DE1785588A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Strickwaren mit eingekaemmten Fasern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Strickwaren mit eingekaemmten Fasern

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DE1785588A1
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
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    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
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    • DTEXTILES; PAPER
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    • D04B1/02Pile fabrics or articles having similar surface features
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Description

Arnold William Schmidt
Sarasota, Florida, USA iy' August 19 71
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Strickwaren mit eingekämmten Pasern
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sum Herstellen einer Strickware mit eingekämmten, durch unterschiedliche Dichte des Flors ein Muster bildenden Fasern, bei welchem die einijukämmenden Fasern einem Krempelbereich zugeführt und von den nadeln einer Rundstrickmaschine entnommen werden, sowie eine Rundstrickmaschine zur Durchführung des Verfahrens.
Es ist bereits eine Rundstrickmaschine zur Herstellung von Strickwaren mit eingekämmten Fasern bekannt, bei der aufeinanderfolgend auf eine Krempel abwechselnd zwei verschiedene Fasergespinste durch Betätigung entsprechender Kupplungen zugeführt werden. Eine Musterbildung erfolgt bei diecer bekannten Vorrichtung nur durch unterschiedliche Farbe der zugeführten Fasergespinste, während der Flor selbst konstante Dichte hat. Mit dieser bekannten Vorrichtung sind also nur Strickwaren mit Mustern herstellbar, die scharf markierte farblich voneinander abgesetzte Übergänge haben.
Domgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen einer Strickv/are mit eingekämmten Fasern verfügbar zu machen, welche eine Musterung der Strick-
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ware durch unterschiedliche. Faserdichte erlaubt. Dabei sollen auch kontinuierlich ineinander übergehende Musterbereiche herstellbar sein.
Diese Aufgabe v/ird ausgehend von einem Verfahren der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß die einzukämmenden Fasern dem Krempelbereich in einem Faserband zugeführt werden, wobei die Geschwindigkeit beim Krempeln konstant gehalten wird, und daß das Muster durch periodische Änderung der Zuführgeschwindigkeit der Faserbahn zum Krempelbereich erzeugt wird.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird eine Rundstrickmaschine vorgeschlagen, die eine Krempel, eine Abnehmerwalze, eine Zuführungseinrichtung für das Faserband und eine Einrichtung zum Konstanthalten der Geschwindigkeit der Krempeleinrichtung zur Geschwindigkeit der Rundstrickmaschine, deren Nadelzylinder mit gleichförmiger Geschwindigkeit umläuft und deren Nadeln zur Faseraufnahme mindestens einmal je Umdrehung des NadelZylinders anhebbar sind, aufweist, die sich dadurch auszeichnet, daß die Zuführungseinrichtung mit einer Steuereinrichtung versehen ist, welche die Zuführgeschwindigkeit des Faserbandes zur Krempel in vorbestimmter Weise ändert. Durch die Art der Geschwindigkeitsänderung kann dabei ein mehr oder weniger stark ausgeprägtes, durch unterschiedlich dichten Flor gekennzeichnetes Muster erzeugt werden, das bei langsamen Geschwindigkeitsänderungen kontinuierliche Übergänge von dichten zu weniger
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dichten. Florstellen zeigt, während bei plötzlichen Geschwindigkeitsänderungen scharfkantige Huster erzeugbar sind.
