DE2739051C2 - Programmsteuereinrichtung für eine Rundstrickmaschine - Google Patents
Programmsteuereinrichtung für eine RundstrickmaschineInfo
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- DE2739051C2 DE2739051C2 DE19772739051 DE2739051A DE2739051C2 DE 2739051 C2 DE2739051 C2 DE 2739051C2 DE 19772739051 DE19772739051 DE 19772739051 DE 2739051 A DE2739051 A DE 2739051A DE 2739051 C2 DE2739051 C2 DE 2739051C2
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- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/66—Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
- D04B15/68—Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements characterised by the knitting instruments used
- D04B15/74—Pattern drums
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Description
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) koaxial neben dem Klinkenrad (36,54,56) jeder Steuerscheibe (34, 50, 52), das an der Stillsetzposition
einen zehnfreic Abschnitt (36aJ und
daran anschließend einen tieferen Zahnausschnitt (36bJ aufweist, ist 'ine Abdeckscheibe
(40, 58, 60) mit Aussparung (4OaJ gelagert, die relativ zum Klinkenrad zwischen einer den
Klinkeneingriff in den Zahnausschnitt (366,7
sperrenden Normalstellung und einer ihm zum Start der Drehung der Steuerscheibe freigebenden
Auswahlstellung verdrehbar ist: und
b) der mit der Hauptsteuertrommel (12) drehbare Nockenkörper (48) weist eine einzige Profilsp"tr
mit einer der Zahl der Steuerscheiben (34, 50, 52) entsprechenden Zahl von verschiedenen
Profiihöhen auf. und die Auswahlmittel zum Ingangsetzen der Steuerscheiben (34, 50, 52) umfassen
einen die Profilspur (48) abtastenden Abtasthebel (46) der aufgrund der jeweils abgetasteten
Profilhöhe die Drehung der einzelnen Abdeckscheiben (40,58,60) in die Auswahlstellung
steuert.
2. Programmsteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf der Programmtrommel
(12) für die Steuerung der Nocken eine Schiene (90, 90AJ mit Absätzen oder Vorsprüngen
(90AJaufweist; daß in Abhängigkeit vom Profil dieser
Schiene durch einen Fühler (92) eines Antriebs (94, 96, 104, 106) die Aktivierung einer Klinke (118
oder H8/A;odcr mehrerer Klinken (118, 1184; bestimmbai
ist, die in ihrer Bewegung zueinander verschoben
sind und mit einem Kronenrad (16) für eine ausgedehnte Weiterbewegung der Trommel (12) zusammenarbeiten,
und zwar in Funktion der Abwesenheit, der Anwesenheit und dem Ausmaß der Vorsprünge
und Aussparungen der Schiene (90); und daß der Betrag des Vorrückens als Funktion des
Profils der Schiene in Abweichung vom ursprünglichen Vorrücken, das durch die Steuerscheiben aufgezwungen
ist, bestimmbar ist.
3. Programmsteuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zusammen mit der Schiene (90,90AJ eine zusätzliche
Schiene (91) zur elektrischen Steuerung zum Verkleinern der Vorrückgeschwindigkeit beim Start der
Bewegung und bis zur Beendigung der Bewegung und für die Fälle, bei denen eine verringerte Geschwindigkeit
in irgendeinem Ausmaß erwüt seht ist, vorgesehen ist
Die Erfindung betrifft eine Programmsteuereinrichtung
für eine Rundstrickmaschine, deren Hauptsteuertrommel durch eine Hauptantriebsklinke fortschaltbar
ist, die zeitweise programmgesteuert ausschaltbar ist mittels einer HilfsSteuervorrichtung, die einen gemeinsam
mit der Hauptsteuertrommel drehbaren Nockenkörper
und sine Anzahl von koaxial zueinander unabhängig
drehbar gelagerten Steuerscheiben aufweist, die als mit auswechselbaren Stiften bestückte Programmtrommeln
ausgebildet sind und das Stillsetzen der Hauptantriebsklinke aufgrund der Stiftanordnung mittels
die Stifte abtastender Abtasthebel steuern, die über zugeordnete Klinkoiräder und von einem synchron
zum Nadelzylinder umlaufenden Nocken betätigte Klinken fortschaltbar sind, wobei der Nockenkörper
Auswahimittel zum Aktivieren der Klinken steuert und jede Steuerscheibe nach einer bestimmten Drehung
durch Unwirksammachen der zugeordneten Klinke s>ch selbst stillsetzt und während dieser Drehung die Dauer
des Ausschaltens der Hauptantriebsklinke steuert.
