DE2314716C2 - Vorrichtung zur unregelmäßigen örtlichen Flüssigkeitsbehandlung wenigstens eines textilen Fadens od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur unregelmäßigen örtlichen Flüssigkeitsbehandlung wenigstens eines textilen Fadens od. dgl.

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DE2314716C2
DE2314716C2 DE2314716A DE2314716A DE2314716C2 DE 2314716 C2 DE2314716 C2 DE 2314716C2 DE 2314716 A DE2314716 A DE 2314716A DE 2314716 A DE2314716 A DE 2314716A DE 2314716 C2 DE2314716 C2 DE 2314716C2
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Description

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lichkeiten zur Vermeidung von Regelmäßigkeiten der unbeweglich aufgesetzt ist Das andere Ende der Kur-Behandlungszonen auf einem Faden. Bereits die Ände- belstange 11 ist an einer Scheibe oder einem Hebel 12 rung entweder der Abzugsgeschwindigkeit des Fadens angelenkt, der durch einen Motor 13 verzugsweise über oder der Geschwindigkeit der Hin- und Herbewegung ein Wechselgetriebe 14 zur Veränderung der Drehzahl des Trägers der Spritzdüse während des Behandlungs- 5 gedreht wird. Die Länge des Hebels 10 und der Vorganges bringt beachtliche Erfolge hinsichtlich der Schwenkbereich der Kurbelstange 11 an der Achse der Unregelmäßigkeit der Farbverteilung. Dies wird durch Scheibe 12 sind so bemessen, daß eine vollständige UmVeränderung der Geschwindigkeit beider Parameter drehung der Scheibe 12 eine Hin- und Herbewegung während des Behandlungsvorganges selbstverständlich der Spritzdüse 8 bewirkt, in deren Verlauf die Achse der verstärkt Jedes aus den behandelten Fäden hergestellte io Spritzdüse und demzufolge der Flüssigkeitsstrahl den Fertigprodukt zeichnet sich infolge des Fehlens periodi- Faden 1 schneidet
scher Wiederholungen ungewollter Musterungen durch Wenn die Vorrichtung zur gleichzeitigen Behandlung
besondere Unregelmäßigkeit und damit Attraktivität mehrerer paralleler Fäden bestimmt ist, kann sie natür-
des farblichen Erscheinungsbildes aus. hch entweder eine Spritzdüse, deren Schwenkamplitude
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vor- is so .groß ist, daß ihr Strahl alle Fäden schneidet, oder
gesehen, daß die Geschwindigkeit des Trägers der auch mehrere Spritzdüsen aufweisen. In letzterem Fall
Spritzdüse periodisch veränderlich ist In diesem Falle können die Behandlungen, denen die Fäden unterwor-
werden aufeinanderfolgende identische Farbvertei- fen werden, unterschiedlich sein, vorausgesetzt natür-
lungsstrecken in sehr großem gegenseitigem Abstand hch, daß die Behälter, die die Behandlungsflüssigkeiten
der Größenordnung von mehreren Metern angebracht, 20 auffangen, von einander getrennt sind
so daß die Wiederholung der Farbverteilung bei der Ebenso können natürlich über dem gleichen Faden
Fertigware nicht störend erscheint Die Abstände wer- mehrere Vorrichtungen angeordnet werden. Hierauf
den durch geeignete Wahl der Periode der Geschwin- wird später näher eingegangen,
digkeitsveränderung während des Behandlungsvorgan- Schließlich ist für den Faden 1 ein Antriebsmechanis-
ges eingestellt 25 mus vorgesehen, der aus einer Aufwickeleinrichtung 15
Wenn zur Veränderung der Abzugsgeschwindigkeit besteht, die von einem Motor 16 vorzugsweise über ein
des Fadens drei Fadenführer vorgesehen sind, von de- Wechselgetriebe 17, das die Geschwindigkeit verändert,
nen die beiden äußeren feststehen und der dritte, mittle- angetrieben wird
re Fadenführer bewegbar ist, zeichnet sich die Erfin- Die Vorrichtung gemäß der Erfindung arbeitet wie
