DE815677C - Verfahren und Rundstrickmaschine zur Herstellung von Wirkwaren - Google Patents

Verfahren und Rundstrickmaschine zur Herstellung von Wirkwaren

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DE815677C
DE815677C DE1949W0000037 DEW0000037D DE815677C DE 815677 C DE815677 C DE 815677C DE 1949W0000037 DE1949W0000037 DE 1949W0000037 DE W0000037 D DEW0000037 D DE W0000037D DE 815677 C DE815677 C DE 815677C
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needles
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DE1949W0000037
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George Alfred Riley
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Wolsey Ltd
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/26Circular knitting machines with independently-movable needles for producing patterned fabrics
    • D04B9/28Circular knitting machines with independently-movable needles for producing patterned fabrics with colour patterns
    • D04B9/30Circular knitting machines with independently-movable needles for producing patterned fabrics with colour patterns by striping
    • D04B9/32Circular knitting machines with independently-movable needles for producing patterned fabrics with colour patterns by striping by wrap striping
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
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    • D04B15/06Sinkers

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  • Textile Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Rundwirkstuhl und bezieht sich insbesondere, wenn auch nicht ausschließlich, auf Rundwirkstühle mit unabhängigen Zungennadeln, also Maschinen, die allgemein als Rundstrickmaschinen bezeichnet werden. Wo im folgenden von Wirkware, Wirknocken usw. die Rede ist, sind entsprechend Strickware, Stricknocken usw. gemeint.
Ein Gegenstand der Erfindung besteht darin, ίο neue verbesserte Mustergewirke und Mustereffekte auf den erfindungsgemäßen Vorrichtungen herzustellen.
Erfindungsgemäß besitzt daher der Rundwirkstuhl ein Nadelbett, eine Mehrzahl von Garnführungen, Mittel, um diese Gamführer hin und her über die aufeinanderfolgenden Bogen des Nadelkreises zu bewegen, von denen ein jeder den darauffolgenden Nadelkreisbogen bis zu einem gewissen Grad, mindestens um eine Nadelbreite, überdeckt, wodurch veranlaßt wird, daß die Führungen bei jeder Überquerung Garn für die nachfolgende Bogengruppe von Nadeln einschließlich der übergreifenden Nadeln liefern, von denen eine jede durch zwei Garnführungen gespeist wird, sowie Mittel zum Betätigen der Nadeln, um den Wirkvorgang während der gleichgerichteten relativen Drehung durchzuführen; zwischen dem Nadelbett und den aufgeführten Arbeitsteilen werden bei der Herstellung
\όπ Gewirken aufeinanderfolgende Flächen der jeweils eingeführten Gaiaie gewirkt und an den übergreifenden' Nadelibogenteilen miteinander verknüpft durch mindestens eine Nadelleiste, welche von dem Garn gebildet wird, welches auf jeder Seite der aneinanderstoßenden Wirkflächen zugeführt wird- Die Überlagerung oder das Übergreifen bzw. die Überlappung oder der Split besteht vorzugsweise in einer kleinen Gruppe von ίο Nadelleisten, beispielsweise drei. Die Richtung der relativen Drehung ist die Richtung, in welcher, der Wirkprozeß vorwärts schreitet rund um den Nadelkreis, wobei angenommen wird, daß der Kreis stationär ist. Im Fall einer Maschine mit einem stationären Nadelzylinder ist dies die Richtung, in welcher die Wirknocken umlaufen. Im Fall eines Stuhls mit einem rotierenden Nadelzylinder und stationären Wirknocken ist es die entgegengesetzte Richtung zu der Umdrehungsrichtung der Zylinder.
ao Damit das den Nadeln zugeführte Garn während des Umlaufes zu einem Gewirk verarbeitet wird, ist die Maschine vorzugsweise mit Platinen versehen und Mitteln, um diese serienweise während des Umlaufes der Fadenführungen in der entgegen-
»5 gesetzten Richtung zur relativen Drehungsrichtung zwischen dem Bett und der Nadelantriebsvorrichtung zu betätigen, eine entsprechende Garnlänge für die nachfolgende' Bildung von Wirkmaschenserien abzumessen und. zu verarbeiten. Zu diesem Zweck kann die Maschine mit einer Platinenarbeitsvorrichtung ausgerüstet sein, die in entgegengesetzter Richtung zur relativen Drehung sich bewegt und die die Platinen serienweise auf ihrem Weg betätigt zwecks Abmessen und Einbringen von Garnlängen in die 'Nadeln. Im besonderen Fall kann die Maschine zwei Arten von Platinen haben, z. B. normale Platinen und spezielle Platinen in dem vorstehenden Sinn in Verbindung mit Platinenarbeitsvorrichtungen, die sich in der Richtung der relativen Drehung bewegen, um serienweise auf die normalen Platinen einzuwirken. Es kann beispielsweise eine Platine der einen Art in jedem zweiten Nadelraum und eine Platine der anderen in jedem zwischenliegenden Nadelraum vorhanden sein, oder es kann eine Platine jeder Art in jedem Nadelraum angeordnet sein.