Die Zuführungseinrichtung ist dabei zweckmäßigerweise mit einer separaten) durch die Steuereinrichtung geschwindigkeit ε änderbaren Antriebsvorrichtung versehen, die in einer
—H ο tor bevorzugten Ausführungsform als Gleichstrom mit einstellbar
veränderlicher Drehzahl ausgebildet ist»
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung anhand der Zeichnung naher erläutert, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Rundstrickmaschine im Aufriss mit weggebrochej nen Teilen zur Veranschaulichung von Einzelheiten}
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Zylinders bzw» einer Hülse aus Strickware mit eingekämmten Fasern, wie sie mit der Rundstrickmaschine nach Fig* I herstellbar ist;
Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht eines Stückes Strickware mit eingekämmten Fasern nach dem Aufschneiden des Zylinders längs einer axialen Linie und nach dem Flachlegen desselben^ jedoch vor dem Schneiden der Florfasern auf eine gewünschte gleichmäßige Länge;
Fig* 4 eine teilweise geschnittene Teilansicht, welche eine erfindüngsgemäße Krempel einer herkömmlichen Rundstrickmaschine angebaut zeigt, von der nur ein Teil dargestellt ist;
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Fig. 5 eine Seitenansicht der in Fig. 8 gezeigten Krempel von der entgegengesetzten Seite;
Fig. 6 eine schernatische Darstellung einer Rundstrickmaschine, die mit der neuen Krempel zur.Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens versehen ist;
Fig. 7 eine von oben gesehene Teilansicht eines Satzes von Speisewalzen der Zuführeinrichtung zur Zuführung des Faserbandes zum Tambour der Krempel;
Fig. 8 eine teilweise geschnittene Teilendansicht der Endzylinder der Zuführeinrichtung;
Fig. 9 ein Schaltbild, welches die Anordnung eines Regelwiderstandes für einen Motor mit veränderlicher Drehzahl zum Antrieb der Zuführeinrichtung zeigt;
Fig. 10 ein Aufriß einer Steuereinrichtung zur Steuerung der Geschwindigkeit der Zuführeinrichtung; und
Figo 11 einen Schnitt entlang der Linie 16-16 in Fig. 10, wobei die Figur um 90° gedreht dargestellt ist.
In der Zeichnung ist beispielsweise eine Rundstrickmaschine mit Zungennadeln dargestellt, die von der Firma Wildman Manufacturing Company, Norriston, Pennsylvanien, USA, hergestellt worden ist. Die Zungennadel-Rundstrickmaschine ist seit langem bekannt und wird daher hier nicht näher beschrieben α
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Wie Fig. 1 und 4 zeigen, ist der sogenannte Kopfring 10, welcher ein Ringkörper ist, der einen Teil des Stuhls 11 der Rundstrickmaschine bildet, oberhalb des Bodens durch andere Teile des Stuhls 11 gelagert. Der Kopfring 10 trägt einen Zahnkranz 12, der in an sich bekannter Weise um eine senkrechte Achse drehbar ist. Der Antrieb für den Zahnkranz 12 ist von herkömmlicher Art und umfaßt einen Elektromotor M, der mit dem Zahnkranz 12 über eine nicht gezeigte elektrische Kupplung und Bremseinrichtung, einen Riemenantrieb D, ein Kegelrad B und eine Getriebewelle S verbunden ist. Die Kraft für den Antrieb der Haupttrommel, des Abnehmers und des Effektrades der nachstehend beschriebenen Krempel wird vom Zahnkranz 12 mit Hilfe eines Zahnrades 13 (Fig. 4) abgenommen, das mit den Zähnen des Zahnkranzes 12 in Eingriff steht. Das Zahnrad 13 ist am unteren Ende einer Welle 14 befestigt, die in eineirr Lagergehäuse 16 mit Hilfe von Kugellagern 15 gelagert ist«, Das Lagergehäuse 16 ist am Fuß des Rahmens 17 der Krempel befestigt. Am oberen Ende der Welle 14 ist ein Kegelrad 18 befestigt, das mit einem Kegelrad 19 in Eingriff steht, welches auf einer im Rahmen 17 gelagerten waagrechten Antriebswelle 20 befestigt ist.
Auf dem Zahnkranz 12 ist ein Nadelzylinder 21 gelagert, der mit dem Zahnkranz durch Schrauben drehfest verbunden ist. Der Nadelzylinder 21 trägt eine kreisförmige Reihe von Zungennadeln 22, von denen nur einige wenige gezeigt sind und die durch einen Schloßteil 22' senkrecht bewegt werden* Da
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Rundstrickmaschinen zur Herstellung von Strickware mit eingekämmten Fasern an sich bekannt sind, ist eine nähere Beschreibung oder Darstellung von Einzelheiten derselben nicht erforderlich·
Die Rundstrickmaschine für .Strickwaren mit eingekämmten Fasern ist mit einer oder mehreren Krempeln versehen, von denen nur eine beschrieben wird, .da ihre Beschreibung auch für die anderen Krempeln zutrifft. Wie Fig. 1, 4 und 5 zeigen, wird jede Krempel 24 von einem Rahmen 17 getragen, der-durch Schrauben 23 am Kopfring 10 der Rundstrickmaschine befestigt ist. Die Krempel 24 ist auf einer Welle 25 befestigt, die an jedem Ende in stehenden Seitenwänden 26 des Rahmens 17 gelagert ist. Sie ist von einem allgemein mit 27 bezeichneten herkömmlichen Kratzenbeschlag bedeckt, welcher die übliche Baumwol!unterlage, einen Filzkörper und einen Tambour 28 aufweist. Eine herkömmliche Abnahmewalze 29 ist auf einer Welle 30 befestigt, die ebenfalls an jedem Ende in radial verstellbaren Armen 31 gelagert ist, welche an den Seitenwänden 26 des Rahmens ,17 gelagert sind. Die Arme 31 sind durch eine Anschlagschraube 32" winkelig verstellbar und werden durch Stellschrauben 32 in der eingestellten Stellung gehalten, die durch bogenförmige Schlitze 33 in jedem Arm 31 geführt und in Gewindebohrungen in den Seltenwänden 26 eingeschraubt sind* Die radiale oder Längsverstellung geschieht durch Stellschrauben 32· und Schlitze 33'. Die Abnahmewalze ist ebenfalls von einem herkömmlichen Kratzenbeschlag bedeckt,
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der von -der gleichen Art wie der Kratzenbelag des Tambours 28 sein kann. Die Drahtzäne des Tambours 28 berühren gerade die Zähne 34 der Abnahmewalze 29.
