DE1760957A1 - Verfahren zum Verwirbeln der Einzelfaeden multifiler Garne - Google Patents
Verfahren zum Verwirbeln der Einzelfaeden multifiler GarneInfo
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Description
GW I4l9
"Verfahren zum Verwirbeln der Einzelfäden multifiler Garne"
G 1 a η ζ s t ο f f A G
Wuppertal
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verwirbelung der■Einzelfäden
multifiler Garne oder Fäden mit Hilfe eines strömenden Mediums, wobei der zu behandelnde Faden etwa senkrecht durch den
-Mediumstrahl geführt wird.
Verfahren und Vorrichtungen zum Verflechten der Einzelfäden multi filter Garne sind bekannt- So beschreibt die deutsche Auslegeschrift
1.214'.825 Vorrichtungen, die Bohrungen, Nuten oder ähnliches
als Fadenführung aufweisen, in deren Längsachse der Faden läuft. Dabei wird er aus einer oder mehreren Düsen angeblasen,
so daß die Einzelfäden regellos miteinander verflochten werden. Die Düsen können unterschiedlich angeordnet sein. Der Faden soll
dabei mit einer Spannung durch die Blasstelle geführt werden, die
das Schlaffwerden des Fadens verhindert, außerdem sollen in der
Blasstelle mindestens zwei Wirbel erzeugt werden, deren Achsen parallel zur Fadenachse verlaufen.
BAD ORIGINAL
- 2 - GW 1419
Eine weitere, für derartige Fadenbehandlungen geeignete Vorrichtung
wird in der kanadischen Patentschrift 55^.150 beschrieben. Der
Faden wird-hier durch einen Blasstrahl geführt, welcher aus einer
Düse austritt und auf eine der Düsenöffnung gegenüberliegende sog. Resonanzkammer auftrifft.
An sich kann man bei Benutzung der vorbekannten Verfahren und Vorrichtungen ein Garn erhalten, welches bei relativ geringer
Volumenzunahme eine Verflechtung erhält, die eine störungsfreie Weiterverarbeitung zuläßt. Der Verbrauch an Blasmedium ist aber
W verhältnismäßig hoch. Ein Maß für die Verflechtung ist die sog.
"Öffnungslänge11. Sie gibt die Strecke an, um welche eine senkrecht
zur Fadenachse in das Garn gesteckte Nadel in Fadenachsenrichtung verschiebbar ist, bis die nächste Verflechtungsstelle einer weiteren
Relativbewegung zwischen Nadel und Garn im Wege ist. Je kürzer die Öffnungslänge ist, desto höher ist der Verflechtungsgrad der Einzelfäden
im Garn. Bei Benutzung der vorbekannten Verfahren und Vorrichtungen ist zu beobachten, daß einmal die Öffnungslängen von Fäden,
die anschließend an diese Behandlung üblicherweise wieder aufgewickelt
werden, beim Beginn und beim Ende des Aufwickelvorgangs stark unterschiedlich sind, außerdem sind sehr große Unterschiede
in der Öffnungslänge zwischen aufeinanderfolgenden Verflechtungsstellen zu beobachten.
Wesentlicher Nachteil aller bekanntgewordener Verfahren und Vorrichtungen
zum Verflechten der Einzelfäden multifiler Garne mit Hilfe eines Blasstrahles ist der Umstand, daß die Öffnungslängen im fertigen Garn sehr stark unterschiedlich und vor allem auch in ihrer
mittleren Größe praktisch nicht vorausbestimmbar sind. So ist auch
im allgemeinen praktisch die Herstellung eines Fadenwickels nicht möglich, bei dem über die aufgewickelte Fadenlänge die mittlere, aus
1 0 9 8 5 3 / U 5 3
BAD
GW 1419
den meist stark differierenden Einzelwerten ermittelte Öffnungslänge gleich bliebe. In der Regel ist der Unterschied sehr groß.