Um die gewünschte Hin- und Herbewegung der Führungen sicherzustellen, kann die Maschine zwei entgegengesetzt sich drehende Antriebsglieder für die rotierenden Führungen haben, die um die Achse des Nadelkreises drehbar sind, sowie Antriebsmittel hierfür, eine in der Richtung der genannten relativen Drehung und die andere in entgegengesetzter Richtung, und Mittel, um zeitweise jeden Führer nachfolgend auf den vorhergehenden, in Betrieb zu setzen und hierdurch den Weg der Fadenführungen über die aufeinanderfolgenden Bogen zu veranlassen, sowie MIttel, um zeitweise jede Führung in Zusammenarbeit mit den anderen Teilen zu bewegen und die Rückbewegung der Führungen über die zugehörigen Nadelbogenteile zu veranlassen.
Die Erfindung umfaßt auch ein Verfahren zum Herstellen von Gewirken auf einem Rundstuhl unter fortlaufender Drehung in einer Richtung zwischen dem Nadelbett und dem die Nadeln in Tätigkeit setzenden Mechanismus, wobei jeweils ein getrennter Wirkfaden für jeden der aufeinanderfolgenden Nadelbogen geliefert wird, und jede Gruppe über die nächste mindestens soweit übergreift, daß eine Nadel überlappt wird, und jeder Garnstrang in derselben Richtung und auch in entgegengesetzter Richtung zu der relativen Drehung eingelegt wird und wobei die Nadeln veranlaßt werden, beide Garnlagen während der relativen Drehung zu. verwirken und die übergreifenden Nadeln veranlaßt werden, gleichzeitig das Garn einer jeden der anliegenden Gruppen zu verwirken.
Die Erfindung umfaßt weiterhin ein Rundstuhlgewirk, bei welchem einzelne Flächen durch mindestens eine überlappende Leiste verbunden sind, wobei jede einzelne Fläche aus einem Garn gewirkt ist, das sich von dem Garn unterscheidet, aus welchem die nächste Fläche gewirkt ist, wobei dieses Spiel sich in der Folge wiederholt und jede der übergreifenden Leisten jeweils aus den Garnen der beiden aneinanderstoßenden Flächen hergestellt ist.
Die vorgenannten und andere Merkmale der Erfindung, die in den Ansprüchen niedergelegt sind, sind in der erfindungsgemäßen Vorrichtung, dem Verfahren und dem Gewirk enthalten, welches unter Zuhilfenahme der Zeichnungen beschrieben ist.
Fig. ι ist eine Ansicht der hauptsächlichsten Teile 'der Vorrichtung;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, in welcher der obere Teil des Nadelzylinders sichtbar ist, sowie die Garnführungen und die Mittel, um diese in Betrieb zu setzen;
Fig. 3 ist ein Aufriß, teilweise im Schnitt, in dem der obere Teil des Nadelzylinders zu sehen ist und die Vorrichtung zum Betätigen der Fadenführungen ;
Fig. 4 ist ein Schnitt, der den Fadenführungsmechanismus wiedergibt;
Fig. 5 ist ein Querschnitt durch das Platinenbett, aus welchem die beiden Arten von Platinen erkennbar sind;
Fig. 6 ist eine Draufsicht der in Fig. 5 wiedergegebenen Teile;
Fig. 7 ist ein Querschnitt durch eine normale Platine;
Fig. 8 ist ein Querschnitt durch eine der Hilfsplatinen, welche während der rückwärtigen Bewegung der Garnführungen in Tätigkeit treten;
Fig. 9 und 10 sind Draufsichten, die die Arbeit des Fadenführungsmechanismus illustrieren;
Fig. 11 bis 19 einschließlich sind Diagramme, die die aufeinanderfolgenden Stadien der Bewegung der Fadenführer während einer vollständigen Umdrehung der Wirknocken wiedergegeben;
Fig. 20 ist ein entwickeltes Diagramm, das den in Fig. 13 gegebenen Zustand illustriert;
Fig. 21 ist ein Teil eines Gewirkes, das mittels der Vorrichtung hergestellt ist.