dung dadurch aus, daß die drei Fadenführer zwischen 30 folgt: Der von der als Spule ausgebildeten Aufwickel-
der Einwirkungszone der Spritzdüse und der Aufwickel- einrichtung 15 gezogene Faden 1 läuft kontinuierlich
einrichtung angeordnet sind und daß der mittlere Fa- durch den Behälter 3. Durch den Motor 13 werden der
denführer exzentrisch an einem drehbaren Halter befe- Spritzdüse 8 Hin- und Herbewegungen verliehen, deren
stigt ist, dessen Drehachse zu der die feststehenden Fa- Amplitude konstant ist deren Frequenz jedoch mit HiI-
denführer verbindenden geraden Linie quergerichtet ist 35 fe des Wechselgetriebes 14 in Abhängigkeit von der
Eine vorteilhafte Alternative ergibt sich dadurch, daß Laufgeschwindigkeit des Fadens und von dem ge-
der mittlere Fadenführer an einem Ende eines kippbar wünschten Ergebnis der Behandlung geregelt werden
gelagerten zweiarmigen Schwinghebels befestigt ist auf kann.
dessen anderes Ende ein Motor über eine Nockenschei- Wenn die Pumpe 7 die Flüssigkeit der Spritzdüse 8
bewirkt 40 zuführt, schneidet der aus der Spritzdüse austretende
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfin- Strahl periodisch den Faden, der auf diese Weise örtlich
dung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet behandelt wird.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeich- Wenn die Geschwindigkeit des den Behälter 3 durch-
nung näher erläutert laufenden Fadens 1 konstant ist, und die Schwingungs-
F i g. 1 zeigt schematisch die erfindungsgemäße Ge- 45 frequenz der Spritzdüse 8 ebenfalls konstant ist haben
samtvorrichtung, die die Behandlung von Fäden und die behandelten Zonen des Fadens einen gleichmäßigen
Garnen ermöglicht Abstand und im allgemeinen die gleiche Länge. Dies F i g. 2 zeigt ächematisch einen Teil einer anderen kann sich in gewissen Fällen als störend erweisen, wenn Vorrichtung gemäß der Erfindung, die die gleichzeitige es sich beispielsweise um gefärbte textile Fäden und Behandlung mehrerer Fäden und Garne ermöglicht 50 Garne handelt die zur Herstellung von Wirkwaren ins- Fig.3 zeigt schematisch einen Teil einer anderen besondere auf Rundwirkmaschinen bestimmt sind. In Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfin- diesem Fall sind auf den Fertigwaren geometrische Ef-
dung. fekte (Balken, Linien usw.) festzustellen, die für das Au-
Bei der in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung wird der ge unangenehm sein können.
zu behandelnde, z. B. örtlich zu färbende Faden 1 von 55 Die Erfindung ermöglicht es, eine zu regelmäßige und einer Lieferrolle 2 in einen Behälter 3 eingeführt Der gleichmäßige Verteilung der behandelten Zonen zu verBoden des Behälters 3 nimmt den Überschuß des Be- meiden, wenn dies notwendig ist Zu diesem Zweck gehandlungsmediums 4 auf, das durch Leitungen 5 und 6 nügt es, beispielsweise zyklisch die Laufgeschwindigkeit und eine Pumpe 7 vorzugsweise ständig einer Spritzdü- des Fadens im Behälter 3 und/oder die Schwingungsfrese 8 zugeführt wird. Aus Gründen, auf die später einge- 60 quenz der Spritzdüse 8 zu verändern. Dieses Ergebnis gangen wird, ist die Leitung 6 in der Nähe der Spritzdü- läßt sich leicht mit Hilfe eines Wechselgetriebes 14 vom se mit wenigstens einem biegsamen und deformierbaren klassischen Typ erreichen, dessen Untersetzungsver-Teil 6a versehen. hältnis um einen Mittelwert schwankt, den der Bedie-
Die Spritzdüse 8 ist auf einer Welle 9 im wesentlichen nungsmann wählen kann.