Die -der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe liegt in der Schaffung
einer Möglichkeit, mit der multifile Garne mit in weitem Bereich beliebigem Titer derart verflochten werden können, daß einerseits die Abstände zwischen den verflochtenen Stellen, d.h. die
Öffnungslängen nicht nur während des gesamten AufwickelVorganges
in mit gezwirntem Garn vergleichbarer Weise unverändert gleich
oder in steuerbarer Weise unterschiedlich gehalten werden können,
sondern die mittlere Öffnungslänge auch beliebig voreinstellbar ist und andererseits die Intensität der Verflechtung in weitem
Ausmaß vorbestimmt werden kann. Die Erfindung knüpft dabei vorzugsweise
an eine Fadenbehandlungseinrichtung entsprechend oder ähnlich der in der kanadischen Patentschrift 55^.150 beschriebenen an und
besteht in einem Verfahren zum Verwirbeln der Einzelfäden multifiler
Garne oder Fäden mit Hilfe eines strömenden Mediums, wobei der zu behandelnde Faden etwa senkrecht durch den Mediumstrahl
geführt wird, und welches sich dadurch auszeichnet, daß der Faden
in der das freie Abfließen des Behandlungsmediums nach den Seiten gestattenden Behandlungszone Fadenspannungsschwankungen in beliebiger
Zeitfolge unterworfen wird, wobei die Frequenz der Fadenspannungsänderungen nach der Formel
η -
min
-1
η -
w -
1 -
Zahl der Perioden der Spannungsschwankungen
Je Minute >
Fadengeschwindigkeit in m/mln gewünschte mittlere Öffnungslänge in m
festgelegt wird,
109853/1453
BADOF8ÄAL. Vi
BADOF8ÄAL. Vi
- 4 - GW 1419
Diese Spannungsschwankungen können in beliebigen, d.h. in regelmäßigen
oder unregelmäßigen Zeitabständen aufeinander folgen, je
nachdem ob regelmäßiger Abstand zwischen den Verflechtungsstellen gewünscht wird oder eine in ihrer Unregelmäßigkeit steuerbare
Folge. Bei der im nachfolgenden näher erläuterten bevorzugten Arbeitsweise, die strenge Anglelchung der einzelnen Öffnungslängen
ergibt, entspricht die einer bestimmten Periode zugeordnete Öffnungslänge immer mit guter Annäherung der während
dieser Spannungsperiode durch die Blasstelle hindurchgewanderten Fadenlänge'. Rechnerisch ist sie bestimmt durch die Beziehung
w . t
worin t die Dauer der Spannungsperiode in min ist; die übrigen Bezeichnungen
haben die oben erläuterte Bedeutung.
Bei Vergleichsversuchen mit und ohne Erzeugung der Spannungsschwankungen hat sich ergeben, daß die Öffnungslängen im verwirbelten
Garn, die beim Betrieb nach dem Stand der Technik, d.h. ohne Erzeugung von SpannungsSchwankungen, in der Regel von der am fertigen
Garn statistisch ermittelten mittleren Öffnungslänge sehr stark abweichende Einzelwerte zeigen, beim Anlegen regelmäßig wiederkehrender,
in den erfindungsgemäßen Grenzen liegender Spannungsschwankungen aber in engen Grenzen in gleichem Abstand auftreten und bei
Aufzeichnung in Form einer Kurve bei der aus der Spannungsschwankungsfrequenz
und der .Fadengeschwindigkeit errechenbaren Öffnungslänge ein scharfes Häufigkeitsmaximum aufweisen.
Grundsätzlich ergeben sich drei verschiedene Möglichkeiten des Arbeitens
nach der Erfindung:
109853/U53
BAD i
- 5 - ■ ' ■ . GW 1419
a) Mit einem breiten Maximum in der Umgebung des errechneten
Wertes für die Öffnungslänge ergibt sich eine der Poisson-Verteilung
ähnliche statistische Verteilung. Diese wird erreicht durch Wahl der Blasdrücke im unteren Bereich
der angegebenen Grenzen und durch Einstellen der unteren
und der oberen Fadenspannung im unteren Teil des jeweils angegebenen Bereiches.
b) Neben "einem gut ausgeprägten Maximum beim errechneten Wert
für die Öffnungslänge zeigt der Faden außerdem Wirbelknoten
mit Längen bis zu einigen Zentimetern. Eine solche Verteilung wird im wesentlichen dann erreicht, wenn das Verhältnis
w/n <c ca. 0,02 m wird. Außerdem wird eine solche Verteilung erreicht, wenn Insbesondere der untere Fadenspannungswert bis auf ca. Null reduziert wird.
c) Die dritte Möglichkeit stellt die bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung dar. Mit ihr kann bei Einhaltung bestimmter Verfahrensdaten, insbesondere bezüglich Blasdruck und Fadenspannungswerten, mit hoher Genauigkeit die zu erwartende
Öffnungslänge im behandelten Faden bzw. bei gewünschter Unregelmäßigkeit
eben diese Unregelmäßigkeit erzeugt werden.