Der Antrieb für die Krempel 24 und der Abnahmewalze 29 ist wie folgt: An dem einen Ende der Welle 20 ist ein Zanrad 35 (Fig. 5) befestigt, das vom Zahnkranz 12 über das Zahnrad 13, die Welle 14, di^ Kegelräder 18 und 19 und die Welle 20 angetrieben wird. Das Zahnrad 35 steht mit einem Zahn rad 36 in Eingriff, das auf einer Welle 37 befestigt ist, welche in der benachbarten Seitenwand 26 des Rahmens 17 gelagert ist. Das Zahnrad 36 kämmt mit einem Zahnrad 38, das auf einer Welle 39 befestigt ist, die ebenfalls in der benachbarten Seitenwand 26 des Rahmens 17 gelagert ist. Das Zahnrad 38 steht mit einem Zahnrad 40 in Eingriff, das auf der Welle 25 befestigt ist, welche die Krempel 24 trägt. Die Abnahmewalze 29 wird durch ein auf der Welle 30 befestigtes Zahnrad 41 angetrieben, das mit einem Zahnrad 42 kämmt, welches auf einer Welle 43 befestigt ist, die in der benachbarten Seitenwand 26 des Rahmens 17 gelagert ist. Das Zahnrad 42 wird seinerseits durch ein auf der Welle 20 befestigtes Zahnrad 44 angetrieben.
Die dargestellte Krempel besitzt ferner ein Effektrad 46 (Fig. 4 und 5), das auf einer Welle 48 befestigt ist, welche an ihren Enden in radial verstellbaren Armen 50 gelagert ist, die an Armen 52 durch Stellschrauben 54 befestigt sind, welche sich durch Schlitze 56 in den Armen 52 erstrek-
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ken. Jeder Arm 52 besteht aus einem Stück mit dem Arm 31 auf der gleichen Seite der Krempel 24 und bewegt sich daher winkelig mit dieser während einer Verstellung. Das Effektrad 46 wird durch einen Keilriemen 5S angetrieben, der um eine auf der Welle 30 befestigte Keilriemenscheibe 60 und um eine auf der Welle 48 befestigte Keilriemenscheibe 62 gelegt ist. Das Effektrad 46 ist in seiner Bauform der Krempel 24 und der Abnahmewalze 29 ähnlich mit der Ausnahme, daß der Kratzenbeschlag aus längeren Drähten 64 besteht, die einen größeren Abstand voneinander haben (Fig. 5) und vorzugsweise mit einem Abstand von etwa 3,2 mm (1/8") mit den Drähten 28 der Haupttrommel 24 ineinandergreifen. Das Effektrad 46 ist durch Seitenplatten 66 und einen Umfangsdeckel 68, der bei 70 angelenkt ist, um das Reinigen zu erleichtern, im wesentlichen völlig eingeschlossen..
Wie ersichtlich ist, werden die Krempel 24, die Abnahmewaise 29 und das Effektrad 46 sämtlich vom Zahnkranz 12 aus, jedoch mit verschiedenen Drehzahlen angetrieben. Für das durch die erläuterten Antriebselemente erzielte Drehzahlverhältnis wird das nachfolgende, bevorzugte 'Beispiel gegeben:
Zahnkranz 12 29 U/Min. .
