DE3632483A1 - Universalmaschine zum wahlweisen herstellen von laengsorientierten vliesen oder wirrvliesen - Google Patents

Universalmaschine zum wahlweisen herstellen von laengsorientierten vliesen oder wirrvliesen

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    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/02Carding machines
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  • Textile Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Universalmaschine zum wahlweisen Herstellen von längsorientierten Vliesen oder Wirrvliesen, mit einem Tambour und zugeordneten Kardier- oder Krempelelementen, mit einer Fasereinzugsvorrichtung und mit einer Abnehmerwalze, deren Garnitur an den Umfangsbereich des Tambours angrenzt, mit einer zusätzlichen, mit einer Garnitur versehenen Zwischen­ walze, deren Welle zwischen zwei Stellungen verstellbar ist, mit einer Verstelleinrichtung zum Verstellen des Abstandes der Abnehmerwalze vom Tambour, durch eine solche Wahl der beiden Stellungen der Zwischenwalze, daß deren Garnitur dann, wenn die Abnehmerwalze in Wirkstellung zum Tambour gebracht ist, von den Garnituren des Tambours und der Abnehmerwalze entfernt liegt, und daß die Garnitur der Zwischenwalze dann, wenn die Abnehmerwalze von dem Tambour entfernt liegt, in Wirkstellung zu der Garnitur des Tambours sowie der Abnehmerwalze steht, und durch einen gleichen Drehsinn des Tambours und der Zwi­ schenwalze, mit einer in Umfangsrichtung des Tambours hinter der ersten Abnehmerwalze angeordneten zweiten Abnehmerwalze, der eine zweite Zwischenwalze zugeordnet ist, wobei beide zweite Walzen in gleicher Art ausgebildet und verstellbar sind wie die erste Abnehmerwalze nebst dazugehöriger Zwischenwalze, und mit einer Vorrichtung zum Vereinigen der von den beiden Abnehmerwalzen abgenommenen Vliesbahnen, nach Patent Nr. (Patentanmeldung P 35 10 951.3-26).
Mit einer Universalmaschine der vorstehend beschriebenen Art lassen sich Vliese herstellen, die aus zwei Bahnen zusammen­ gesetzt sind. Häufig ist es jedoch erforderlich, nur einbahni­ ge Vliese herzustellen, etwa wenn diese besonders dünn sein sollen. Hierfür mußte bisher eines der beiden aus Zwischen­ walze und Abnehmerwalze bestehenden Walzenpaare ausgebaut wer­ den, was zeitraubend und umständlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Universalmaschine der eingangs genannten Art so einzurichten, daß lediglich von einem der Walzenpaare ein Vlies abgegeben wird, daß also das andere Walzenpaar unwirksam ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gegeben, daß mindestens eine der Zwischenwalzen auf eine Drehzahl einstellbar ist, daß deren Umfangsgeschwindigkeit kleiner ist als die Umfangsge­ schwindigkeit der zugeordneten Abnehmerwalze.
Vorzugsweise ist die Drehzahl der einstellbaren Zwischenwalze auf verschiedene Werte oder stufenlos einstellbar, so daß die optimale Drehzahl für das verarbeitete Fasergut gewählt werden kann.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnun­ gen an einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Vertikalschnitt durch eine Universalmaschine;
Fig. 2 zeigt schematisch die Stellung eines Wal­ zenpaares zum Herstellen eines Wirrfaser­ vlieses, und
Fig. 3 zeigt die Stellung der Walzen zum Herstel­ len eines längsorientierten Faservlieses.
Die in Fig. 1 dargestellte Universalmschine umfaßt eine Faser­ einzugsvorrichtung, welche einen Tisch 4 umfaßt, an dessen Vor­ derkante eine Riffelwalze 1 angrenzt, die an einem Faserwickel 2 anliegt. Die von dem Wickel 2 abgegebene Faserschicht 3 wird von einer Einzugswalze 5 über den Tisch 4 gezogen und einer Vorreißerwalze 6 zugeführt, die an ihrer Oberfläche mit Zähnen 7 versehen ist, welche in die Faserschicht 3 eingreifen und Fasern oder Faserflocken aus dieser herausreißen und dem Tambour 10 zuführen. Dabei werden nur längere Fasern erfaßt, während kurze Fasern und Abfallteile durch die Zentrifugalkraft der Vorreißerwalze 6 von Abstreifmessern 8 abgetrennt werden.