Die in den Zeichnungen wiedergegebene Vorrich-
tung besitzt einen Nadelkreis ι und eine Nockenbox 2, welche sich in entgegengesetzter Richtung zum Uhrzeiger dreht, bezogen auf die Abbildung, und die von der Hauptantriebsachse 3 durch Kegelradübertragungeri 4 und 5 angetrieben wird. Diie Wirknocken in der Nockenbox 2 haben die übliche Form und sind daher nicht dargestellt. Sie erzeugen eine Wirkwelle, wie sie in Fig. 2 wiedergegeben ist.
Die Maschine besitzt ein Platinenbett, das an dem Zylinder angebracht ist und eine Platinenkappe 7, die mit der Nockenbox durch ein verstellbares Antriebsglied 8 beweglich ist. Das Platinenbett 6 ist mit Einschließ- oder Herunterhalteplatinen 9, Fig. 5, ausgerüstet, die durch übliche Nocken in der Platinenkappe 7 betätigt werden. Es ist auch mit Hilfsplatinen 9", Fig. 8, ausgerüstet, welche mit nach oben verlaufenden Konstruktionselementen 10 versehen sind, so daß sie mittels einer
ao gefederten Nocke 11 vorwärts bewegt werden können und mit nach unten verlaufenden Konstruktionselementen 12, so daß sie mit den Nocken 13 und 14 auf die Platinenkappe 7 zurückgezogen werden können. Wie in den Fig. 6 und 20 gezeigt, befindet
as sich eine Platine jeder Art in jedem Raum zwischen zwei aufeinanderfolgenden Nadeln 15, welche hier als Zungennadeln mit Zungen 15' wiedergegeben sind, obgleich auch alternativ die andere schon erwähnte Anordnung verwendet werden kann. Man erkennt aus Fig. 20, daß alle Platinen 9 in. Vorwärtsstellung in dem Gesamtkreis gehalten werden, um das Gewebe zu kontrollieren, mit Ausnahme der Nachbarschaft des Abschlagpuhkts, der sich in der Nähe der Nocken 13 und 14 befindet.
Über dem oberen Ende des Nadelzylinders 1 befindet sich ein stationäres Zeigerblatt 16, das von dem unteren Ende der Achse 17 gehalten wird, die an einem Arm 18 sitzt, welcher an einem Pfosten befestigt ist, der auf der Fußplatte 20 der Maschine steht. Dieses Anzeigeblatt hat obere und untere Nuten oder Aussparungen 21, 22. Die obere Aussparung trägt zwei Segmente 23 und 25 und die untere Aussparung zwei Segmente 24 und 26. Diese Segmente sind in den Nuten für die Hin- und Herbewegung montiert und jede von ihnen erstreckt sich ungefähr über einen Bereich von 900. Sie tragen Garnnachlieferer oder Führungen 27, 28, 29, 30, welche, wie gezeigt, an der Außenseite des Nadelkreises sich befinden, um den Nadeln 15 das Garn zuzuführen.
Diese Führungen werden über aufeinanderfolgende Bogen des Nadelkreises hin und her bewegt, von denen ein jeder über die nächste mindestens um eine Nadelbreite, vorzugsweise drei Nadelbreiten, herübergreift, so daß die Fadenführungen bei jedem Überqueren Garn für die nachfolgende Bogengruppe von Nadeln zuführen einschl. der übergreifenden Nadeln, von denen eine jede von zwei Führungen gespeist wird. Die Bogen sind derartig, daß sie zusammen einen vollständigen Kreis bilden, mit dem Erfolg, daß ein schlauchförmiges Gewebe erzeugt wird, wobei der Schlauch aus so vielen vertikalen Feldern besteht, wie Fadenführer vorhanden sind, wobei jedes Feld mit dem nächsten durch die von den übergreifenden Nadeln gewirkten Spl'itleisten verbunden wird.
Zum Antrieb der Fadenführungen sind zwei entgegengesetzt rotierende Fadenführerantreibringe 30' und 31 vorgesehen, die konzentrisch zur Achse 7 angeordnet sind. Der obere Ring 30' rotiert in derselben Richtung wie die Nockenbox 2 und mit derselben Geschwindigkeit, während der untere Ring 31, der die Nocken trägt, in entgegengesetzter Richtung, aber auch mit gleicher Geschwindigkeit S1ICh dreht. Die beiden Ringe sind drehend unterstützt 'durch ein starres Gehäuse 32, das seinerseits an dem Pfosten 33 befestigt ist, der von dem Fuß 20 der Maschine aufwärts steigt. Dieser Pfeiler enthält eine Achse 34, 'deren· unteres Ende mit einem Zahnrad 35 verbunden ist, das in ein Übersetzungsrad 36 eingreift, das sich an dem Fuß der Nockenbox 2 befindet. Am oberen Ende trägt der Schaft ein Zahnrad 37, welches in ein Übersetzungszahnrad 38 an dem oberen Ring 30' angreift. Hierdurch wind der Ring 30' im selben Sinn wie die Nockenbox 2 angetrieben. Das Gehäuse 32 trägt auch ein Zwischenzahnrad 39, welches in das Zahnrad 38 eingreift sowie im das entsprechende Zahnrad 40 an der Unterseite des Antriebsringes 31, so daß der letztere sich in entgegengesetzter Richtung dreht.