Krempel 24 110 U/Min.
Abnahmewalze 29 900 U/Min. .
Effektrad 46 _ 350 U/Min.
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Es kann jedoch auch eine andere Antriebsanordnung vorgesehen werden, solange der Antrieb für die Abnahmewalze, die .Krempel und das Effektrad von dem Antrieb für die Zuführungseinrichtungen der Krempelvorrichtung, die nachfolgend beschrieben werden, unabhängig ist.
-Wenn die Rundstrickmaschine auch mit nur einer einzigen Krempel dargestellt ist, so können natürlich für jede Rundstrickmaschine mehrere Krempel im winkeligen Abstand um den Kopfring 10 herum vorgesehen werden. In der Zeichnung sind zwei Zuführvorrichtungen 72 und 74 für die Krempel 24 cjezeigt, jedoch genügt für die Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eine Zuführeinrichtung, so daß im folgenden lediglich die- untere Zuführeinrichtung 72 näher erläutert wird.
Die Zuführungseinrichtung wird unabhängig von der Krempel 24, vorzugsweise durch einen herkömmlichen Gleichstrommotor 80 (E1Xg. 4) für die Zuführungseinrichtung 72 mit veränderlicher Drehzahl angetrieben. u VJlf.: Pig. 4 zeigt, treibt der Motor die untere■Zuführungseinrichtung 72 über ein Untersetzungsgetriebe 84 an, das beispielsweise ein Untersetzungsverhältnis von etwa 15 : 1 hat. V/i ο in Fig. 9 schema tisch dargestellt, ist der Motor 80 in eine Steuereinrichtung 86 geschaltet, die einen Regelwideruband 88 in Reihenschaltung mit den Motorzulei burigen 90, 92 aufweist. Die Motoren beider Steuereinrichtungen sind mit einer gleichartigen Steuereinrichtung vorsehen, dir; für den rechten hier allein interessierenden
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Motor 80 mit 86 und für den linken Motor 82 mit 94 bezeichnet ist, wie auf dem Kopf ring 10 in Fig. 1 angegeben ist. Die Regelwiderstände 88 und 96 der Steuereinrichtungen 86 und 94 können von Hand gedreht werden? um die Drehzahl der Motoren zu verändern.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, weist die Zuführungseinrichbüng 72 drei Paare gegenläufiger, miteinander in Eingriff befindlicher Walzen 100, 1,02, 104, 106, 108 und 110 auf, die auf Wellen 100·, 102', 104.', 106», 108» und 110? befestigt sind. Wie Fig. 4 zeigt, sind die Wellen 100' und 102' an ih.-ren Enden in zwei Armen 112 gelagert, die bei 114 am Rahmen 17 schwenkbar sind und durch eine Stellschraube 116, welche durch einen Schlitz im Arm 112 hindurchgeführt und in den Rahmen 17 eingeschraubt ist, in der eingestellten Stellung gehalten werden. Die Wellen 104·, 106* und die Wellen 108' und 110· sind in ähnlicher Weise in Armpaaren 118 und 120 gelagert. Die Wellen 100· und 104' befinden sich in verstellbaren Lagerblöcken 122, die durch Federn 124 zu den Wellen 102· und 106' belastet sind, wodurch eine schwimmende Lagerung der ersten und der zweiten oberen Walze in Anpassung an Veränderungen in der Faserbahn- oder Rovingdichte erhalten wird. Wie aus Fig. 8 ersichtlich" wird, ist jedoch die Welle 108· fest mit Bezug auf die Welle 110? gelagert.