Die Zähne 11 des Tambours 10 übernehmen die Fasern von der Vor­ reißerwalze 6, da die Umfangsgeschwindigkeit des Tambours grö­ ßer ist als die der Vorreißerwalze.
Ein Teil des Umfanges des Tambours ist von einem Deckel 12 um­ geben mit einem Sägezahndrahtbeschlag, dessen Zähne 13 in ge­ ringem Abstand von den Zähnen 11 des Tambours angeordnet sind. In der Zeichnung ist der Deckel zur deutlicheren Darstellung mit einem größeren Abstand gezeichnet.
Anstelle der Deckel können auch andere Einrichtungen verwendet werden, wie sie bei Karden und Krempeln üblich sind, z.B. Ar­ beiter, Wendewalzen, Wanderdeckel und dergleichen.
Die Fasern werden nach Verlassen des Zwischenraumes zwischen dem Tambour 10 und dem Deckel 12 von dem Sägezahndrahtbeschlag der Abnehmerwalze 19 übernommen und sodann von einem Abstreifer 23, der sich am Auslaufende der Abnehmerwalze 19 befindet, ab­ genommen und als Faservlies 24 durch Kalanderwalzen 25 und 26 aus der Maschine herausgeführt.
Die Welle 21 der Abnehmerwalze 19 ist in der durch den Doppel­ pfeil gekennzeichneten Richtung verstellbar. Oberhalb des Tam­ bours 10 und in Bewegungsrichtung des Tambours vor der Abneh­ merwalze 19 ist eine Zwischenwalze angeordnet, die ebenfalls mit einem Sägezahndrahtbeschlag 15 versehen ist, der an der von den Walzen abgewandten Seite von einem Abdeckblech umgeben ist. Die Zwischenwalze 14 ist in Richtung des Doppelpfeiles 17 verstellbar. Die Abnehmerwalze weist einen Sägezahndraht­ beschlag 20 auf.
An die Auslaßseite der Abnehmerwalze 19 grenzt ein Abnehmerkamm 23 an, der einer feinen Säge ähnelt, die sich mit hoher Ge­ schwindigkeit hin und her bewegt und die Fasern von der Abneh­ merwalze 19 in Form eines Faservlieses abnimmt. Das Faservlies wird dann über den Abnahmetisch 24 durch Kalanderwalzen 25, 26 abgenommen.
In Bewegungsrichtung des Umfanges des Tambours 10 hinter dem ersten Walzenpaar 14, 19 ist ein zweites Walzenpaar angeordnet mit einer Zwischenwalze 14′ und einer Abnehmerwalze 19′ und einem zugeordneten Abnahmetisch 24′. Die übrigen Bauteile und Einzelheiten 15′ bis 26′ sind gleich ausgebildet wie bei dem ersten Walzenpaar.
Die von den Kalanderwalzen 25 und 26 einerseits sowie 25′ und 26′ andererseits abgenommenen Vliesbahnen werden zu einer zu­ sammengesetzten Vliesbahn vereinigt, etwa mittels eines weite­ ren, nicht dargestellten Walzenpaares.
In der in Fig. 1 dargestellten und in Fig. 3 schematisch ge­ zeigten gegenseitigen Lage der Walzen befindet sich die Zwi­ schenwalze 14 in einer solchen Stellung, daß sie keine Wirkung auf die von dem Tambour 10 und der Abnehmerwalze 19 transpor­ tierten Fasern hat. Hingegen befindet sich die Abnehmerwalze 19 so dicht am Tambour, daß sie einen Teil der Fasern von die­ ser übernimmt. In dieser Betriebsstellung besteht das abgenom­ mene Faservlies im wesentlichen aus in Längsrichtung parallel angeordneten Fasern.
In der anderen möglichen Betriebsstellung, die in Fig. 2 sche­ matisch dargestellt ist, ist die Abnehmerwalze 19 so weit von dem Tambour entfernt, daß keine Faserübernahme mehr erfolgt. Zugleich ist jedoch die Zwischenwalze 14 näher an den Tambour 10 und die Abnehmerwalze 19 herangerückt, so daß die Garnitur der Zwischenwalze 14 Fasern von dem Tambour 10 übernimmt und sodann an die Abnehmerwalze 19 übergibt.
