DE685978C - Rundstrickmaschine fuer gemusterte Ware - Google Patents

Rundstrickmaschine fuer gemusterte Ware

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DE685978C
DE685978C DEF79633D DEF0079633D DE685978C DE 685978 C DE685978 C DE 685978C DE F79633 D DEF79633 D DE F79633D DE F0079633 D DEF0079633 D DE F0079633D DE 685978 C DE685978 C DE 685978C
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DE
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needles
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pattern
ring
circular knitting
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/26Circular knitting machines with independently-movable needles for producing patterned fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/26Circular knitting machines with independently-movable needles for producing patterned fabrics
    • D04B9/28Circular knitting machines with independently-movable needles for producing patterned fabrics with colour patterns

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Rundstrickmaschine für gemusterte Ware Die Erfindung bezieht sich auf eine Rundstrickmaschine für gemusterte Ware, welche gegenüber den bekannten Maschinen neue Musterungsmöglichkeiten ergibt.
  • Es ist bekannt, Strickmaschinen mit einem F adenführerring zur Zuführung von Musterfäden zu versehen. Auch hat man bereits bei Rundmilanesemaschinen zwei Fadenführerringe angebracht. Bei diesen letztgenannten Maschinen wird jedoch aus den Fäden der Fadenführerringe die Grundware hergestellt, während die auf der Rundstrickmaschine nach der Erfindung erzeugte Ware einen durchlaufenden Strickgrund aufweist, ,in welchen die Mustergarne mit eingeknüpft werden, ohne daß sie irgendeine Funktion> für den Zusammenhalt der Ware zu erfüllen hätten.
  • Die Erfindung besteht darin, daß zwei umlaufende Fadenführerringe zur Zuführung von Musterfäden vorgesehen sind, die in den durchlaufenden Strickgrund eingeknüpft werden.
  • Zweckmäßig ist die Zahl der Fadenführerlöcher des in gleicher Richtung wie die Antriebsnocken der Nadeln umlaufenden Fadenführerringes um die Zahl der Nocken größer als die Zahl der Nadeln, während die Zahl der Fadenführerlöcher des entgegengesetzt den Antriebsnocken umlaufenden Fadenführerringes gleich der Zahl der Nadeln abzüglich der Zahl der Antriebsnocken ist. Eine unterschiedliche Fadenzahl in den beiden Fadensystemen ist bei den genannten Milanesemaschinen bekannt. Die Anwendung dieser Maßnahme auf die Musterfäden der Rundstrickmaschine nach der Erfindung ergibt demgegenüber neue Musterungsmöglichkeiten, die bei der Milanesemaschine, bei welcher die Fäden der Erzeugung des Strickgrundes dienen, nicht gegeben -sind, wenn auch dort die Fadenführerringe ebenso wie beim Erfindungsgegenstand unterschiedliche Drehgeschwindigkeit besitzen.
  • In der Zeichnung ist eine Maschine nach der Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. i eine Seitenansicht, Fig. 2 eine Draufsicht nach Fig. i .unter F ortlassung unwesentlicher Teile, Fig. 3 einen senkrechten Querschnitt durch die Hauptteile nach Fig. i in vergrößertem Maßstabe, Fig. q. die Strickvorrichtung in Seitenansieht in vergrößertem Maßstabe, Fig. 5 eine auf der Maschine erzeugte Strickware, Fig.6 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. q., Fig.7 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 5.