Wie sich aus Fig. 6 und 7 ergibt, sind die Zulieferungswalzen 100, 102 und 104, 106 des ersten und des zweiten Paares mit spiraligen, miteinander in Eingriff befindlichen Zähnen
und 128 versehen. Das zweite Walzenpaar ist jedoch so angeordnet, daß der Verlauf der spiraligeii Zähne gegenüber dem des ersten Walzenpaares umgekehrt ist. Die spiraligen, miteinander in Eingriff stehenden Zähne haben zur Folge, daß der zwischen ihnen versteckte Roving 76 verbreitert und flachgelegt wird, da die spiralige Form' der Zähne die Fasern seitlich auseinanderzieht. Die Zähne haben ferner das Bestreben, das ganze Band bei seinem Austritt zwischen den X'Jalzen 100 und 102 seitlich zu verschieben, was jedoch durch das umgekehrte Verhältnis der Schraubenwinkel des ersten und des zweiten Walzenpaares berichtigt wird, da das ganze Band bei seinem Austritt aus dem zweiten Walzenpaar in der entgegengesetzten Richtung seitlich verschoben wird. Die Zähne 130 des dritten Wälzenpaares 108, 110 sind nicht spiralig, sondern gerade; es liefert den verfeinerten, flachgelegten Roving zum Kratzenbeschlag 27 der Krempel 24. Vorzugsweise sind die Walzen 108, 110 so angeordnet, daß sie einen Abstand von etwa 2,4 mm (3/32") von den Enden der Drähte 28 der Krempel 24 haben.
Wie in Fig. 4 gezeigt, werden die Speisewalzen der Zuführungs— einrichtung 72 durch einen Zahnrädersatz angetrieben, der ein Antriebszahnrad 132 eines Untersetzungsgetriebes 84 umfaßt, welches mit einem Zahnrad 133 in Eingriff steht, das auf dem einen Ende der Welle 108' befestigt ist. Das andere Ende der Welle 108· (Fig. 5) trägt ein Zahnrad 134·, welches über ein frei drehbares Zahnrad 135 ein Zahnrad 136 antreibt,
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das auf der Welle 106* befestigt ist. Ein. auf dem anderen. Ende der Welle 106» befestigtes Zahnrad 137 (Fig. 4) treibt ein frei drehbares Zahnrad 138 an, das seinerseits ein auf der Welle 102· befestigtes Zahnrad 139 antreibt. Daher wird die eine. Walze j edes Paares angetrieben, während cBp* andere Walze desselben frei drehbar ist und von. der einen Walze angetrieben wird« Das zweite Walzenpaar 104, 106 hat etwa die zweieinhalbfache Drehzahl des ersten. Walzenpaares 100,, 102, während das dritte Walzenpaar 108, 110 sich mit etwa W der zweieinhalbfachen Drehzahl des zweiten Walzenpaares dreht, wodurch eine Verfeinerung des Rovings bei seinem Durchgang durch die Zufuhrungseinrichtung erzielt wird.
Die Zufuhrungseinrichtung 72 besitzt ferner ein Riemchen 140, das 2ur Aufnahme des Rovings 76 aus seiner Kanne oder ande*« ren Vorratsbehälter und zur Führung des Rovings zum ersten Zulieferüngswalzensatz 100 und 102 dient. Wie aus Fig. 1 und 7 ersichtlich ist, trägt das Riemchen 140 eine Querstan- ^^ ge, die gleitbar zwei verstellbare Führungspfosten 148 trägt. Die Führungspfosten werden in der eingestellten Stellung durch Stellschrauben gehalten, die in ihre oberen Enden, welche an der Querstange anliegen, eingeschraubt sind. Die Pfosten sind so eingestellt, daß ihr seitlicher Abstand geringfügig kleiner als die durchschnittliche Breite des Rovings ist. Durch geeignete Einstellung der Führungspfosten 148 kann der Roving in gewünschter Ausrichtung auf die Krempel überführt werden.
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Die Zuführungseinrichtung 72 ist ferner mit einer zylindrischen Bürste 156 (Fig· 4, 5 und 6) versehen, die an ihren Enden in den oberen Enden von Armen 120 mit Reibung gelagert ist, so daß die Bürste normalerweise im Stillstand bleibt, jedoch von Hand in der erforderlichen Weise gedreht werden kann, damit jeweils eine frische Fläche dem Kratzenbeschlag 27 dargeboten und der Verschließ der Bürste gleichmäßiger wird· Die Borsten der Bürste 156 berühren gerade die Enden der Drähte 28 der Krempel 24 und tragen dazu bei, die Fasern unmittelbar nach ihrer Aufnahme durch den Tambour auszubreiten und zu glätten·
Obwohl die erfindungsgemäße Rundstrickmaschine leicht von Hand mit Hilfe der in Fig. 1 dargestellten Steuereinheiten 86 geregelt werden kann, ist es vorzuziehen, eine selbsttätige Steuereinrichtung vorzusehen, um. ein gleichmäßiges Erzeugnis sowie die Wirtschaftlichkeit der Herstellung bei Großserienfertigung sicherzustellen. Ein Beispiel einer selbsttätigen Steuereinrichtung ist in den Fig. 10 und 11 als elektromechanische Steuereinrichtung 162 dargestellt· Die Steuereinrichtung 162 ist mit dem Motor 80 elektrisch verbunden.