Eine solche Programmsteuereinrichtung ist bekannt aus der US-PS 29 70 461. Bei dieser bekannten Programmsteuereinrichtung
wird zum zeitweisen Stillsetzen der Hauptaniriebsklinke mit der Hauptsteuertrommel
zu einem gewünschten Zeitpnkt das Zusammenwirken von mehreren verschiedenen Einheiten benotigt:
a) Ein mit Steuerstiften in mehreren Spuren besetzter
Nockenkörper, der den Beginn jedes Ausschaltzeitraums festlegt; b) eine Arretiervorrichtung, die die Klinke
bis zum Ende jedes Ausschaltzeitraums in der unwirksamen Stellung hält; und c) mehrere Steuerscheiben,
die den Zeitpunkt der Freigabe der Arretierung und Wiedereinschaltung der Hauptantriebsklinke steuern.
Dies hat zur Folge, daß nicht nur die Steuerscheiben
mit den zugehörigen Klinken'-'eben und Abtasthebeln.
sondern auch die Stiftspuren auf dem Nockenkörper, jie die Stifte abtastenden Abtasthebel, Schubstangen
und Arretierhebel jeweils in einer Anzahl vorhanden sein müssen, die der Anzahl verschiedener Zeitintervalle,
über die man für die Stillsetzung der Hauptantriebsklinke verfügen will, entspricht.
Dies bedingt einen sehr komplizierten Aufbau mit sehr vielen, mehrfach benötigten Teilen, was einen sehr
großen Pla'/bedarf und eine sich durch das Zusammenwirken
so vieler Teile zwangsläufig ergebende Störanfälligkeit bewirkt.
Die Erfindung hat deshalb die Aufgabe, eine konstruktiv einfache, wenig störanfällige und vor allem
platzsparende Programmsteuereinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch folgende Merkmale gelöst:
a) koaxial neben dem Klinkenrad jeder Steuerscheibe, das an der Stillsetzposition einen zahnfreien Ab-
hg ist
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schnitt und daran anschließend einen tieferen Zahnausschnitt aufweist, ist eine Abdeckscheibe mit Aussparungen
gelagert, die relativ zum Klinkenrad zwischen einer den Klinkeneingriff in den Zahnausschnitt sperrenden
Normalstellung und einer ihn zum Start der Drehung der Steuerscheibe freigebenden Auswahlstellung verdrehbar
ist; und
b) der mit der Hauptsteuertrommel drehbare Nokkenkörper weist eine einzige ProFilspur mit einer der
Zahl der Steuerscheiben entsprechenden Zahl von verschiedenen Profilhöhen auf, und die Auswahlmittel zum
Ingangsetzen der Steuerscheiben umfassen einen die Profilspur abtastenden Abtasthebel der aufgrund der
jeweils abgetasteten Profilhöhe die Drehung der einzelnen Abdeckscheiben in die Auswahlstellung steuert.
Diese erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil vor der bekannten Vorrichtung, daß die Stillsetzung der
Hauptantriebsklinke hinsichtlich Zeitpunkt und Zeitdauer nur noch von den wahlweise antreibbaren Steuerscheiben
gesteuert wird, die zu diesem Zweck mit einpm Steuerprogramm entsprechenden Stiften bestückt sind.
Der sich mit der Hauptmustertrommel gemeinsam drehende Steuerkörper hat hingegen nur noch die Aufgabe
des wahlweisen Ingangsetzens der Steuerscheiben. Deshalb kann der Auswahlmechanismus für die Steuerscheiben
sehr viel einfacher, platzsparender und störunanfälliger ausgestaltet werden, nämlich so, daß der Steuerkörper
nur eine einzige Profilspur mit verschieden hohen Profilabschnitten hat und nur ein einziger Abtasthebel
vorgesehen ist, der je nach Höhe des abgetasteten ^o
Profilabschnitts den Klinkentrieb jeweils einer Steuerscheibe durch Verdrehung der zugehörigen Abdeckscheibe
freigibt
Zwar ist an sich eine derartige Abdeckscheibe aus der
DE-PS 6 94 446 bekannt. Gemäß dieser Druckschrift ist aber für zwei Klinkenräder nur eine einzige Schaltzahnabdeckscheibe
vorgesehen, so daß beide Klinkenräder und die ihn'-n zugeordneten Mustertrommeln nicht
wahlweise stillgesetzt bzw freigegeben werden können, sondern immer nur gleichzeitig.