Es sind Mittel vorgesehen, um jeden Fadenführer seinerseits mit dem oberen Ring 30' zu verbinden und hierdurch das Überqueren der Fadenführer über die nachfolgenden Bogen zu bewirken, und auch, um zeitweilig jeden Fadenführer seinerseits mit dem anderen Ring 31 in Verbindung zu bringen und hierdurch die rückläufige Überquerung der Fadenführer über die ihnen zugehörigen Bogen zu ermöglichen. Die Mittel zum zeitweiligen Verbinden bestehen in einem Mitnehmer 41 auf dem Ring 30' und einem Mitnehmer 42 auf dem Ring 31, welche übereinanderliegende kreisförmige Bahnen durchlaufen. Der Mitnehmer 41 besteht aus einer oberen Zunge 410 und einer unteren Lasche 4i&, die durch einen Zapfen 43 miteinander verbunden- sind, wäh-i rend der untere Mitnehmer 42 aus einer oberen Lasche 420 und einer unteren Lasche 42* besteht, welche in 44 durch Zapfen, miteinander verbunden sind. Diese vier Laschen durchlaufen übereinanderliegende Kreisbahnen.
Die Segmente 23 bis 26 der Fadenführer 27 bis 30 tragen angetriebene Glieder 45, 46, 47 und 48. Jedes angetriebene Glied besteht aus einer oberen Klinke, die durch den Mitnehmer 41 in Tätigkeit gesetzt wird, und einer unteren Klinke, welche durch den Mitnehmer 42 betätigt wird. So besteht das Element 45 für den Fadenführer 27 aus einer oberen Klinke 45" und einer unteren Klinke 45*; Klinke 45" dient dazu, mit der Lasche 416 in Wechselwirkung zu treten, und die Klinke 45* ist so angeordnet, daß iao sie mit der Lasche 42" zusammenwirkt. Die Klinken 47", 47* des angetriebenen Gliedes 47 für den Fadenführer 29 arbeiten in ähnlicher Weise. Die Klinken der angetriebenen Glieder 46 und 48, die mit den Fadenführern 28 und 30 zusammen- tas arbeiten, sind in ähnlicher Weise angeordnet, nur
mit dem Unterschied, daß sie mit den Laschen 41" und 42* in Wechselwirkung treten.
Die Klinken bewegen sich demgemäß in vier Kreisbahnen, die den Bahnen der vier Laschen entsprechen. Das obere Paar dieser Klinkenbahnen ist zugehörig zum Mitnehmer 41 und Laschen 41°, 4ib, und das untere Paar ist zugehörig zum Mitnehmer 42 und Laschen 420, 42*. In der Bahn eines jeden Fadenführers liegt eine Klinke des
ίο oberen Paares und eine andere Klinke in der Bahn des unteren Paares, und da die Laschen 41", 41*, 44°, 44* normal so angeordnet sind, daß sie mit den Klinken in Wechselwirkung treten, ist jeder Fadenführer darauf eingerichtet, im Linksumlauf durch den Mitnehmer 41 angetrieben zu werden und im Sinn des Uhrzeigers durch den Mitnehmer 42.
Die Laschen, werden durch zwei Serien gleichmäßig angeordneter stationärer Daumen gesteuert, von denen eine Serie auf der oberen Platte 32" des Gehäuses 32 angeordnet ist und eine andere auf der Basisplatte 32*. Auf der oberen Platte 32" befinden sich im Winkel von 900 zueinander gleichmäßig angeordnet vier Nockenkurven. Diese Nockenkurven umfassen, zwai gleichartige Nocken 500 und 5ο6, die diametral zueinander angeordnet sind und dazu dienen, die Lasche 416 auszuschalten, sowie zwei Nockenkurven 510 und 516, die ebenfalls diametral zueinander angeordnet sind und die Laschen 410 ausschalten. Ähnliche Nockenkurven 50'", 50'6, 51'°, 51'* sind auf der Fußplatte 32* vorgesehen und stehen in der aus den Fig. 11 bis 20 erkennbaren Beziehung.