Die Steuereinrichtung 162 besitzt eine herkömmliche Motordrehzahlregelßirtheit 166 mit einem Regel widerstand, die der vorangehend beschriebenen Steuereinrichtung 86 identisch ist mit der Ausnahme, daß der Bedienungsknopf 171 (Fig. 1) am Ende der Regelwiderstand-Ankerwelle 172 durch zwei Sperr-
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räder 168 und 170 ersetzt ist, die auf der Welle 172 befestigt sind. Das Specrad 168 wird, gesehen in Fig. 10, im Gegenzeigersinn durch eine Klinke 174 angetrieben, die aof einem Zapfen 176 befestigt ist, der seinerseits von einem Arm 178 drehbar getragen wird, welcher an seinem einen Ende auf der Welle 172- schwenkbar ,zwischen den Sperrädern 168 und 170 angeordnet ist· Das äußere Ende des Armes 178 tarägt eine Platte 180, die sich von diesem nach unten erstreckt; und einen Zapfen 182 trägt, welcher durch ein Element 184 mit einem Anker 186 einer herkömmlichen Magnetspule 188 verbunden ist. Eine Zugfeder 190 ist an ihrem einen Ende am einem Drehzapfen 192 verankert, der das Element 184 Tuind den Anker 186 miteinander verbindet. Die Feder 190 ist an ilnirem anderen Ende mit einem Arm 194 verbunden, der an einer Halterung 196 befestigt ist, welche auf der MotordretizaWuregeleinheit 166 angeordnet ist. Der Endpunkt der SchwenKbewe— gung des Armes 178 im Gegenzeigersinn wird durch eine im die Halterung 196 eingesetzte Schraube 198 bestimmt. Eine wei— tere Schraube 200 ist in eine Halterung 202 l
die ebenfalls an der Einheit 166 befestigt ist nand einem verstellbaren Anschlag zur Begrenzung der Drehbewegung des Armes 178 im Uhrzeigersinn, gesehen in Fig. 10, bildet.
Das äußere Sperrad 168 wird normalerweise durch ein Speorelement gegen eine Rückwärts drehung gehalten, das won einem Federarm 204 gebildet ist, welcher an seinem einen Ende an der Halterung 196 befestigt ist und an seinem freien Ende mit den Zähnen 206 des Sperrades 168 in Eingriff
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werden kann. In ähnlicher Weise wird eine Rückwärtsdrehung des Sperrades 170 normalerweise durch einen Federarm 208 verhindert, der an seinem einen Ende an der Halterung 202 befestigt ist und mit seinem freien Ende mit den Zähnen des Sperrades 170 in Eingriff gebracht werden kann« Der Arm 178 ist mit zwei Flügeln 212 und 214 ausgebildet, welche Schrauben 216 und 218 tragen. Die Schraube 216 ist so eingestellt, daß sie an dem Sperrelement 204 angreift, wenn sich der Arm 178 dem Gegenzeigersinnendpunkt seiner Bewegung annähert, während die Schraube 218 an dem Sperrelement 208 zur Anlage kommt, wenn sich der Arm 178 dem Uhrzeigersinnendpunkt seiner Bewegung annähert.
Die Klinke 174 ist durch eine Zugfeder 220 in Eingriff mit den Zähnen 206 des Sperrades 168 belastet. Die Feder 220 ist an ihrem einen Ende mit einem Stift 222 verbunden, der am äußeren Ende einer Verstellschraube 224 befestigt ist, welche in das äußere Ende des Armes 178 eingeschraubt ist. Das andere Ende der Feder 220 ist mit dem aufgebogenen Ende eines Armes 226 verbunden, der sich durch den Zapfen 176 erstreckt und an diesem befestigt ist. Der Zapfen 176 trägt eine weitere Klinke 228, welche benachbart den Zähnen 210 des unteren Sperrades 170 angeordnet ist und durch die Feder 220 in Abstand von den Zähnen 210 gehalten wird, wenn die Klinke 174 gegen das obere Sperrad 168 arbeitet.