Erfindungsgemäß werden bei Verwendung von Luft als Bläsmedium Blasdrücke von 2,5 - 5 atü, vorzugsweise 3,2 - 4,2 atü benutzt. Bei
Verwendung anderer Blasmedien - beispielsweise Wasserdampf - werden
die Ausgangsdrücke entsprechend den unterschiedlichen, sich aus den Stoff- und den Zustandsdaten ergebenden Anblasgeschwindigkeiten
in der dem Fachmann geläufigen Weise korrigiert. Das gleiche gilt für von der beschriebenen abweichende Düsenformen.
Die Fadenspannung wechselt erfindungsgemäß zwischen einem unteren
.;■■■■- 6 -
109 853/ H5 3 '
BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
- β - GW 1419
Bereich von 0,02 bis 0,3.8 p/den und einem oberen Bereich von 0,4
bis 0,8 p/den; vorzugsweise liegt der untere Spannungsbereich zwischen 0,04 und 0,15 p/den und der obere zwischen 0,45 und
0,63 p/den.
Die Auswahl der Frequenz der Fadenspannungswechsel ist an sich nicht sehr kritisch, aus der Forderung nach einer rationellen Arbeitsgeschwindigkeit
einerseits und der Tatsache andererseits, daß der Faden den Auslenkbewegungen bzw. den Maßnahmen der Spannungsänderung ohne großen apparativen Aufwand sicher folgen muß, erfc
geben sich aber technisch sinnvolle obere und untere Begrenzungen. Dabei ist außerdem zu berücksichtigen, daß bei einem Verhältnis
von w/n < ca. 0,02 m eine strenge Übereinstimmung der tatsächlichen
mit der errechneten Öffnungslänge nicht mehr erreichbar ist, vielmehr bei Unterschreiten dieser errechneten Öffnungslänge ein Faden
nach der vorbeschriebenen Möglichkeit b) entsteht.
Günstige Werte für die Frequenz der Fadenspannungsschwankungen liegen danach zwischen ca. 2000/min und ca. 10 000/min und vorzugsweise
zwischen ca. 5000/min und ca. 8500/min bzw. entsprechend ca. 33 Hz und ca. I70 Hz, vorzugsweise ca. 83 Hz und ca. 142 Hz.
Wichtige Faktoren des erfindungsgemäßen Verfahrens sind danach also
* Abzugsgeschwindigkeit, Spannungsschwankungsfrequenz, oberer und unterer Spannungsbereich, Düsenabmessungen und Blasdruck bzw. Anblasgeschwindigkeit
und Mündungsdruck. Insbesondere zeigt sich, daß zum Erzielen eines scharfen Häufigkeitsmaximums das Verhältnis
zwischen geringster und größter Fadenspannung ebenso wie die mittlere
Höhe der beiden Spannungsbereiche an sich in engen Grenzen gehalten werden muß, wobei sowohl eine insbesondere nach unten begrenzte
Mindestspannung als auch eine nach beiden Seiten begrenzte Maximalspannung abhängig vom Fadentiter einzuhalten ist. Desgleichen muß ein
- 7 -109853/U53
«3AH£M
BAD ORIGINAL
- γ - GW 1419
enger Druckbereich für das Blasmedium eingehalten werden. Insgesamt
hat sich gezeigt/ daß das gleiche Endergebnis beim erfindungsgemäßen
Verfahren mit geringerem Luftverbrauch als mit den bekannten
erreicht werden kann. Als weiterer wesentlicher Vorteil hat sich herausgestellt, daß nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ein verwirbeltes
oder verflochtenes Garn erhalten werden kann, das im Gegensatz zu den bisher bekannten eine der Regelmäßigkeit des
Zwirns vergleichbare Regelmäßigkeit bezüglich der Verteilung der Wirbelknoten aufweist.
Die nachfolgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Srfindung.
Außerdem werden zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete Vorrichtungen in Verbindung mit der Zeichnungsbeschreibung
erläutert.