Die Wirkungsweise dieser Nockenkurven kann am besten unter Bezugnahme auf die Fig. 9 und ι ο auseinandergesetzt werden. In der Fig. 9 nähert sich der Mitnehmer 41 der Nocke 50°' oder 50*, während sich die Lasche 41* im Zusammenwirken mit der Klinke 45° und in Tätigkeit mit dem Fadenführer 27 befindet. Der Mitnehmer 42 nähert sich der Nockenkurve 51'° oder 51'*, wobei die Lasche \2b in tätiger Zusammenwirkung mit der Klinke46f> steht, die zu dem Fadenführer 28 gehört. Wenn der Mitnehmer 41 die Nockenkurve 500 oder 506 erreicht, wird die Lasche 416 zeitweilig ausgeschaltet, so daß der Mitnehmer weiter vorrücken kann und die Segmente 23 und den stationären Fadenführer 27 freigibt. Darauf tritt die Lasche 41" in Zusammenwirkung mit der Klinke φ", die mit dem Segment 24 und dem Fadenführer 28 in Verbindung steht, welche gerade in diese Lage gebracht und in ihr von dem Mitnehmer 42 verlassen werden. Wenn der Mitnehmer 42 die Nocke 51'" oder 51'6 erreicht, wird die Lasche 42* zeitweilig von der Klinke 46* ausgeschaltet, so daß der Mitnehmer weiterläuft und das Segment 24 und den Fadenführer 28 verläßt. Hierauf tritt die Lasche 420 in Zusamrnenwirkung mit der Klinke 45* des Segments 23 und schiebt dieses Segment und den Fadenführer 27 in umgekehrter Richtung.
Entsprechende Tätigkeiten werden durch die Nocken 50'0, 50'*, 51'", 51'* bewirkt. Das Ergebnis ist derartig, daß die aufeinanderfolgenden Fadenführer 27, 28, 29, 30, einer nach dem anderen, um etwas mehr als 900 des Nadelkreises in linksdrehender Richtung vorgeschoben werden. Jeder Fadenführer liefert sein Garn an die Nadeln ein wehig vor dem Intätigkeittreten der Wirknocken 2 und das Garn wird aufgenommen und durch die Nadeln verwirkt unter Zusammenwirken mit den normalen Platinen 9. In derselben Zeit, in welcher das zugeführte Garn in der Linksdrehung eines Fadenführers auf diese Weise verwirkt wird, wird auch das bei der vorangegangenen Rechtsdrehung des Fadenführers zugeführte Garn, welches schon in den Platinen liegt und um die offenen Zungen 15' der Nadeln 15 durch die Hälse der Hilfsplatine 9° herumgelegt ist, ebenfalls ergriffen und verwirkt. Indem aus Gründen der Einfachheit die Überlappungzwischen der Linksdrehung der aufeinanderfolgenden Fadenführer außer acht gelassen ist, ist die Aufeinanderfolge der Fadenführerbewegungen die folgende:
Bewegung der Wirknocken von o° bis 900.
Fadenführer 27 liefert das Garn und wirkt von o° bis 900.
Fadenführer 28 liefert das Garn von i8o° bis 900.
Fadenführer 29 steht bei i8o°.
Fadenführer 30 steht bei o°.
Die vorstehend angegebenen Bewegungen sind in der Fig. 11 wiedergegeben, bei welcher der radial gestellte Pfeil die Stellung andeutet, bei welcher die Nocke nach einer Bewegung von angenähert 45 ° in Tätigkeit tritt. Der teilweise von dem Fadenführer 27 durchgeführte Wirkverlauf ist durch eine punktierte Linie angedeutet, und das durch den Fadenführer 28 gelegte lose Garn ist durch eine volle Linie wiedergegeben. Fig. 12 illustriert die Verhältnisse in einer um 900 weiteren Bewegung, wenn der Mitnehmer 41 den Fadenführer 27 verläßt und mit dem Fadenführer 28 in Wechselwirkung tritt und der Mitnehmer 42 den Fadenführer 28 verläßt und seinerseits mit dem Fadenführer 27 in Wechselwirkung tritt.
Bewegung der Wirknocken von 900 bis i8o°.
Fadenführer 27 liefert Garn von 900 bis o°.
Fadenführer 28 liefert und verwirkt Garn von 900 bis i8o°.
Fadenführer 29 steht bei i8o°.
Fadenführer 30 steht bei o°.
Diese Bewegungen sind in Fig. 13 wiedergegeben, während Fig. 14 die Stellung wiedergibt, die nach einer ungefähr i8o° betragenden Bewegung der Wirknocken erreicht wird. Fig. 20 illustriert die Beziehungen, die nach einer Bewegung von ungefähr 135° sich einstellen.