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An der Außenflache des Sperrades 168 sind zwei Umkehranschlage 230 und 232 durch Schrauben 234 befestigt, welche in eine von zehn Gewindebohrungen 236 eingeschraubt, sind, welche in gleichen Winkelabständen um das Sperrad 168 herum vorgesehen sind.
Die Magnetspule 188 der Steuereinrichtung 162 kann durch eine beliebige geeignete Zeitschaltvorrichtung erregt werden. Zur leichteren Synchronisierung ist es jedoch vorzuziehen, einen oder mehrere Mikroschalter 237 (Fig, 4) benachbart dem Zahnkranz 12 oder einem anderen sich drehenden Teil der Rundstrickmaschine anzuordnen und einen Schalterbetätigungsarm 238 an dem sich drehenden Teil in einer solchen Stellung vorzusehen, daß er einmal während jeder Umdrehung des sich drehenden Teils auf den Mikroschalter auftrifft. Der Mikroschalter ist als Ein-Aus-Schalter in einen herkömmlichen, nicht gezeigten Magnetspulenerregungskreis geschaltet. Durch die Verwendung von zwei oder mehreren Betätigungsarmen 238 in gleichen Abständen um den sich drehenden Teil herum kann die Zahl der Magnetspulenbetätigungsimpulse je Umdrehung des sich drehenden Teils in der gewünschten Weise erhöht werden, um dadurch die Drehgeschwindigkeit der Sperräder 168, 170 zu erhöhen.
Im Betrieb wird die Magnetspule 188 erregt, wodurch'der Anker 186 zurückgezogen wird, welcher über ein Glied 184 den Arm 178 im Gegenzeigersinn, gesehen in Fig. .10, zurückzieht. Wenn sich der Arm 178 im Uhrzeigersinn zu bewegen beginnt,
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löst sich die Schraube 216 vom Sperrelement 204, so daß das letztere mit den Zähnen 206 des Sperrades.168 in Eingriff kommen kann, wodurch eine Rückwärtsdrehung desselben verhindert wird, wenn die Klinke 174 im Uhrzeigersinn über einen Zahn gezogen wird und dann hinter dem nächsten Zahn eingreift. Unmittelbar bevor der Arm 178 auf die Schraube 200 auftrifft, trifft die Schraube 218 auf das Sperrelement 208 auf, wodurch dessen freies Ende außer Eingriff mit den Zähnen 210 des unteren Sperrades 170 gebracht wird.
Bei der Abschaltung der Magnetspule 188 zieht die Feder 190 den Anker 186 nach außen und den Arm 178 über das Element 184 im Gegenzeigersinn, wodurch die Sperräder 168 und 170 um eine Einkerbung im Gegenzeigersinn gedreht werden, bis der Arm 178 auf die Begrenzungsschraube 198 auftrifft. Die Schraube 218 ist so eingestellt, daß das Sperrelement 208 während des Gegenzeigersinnhubes des Armes 178 unmittelbar, nachdem sich die Spitze eines Zahnes 210 an dem freien Ende des Sperrarmes 208 vorbeibewegt hat, außer Eingriff kommt. Das freie Ende des Sperrelements 218 gleitet dann an der Rückseite dieses Zahnes nach unten, bis das Sperrad 170 sich um eine Einkerbung gedreht hat, worauf das Sperrelement 208 auf die Vorderkante des nächsten Zahnes gleichzeitig mit dem Auftreffen des Armes 178 am Anschlag 198 auftrifft. Das Sperrelernent 208 dient daher hierbei als zwangsläufiger Anschlag, um ein Durchdrehen der Sperräder zu verhindern, wenn die Kerbe für Kerbe im Uhrzeigersinn gedreht werden.
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Die vorangehend beschriebene Arbeitsfolge wiederholt sich, bis der Umkehranschlag 230 sich in Anlage an dem Arm 226 dreht und diesen zur anderen Seite einer Mittellinie verschwenkt, welche durch die Achse des Zapfens' 176 und des Stiftes 222 gezogen ist, worauf die Feder 220 ein Gegenzeiger sinnmo ment auf den Arm 226 ausübt, um den Zapfen 176 zu drehen, bis die Klinke 228 in Eingriff mit dem unteren Sperrrad 170 verschwenkt und die Klinke 174 gleichzeitig zurückgezogen wird. Ein Hub des Armes 178 im Uhrzeigersinn hat nun zur Folge, daß die Sperräder 168, 170 sich um eine Einkerbung im Uhrzeigersinn drehen, während der Hub des Armes 178 im umgekehrten Sinne der Rückhub für die Klinke 228 ist« Die Sperräder 168 und 170 werden daher jeweils um eine Einkerbung im Uhrzeigersinn durch aufeinanderfolgende Hübe des Armes 178 gedreht, bis der andere Umkehranschlag 232 auf den Arm 226 auftrifft und diesen über seine Mittelstellung hinaus verschwenkt, worauf die Feder 220 ein entgegengesetztes Moment ausübt, um die Klinke 174 in die Eingriffsteilung zurückzuführen und die Klinke 228 außer Eingriff zu halten.