Behandelt wurde ein Polyestergarn mit dem Titer 68/24 den. Verwendet
wurde eine Blasvorrichtung entsprechend der kanadischen Patentschrift 55^·ISO mit den Abmessungen:
Länge des Blaskanals 8.0 mm
Durchmesser des Blaskanals 2,0 mm
Länge der Resonanzbohrung 5*0 mm
Durchmesser der Resonanzbohrung 2,0 mm
Abstand zwischen Blaskanalmündung 1,9 und Mündung der Resonanzbohrung
Abstand zwischen den Fadenführungen 5 vor und hinter der Blasstelle -in Faden- .
laufrichtung gesehen
Durchmesser -der Fadenführungen 1,0 mm
Blasdruck. j5,7 atü
- 8 109 8 5 3/ -.1.45 3
BADORlQiNAL
- 8 - GW 1419
Vor der Blasvorrichtung war In einem Abstand von 30 Gm zwischen
zwei Fadenführern, deren Abstand voneinander 15 cm betrug, auf
einer um ihre senkrecht zur Padenlaufrichtung liegende Achse
drehbaren Scheibe exzentrisch ein Stift angebracht, mit dessen Hilfe der Faden periodisch ausgelenkt wurde. Die Anordnung des
exzentrischen Stiftes erfolgte so, daß sich als geringste Fadenspannung ca. 8 p, als größte Fadenspannung ca. 35 P ergab. Die
Frequenz der Fadenspannungsänderung war mit 7 000/min eingestellt»
die Fadengeschwindigkeit war 245 m/min. Die Öffnungslänge war
dabei mit großer Regelmäßigkeit 3,5 cm, was genau dem errechneten
Wert
245
( ι « β 0,035 m )
7000
entsprach.
Bei der gleichen Aufstellung wurde der Exzenter über ein Störgetriebe
angetrieben, wodurch sich bei einer mittleren Frequenz von 7 000/min Abweichungen im Bereich von + 15 $ ergaben. Die Überprüfung
der öffnungslängen ergab eine mittlere Öffnungslänge von
3,5 cm mit den prozentualen Abweichungen der Auslenkungsfrequenz
von Mittelwert (7 000/min) entsprechenden AbmessungsSchwankungen.
Bei «sonst gleicher Aufstellung und Verfahrensweise wie im Beispiel 1
wurde der Blasdruck zwischen 3,5 und 3,9 atü variiert. Die Öffnungelängen
blieben dabei konstant gleich 3*5 cm, jedoch ergaben sich mit ansteigendem Blasdruck schärfer ausgeprägte Knoten.
109853/U53
bad
- 9 - GW I4l9
Mit der gleichen Aufstellung und einer konstanten Frequenz von 7 000/min, bei einem Blasdruck von 3,7 atü wurde durch Veränderung
des wirksamen Exzenterdurchmessers und auch der Stellung des Exzenters bzw. des als solcher wirkenden Stiftes der untere und der obere
Spannungswert variiert. Während der untere innerhalb einer Grenze von 5 bis 9 ρ nur geringe Änderung in der Wirkung ergab, zeigte sich
bei Anheben der oberen Fadenspannung von ca. JO ρ an eine stärker
werdende Ausprägung des Häufigkeitsmaximums. Die Öffnungslänge war
konstant 3*5 cm.
Bei Abänderung der Bedingungen des Beispiels 3 dahin, daß die obere
Fadenspannung schrittweise angehoben wurde, zeigte sich bei Anhebung
der maximalen Fadenspannung über 40 - 41 p, und gleichzeitigem Absenken
der unteren Fadenspannung unter 5 P» daß eine regelmäßige
bzw. mit der Frequenz schwankende Verteilung der öffnungslängen in
scharf ausgeprägter Form nicht mehr auftrat. Bei einem Blasdruck
von 3,5 bis ca. 3*7 atü ergab sich eine breitere Variation der
Öffnungslängen mit einem Maximum um 3*5 cm (Fall a). Bei einem
Blasdruck von ca. 3*7 bis 3*9 atü ergab sich eine ausgeprägte Spitze
bei- 3,5 cm Öffnungslänge, jedoch waren sehr kurze Öffnungslängen
ebenso zu finden wie längere (Fall b). '
Bei sonst gleichen Bedingungen wie in Beispiel 3 wurde periodisch
abwechselnd eine Fadenspannung 0 und 45 ρ eingestellt. Die Verteilung
entsprechend Fall a ergab sieh bei Blasdrücken zwischen 3*5 und 3,7
atü, eine solche nach Fall b ab 3,8 bis ca. 4,0 atü.