  • i ist ein Nadelzylinder, an welchem Nadeln 2 und 2' angeordnet sind und der durch einen Nockenring 3 mit Nocken 4: umgeben wird. Die Nadeln 2' unterscheiden sich von den Nadeln 2 dadurch, daß sich ihre Füße oben befinden, während sie an den Nadeln 2: unten angeordnet sind. Dementsprechend bi A, sich auch die zugehörigen Nocken 4x.-in:: zwei Gruppen im verschiedenen Höhen. Iir@. dargestellten Fall sind 2o Nocken vorgesehen. Der Nockenring 3 ist frei drehbar in dem Maschinengestell 5 gelagert .und steht mit der an seinem unteren Rande angeordneten Verzahnung in Eingriff mit einem Zahnrad io, das in der Maschine gegenüber einem-auf der Welle? der Hauptantriebsscheibe 6 gelagerten Zahnrad 8 angeordnet ist. Der Nockenring 3. wird .durch das Zahnrad 8 gedreht und dreht. wiederum seinerseits das auf einer Welle 9 befestigte Zahnrad io. -Auf dem anderen Ende der Welle 9 sind Kegelräder i1, z2 und 13 befestigt.
  • Mit den Kegelrädern 11, 12, 13 stehen Kegelräder 14, 15 bzw. 16 in Eingriff. Das Kegelrad 14 ist auf dem unteren Ende einer senkrechten Welle 17 befestigt und das Kegelrad 15 an einer drehbaren, die Welle 17 umschließenden Buchse i8.- Das Kegelrad iGist drehbar auf dem unteren Ende der- drehbaren, Buchse 18 angeordnet. Än dem oberen Ende der senkrechten Welle 17 ist ein Stirnrad ig befestigt. Durch die Mittelachse des Nadelzylinders i erstreckt sich ein drehbares Rohr 2o, an dessen mittleren Teil Arme 22 befestigt sind, welche Spulen 2i für das Garn -der Grundware tragen. Das Rohr 2o trägt weiterhin etwas unterhalb der Arme 22 eine weitere Gruppe von Armen 24, an welchem Garnführer 23; je einer-für jede Spule 2i, befestigt sind. Das drehbare Rohr 2o wird durch einen an seinem oberen Ende befestigten Zahnkranz 25 mittels des Zahnrades ig mit dergleichen Geschwindigkeit angetrieben wie der Nockenring 3. Innerhalb des drehbaren Rohres 2o liegt die Mittelwelle 20'. Mit dem Zahnrad 25 läuft eine Mehrzahl von Garnführer tragenden Ringen 26 um.
  • An dem Maschinengestells sind Stangen28 befestigt, die einen oberen Rahmen 27 tragen. Die Mittelwelle 2o' und die senkrechte Welle 17- greifen mit ihren oberen Enden in diesen oberen Rahmen 27 ein. Durch die Stangen 28 wird weiterhin eine Ringplatte 29 getragen, auf welche sich ein drehbarer Zylinder 30 mit seinem Flansch A auflegt. An der äußeren Fläche dieses Zylinders sind waagerechte Arme 32 befestigt, an deren Enden Spulen 31 -für das Mustergarn B gelagert sind. An dem unteren Ende des Zylinders 30 ist eine Mehrzahl von Armen 33 befestigt, an deren unteren Enden ein weiterer drehbarer Zylinder 34 aufgehängt ist-. _ '. -. :.
  • An einem in dem Maschinengestell 5 drehbar gelagerten verzahnten Ring 35 ist unmittelbar eine Anzahl von Armen 36 befestigt, welche Spulen 37 für das Mustergarn C tragen. An den oberen Enden der Arme 36 ist eine Ringplatte 39 befestigt, die derart ange-&dnet ist, daß zwischen ihr und dem dreh-;.--baren, Ring 34 ein schmaler Zwischenraum verbleibt, in welchem ein mit den Ringen 35 und 39 drehbarer Ring 38 angeordnet ist. An dem oberen Ende der drehbaren Buchse 18 ist ein Nocken 4o befestigt, der bei seiner Drehung mit einem kleinen spitzen Vorsprung 44 am mittleren Teil eines Hebels 41 in ständigem Eingriff steht. Das äußere Ende des Hebels 41 ist in einem Arm 42 schwenkbar gelagert, während an seinem inneren Ende eine Schaltklinke 43 angeordnet ist, welche in die Verzahnung des Flansches A eingreift und eine Drehung des Zylinders 3o in zu der Drehung. des Nockenringes 3 entgegengesetzter Richtung bewirkt.
