des aus dem Kasten austretenden Garns gleichgehalten. In einer speziellen Vorrichtung kann die Wickelgeschwindigkeit je nach Art des gekräuselten mehrfädigen Garns zwischen 25 und 2.500 Fuß pro Minute (7,6 bis 760 m pro Minute) betragen, was in den Bereich eines Hochgeschwindigkeits-Kräuselprozesses fällt. Normalerweise beträgt die Laufgeschwindigkeit von Glasfasergarn i.000 Fuß pro Minute (etwa 300 m/pro Minute).
Während des Krauselvorgangs gehen einige der mehrfädigen Garnstränge zu Bruch, wobei die gerissenen Stränge die Tendenz haben, sich wie bei 94 ersichtlich um den kompakten Abschnitt 82 des Kräuselgarns herumzulegen. Diese Herumgewickelten Strangstücke 94 tragen mit dazu bei, die Einbindung in die geflochtenen Abschnitte 86 und 86a sicherzustellen. Da die Stränge verflochten sind mit den umwickelnden gerissenen Fäden 94, sind die Kräuselabschnitte 84 in den Strang eingebunden und nicht lösbar, wenn die Strangenden
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herausgezogen werden. Bei vielen bekannten Kräuselgarnen ist dies nicht der Fall, so daß die Kräuselung durch Ziehen am Garn zerstört werden kann.
In Kastenmitte befindet sich eine öffnung 96, an die zur Herstellung einer Verbindung mit einer geeigneten Vakuumquelle ein Schlauch 98 angeschlossen ist. Auf diese Weise entsteht im Kasteninnern ein Vakuum; Jeder Losfaden oder jedes pulverige Teilchen, das im Zuge des Kräuselvorgangs entstanden sein mag, wird aus dem Kasten abgezogen, so daß durch diese Fremdkörper der Kräuselvorgang nicht beeinträchtigt werden kann. Auch entsteht hier ein Strömungsweg für die durch die Leitung 62 in die Gehäuse 34 und 36 ein- und durch die Keramiköse 54 ausströmende Luft. Diese Luftströmung erzeugt einen ziemlichen Lärm, der von dem schallschluckenden Schaumstoffelement 24 im oberen Teil des Deckels weitgehend gedämpft wird.
Zwar können der Innendurchmesser der Bohrung je nach Art und Anzahl der zu kräuselnden Garne sowie der Innendurchmesser der Luftkanäle 58 und 60 variiert werden, doch wurde festgestellt, daß Luftkanäle $8und 60 mit einem Durchmesser im Bereich zwischen I/I6 und 1/4 Zoll (1,5 und 6,4 mm) geeignet sind. Der Innendurchmesser des größeren Bohrungsabschnitts kann zwischen 7/16 und -5/16 Zoll (11,1 und 7*9 mm) und derjenige des kleineren Bohrungsendes ca. 1/4 Zoll (6,4 mm) betragen. Es ist jedoch zu beachten, daß diese Abmessungen je nach Garnart und Zahl der zu kräuselnden Stränge Änderungen erfahren können und lediglich Abmessungen bereits hergestellter und erprobter Vorrichtungen sind. Anders dimensionierte Vorrichtungen können ebenfalls geeignet sein.
Es wurde festgestellt, daß bei Beschickung der Kanäle 58 und 60 mit Druckluft von ca. 25 bis I3o psi (1,75 bis 9,Io kg/cm )zufriedenstellende Ergebnisse erzielt werden.
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Fig. 5 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung, bei welcher statt einer Hülse 44 mit Bohrung unterschiedlichen Durchmessers wie in Fig. 3 dargestellt eine Hu1Se loo im Gehäuse 34 angeordnet ist, durch welche eine Bohrung Io2 mit gleichmäßigem Durchmesser verläuft. Die Hülse loo ist mit diametral gegenüberliegenden senkrechten Luftkanälen Io4 und Io6 entsprechend den Luftkanälen der Vorrichtung gemäß Fig. 3 versehen. In die Enden der Hülse sind Keramikeinsätze Io8 und Ho montiert. Das Gehäuse 34 ist konstruktionsmäßig in der gleichen Art und Weise wie vorbeschrieben ausgebildet.
Je nach Zahl der zu verarbeitenden Stränge und der Garnzahl (Denier) derselbenlann der Durchmesser der Innenbohrung Io2 unterschiedlich sein. In einer besonderen Auiführungsform beträgt er 1/4 Zoll (6,35 mm), in einer anderen 7/16 Zoll (11,1 mm). Bei Einsätzen dieser Art beträgt der Durchmesser der Luftkanäle Io4 und Io6 etwa 5/32 Zoll (4 mm).