Vorteühafterweise kann auf der Programmtrommel außerdem eine zusätzliche Schiene oder Profilspur vorgesehen
sein zur Steuerung von einer oder mehreren Klinken, dir in ihrei Bewegung zueirander verschoben
sind und mit einem Kronenrad zusammenwirken für einen größeren Vorschub der Trommel in Abhängigkeit
vom Profil auf der Steuerschiene unabhängig vom durch die Steuerscheiben bestimmten Vorschub.
Ferner kann vorteilhafterweise eine weitere Profilschiene vorgesehen sein, durch welche die Vorschubgeschwind'gkeit
der Programmtrommel gesteuert verringert werden kann, z. B. beim Start des Vorschubs oder
für die Fälle, in denen eine in irgendeinem Ausmaß verringerte
Geschwindigkeit erwünscht ist.
Durch die F.rfindung ist eine Programmsteuereinrichtung
für Rundstrickmaschinen geschaffen, die erheblich einfacher und platzsparender aufgebaut ist als die bis
dato bekannten und die deshalb auch weniger störanfäl-
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Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Gesamtansicht der Maschine von der Sei
Fig.2 einen schematichen, vergrößerten Gesamtquerschnitt
der Maschine:
F i g. 3 bis 7 perspektivische Teilansichten der Proerammiereiiedervonve
^:hiedenen Richtungen aus; Fig.8 bis 11 teilweise Querschnitte an bestimmten
Stellen der Maschine entlang verschiedenen Ebenen, die
senkrecht zur Achse des Nadelzylinder stehen; F i g. 12,13 und 14 perspektivische Teilansichten; und
Fig. 15, 16 und 17 axiale Ansichten von drei Anordnungen
von Gliedern einer Programmiertrommel;
Fig. 18 ein Erzeugnis, das mit der vorliegenden Maschine
hergestellt werden kann.
Gemäß dem, was in den Zeichnungen gezeigt ist bezeichnet 1 das Gestell einer Maschine, auf derem darüber
befindlichen Rahmen 3 der Nadelzylinder 5 drehbar angeordnet ist wobei sich dieser Zylinder nach unten
einstückig mit einem Rotor 7 erstreckt der sich mit diesem Zylinder dreht und einen Satz von Nocken für
zyklische Steuerung durch Fühler trägt, die weiter unten beschrieben werden. Der Rotor 7 schP.eßt auch ein Kronenrad
9 ein, das dazu dient, eine Bewegung vom Rotor des Nadelzylinders auf weiter unten beschriebene Glieder
zu übertragen. Ein zweites Kror--irad 10 dient für Betätigung von Hand. Koaxial mit derr. Nadelzylinder 5
und dem Rotor 7 ist eine drehbare Trommel 12 mit Programmnocken angeordnet durch die die Glieder gesteuert
werden soll, die die Maschine und insbesondere die Noc'-en für die Steuerung der Nadeln und Heber
und auch die Nocken für die Steuerung der Fadenführer für das Auswechseln der Fäden antreiben. Die Trommel
muß mit Unterbrechungen und diskontinuierlich und irr. Durchschnitt kontinuierlich weiterbewegt werden. Um
dies zu erreichen, werden zwei Kronenräder mit sägezahnförmigen Zähnen benötigt, die mit 14 bzw. 16 bezeichnet
sind, wobei der erstere kleineren und der letztere größeren Abstand der Zähne für die weiter unten
beschriebenen Zwecke aufweist.
Bewegungen werden vom Kronenrad 9 mittels eines aligemein mit 18 bezeichneten Antriebs weitergegeben,
der mit hoher Untersetzung einen Nocken 20 antreibt der eine hin- und hergehende Bewegung rr.it einrr Frequenz
bestimmen soll, die wesentlich kleiner ist als die Umdrehungsfrequenz des Nadelzylinders; der Nocken
20 »ι dazu ausgebildet, auf einen Rollenfühler 22 zu
wirken, der durch ein Bügelelement 24 getragen wird, das mit einer Achse 25 verbunden ist, am au! dieser hin-
und hergehende Bewegungen ausführen zu können, wobei die Achse 25 vertikal oder zumindest parallel zur
Achse des Nadelzylinders ausgerichtet ist. Auf der Achse der Rolle 22. oder zumindest mit dem Bügelelement
24 verbunden, sind gemäß einer Ausführungsform drei Arbeitsklinken für genauso viele Programmscheiben
vorgesehen, wobei «edoch mehr oder weniger als drei
vorgesehen sein können. Die Klinken sind mit 26,28 und 30 bezeichnet und werden durch nicht gezeigte Federn
g^ge. ein entsprechendes Kronenrad, das noch beschrieben
werden muß. gedruckt. Diese Klinken werden in der positiven Richtung durch den Nocker 20 für die
Vorwärtsbewegung betätigt und sind für die Rückkehr bewegung durch eine Feder 32, die auf den Bügel 24
wirkt, vorgespannt.