  • Ein Nocken 45, der aus einem Stück mit dem Kegelrad 16 besteht, wirkt auf einen Hebel 47 ein, dessen äußeres Ende an einem Arm 46 schwenkbar gelagert ist. An dem inneren Ende -des Hebels 47 ist eine Schaltklinke 48 angeordnet, welche den verzahnten Ring 35 in der gleichen Richtung dreht, in welcher der Nockenring 3 umläuft. Die Anordnung ist derart getroffen, daß die Drehgeschwindigkeit des Nockenringes 3 größer ist als die des drehbaren Ringes 34. Der Antrieb kann naturgemäß auch durch Schneckentriebe erfolgen..
  • Die Fadenführungslöcher sind in folgender Weise angeordnet: Die Fadenführungslöcher 49 des drehbaren Ringes 34, der in entgegengesetzter Richtung umläuft wie die Nocken, sind in gleichem Abstande voneinander angeordnet; ihre Zahl ergibt sich, wenn z. B. in einer Maschenreihe nur ein Grundfaden verarbeitet wird, also jeder Nocken eine Reihe erzeugt und der Musterfaden nur in einer Masche jeder Reihe eingestrickt ist, durch Abziehen der Gesamtzahl der Nocken, z. B. 2o, von der Gesamtzahl der gewöhnlichen Nadeln, z. B. 45o, die Zahl der Löcher ist also in diesem Fa1143o. Die Fadenführungslöcher So des drehbaren Ringes 38, der. in gleicher Richtung umläuft wie die I\Tocken, sind ebenfalls in gleichem Abstande voneinander angeordnet. Ihre Zahl ergibt sich aus der Summe der Zahl der Nocken, z. B. 2o@ und der Gesamtzahl der gewöhnliehen _1Vädeln,.z. B. 45o, die Zahl der Löcher iväre_ also hier 47o. Diese Bedingung mu13 stets ,.erfüllt sein.
  • Soll .die Ware nach Fig. 5-und 7 hergestellt werden; bei. welcher jede .Maschenreihe aus zwei Grundfäden besteht und jeder -Musterfaden in jeder Maschenreihe in zwei Maschen eingearbeitet ist, ist von der halben Nadelzahl und Nockenzahl für die Berechnung der Zahl der Fadenführerlöcher auszugehen.
  • Bei den bekannten Einrichtungen war es . nicht immer möglich, die Mustergarne den ricb-' tigen Nadeln zuzuführen. Von Zeit zu Zeit kam es vor, daß einzelne Nadeln mehr als einen Faden erhielten, während andere Nadeln überhaupt nicht beschickt wurden. Hierdurch ergab sich eine Beschädigung der Maschen der Grundware, wodurch eine richtige Musterbildung ausgeschlossen und das Produkt unbrauchbar wurde.
  • Durch die Erfindung wird demgegenüber jeder Nadel ihr zugehöriges Garn regelmäßig und gleichförmig sowohl von den rechtsum laufenden als auch von den linksum laufenden Ringen zugeführt, wodurch die genannten Mängel der bekannten Anordnungen vermieden werden. Fig. q. zeigt, in welcher Weise dies geschieht.
  • Das Mustergarn C wird durch die Führungslöcher 5o des drehbaren Ringes 38 geführt, während das Mustergarn B durch die Löcher 4.9 des drehbaren Ringes 34 hindurchgefädelt wird, um dann zu den entsprechenden Nadeln zu gelangen. Dann wird das Garn der Spulen 2i in die den Fadenführern 23 benachbarten Nadeln eingelegt und die Maschine in Bewegung gesetzt. Der Strickgrund wird aus dem Grundgarn der Spulen 2i gestrickt und über den Maschen des Strickgrundes aus den Mustergarnen B und C zusätzliche Maschen gebildet.
  • Durch gleichzeitige Benutzung der Mustergarne B und C ist es möglich, einander diagotial kreuzende Muster zu erzeugen, wie auch durch Änderung der Farbe der Mustergarne B und C neue Wirkungen erreicht werden können.