Stränge aus mehrfädigem Garn lloa, Hob und Hoc werden durch Führungen 112 im Winkel zu einer öse 114 so geführt, daß sie einander nicht überlappen. Diese Mehrzahl von Strängen wird sodann um eine angetriebene Zuteilrolle 116 gewickelt. Außerdem sind die Stränge über eine schräggestellte Keramikstange 118 geführt, die ein Abrutschen von der Oberfläche der Zuteilrolle 116 verhindert. Die Stränge laufen sodann von der Rolle 116 ab und durch eine öse I2o sowie eine weitere öse 122 in der Seite eines Kastens in das Gehäuse 34. Beim Durchtritt der Stränge durch die Bohrung Io2 der Hülse loo werden die Fäden mit durch die diametral gegenüberliegenden Kanäle Io4 und I06 zugeführter Luft beaufschlagt, unter deren Einwirkung die Kräuselabschnitte entstehen, wie dies in den Einzelheiten in Fig. 4 dargestellt ist.
Nachdem das Kräuselgarn das Gehäuse 3^ passiert hat, läuft es durch ösen 124 und 126 in der Seitenwand des Gehäuses
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sowie durch die abgesetzte öse 128. Hinter der abgesetzten öse 128 wird das Garn um eine Abzugrolle I3o gewickelt. Ein schräggestelltes Keramikelement I32 ist neben der Oberfläche der Abzugrolle I3o angeordnet, um die Garnwicklungen auf der Oberfläche der Abzugsrolle I30 zu halten. Das von der Abzugsrolle I3o ablaufende Garn wird sodann durch ösen 134 und 156 hindurchgeführt und anschließend von einer Spulvorrichtung zu einem Garnkörper verspult.
Die Hollen 116 und I30 werden von in entsprechenden Gehäusen 116a und 13oa untergebrachten Motoren mit gleicher Drehzahl angetrieben. Da jedoch der Durchmesser der Zuteilrolle 116 geringfügig größer als der Durohmesser der Abzugsrolle 13o ist, kann die Kräuselung innerhalb des Gehäuses 34 erfolgen. In einer speziellen Aus führungshorn! beträgt der Durchmesser der Zuteilrolle 116 = 6.1o4 Zoll und derjenige der Abzugsrolle Ij5o = 6.039 Zoll. Beide Rolen 116 und I30 sind mit einer Oberflächenbeschichtung aus Gummi versehen. Eine Spezialausführung wird von der Firma Dayco Corporation in Greenville, South Carolina, hergestellt, wobei die Oberflächenbeschichtung unter der Bezeichnung "Worsted Cots" bekannt ist.
In Versuchen wurde festgestellt, daß bei gleichen Durchmessern der Zuteilrolle 116 und der Abzugsrolle I30 die Kräuselwirkung reduziert wird: um die gleiche Kräuselung wie beim Einsatz dieser Rollen mit unterschiedlichem Durchmesser zu erzielen, muß der Druck der den Kanälen Io4 und I06 zugeführten Luft auf ca. I50 - I80 psl (lo,5 bis 13*5 kg/cm ) erhöht .werden. Bei Verwendung von Rollen mit den vorgenannten Durchmessern jedoch wird für die Rollen 116 und I30 ein Luftdruck von lediglich 80 - 12o p»i(6,6 bis 8,4 kg/cm2) benötigt.
PATENTANSPRÜCHE
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Claims (11)

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1. Vorrichtung zum Kräuseln mehrfädiger Garnstränge, gekennzeichnet durch ein längliches Gehäuse; eine durch das Gehäuse verlaufende zylindrische Längsbohrung mit größerem Durchmesser am Einlaufende und kleinerem Durchmesser am Auslaufende; ein Paar diametral gegenüberliegender Kanäle, die sich durch das Gehäuse erstrecken und den Bohrungsteil mit dem größeren Durchmesser im rechten Winkel schneiden; eine Versorgungsquelle für Druckgas; Mittel zum Anschluß der Druckgasquelle an das Paar gegenüberliegender Kanäle, um entgegengerichtete Gasströme in die Bohrung zu leiten, und Mittel zur Durchführung der Stränge durch die Bohrung zwischen die entgegengerichteten Gasströme hindurch, wodurch abwechselnd und im Abstand voneinander Abschnitte aus miteinander verwobenen sowie Abschnitte aus losfädigen Garnsträngen gebildet werden, wobei die letzteren einen größeren Querschnitt aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Kanäle den Bohrungsabschnitt größeren Durchmessers nahe dem Abschnitt kleineren Durchmessers schneiden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse am Ein- und Auslaufende der Längsbohrung entsprechende ösen ausgebildet sind, um die Stränge beim Einlauf in die Bohrung sowie beim Auslauf aus derselben zur Längsachse ausgerichtet zu halten.