Auf der Achse 25. um die das Bügelelement 24 der Klinken 26, 28 und 30 oszilliert, sind drei Programmgruppen
angeordnet, die den drei Klinken 26,23 und 30 entsprechen. Die erste dieser Gruppen, die der Klinke
26 zugeordnet ist, schließt eine Scheibe 34 mit Stiften ein, mit der einstückig ein Kronenrad 35 verbunden ist,
das sägezahnförmige Zähne hat, auttösvdie Klinke 26
wirken kann. Die zwei Glieder 34 und Sfr^jhd einstückig
miteinander verbunden und sind in bezug auf die Achse
25 frei beweglich, um die sie sich drehen. Die Scheibe 34 mit Stiften hat an ihrem Umfang eine Mehrzahl von
radialen Sitzen 34Λ, in die ein Stift 345 leicht eingeführt
bzw. aus denen dieser Stift leicht herausgezogen werden kann. Je nach dem, ob «in Stift 345 vorhanden ist
oder nicht vorhanden ist, wird die Wirkung auf zu beschreibende Glieder bestimmt, um das Vorrücken der
Trommel 12 zu beeinflussen. Unterhalb der Scheibe 34 für die Stifte und damit verbunden ist das Zahnrad 36
vorgesehen, auf das die Klinke 26 wirkt; das Kronenrad 36 hat einen Satz gleichförmiger Zähne, während in der
Nullstellstellung des Teilprogramms der Scheibe 34 ein abgeflachter Abschnitt 36/1 vorgesehen ist, wo einer der
Z&.me fehlt. Auf diesen abgeflachten Abschnitt folgt in
der Richtung des Pfeiles /3, in der sich die Scheibe 34 und das Zahnrad 36durch Wirkung der Klinken weiterbewegt,
ein Zahn 365. der tiefer als der abgeflachte Abschnitt 36Λ ist. Auf diesen Zahn wiederum folgt der
normale Satz von Zähnen. Im abgeflachten Gebiet 36/4 bleibt die zyklische Hin- und Herbewegung der Klinke
26 ohne Wirkung, da der Zahn der Klinke 26 sowohl auf dem flachen Abschnitt 36Λ und darüber hinaus auf dem
darunter liegenden Umfang? profil einer Nockenscheibe
40 ruht, die lose auf derselben Achse 25 angebracht ist,
auf der die Scheiben für die Stifte und die damit zusammenhängenden Kronenräder angeordnet sind. Die Nokkenscheibe
40 kann sich auf der Achse 25 frei bewegen und ist unabhängig von der Kinheit 34,36. Diese Scheibe
hat eine Aussparung AQA. Wenn diese Aussparung auf die weiter unten beschriebene Weise in eine Stellung
gebracht worden u, die dem abgeflachten Abschnitt 36Λ und der tieferen Aussparung 362? entspricht, kann
die Klinke 26 sich der Zähnung noch mehr nähern, um in die tiefe Aussparung 36S einzudringen und der Einheit
36,34 in der Richtung des Pfeiles fZ die erste Vorrückbewegung
mitzuteilen, nachdem dieses Steuersystem vorher nicht wirksam war. Die Stellung der Nockenscheibe
40,4ÖÄ bestimmt daher den Beginn des Vorrükkens
der Scheibe 34 mit den Stiften, der in der tiefen Aussparung 365 seinen Anfang nimmt. Die auf diese
Weise in Bewegung gesetzte Scheibe 34 führt eine Umdrehung aus, bis sie wieder in die Nullstellung zurückkehrt,
bei der die Klinke 26 aufgrund des abgeflachten Abschnitts 36/4 und aufgrund der Tatsache nicht mehr
wirksam wird, daß sie durch die Nockenscheibe 40 getragen wird, die in der Zwischenzeit auf solche Weise
weiterbewegt sein wird, daß die Aussparung 4OA vom Gebiet der Klinke 26 wegbewegt ist. Die Nockenscheibe
40 wird durch ein elastisches Mittel 40£in eine Richtung,
und insbesondere in eine Richtung, die der des Pfeiles fZ entgegengesetzt ist, gedrückt, während die
Scheibe 34 in Richtung des Pfeiles /3 zur richtigen Zeit durch einen Hebel 42 weiterbewegt wird, der auf einer
Achse 44 angebracht ist, die parallel zur Achse des Nadelzylinders
und mit einem Fühler 46 versehen ist, der auf einen gestuften Nockenkörper 48, der auf der Trommel