Das gleiche gilt auch für das zweite Abnahmeaggregat mit der Zwischenwalze 14′ und der Abnehmerwalze 19′.
Wie aus Fig. 1 zu erkennen ist, drehen sich der Tambour 10 und die Zwischenwalzen 14, 14′ im gleichen Drehsinn, während die Abnehmerwalzen 19, 19′ gegensinnig umlaufen.
Die Umfangsgeschwindigkeit des Tambours beträgt in diesem Aus­ führungsbeispiel 1000 m/min, die der Zwischenwalzen 14, 14′ etwa 800 m/min, und die der Abnehmerwalzen 19, 19′ etwa 100 m/min.
Um mit dieser Maschine nur ein einlagiges Vlies herzustellen, etwa mittels des Walzenpaares 14, 19, braucht das zweite Wal­ zenpaar 14′, 19′ nicht ausgebaut zu werden. Vielmehr wird die Drehzahl der Zwischenwalze 14′ so weit heruntergesetzt, daß die Umfangsgeschwindigkeit derselben niedriger ist als die Um­ fangsgeschwindigkeit der Abnehmerwalze 19′, also kleiner als 100 m/min. Dadurch wird bewirkt, daß durch das zweite Walzen­ paar in der Betriebsstellung entsprechend Fig. 2 keine Fasern mehr vom Tambour übernommen werden, daß dieses Walzenpaar also trotz unveränderter Stellung der Walzen wirkungsmäßig inaktiv ist.
Das erste Walzenpaar 14, 19 kann dabei in jede der beiden Be­ triebsstellungen gemäß Fig. 2 bzw. Fig. 3 gebracht werden, so daß sich das einbahnige Vlies entweder als Wirrfaservlies oder als längsorientiertes Vlies erzeugen läßt.

Claims (3)

1. Universalmaschine zum wahlweisen Herstellen von längsorien­ tierten Vliesen oder Wirrvliesen, mit einem Tambour und zu­ geordneten Kardier- oder Krempelelementen, mit einer Faser­ einzugsvorrichtung und mit einer Abnehmerwalze, deren Gar­ nitur an den Umfangsbereich des Tambours angrenzt, mit einer zusätzlichen, mit einer Garnitur versehenen Zwischen­ walze, deren Welle zwischen zwei Stellungen verstellbar ist, mit einer Verstelleinrichtung zum Verstellen des Ab­ standes der Abnehmerwalze vom Tambour, durch eine solche Wahl der beiden Stellungen der Zwischenwalze, daß deren Garnitur dann, wenn die Abnehmerwalze in Wirkstellung zum Tambour gebracht ist, von den Garnituren des Tambours und der Abnehmerwalze entfernt liegt, und daß die Garnitur der Zwischenwalze dann, wenn die Abnehmerwalze von dem Tambour entfernt liegt, in Wirkstellung zu der Garnitur des Tam­ bours sowie der Abnehmerwalze steht, und durch einen glei­ chen Drehsinn des Tambours und der Zwischenwalze, mit einer in Umfangsrichtung des Tambours hinter der ersten Abnehmerwalze angeordneten zweiten Abnehmerwalze, der eine zweite Zwischenwalze zugeordnet ist, wobei beide zweite Walzen in gleicher Art ausgebildet und verstellbar sind wie die erste Abnehmerwalze nebst dazugehöriger Zwischen­ walze, und mit einer Vorrichtung zum Vereinigen der von den beiden Abnehmerwalzen abgenommenen Vliesbahnen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Zwischenwalzen (14, 14′) auf eine Drehzahl einstellbar ist, daß deren Umfangsgeschwindigkeit kleiner ist als die Umfangsgeschwindigkeit der zugeordneten Abnehmerwalze (19, 19′).
2. Universalmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Drehzahl der einstellbaren Zwi­ schenwalze (14, 14′) auf mehrere unterschiedliche Werte einstellbar ist.
3. Universalmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Drehzahl der einstellbaren Zwi­ schenwalze (14, 14′) stufenlos einstellbar ist.
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