parallel zum Faden 1 befestigt und in geeigneten Lagern 65 An Hand von F i g. 1 wird nun ein Mittel beschrieben,
schwenkbar angeordnet. Die Achse der Spritzdüse ver- das es ermöglicht die Laufgeschwindigkeit des Fadens 1
läuft senkrecht zur Welle 9, an deren anderem Ende ein im Behälter periodisch zu verändern.
Hebel 10, an dem eine Kurbelstange 11 angelenkt ist, Zunächst kann ein geeignetes Wechselgetriebe 17
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verwendet werden, dessen Betriebscharakteristiken den neten Führungen befestigt ist. Die von einer oder mehvorstehend für das Wechselgetriebe 14 beschriebenen reren Pumpen 107 kommenden Leitungen 106 weisen Charakteristiken analog sind. Es erscheint jedoch biegsame Teile 106a auf, mit denen die Beschickung der zweckmäßiger, insbesondere wenn die Spule 15 sich mit Spritzdüsen 108 erfolgt
hoher Geschwindigkeit drehen muß, diese Spule mit 5 An einem seiner Enden ist die Welle 109 über eine konstanter Geschwindigkeit zu drehen und die in F i g. 1 Kurbelstange 111 mit einem Teller oder Hebel 112 verdargestellten Mechanismen zu verwenden. bunden, der durch einen Motor 113, der vorzugsweise
Am Ausgang des Behälters 3 läuft der Faden 1 in drei mit einem Wechselgetriebe 114 versehen ist, angetrie-FadenfUhrer 18,19 und 20. Die Fadenführer 18 und 20 ben wird. Die Drehung des Tellers 112 bewirkt eine sind feststehend. Der mittlere Fadenführer 19 ist an ei- 10 abwechselnde Verschiebung der Welle 109 und der darnem Ende eines Schwinghebels 21 befestigt, der um eine an befestigten Spritzdüsen 108. Während dieser VerAchse 22 schwingt Am anderen Ende des Schwinghe- Schiebung schneidet der aus jeder Spritzdüse 108 ausbels ist eine Rolle 21a angeordnet die zwangsläufig, tretende Strahl den ihm zugeordneten Faden 101 oder beispielsweise mit Hilfe einer Feder 21 b, auf einer rotie- gegebenenfalls zwei oder mehr Fäden. Es ist zu bemerrenden Nockenscheibe 23 aufliegt Die Nockenscheibe 15 ken. daß es durch Veränderung der Lage des Anlenkkann jedes beliebige geeignete Profil haben und bei- punktes der Kurbelstange 111 an der Welle 109 möglich spielsweise rund und exzentrisch zu ihrer rotierenden ist den dem Durchgang der Strahlen über die Fäden Antriebswelle sein. Der Antrieb erfolgt durch einen Mo- entsprechenden Punkt der Bahn der Spritzdüsen zu vertor 24 über ein Wechselgetriebe 25, das, falls erforder- ändern. Das gleiche Ergebnis kann natürlich durch Verlieh, ein Untersetzungsverhältnis haben kann, das um 20 änderung der Stellung der Spritzdüsen auf der Welle einen vom Bedienungsmann wählbaren Mittelwert erzielt werden. Auf diese Weise kann das Verhältnis der schwankt Abstände, die drei aufeinanderfolgende behandelte Zo-
Selbst wenn jedoch die Drehgeschwindigkeit der nen auf dem Faden trennen, geregelt werden. Nockenscheibe 23 konstant ist bewirkt die Schwingung Natürlich verwendet man für die Fäden 101 vorteil-