12 vorgesehen ist, wirken soll. Der Arm 42 wirkt auf
ein Profil 405 einer Aussparung 4OC der Scheibe 40. Insbesondere ist der Nockenkörper 48 mit Stufen versehen,
die drei verschiedene Höhen haben, um den Fühler 46 und dabei die Achse 44 und auch den Hebel 42 und
die anderen gleichwertigen Hebel der anderen Teilprogrammiereinheiten in drei verschiedene Winkelstellungen
und eine neutrale Stellung einzustellen. Die im Zusammenhang mit der Nockenscheibe 34 und damit der
Klinke 26 beschriebene Anordnung ist so häufig vorgesehen, wie Klinken des hin- und hergehenden Bügelgliedes
24 vorgesehen sind. Bei der beschriebenen Ausführungsform sind drei Klinken 26,28 und 30 vorgesehen,
so daß drei Teilprogrammscheiben vorgesehen sind, die mit 34,50 und 52 bezeichnet sind. Die Kronenräder sind
mit 36,54 und 56 bezeichnet Jedes dieser Kronenräder
hat einen abgeflachten Abschnitt, wie den Abschnitt 36/4, und eine tiefe Aussparung, wie die Aussparung
365, und jedes dieser Kronenräder besteht mit den entsprechenden Stiftscheiben 34, 50 und 52 aus einem
Stück. 40,58 und 60 bezeichnen die Nockenscheiben, die
in bezug auf ihre entsprechenden Einheiten 34—36, 50—54,52—56 frei beweglich angeordnet und dazu ausgebildet
sind, in der bereits beschriebenen Weise mit ihrer entsprechenden Klinke 26, 28 und 30 zusammenzuwirken.
Der bereits beschriebene Hebel 42 und die Hebel 62 und 64, die zu den Scheiben 58 und 60 gehören,
sind mit der Achse 44 einstückig verbunden. Die drei Hebel 42, 62 und 64 wirken mit ihrem Ende auf dem
Endvorsprung der entsprechenden Scheibe 40, 58, 60. wie z. B. dem Vorsprung 40S der Scheibe 34 einer Aussparung,
wie der Aussparung 40C der Nockenscheibe
40. in die das Ende jedes Hebels 42,62,64 eindringt. Bei
dieser Anordnung gemäßt der Stellung, die durch die Programmiertrommel 12 und dadurch durch den Nokkenkörper
48 erreicht ist, wird die Stellung der Nockenscheiben 40, 58 und 60 bestimmt, und auf diese Weise
wird — wobei die Aussparungen, wie z. B. dte Aussparung
40/4 in einigem Abstand angeordnet ist — das selektive Anhalten und Starten der Vorwärtsbewegung
jeder Lsr Stiftscheiben 34, 50 und 52 bewirkt. Diese
Stiftscheiben stellen dabei Teilprogramme für die fortschreitende Bewegung derselben Programmtrommel 12
dar. Daher wird d'.irch die Höhe des Nockenkörpers 48
und dadurch durch die Winkelstellung des Fühlers 46 der Start irgendeiner der vorgenannten Stiftscheiben
der Teilprogramme bestimmt, um die hiernach beschriebenen Arbeitsgänge auszuführen, die Einheiten 34—36,
50—54,52—56 werden auf geeignete Weise durch Zugbandspule!
oder ähnliches., wie bei 36Fdargestellt. abgebremst
Jede der Scheiben 34, 50 und 52 mit Stiften ist mit ihrem eigenen radialen Fühler 66,68 und 70 verbunden,
wobei diese Fühler auf einer Achse 72 angeordnet und durch Federn 74 so gespannt sind, daß sie auf dem Umfang
der Stiftscheiben ruhen, um bei Gegenwart eines Stiftes 34ß gegen diese Federkraft bewegt zu werden
und um bei Abwesenheit eines solchen Stiftes auf den Umfang der Scheibe abgesenkt zu werden. Mit ihren
Enden 66Λ, 68Λ und 70/4 wird jeder Fühler unabhängig
von den anderen auf das mit einem Anschlag versehene Ende 76/4 eines Hebels 76, der einstückig mit einer kleinen
Achse 78 ist die ebenfalls parallel mit der Achse des Nadelzylinders ist Ein Rollenfühler 80 ist einstückig mit
der Achse 78 und ist dazu ausgebildet mit einem der Nocken der Einheit 7, der mit 82 bezeichnet ist, zusammenzuwirken.