Bewegung der Wirknocken von i8o° bis 2700.
Fadenführer 27 steht bei 0°.
Fadenführer 28 steht bei i8o°.
Fadenführer 29 liefert und verwirkt Garn von i8o° bis 2700.
Fadenführer 30 liefert Garn von o° bis 2700.
Diese Bewegungen sind in Fig. 15 illustriert, während Fig. 16 die Bewegungen wiedergibt, die nach einer ungefähren Bewegung der Wirknocken um 2700 eintreten..
Bewegung der Wirknocken von 2700 bis 3600.
Fadenführer 27 steht bei o°.
Fadenführer 28 steht bei i8o°.
Fadenführer 29 liefert Garn bei der Rückwärtsbewegung von 2700 auf i8o°.
Fadenführer 30 liefert und verwirkt Garn bei
der Bewegung von 2700 bis 3600.
Diese Bewegungen werden durch Fig. 17 illustriert, während Fig. 18 die Bedingungen wiedergibt, die erreicht werden nach einem Umlauf der Wirknocken um 3600.
In den Fig. n bis 18 ist der lose Faden, der bei der Rückwärtsbewegung eines jeden Fadenführers gelegt und mit Hilfe der Hilfsplatinen 90 um die Nadeln herumgelegt worden ist, durch voll ausgezeichnete Linien wiedergegeben und die verwirkten Teile durch gestrichelte Linien. Fig. 19 ist eine Bearbeitung von Fig. 11, in welcher klarer gezeigt ist, daß bei dem Weg des Fadenführers 27 von o° vorwärts nicht nur die Garnlänge verwirkt wird, die bei der Vorwärtsbewegung gelegt wird, sondern auch die lose Garnlänge, die bei der vorhergegangenen Rückwärtsbewegung gelegt wurde. Dasselbe ereignet sich bei den anderen Fadenführern zu den entsprechenden Zeiten, und demgemäß besteht jede Lage des Gestrickes aus zwei Garnschichten, die gleichzeitig verwirkt werden.
Ein kleiner Teil dieses Gewebes ist in Fig·. 21 wiedergegeben, bei welcher ein Flächenteil aus einem Garn 53 gewirkt ist, welches vom Fadenführer 27 geliefert wurde, und das durch die Klammer 55 angedeutet ist; ein Flächenteil ist von einem zweiten Garn 54, das vom Fadenführer 28 geliefert wurde, gewirkt und das durch die Klammer 56 angedeutet ist, und die übergreifenden Kanten, die aus l>eiden Garnarten 53 und 54 gewirkt sind, sind durch die Klammer 57 angedeutet. Die beiden Stränge vom Garn 53, aus welchem jede Schicht der Fläche 55 gewirkt ist, sind bei 53" und 53* angedeutet und in gleicher Weise sind die aus den beiden Garnen 54 hergestellten Schichtflächen 56 in 54a und 54* angedeutet. Hierbei greift an einer Kante jeder Flache oder jeder Schicht das Garn dieser Fläche jeweils auf die nachfolgende Fläche leistenartig ü!>er. Solche leistenartigen Garn- |X)rtionen, die sich auf die Fläche 56 beziehen, sind in 54f wiedergegel>en. An der anderen Kante jeder Schicht ergeben die l>eiden Garnlagen jeweils einen Abschluß, wie er in 53^ für die Schicht 55 wiedergegeben ist.
Die Garne, aus welchen die nachfolgenden Schichten gewirkt sind, können von verschiedener Farbschattierung oder aus andersartigem Material sein.

Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Rundwirkstuhl bzw. Rundstrickmaschine, gekennzeichnet durch ein Nadelbett, eine Mehrzahl von Fadenführern, Mitteln zum Hin- und Herbewegen der Fadenführer über aufeinanderfolgende Bogen des Nadelkreises, von welchem ein jeder den nächsten mindestens um eine' Nadelbreite überlappt und hierdurch die Fadenführer veranlaßt, bei jeder Überquerung Garn für die nachfolgende Gruppe eines Nadelbogens einschl. der überlappenden Nadeln zu liefern, von denen eine jede Garn von zwei Fadenführern verwirkt, sowie die Nadeln in Tätigkeit setzende Elemente, welche diese veranlassen, während der in einer Richtung vor sich gehenden relativen Drehung zwischen Nadelbett und Antriebsmittel ein Splitgewirk herzustellen, das aus aufeinanderfolgenden gewirkten Flächen der jeweils verwendeten Garne besteht und in den Uberlappungsstellen von mindestens einer Nadelbreite durch eine gewirkte Leiste der Garne einer jeden der beiden aneinanderstoßenden Gewirkflächen verbunden ist.