4-. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen geschlossenen Behälter, in dem die Garnkrauselvorrichtung untergebracht 1st, und durch Mittel in diesem Behälter, um das von den Gasströmen erzeugte Geräusch zu dämpfen.
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5- Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen geschlossenen Behälter, in dem die Garnkräuselvorrichtung untergebracht ist, und eine mit dem Behälter verbundene Vakuumquelle, um lose Fäden und dergleichen aus dem Gehäuse abzuziehen und hierdurch störende Beeinflussungen des Kräuselvorgangs durch dieselben zu verhindert.
6. Kräuselgarn aus einer Mehrzahl mehrfädiger Garne, gekennzeichnet durch abwechselnd kompakte und offene Abschnitte mit ersten und zweiten verflochtenen Teilen aus mehrfädigen Garnen, die entgegengerichtet verzwirnt sind, wobei die offenen Abschnitte aus lose zusammengefaßten mehrfädigen Garnen bestehen und einen größeren Querschnitt als die kompakten Abschnitte besitzen.
7« Kräuselgarn nach Anspinich 5* dadurch gekennzeichnet, daß die verflochtenen !teile an den gegenüberliegenden Enden der offenen Abschnitte entgegengesetzt verzwirnt sind.
8* Kräuselgarn nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß gerissene Einzelfäden um die kompakten Absdtnitte herumgewickelt sind tmä so mit dazu beitragen, die Einbindung der verflochtenen Teile dieser Abschnitte zu bewirken.
9. Verfahren zum Kräuseln von mehrfädigen Garnsträngen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stränge durch eine längliche Kammer mit einem Abschnitt größeren Durchmessers und mit einem Abschnitt kleineren Durchmessers hindurchgeleitet werden! daß Druckluft durch diametral gegenüberliegende Kanäle im durchmessergrößeren Teil der Kammer in Form von Strömen eingeleitet wird, welche an den Strängen des zwischen ihnen hindurch— laufenden mehrfädigen Garns angreifen, und daß die Druekiuftströme den sich bewegenden Strängen
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rechten Winkel und an gegenüberliegenden Seiten beaufschlagt werden, um auf diese Weise abwechselnd verflochtene und gekräuselte Abschnitte im Garn beim Hindurehlaufen desselben durch die längliche Kanraer herzustellen.
10. Verfahren nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch Zwirnen der ersten und zweiten Teile eines Jeden verflochtenen Abschnitts in entgegengesetzten !Richtungen.
11. Vorrichtung zum Kräuseln raehrfädiger Garnstränge, gekennzeichnet durch ein längliches Gehäuse; eine durch das Gehäuse verlaufende zylindrische Längsbohrung; ein Paar diametral gegenüberliegender Kanäle, die sich durch das Gehäuse erstrecken und die Längsbohrung im rechten Winkel schneiden; eine Druckgasquellej Mittel zum Anschluß der Druckgasquelle an das Paar gegenüberliegender Kanäle, um entgegengeriöhtete Gasströme in die Bohrung zu leiten; und Mittel zur Durchführung der Stränge zwischen die entgegengerichteten ßasströme hindurch, wodurch abwechselnd und im Abstand voneinander Abschnitte aus miteinander verwobenen sowie Abschnitte aus losfädigen Garnsträngen gebildet werden, wobei die letzteren einen größeren Querschnitt aufweisen, und wobei die Mittel zur Durchführung der Stränge aus einer Zuteilrolle mit Anordnung an einer Gehäuseseite und einer Abzugsrolle auf der anderen Seite des Gehäuses bestehen und die Stränge um diese Bollen gewickelt werden und wobei darüberhinaus die Zuteilrolle einen größeren Durchmesser als die Abzugsrolle besitzt, damit die Kräuselung der Stränge bei ihrem Durchlauf durch das Gehäuse vonstatten gehen kann.
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