Dieser Nocken dient dazu, wenn der Fühler 80 betätigt ist die Achse 78 gegen die Gegenwirkung
einer Feder 84 in eine Hin- und Herbewegung zu versetzen und dadurch auch einen Hebel 86 in eine solche Hin-
und Herbewegung zu versetzen, der einstückig mit der Achse 73 ist und eine Klinke 88 trägt die auf das Kronenrad
14 wirken kann, das nahe beieinanderliegende Zähne und einen kleinen Zahnabstand hat; dieses Kronenrad
ist einstückig mit der Programmtrommel 12 und ist dazu ausgebildet die Trommel um einen kleinen Betrag
weiterzubewegen. Wenn sich bei jedem der Fühler €6,68 und 7Ö ein radialer Stift befindet wie z. B. der mit
345 bezeichnete auf der Trommel 34, werden alle Fühler 66,68 und 70 in bezug auf die Stiftscheiben 34,50 und
52 der Teilprogramme angehoben. Auf diese Weise werden die Enden 66Λ, 68,4 und 70Λ von den Stiftschei-
ben 34,50 und 52 für die Teilprogramme weggehoben; dadurch bewegen sich die Enden 66A.68A und 7OA vom
Anschlag 76A weg. Dies bestimmt — unter der Wirkung der Feder 84 — die Drehung der Achse 78 in Richtung
des Pfeiles f6 und bewirkt dadurch, daß der Fühler 80 auf dem Nocken 82 ruht. Darauf ergibt sich, daß der
Fühle' ^O und auch die Klinke 88 eine Hin- und Herbewegung
ausführt, clic Klinke 88 wirkt dünn auf das Zahnrad
14 und versetzt die Trommel 12 in kleine Winkelbewegungen. Wenn bei keinem der Fühler 03, 68. 70 ein
Stift vorhanden ist. wird der entsprechende Fühler in der Richtung des Pfeiles /8 bewegt und dadurch die
Wirkung auf den Anschlag 764 bewirkt, wodurch der Fühler 80 von dem Nocken 82 abgehoben wird und die
Vorwärtsbewegung durch die Wirkung der Klinke 88 auf das Zahnrad 14 unterbrochen wird. Wenn eine der
Stiftscheiben 34, 50 und 52 ihr eigenes Teilprogramm
10 eine Nockenscheibe 90 betätigt wird, die auf der Trommel 12 (direkt neben einer Nockenscheibe 91) vorgesehen
und dazu ausgebildet ist, auf einen Fühler 92 zu wirken, der auf einer kleinen Achse 94 angeordnet ist,
die parallel mit der Achse des Nadelzylinders ist. Der Fühler 92 kann mit Hilfe der Achse 94 und mit Hilfe
einer elastischen Verbindung, die durch ein Paar von zwei L'liibli.sch verbundenen I lcbclii % gebildet wird, auf
einen Rollenfühler 98 wirken, der auf einer Achse 100 angebracht ist. die ebenfalls parallel mit der Achse des
Nadelzylinders ist. Eine Schraube 98Λ ist für die Einstel
lung der Steuerstellung des Fühlers 98 in bezug auf das Rohrelement 92, 94, % vorgesehen. Der Fühler 98 ist
dazu ausgebildet, einen Nocken 102 des Rotors 7 zu berühren, der sich mit dem Nadelzylinder dreht. Der
Abschnitt der elastischen Verbindung 96, der einstückig mit der Achse 94 des Fühlers 92 ist. ist kinematisch mit
hri, befinden sich dis 3"d?rsn Stiftschsibs" entwe- Hufe einer
St3nCT?
der in der Nullstellung, bei der die entsprechenden Klinken
26, 28 und 30 nicht darauf wirken, oder bewegen sich, um diese Nullstellung zu erreichen, nachdem sie ihr
eigenes Programm ausgeführt haben. Während dieses Arbeitstaktes in Richtung auf die Nullstellung als auch
in ik-r Nullstellung selbst sind Stifte, wie die mit 345
bezeichneten, vorhanden, wodurch der entsprechende Fühler die Wirkung des Fühlers 80 auf den Nocken 82
nicht verhindert Die Einrichtung, die die Steuerungswirkung durch den Nocken 82 auf den Fühler 80 bewirkt,
besteht also nur aus der der Stiftscheiben 34 für das T-ilprogramm, das gerade abläuft; diese Stiftscheibe.