  • Im folgenden sei die Führung des Mustergarnes in der Ware erläutert: In der Reihe a werden Maschen ä und ä' gleichzeitig gebildet.
  • In der nächsten Maschenreihe b werden die Maschen b' und b" gleichzeitig gestrickt. Das Muster wird diagonal Reihe für Reihe aufgebaut, indem auch in den Maschenreihen c und d Maschen c' und c" usw. in der gleichen-Weise wie in den vorhergehenden Reihen gebildet werden.
  • Wie aus Fig. 5 ersichtlich, ist es .durch Verwendung von zwei oder mehr Mustergarnen B und die hierdurch bedingte Bildung von zwei oder mehr Mustermaschen in einer Reihe möglich, ein Diagonalmuster verschiedener Breite zu erzeugen. Wie weiterhin aus der Zeichnung entnommen werden kann, lassen sich durch Verwendung des Mustergarnes C ähnliche Musterungen wie mit dem Mustergarn B bilden. Durch gleichzeitige Verwend@tng der Mustergarne B und C ergeben sich einander kreuzende Diagonalmuster auf den Maschen der Grundware.
  • Wenn der drehbare Ring den zweifachen Nadelabstand zurücklegt, während der Nokkenring sich um den zehnten Teil seines Umfanges dreht, wird eine Ware nach Fig. 5 erzeugt. Dreht sich der Ring nur um den Abstand zwischen zwei Nadeln während dieses Zeitraumes, so bindet sich das Mustergarn nur mit einer Masche der Grundware in jeder Reihe. Im Fall, daß der Ring den Abstand zwischen drei Nadeln zurücklegt, wird das Mustergarn mit drei Maschen einer jeden Reihe verstrickt.
  • Das gleiche Ergebnis kann durch Anordnung eines oder mehrerer drehbarer Ringe Gier beschriebenen Art erzielt werden, an denen eine gewünschte Zahl von Blöcken angebracht ist, in welchen Garnführungslöcher derart angeordnet sind, daß sie den gleichen Abstand entsprechend den dargelegten Grundsätzen voneinander besitzen.
  • Wie Fig. 5 und 7 erkennen lassen, besteht die Grundware aus zwei abwechselnd verstrickten Fäden. Es ist jedoch nicht von Belang, ob hierbei zwei Mustermaschen nebeneinander in einer Maschenreihe gebildet werden oder nur eine, ebenso wie auch die Ausgestaltung des Strickgrundes unabhängig ist von der Zahl der nebeneinanderliegenden Mustermaschen. In Fig. 7 gibt die Linie a-a den tatsächlichen Verlauf einer Maschenreibe an, deren Maschen zueinander versetzt liegen, da die Nadeln ä und 2' nicht gleichzeitig abstricken.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Rundstrickmaschine für gemusterte Ware, gekennzeichnet durch zwei umlaufende Fadenführerringe zur Zuführung von Musterfäden, die in den durchlaufenden Strickgrund eingestrickt werden.
  2. 2. Rundstrickmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Fadenführerlöcher des in gleicher Richtung wie die Antriebsnocken .der Nadeln umlaufenden Fadenführerringes um die Zahl der Nocken größer ist als die Zahl der Nadeln, während die Zahl der Fadenführerlöcher des entgegengesetzt den Antriebsnocken umlaufenden Fadenführerringes gleich der Zahl der Nadeln abzüglich der Zahl der Antriebsnocken ist.
DEF79633D 1935-07-09 1935-07-09 Rundstrickmaschine fuer gemusterte Ware Expired DE685978C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1029975B (de) * 1955-03-28 1958-05-14 Fouquet Werk Frauz & Planck Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Musterungen auf Rundkettenwirkmaschinen
US2902848A (en) * 1953-02-24 1959-09-08 Max B Striar Knitting machine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2902848A (en) * 1953-02-24 1959-09-08 Max B Striar Knitting machine
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