des Schwinghebels 21 um seine Achse 22 eine abwech- 25 haft einen oder mehrere Antriebsmechanismen der gleiselnde Verschiebung des mittleren Fadenführers 18 zwi- chen Art, die vorstehend in Verbindung mit Fig. 1 besehen zwei extremen Stellungen. Demzufolge wird un- schrieben wurde. Falls vorhanden, können die Änderunter der Annahme einer konstanten Laufgeschwindigkeit gen der Laufgeschwindigkeit der Fäden im Behälter 103 des Fadens zwischen dem Fadenführer 20 und der Auf- synchronisiert oder auch unabhängig voneinander sein, nahmespule 15 die Länge des Fadens zwischen den fest- 30 Nachstehend wird eine andere Vorrichtung beschriestehenden Fadenführern 18 und 20 periodisch verän- ben, die es ermöglicht eine zu regelmäßige Anordnung dert Dies hat eine periodische Veränderung der Lauf- der behandelten Zonen für den Fall zu verhindern, in geschwindigkeit des Fadens zwischen dem Fadenführer dem die Vorrichtung zur örtlichen Behandlung eines 18 und der Lieferrolle 2 zur Folge. Fadens mit einer oder mehreren Behandlungsmedien
Natürlich kann der Antriebsmechanismus des mittle- 35 bestimmt ist die durch mehrere aufeinanderfolgende ren Fadenführers in anderer Weise als der vorstehend Spritzdüsen abgegeben werden. In diesem Fall wird ein beschriebene Mechanismus ausgebildet sein, vorausge- Faden erhalten, der Gruppen von Flecken aufweist Um setzt jedoch, daß dieser Fadenführer einen geschlosse- die Umkehrung dieser Gruppen von Flecken zu vermeinen hin- und hergehenden Weg beschreibt der eine den, werden alle Spritzdüsen mit der gleichen Frequenz periodische Änderung der Länge des Fadens zwischen 40 geschwenkt
den festen Fadenführern 18 und 20 gewährleistet Insbe- Es ist offensichtlich, daß eine Änderung der Frequenz
sondere könnte der Fadenführer 19 exzentrisch am En- der Schwingungen der Spritzdüsen eine Änderung der de einer von einem Motor angetriebenen Welle ange- Dichte der Gruppen von Flecken zur Folge hat aber bei ordnet sein, die vorzugsweise exzentrisch zur Linie hohen Frequenzen Oberlagerungen und Umkehrungen 18/20 angeordnet ist und in jedem Fall diese Linie an 45 der Flecken bewirkt Um diesen Mangel zu vermeiden, höchstens einem Punkt schneidet ist es notwendig, daß die Flecken einer gleichen Gruppe
Wenn die Vorrichtung für die gleichzeitige Behänd- untereinander einen Abstand behalten, der umgekehrt lung mehrerer Fäden bestimmt ist kann der Antriebs- proportional der Dichte der Gruppen von Flecken auf mechanismus für jeden Faden in der gleichen Weise, wie dem Faden ist Mit anderen Worten, die Flecken müssen vorstehend beschrieben, ausgebildet sein, wobei die ver- 50 sich bei steigender Frequenz der Schwingungen einanschiedenen Organe, die die periodische Veränderung der nähern und umgekehrt Es ist somit unerläßlich, eine der Laufgeschwindigkeit der Fäden ermöglichen, syn- Phasenverschiebung der Schwingungen der Spritzdüchronisiert oder im Gegenteil phasenverschoben sind sen einzustellen und die Änderungen der Schwingungsoder sogar verschiedene Änderungsperioden aufweisen. frequenz der Spritzdfisen und die Änderungen der Pha-An Hand von F i g. 2 wird eine Variante der Behänd- 55 senverschiebung dieser Schwingungen zu synchronisielungsyorrichtung für den Fall beschrieben, in dem diese ren.