die gerade wirksam ist, kann teilweise Stifte enthalten und teilweise keine Stifte enthalten und auf diese
Weise, während sie selbst vorrückt, die momentane Wirkung des Nockens 82 auf den Fühler 80 und die Unterbrechung
dieser Wirkung gemäß ihrem eigenen Programm bewirken. Jedesmal, wenn ein Stift vorhanden
ist, wird die Trommel durch Wirkung des Zahnrades 14 über einen oder einige wenige Zahnabstände dieses
Kronenrades weiterbewegt, wonach die Trommel wiederum angehalten wird, da keine Stifte auf der entsprechenden
Stiftscheibe, die gerade aktiv ist, vorhanden sind, falls nicht eine zu beschreibende Einrichtung eingreift,
die Winkelbewegungen der Trommel 12 bestimmt, die größer sind, als diejenigen, die mit der jetzt
beschriebenen Einrichtung durch Wirkung der Klinke 88 auf das Kronenrad 14 erreicht werden können. Es
muß festgehalten werden, daß mit Vorrücken der Trommel 12 — mit Hilfe des Nockenkörpers 48 — auch die
Nockenscheiben, wie z. B. die mit 40,58 und 60 bezeichneten,
in Stellung gebracht werden. Auf diese Weise wird, falls gewünscht die eine oder die andere der Stiftscheiben
weiterbewegt oder angehalten. Die Stiftscheiben können so betrieben werden, daß sie eine vollständige
Umdrehung bei jedem vollständigen Zyklus der Maschine ausführen, und zwar unabhängig von den anderen
Stiftscheiben und nach diesen Stiftscheiben. Es kann auch vorgesehen werden, daß die Winkelbewegung
der Stiftscheibe unterbrochen und, wenn gewünscht wieder aufgenommen wird, indem Systeme
von abgeflachten Abschnitten auf den Kronenrädern 36, 54 und 56 und andereseits passende und entsprechende
Aussparungen in den Nockenscheiben, wie z. B. 40,58 und 60, vorgesehen sind.
Wenn nach Steuerung der Teilprogramme auf der Trommel der Scheiben 34,50,52, eine Weiterbewegung
der Nockentrommel 12 um einen verhältnismäßig großen Winkel bewirkt werden soll, wird eine Einrichtung
benutzt, die jetzt beschrieben werden soll und die durch chen elastischer. Verbindung 106 verbunden, die ähnlich
der Verbindung 96 ist und auf einer Achse 108 angebracht ist. Diese elastische Verbindung 106 kann auch
auf einen Fühler 110 wirken, der ähnlich zu dem Fühler
98 ist, und zwar mit Hilfe einer Einstellschraube 11OA.
wobei der Fühler 110 so angebracht ist, daß es sich um
eine Achse 112 hin- und herbewegen kann. Die Achsen 100 und 112 sind durch Federn lOOß und 112ß in einer
solchen Richtung federbeaufschlagt, daß sie die Fühler 98 bzw. 110 gegen den Nocken 102 und einen Nocken
114 elastisch drücken, der ebenso wie der Nocken 102 und der Nocken 82 auf dem Rotor 7 angebracht ist, der
sich mit dem Nadelzylinder dreht. Gegen die Wirkung der Federn lOOß und 112ß wirken die flexiblen Verbindungen
96 und 106 durch direkte oder indirekte Steuerung des Fühlers 92, um dadurch die Fühler 98 und UO
von ihren entsprechenden Nocken 102 und 114 auszuschließen, d. h. anzuheben. Unter Bedingungen, bei denen
die Trommel 12 feststeht, ist der Fühler 92 in Entsprechung zu einem Vorsprung 90Λ der Nockenscheibe
90 angeordnet; auf diese Weise werden die Fühler 98 und 110 von ihren entsprechenden Nocken 102, 114
abgehoben. Anschließend werden die Achsen 100 und 112 durch die Hin- und Herbewegung neutralisiert, wobei
die Hebel 116 bzw. 116A für zwei Klinken 118 bzw.