- 10 -
109853/U53
BAD
BAD
- 10 - GW 1419
Bei sonst gleicher Aufstellung wie in Beispiel 1 wurde die Fadengeschwindigkeit
schrittweise verringert. Bis zu einer Fadengeschwindigkeit von l40 m/min ( 1 = 140/7000 = 0,02 m)
entsprach die Öffnungslänge streng den rechnerischen Bedingungen. Bei weiterer Verringerung der Fadengeschwindigkeit schlug die Verteilung
um in Fall b.
)| Anhand der beigegebenen Zeichnungen wird die Erfindung näher erläutert.
·. ■- · Es zeigen
Fig. 1 verschiedene Verteilungskurven für die öffnungslänge,
wobei die Häufigkeit der ,jeweiligen Öffnungslänge über die Größe der Öffnungslänge abgetragen ist,
Fig. 2 eine schematische Skizze der Vorrichtung zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. "p Darstellung einer zur Durchführung des erfindungs-
^ gemäßen Verfahrens geeigneten Wirbeldüse bekannter Art.
In Fig. 1 zeigt die Kurve 1 die Häufigkeitsverteilung der Öffnungslängen bei der Behandlung eines Fadens nach Fall a. Die Kurve 2
zeigt die Verteilung der Öffnungslängen bei einem Faden, der nach dem bevorzugten Falle der Erfindung behandelt wurde, Kurve 3 zeigt
die Häufigkeitsverteilung der Öffnungslängen, wie sie beim, Arbeiten
entsprechend Fall b entstand. Wie deutlich zu ersehen, liegen die Maxima an der errechneten Stelle.
Fig. 2 zeigt schematisch eine Vorrichtung zur Durchführung des er-
- 11 -
- 11 - GW 14.19
findungsgemäßen Verfahrens. Darin ist 4 der zu behandelnde multifile
Pad-en, ■ 5 und 6 sind Fadenführer vor und hinter der Exzenterscheibe
7 mit dem Auslenkungsstift 8. Die Wirbeldüse 9 ist eine solche offener Konstruktion. Eine geeignete, an sich bekannte
Ausführungsform ist beispielsweise in Fig. 3 dargestellt. Vor
und hinter der Blasstelle sind Fadenführungen 10 und 11 angeordnet,
durch die der Faden im Blasstrahl gehalten wird. Es ist jedoch jede Blasvorrichtungsform geeignet, die das leichte Abfließen
des Blasmedi-ums aus der Blaszone gestattet.
Der Faden 4 wandert von einem nicht dargestellten, vor dem Fadenführer
5 liegenden Lieferwerk durch den Fadenführer 5» über den
Auslenkungsstift 8, durch den Fadenführer 6 zur Wirbel- oder Blasdüse
9 und anschließend über ein weiteres, ebenfalls nicht dargestelltes Lieferwerk zu einer üblichen Aufwickelvorrichtung.
Die Drehachse der Exzenterscheibe 7 ist vorzugsvieise senkrecht
zur Fadenlaufrichtung parallel verschiebbar, wodurch das Ausmaß
der Fadenauslenkung gesteuert werden kann. Stattdessen oder auch zusätzlich kann auch der Stift 8 auf der Exzenterscheibe 7 in radialer
Richtung verstellbar sein. Es ist offensichtlich, daß einer Drehung der Exzenterscheibe eine Fadenspannungsschwankungs-Periode
entspricht. Es können jedoch statt eines Stiftes 8 auch zwei oder
mehr Stifte 8 am Umfang der Exzenterscheibe gleichmäßig verteilt
angeordnet sein. Die obere Grenze der Stiftzahl ergibt sich aus
der Forderung, daß der nächste Stift 8 den Faden erst berühren darf,
wenn der vorhergehende ihn freigegeben hat.
Statt des beschriebenen Exzenters kann jedes andere bekannte Mittel
zum Erzeugen der Fadenspannungsschwankungen wie beispielsweise eine-elektromagnetisch wirkende Fadenbremse, die im gewünschten
Rhythmus aus- und ein- bzw. zu- und abgeschaltet wird, ein Vibrator
mit einstellbarer Frequenz usw. dienen.