Es ist ersichtlich, daß die im Vorstehenden beschriebene Steuereinrichtung 162 geeignet ist, die Drehzahl des Motors 80' nach und nach von einer maximalen zu einer minimalen Drehzahl zu ändern, wobei sich diese Änderung periodisch wiederholenkann. Hierdurch werden dem Tambour der Krempel und damit der Abnahmewalze 34 periodisch sich ändernde Fasermengen zugeführt, was zu der gewünschten Musterbildung aus unterschiedlich dichtem Flor aus im gestrickten Stoff eingekämmten Fasern führt.
2Q9836/Q2ÖÖ bad original
Es ist-ersichtlich, 'daß auch andere beispielsweise mit S t euer kurven-E lernen ten arbeitende Steuereinrichtungen verwendet werden können, bei denen die Kurvenelemente die Arbeitsweise eines Servomotors regeln, der seinerseits die Drehung des Regelwiderstands für den Motor 80 regelt. Da Kurvenelemente leicht einbaubar sind und in großer Zahl auf Vorrat gehalten werden können, kann die Rüstzeit bei der Umstellung von einem auf ein anderes Muster extrem kurz gehalten werden, wodurch ohne große Verluste unterschiedliche Muster hergestellt werden können.
209 8 36/ Οέ 09

Claims (4)

17 85 .S 88 Paten tan s ρ r ü c he
1. Verfahren zum Herstellen einer Strickware mit eingekämmten durch unterschiedliche Dichte des Flors ein Muster bildenden Fasern, bei welchem die einzukämmenden Fasern einem Krempelbereich zugeführt und von den Nadeln einer Rundstrickmaschine entnommen werden,
dadurch gekennzeichnet, daß die einzukämmenden Fasern dem Krempelbereich in einem Faserband zugeführt werden, wobei die Geschwindigkeit beim Krempeln konstant gehalten wird, und daß das Muster durch periodische Änderung der Zuführgeschwindigkeit der Faserbahn zum Krempelbereich erzeugt wird·
2. Rundstrickmaschine zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer Krempel, einer Abnehmerwalze, einer Zuführungseinrichtung für das Faserband und einer Einrichtung zum Konstanthalten der Geschwindigkeit der Krempeleinrich-
tüng zur Geschwindigkeit der Rundstrickmaschine, deren Nadelzylinder mit gleichförmiger Geschwindigkeit umläuft und deren Nadeln^zur Faseraufnahme mindestens einmal je Umdrehung des Nadelzylinders anhebbar sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Zuführungseinrichtung (72) mit einer Steuereinrichtung (z.B. 162) versehen ist, welche die Zuführgeschwindigkeit des Faserbandes (76) zur Krempel (24) in vorbestimmbarer Weise ändert.
206856/0209-
3. Rundstrickmaschine nach Anspruch 2, dadurch ge — k en η ζ e i~ c h η e t, daß die Zuführungseinrichtung (72) eine separate, durch die Steuereinrichtung (ζ·Β# 162) geschwindigkeit s änderbare Antriebsvorrichtung aufweist.
4. Rundstrickmaschine nach Anspruch 3, dadurch g e k en η ζ e i c h η e t , daß die geschwindigkeitsänderbare Antriebsvorrichtung ein Gleichstrommotor (80) mit einstellbar veränderlicher Drehzahl ist»
Si Rundstrickmaschine nach Anspruch 2 bis 4, dadurch g e k e η η ζ ei c h η e t , daß die Abnahmewalze {29} mit einer Umfangsgeschwindigkeit antreibbar ist, die etwa güjelch dem Fünffachen derjenigen des Tambours (28) der Krempel (24)
ORIGINAL INSPECTED
8^6/02 0 9
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