für die gleichzeitige Behandlung mehrerer Fäden be- Fig.3 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer solchen
stimmt ist Die gleichen Bezugsziffern wie oben, jedoch Vorrichtung, die es ermöglicht das gewünschte Ergeberhöht um die Zahl 100, werden zur Bezeichnung der nis im Falle von drei Spritzdüsen, die auf dem Wege gleichen Teile verwendet die vorstehend beschrieben 60 eines gleichen Fadens angeordnet sind, zu erzielen. In wurden, und die nicht erneut ausführlich beschrieben dieser Abbildung ist nicht die der örtlichen Behandlung werden. des Fadens dienende gesamte Vorrichtung, die im we-
Die Vorrichtung dient zur Behandlung von vier Fä- sentlichen mit der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung den 101, die von Lieferspulen kommen und von nicht identisch ist sondern nur der Antriebsmechanismus der dargestellten Aufnahmespulen gezogen werden. Die 65 Spritzdüsen vor der Kurbeistange 111 dargestellt vier Spritzdüsen 108 sind an einer Welle 109 befestigt Ein einzelner Motor 213 mit veränderbarer Drehzahl
die vorzugsweise quer zur Laufrichtung der Fäden an- bewegt mit der gleichen Frequenz die (nicht dargestellgeordnet und längs seiner Achse verschiebbar in geeig- ten) drei Spritzdüsen über verschiedene Verbindungs-
organe, insbesondere die Scheiben 221,222,223 und die Riemen 221a, 222a, 223a, die jeweils der ersten, zweiten und dritten Spritzdüse zugeordnet sind.
Zur Regelung des Abstandes zwischen den durch jede Spritzdüse auf den zu behandelnden Faden aufgebrachten Flecken werden die Schwingungen der ersten Spritzdüse und der dritten Spritzdüse symmetrisch im Verhältnis zu den Schwingungen der zweiten Spritzdüse phasenverschoben. Zu diesem Zweck wird der Weg der Riemen 221a und 223a durch zwei zusätzliche Umlenkglieder 224 und 225 verändert. Die Spannung der Riemen wird durch die mit Feder versehenen Spannvorrichtungen 226 aufrechterhalten.
Die beiden Gruppen von Umlenkgliedern 224 und 225 sind beide an einer schwingenden Welle 227 befestigt Die Scheiben selbst sind jeweils symmetrisch zur Welle 227 angeordnet Die Stellungen der beiden Gruppen von Scheiben 224 und 225 sind so gewählt, daß jede Einwirkung auf die Welle 227, die eine positive Phasenverschiebung einer der Spritzdüsen zur Folge hat, eine gleiche, aber negative Phasenverschiebung der anderen Spritzdüse zur Folge hat. Durch Einwirkung auf die Welle 227 werden somit Änderungen des Abstandes zwischen den von jeder Spritzdüse behandelten Zonen erzielt
Um zwischen den behandelten Zonen einen Abstand, der umgekehrt proportional der Dichte dieser Zonen auf dem Faden ist, aufrechtzuerhalten, gewährleistet ein Detektor 228, der die augenblickliche Stellung der Welle 227 abtastet, die Regelung der Drehzahl des Motors 213 über ein Synchrongetriebe 229. Eine einzige Steuerung, die schematisch durch die Vorrichtung 230 dargestellt ist, ermöglicht die gleichzeitige und synchronisierte Einwirkung auf die Welle 227 und den Motor 213.