- 12 -
TO 9853/U53
BADORiQfNAi
- 12 - GW 1419
Die in Fig. 3 als beispielsweise Form einer geeigneten Wirbeldüse
. dargestellte -an sich bekannte Konstruktion weist einen Düsenkörper
12 mit einem Blaskanal 13 und diesem gegenüber einen zweiten
Körper lh auf, in dem eine Resonanz- oder Staukammer 15 angeordnet
ist. Dicht vor und hinter der durch die gemeinsame Achse von Blaskanal IJ und Staukammer 15 bestimmten Blasstelle sind zwei Fadenführungen
10 und 11, die vorzugsweise jeweils die Form einer engen öse oder eines Röhrchens aufweisen, so angeordnet, daß sie
den durchlaufenden Faden 4 genau im Blasstrahl halten. Die zur fe Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendbaren Wirbel-.
düsen sind jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
Vielmehr sind alle Formen geeignet, die ein leichtes Abfließen des Blasmediums von der Blasstelle gestatten. So kann beispielsweise
die Resonanz- oder Staukammer 15 ganz weggelassen oder durch eine ebene Platte oder ein Strömungshindernis anderer Form
ersetzt werden. Einzige Bedingung ist, daß das Blasmedium aus der Behandlungszone leicht abfließen kann und zwar vorzugsweise nicht
bzw. nicht nur in Richtung der allgemeinen Fadenachse. Die im vorhergehenden charakterisierten Blasvorrichtungsformen sind im vorliegenden
Text als "Düsen offener Konstruktion" bezeichnet.
Die der Erzeugung der Fadenspannungsschwankungen dienende Vorrichtung
muß zwischen den die Wirbeldüse 9 einschließenden Lieferwerken liegen, sie kann jedoch, in Fadenlaufrichtung gesehen, vor oder hinter
der Wirbeldüse 9 angeordnet sein. Vorzugsweise liegt sie vor der Wirbeldüse 9.
109853/U53
- 13 BAD ORfGißMiP ·Λ*
Claims (7)
1. Verfahren zum Verwirbeln der Einzelfäden multifHer Garne oder
Fäden mit Hilfe eines strömenden Mediums, wobei der zu behandelnde Faden etwa senkrecht zur Blasvorrichtung durch den Mediumstrahl
geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden in der
das freie Abfließen des Behandlungsmediums nach den Seiten gestattenden Behandlungszone Fadenspannungsschwankungen in beliebiger
Zeitfolge unterworfen wird, wobei die Frequenz der Fadenspannung sänderungen nach der Formel
η ■-£ [min-1]
worin
η - Zahl der Perioden der SpannungsSchwankungen
je Minute \
w - Fadengeschwindigkeit in m/min 1 - gewünschte mittlere Öffnungslänge in m
festgelegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Blasmedium Luft mit einem Ausgangsdruck von 2,5 - 5 atü, vorzugsweise 3,2 -4,2 atü bei 200C bis 25°C benutzt wird und die
Fadenspannung zwischen einem unteren Wert von 0,02 - 0,18,
vorzugsweise 0,04 - 0,15 p/den und einem oberen Wert von 0,4 bis 0,8, vorzugsweise 0,45.'- 0,63 p/den wechselt.
'■■.-. - 14 ,
1 098 53/U53
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Frequenz bzw. die mittlere Frequenz der Fadenspannungsschwankungen
zwischen ca 2 000 und ca 10 000, vorzugsweise zwischen ca 5OOO und ca 8 500/rnin beziehungsweise zwischen
ca 33 Hz und ca 170 Hz, vorzugsweise zwischen ca 83 Hz und ca 143 Hz
gewählt wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen
1 - 3> gekennzeichnet durch zwei in einigem Abstand voneinander
angeordnete Liefervorrichtungen an sich bekannter Art, eine vor der zweiten Liefervorrichtung angeordnete, an sich bekannte
Blasdüse (9) vorzugsweise offener Konstruktion und eine zwischen den beiden Liefervorrichtungen vor oder hinter der Blasdüse, in
Fadenlaufrichtung gesehen, angeordnete Vorrichtung (7,8) zu;n
Erzeugen der Fadenspannungsschwankungen.
5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorrichtung zum Erzeugen der Fadenspannungsschwankungen eine elektromagnetisch wirkende Fadenbremse ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Vorrichtung zum Erzeugen der Fadenspannungsschwankungen eine
Auslenkvorrichtung dient, die als über einen drehzahlregelbaren Motor angetriebener Exzenter (7,8) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Antriebsmotor und Exzenter (7,8) ein Störgetriebe an sich bekannter Art angeordnet ist und die Störbreite des Störgetriebes
± 25 $>, vorzugsweise _+ 5 bis + I5 # beträgt.
109853/ U53
BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
AS
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