  2. 2. Maschine oder Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Platinen und Elemente, welche diesei in Tätigkeit setzen während des Umlaufs der Fadenführer in entgegengesetzter Richtung zu der relativen Drehbewegung zwischen dem Nadelbett und den dlie Nadel in Tätigkeit setzenden Elementen zum Abmessen und Einführen entsprechender Garn- go längen für die darauffolgende Bildung einer Reihe von gewirkten Maschen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennr zeichinet durch die Platinentätigkeit veranlassenden Elemente, welche sich in entgegengesetzter Richtung zu der relativen Drehrichtung bewegen und die Platinen serienweise bei diesem Umlauf in Tätigkeit setzen, um entsprechende Garnlängen an die Nadeln heranzubringen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch zwei Arten von Platinen, und zwar normalen Platinen und Platinen gemäß Anspruch 3, sowie die Platinen in Tätigkeit setzende Elemente, die in der Richtung der relativen Drehbewegung sich bewegen, um serienweise die normalen Platinen in Tätigkeit zu setzen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch je eine Platine jeder Art in jedem Nadelraumabschnitt.
  6. 6. Vorrichtung nach den vorangehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch zwei entgegengesetzt rotierende Fadenführer antreibende Elemente, die um die Achse des Nadelkreises drehbar sind1, sowie Antriebsmitteln für diese Drehbewegung, und zwar einem in der Richtung der relativen Drehbewegung und die anderen in entgegengesetzter Richtung, sowie ferner Mitteln, um zeitweilig jeden Fadenführer jeweils mit dem ersten Element in Verbindung zu bringen und hierdurch die Bewegung des Fadenführers über die nachfolgenden Bogen zu bewirken, und andererseits Mitteln, um zeitweilig die Fadenführer nacheinander mit den anderen Elementen in Verbindung zu bringen
    und hierdurch die rückwärtige Bewegung der Fadenführer über die ihnen zugehörigen Nadelbogen zu bewirken.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zeitweilig die Verbindung verursachenden Elemente aus einem Mitnehmer für jedes Fadenführer antreibende Glied bestehen, und daß die beiden Mitnehmer in entsprechender Entfernung voneinander angeordnet sind und jeweils zwei angetriebene Elemente durch die Einwirkung der beiden Mitnehmer für jeden Fadenführer in Tätigkeit treten, sowie durch Mittel, um jeden Mitnehmer im gegebenen Augenblick auf das angetriebene EIement der nachfolgenden Fadenführer einwirken zu lassen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die angetriebenen Elemente vier verschiedene Kreisbahnen beschreiben, der-
    ao art, daß ein Paar dieser Bahnen zu einem Mitnehmer gehört und das andere Paar dieser Bahn zu dem anderen Mitnehmer und die Elemente eines Fadenführers die eine Bahn jedes Paares mitmachen und die Elemente des nächsten Fadenführers der anderen Bahn eines jeden Paares folgen, daß ein Laschenpaar in jedem Mitnehmer vorgesehen ist, das in Eingriff kommt mit den entsprechenden angetriebenen Elementen, die dem erstgenannten Bahnpaar entsprechen und ein Laschenpaar des anderen Mitnehmers zum Eingriff mit den entsprechenden angetriebenen Elementen, die der zweiten Wegbahn entsprechen, daß zwei in einer Serie von in bestimmter Entfernung angeordneten Nocken für je eine Serie für jeden Mitnehmer dienen, und daß jede Serie mit einer Nocke zusammenarbeitet, um zeitweilig eine Lasche auszuschalten und einer auf der Peripherie angeordneten Nocke zum zeitweiligen Ausschalten der anderen Lasche des zugehörigen Mitnehmers, wodurch jeder Mitnehmer veranlaßt wird, zwei Fadenführer nacheinander übe^r die bestimmten Nadelbogen anzutreiben, und zwar infolge der auf der Peripherie in bestimmten Abständen angeordneten Nocken für jede Serie.