Die Steuerung 230 kann in verschiedene Weise in Abhängigkeit von der Aufgabe der Maschine und dem gewünschten Effekt und in Abhängigkeit von der Art, in der sie betätigt werden muß (manuell oder maschinell) ausgebildet sein. Natürlich wird auf dem Faden ein gleichmäßiger Effekt erzielt, wenn diese Steuerung in einer vorher durch Eichung festgelegten Stellung blokkiert wird. Im allgemeinen wird jedoch die Erzielung unregelmäßiger Effekte angestrebt In diesem Fall veranlaßt die Steuerung 230 eine Kreisbewegung oder sogar eine Zufallsbewegung beispielsweise auf der Grundlage einer entsprechend gewählten magnetischen Aufzeichnung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
50
60
65

Claims (6)

nigstens eines textlien Fadens od. dgl, mit einer Einrich- Patentansprüche: tung zum Abziehen und Aufwickeln des behandelten Fadens auf eine Spule und mit wenigstens einer auf
1. Vorrichtung zur unregelmäßigen örtlichen Flüs- einem Träger verstellbar angeordneten Spritzdüse, die sigkeitsbehandlung wenigstens eines textlien Fadens 5 das Behandlungsmedium im wesentlichen senkrecht oder dergleichen, mit einer Einrichtung zum Abzie- zum Verlauf des Fadens auf diesen aufspritzt
hen und Aufwickeln des behandelten Fadens auf ei- Mit solchen Vorrichtungen ist eine diskontinuierliche
ne Spule und mit wenigstens einer auf einem Träger Färbung von Fäden zur Herstellung von Effektgarnen
verstellbar angeordneten Spritzdüse, die das Be- möglich, die allerdings den Nachteil zu großer Regelmä-
handlungsmedium im wesentlichen senkrecht zum 10 ßigkeit sowohl in der Länge der behandelten Zonen als
Verlauf des Fadens auf diesen aufspritzt, dadurch auch in ihrer Verteilung auf dem Faden haben, wodurch
gekennzeichnet, daß der Träger der Spritzdfl- die aus dem Faden hergestellte Fertigware durch unge-
se (8) von einer Antriebseinrichtung (10 bis 14) quer wollte Musterung Schönheitsfehler erhält
zu dem kontinuierlich in axialer Richtung bewegten Bei der eingangs erwähnten bekannten Vorrichtung
Faden (1) hin- und herbewegbar ist und daß die Ab- 15 (GB-PS 11 37 415) wird ein Faden von einem Fadenfüh-
zugsgeschwindigkeit des Fadens (1) unter der Spritz- rer unter einer Reihe von bewegungslosen Spritzdüsen,
düse (S) und/oder die Geschwindigkeit der Hin- und die bei Nichtbetrieb der Vorrichtung einstellbar sind,
Herbewegung des Trägers der Spritzdüse (8) wäh- gleichförmig hin- und herbewegt, wobei seine Abzugs-
rend des Behandlungsvorganges veränderbar sind. geschwindigkeit konstant bleibt Dabei ergibt sich eine
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 20 gleichmäßige .Farbenverteilung über die Länge eines zeichnet, daß die Geschwindigkeit des Trägers der Fadens. Will man die Farbverteilung von einem Faden Spritzdüse (8) periodisch veränderlich ist zum anderen verändern, so wird die Geschwindigkeit
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Hin- usd Herbewegung des Fadens geändert Dies zwischen der Abgabeeinrichtung und der Aufwik- wird durch Wahl eines geeigneten Fadenführers bekeleinrichtung des Fadens drei Fadenführer ange- 25 wirkt, der dann jeweils über die ganze Länge des zu ordnet sind, von denen die beiden äußeren festste- behandelnden Fadens im Einsatz bleibt Jeder mit der hen und der dritte, mittlere Fadenführer bewegbar bekannten Vorrichtung behandelte Faden weist regelist, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Fadenfüh- mäßige Farbverteilung auf und führt zu ungewollter rer (18, 19, 20) zwischen der Einwirkungszone der Musterbildung bei dem Fertigprodukt