  9. 9. Rundstuhlwirkvorrichtung nach den Ansprüchen ι bis 8, gekennzeichnet durch ein Nadelbett für einen Nadelkranz und rundr laufenden Bauteilen, um die Wirkarbeit der Nadeln serienweise in Gang zu setzen, ein Element, welches um den Nadelkreis relativ zur Drehung zwischen Nadelbett und den dieses in Tätigkeit setzenden Elementen sich vorwärts bewegt, eine Mehrzahl von Garnführern, um das in ein Gewirk zu verwirkende Garn den Nadeln zuzuführen, wobei je ein Fadenführer für je eine Mehrzahl von aufeinanderfolgenden, den Nadelkreis bildenden Bogen zugeordnet ist, Mittel zum Durchführen einer- relativ zu dem Nadelkreis laufenden Vorwärtsbewegung zur Garnzuführung für jeden dieser Fadenführer, einer nach dem anderen in Richtung des Wirkverlaufs, wobei das Garn den Nadeln zum Verwirken zugeführt wird und die Bewegung eines jeden Fadenführers über die des benachbarten Fadenführers in dem Grade herübergreift, das wenigstens eine der Übergriffnadeln Garn von dem benachbarten Fadenführer zugeführt bekommt, 'Sowie Mitteln, um über die Garnzuführung in entgegengesetzter Drehrichtung zu dem Nadelkreis in gleicher Weise, wie bei der Vorwärtsbewegung, zu jedem dieser Fadenführer, einer nach dem anderen, zu ermöglichen in einer Umlaufrichtung, entgegengesetzt der Wirkrichtung, nachdem die Wirkstelle die Zuführungsstelle passiert hat, Garn abmessende Platinen und Mittel, diese serienweise in Richtung der umgekehrten Überquerung zu bewegen, um die Garnzuführung während der rückläufigen Bewegung durch aufeinanderfolgende Fadenführer zu ermöglichen und um die Nadeln herum genügend Garn für die nachfolgende Wirkreihe bei der nächsten Überquerung zu liefern.
  10. 10. Verfahren zum Herstellen von Wirkware auf einem Wirkrundstuhl unter kontinuierlicher Drehung in einer Richtung zwischen Nadelbett und die Nadeln in Tätigkeit setzenden Organen nach den Ansprüchen 1 bis 9, gekennzeichnet durch die Zuführung eines separaten Wirkgarns für jeden der aufeinanderfolgenden, mit Nadeln besetzten Bogenteile, wobei jede dieser Nadelgruppen über die nächste mindestens um eine Nadelbreite herübergreift, wobei ferner jedes Garn in gleicher Richtung gelegt wird und auch in der entgegengesetzten Richtung zur relativen Drehrichtung und wobei die Nadeln beider Garnlagen während der genannten relativen Drehung verwirken und wobei die übergreifenden Nadeln das Garn einer jeden der an der übergreifenden Stelle aneinanderstoßenden Nadelgruppen gleichzeitig verwirkt.
  11. 11. Verfahren zum Herstellen von Wirkware nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß getrenntes Garn hin und zurück über jeden der aufeinanderfolgenden Bogen des Nadelkreises geliefert wird, welches in einem solchen Maß übereinanderg reift, daß der vorhergehende Nadelbogen den nachfolgenden Nadelbogen mindestens um eine Nadelbreite überlappt und an dieser Stelle bei jedem Umlauf zwei Garnlagen zugeführt und gleichzeitig bei jedem Rundlauf der kontinuierlich durchgeführten Drehung verwirkt werden.
  12. 12. Rundstuhlware, hergestellt nach dem Verfahren der Ansprüche 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus aufeinanderfolgenden Flächen besteht, die mindestens durch eine überlappende Leiste miteinander vereinigt sind, und daß jede Fläche von einem Garn gewirkt ist, das von dem Garn, aus dem die nächste Fläche gewirkt ist, sich unterscheidet, und daß jede Fläche durch aufeinanderfolgende Hiiv und Herbewegungen gebildet ist, und daß die Berührungsstellen der aneinanderstoßenden Flächenkanten aus den beiden Garnen der
    beiden aneinanderstoßenden Flächen gebildet sind.
  13. 13. Ware nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jede Reihe aus zwei Schichten eines jeden Garns besteht und bei welchem an einer Kante jeder Fläche das Garn der Fläche zu einer Leiste geformt zur nächsten Fläche übergreift.
  14. 14. Gewirk nach Ansprüchen 12 und 13, bestehend aus aufeinanderfolgenden Flächen, von denen eine jede mit der nächsten durch eine übergreifende Leiste verbunden ist und jede Fläche von andersartigem Garn gewirkt ist und jede Fläche aus einer Folge von Reihen besteht, die eine jede aus zwei Lagen des Garns dieser Fläche hergestellt ist und dieses Garn leistenartig diese Fläche mit der darauffolgenden Fläche verbindet.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
    Q 1659 9.51
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3446036A (en) * 1966-01-12 1969-05-27 John Carr Doughty Knitting machine
US3668902A (en) * 1968-04-30 1972-06-13 Charles J Sanders Cylinder, sinkers, needle

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