Spritzdüse (8) und der Aufwickeleinrichtung (15) an- 30 Bei einer Vorrichtung zur intermittierenden Strekgeordnet sind und daß der mittlere Fadenführer (19) kung von Fäden zur Erzielung von stellenweisen Verexzentrisch an einem drehbaren Halter befestigt ist, dickungen in dem Faden, als auch zur unregelmäßigen dessen Drehachse zu der die feststehenden Faden- Flüssigkeitsbehandlung, wie Färbung, soll eine unerführer (18,20) verbindenden geraden Linie querge- wünschte Musterung des Fertigproduktes dadurch verrichtet ist 35 mieden werden, daß die Bewegungsrate eines die Fa-
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der denstreckung bewirkenden mittleren Fadenführers, der zwischen der Abgabeeinrichtung und der Aufwik- zwischen zwei äußeren feststehenden Fadenführern ankeleinrichtung des Fadens drei Fadenführer ange- geordnet ist, während des Garnbildevorganges konstant ordnet sind, von denen die beiden äußeren festste- so verändert wird, daß die Wiederholung des Auftretens hen und der dritte, mittlere Fadenführer bewegbar 40 von dickeren und dünneren Fadenabschnitten nur nach ist, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Fadenfüh- einer verhältnismäßig großen Fadenlänge erfolgt (GB-rer (18, 19, 20) zwischen der Einwirkungszone der PS 4 82 348). Da die Auslenkung des Fadens seine Strek-SpritzdUse (8) und der Aufwickeleinrichtung (15) an- kung zwischen einem festen Fadenführer und dem begeordnet sind und daß der mittlere Fadenführer (19) weglichen Fadenführer bewirkt, bleibt die Abzugsgean einem Ende eines kippbar gelagerten zweiarmi- 45 schwindigkeit des Fadens während des Behandlungsgen Schwinghebels (21) befestigt ist, auf dessen an- Vorganges konstant Das Erscheinungsbild ernes mit der deres Ende ein Motor (24) über eine Nockenscheibe bekannten Vorrichtung hergestellten Fadens zeigt zwar (23)wirkt gewisse Unregelmäßigkeiten, die jedoch z.B. bei der
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch Färbung eines Fadens zur vollständigen Vermeidung gekennzeichnet, daß die Bewegungsgeschwindigkeit 50 von ungewollten Mustern im Fertigprodukt nicht genüdes mittleren Fadenführers (19) periodisch verän- gen.
derbarist Ausgehend von der zuerst erwähnten Vorrichtung
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit mehreren liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese so zu Spritzdüsen auf dem Wege eines gleichen Fadens, verbessern, daß bei ein- und demselben Faden eine zu gekennzeichnet durch die Kombination eines An- 55 große Regelmäßigkeit sowohl in der Länge als auch in triebsmechanismus (213) mit veränderlicher Ge- der Verteilung jeder behandelten Zone vermieden wird schwindigkeit für die Träger der Spritzdüsen, eines und dadurch aus den behandelten Fäden in sich sehr Mechanismus (224,225,230) zur Änderung der rela- verschiedenartige Fertigprodukte ohne ungewollte Mutiven Phasenverschiebung der Bewegungen der Trä- sterung herstellbar sind.
ger der Spritzdüsen und durch Mittel (228) zur Syn- ω Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Träger chronisierung der beiden Mechanismen (213; 224, der Spritzdüse von einer Antriebseinrichtung quer zu 225,230). dem kontinuierlich in axialer Richtung bewegten Faden
hin- und herbewegbar ist und daß die Abzugsgeschwin-
digkeit des Fadens unter der Spritzdüse und/oder die
65 Geschwindigkeit der Hin- und Herbewegung des Trägers der Spritzdüse während des Behandlungsvorgan-Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur ges veränderbar sind,
unregelmäßigen örtlichen Flüssigkeitsbehandlung we- Auf diese Weise ergeben sich eine Vielzahl von Mög-
DE2314716A 1972-03-28 1973-03-24 Vorrichtung zur unregelmäßigen örtlichen Flüssigkeitsbehandlung wenigstens eines textilen Fadens od. dgl. Expired DE2314716C2 (de)

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