118/\ einstückig mit diesen Achsen sind, die auf das
Kronenrad 16 wirken können, wenn die Fühler 98 und 110 aktiviert sind. Es muß festgehalten werden, daß die
kinematische Auslenkung der Nocken 102 und 114 so ist, daß diese, wenn die Künken 118 und 118Λ wirksam
sind, im wesentlichen ziehen und stoßen oder wenigstens auf die Zähne 16 wirken, um eine im Durchschnitt
kontinuierliche Bewegung der Programmtrommei 12 zu erhalten. Wenn nach Durchführung eines kurzen Vorwärtsschrittes,
die der Klinke 88 mittels einer der Stiftscheiben 34,50 und 52 des Teilprogramms mitgeteilt ist
die Trommel 12 um einen kleinen Winkel vorrückt senkt sich der Fühler 92 nur dann ab, wenn der Vorsprung
90Λ über den Fühler 92 hinausbewegt wird, und es wird dadurch eine Drehung der Achse 94 und mittels
der elastischen Verbindungen 96 und 106 auch die Aktivierung
der Fühler 98 und 110 und auf diese Weise die zyklische Hin- und Herbewegung — mit der Frequenz
des Nadelzylinders — der Klinken 118 und USA und die verhältnismäßig schnelle Weiterbewegung der Trommel
12 mit einer im Durchschnitt kontinuierlichen Bewegung bewirkt Diese Vorwärtsbewegung dauer so
lange an, bis beim Fühler 92 ein zusätzlicher Vorsprung 90Λ auftritt der diese verhältnismäßig schnelle Vorwärtsbewegung
der Programmtrommel beendet Wenn
der Vorsprung 90Λ, der am Anfang der langsamen Bewegung
der Programmtrommel, die durch eine der Stiftscheiben
betrieben wird, vorhanden ist, nach dem Vorrücken um das kleine Stück, das durch die Klinke 88
bewirkt wurde, nach vorhanden ist, bewirkt die Programmtrommel nur das Vorrücken um den kleinen Betrag,
der mittels der Stiftscheiben der Teilprogramme erhalten wurde. Man erhält im wesentlichen durch geeignetes
Profilieren der Nockenscheibe 90, 9OA ein schnelles Vorrücken der Programmtrommel oder erhält
dieses nicht als Funktion der Teilprogramme, die mittels der Stiftscheiben, z. B. der mit 34, 50, 52 bezeichneten,
eingeschaltet wurden.
Die Schiene 91. an deren Seite die Nockenscheibe 90 verläuft oder die auf andere Weise mit dieser Schiene is
verknüpft ist, hat Vorsprünge, die im wesentlichen ähnlich zu denen der Nockenscheibe 90 sind, jedoch mit
chichi j-iiuaug, uti tut n,i5i-n,iitgut.in.iiM».i » ^i .»(.··«·.
ge der Nockenscheibe 90 weiter vorn liegt, und mit einem Ende, das im Vergleich mit diesen weiter hinten
liegt. Diese Nockenscheibe 91 dient dazu, geeignete Mikroschalter
und/oder Relais zu betätigen, durch die die Geschwindigkeit der Maschine während der Bewegungsschritte
der Programmtrommel 12 verkleinert wird, um so die Bewegungen bei Bedingungen reduzierter
Geschwindigkeit zu erhalten; die Geschwindigkeit wird unmittelbar nach dem Ende der Bewegungen der
Trommel 12 wieder erhöht.
Die beschriebene Vorrichtung macht im wesentlichen weitgehende Änderungen der Programme einer Trommel
mit Hilfe von einfachen Veränderungen der Stiftscheiben und durch Einführen von Stiften in dieselbe
bzw. durch Herausnehmen von Stiften aus derselben möglich, und zwar auf solche Weise, daß d>e Programme
der Maschine in sehr starkem Umfang geändert werden können Fig 18 ^eigt einen Strumpf, hei dem heim Niveau
A das Programm begonnen wird, das einen elastischen Abschnitt CE und dann eine Kante CB, der beim
Niveau B endet, bildet. Mit einem Teilprogramm der Stiftscheiben erhält man die Bildung dieses Abschnitts,
wobei die Möglichkeit btiteht den Zwischenraum zwischen
den Niveaus A und B zu ändern, und zwar unabhängig von dem Programm, das nach dem Niveau B
ausgeführt werden soll. CC deutet den Beinabschnitt an, der auch, ausgehend von Niveau B. verändert werden
kann. Im Beinabschnitt sind auch die Verenggungen angeordnet, die durch das Kronenrad 14 mit engem Zahnabstand
bewirkt werden können. Andere Teilprogramme können für den Zehen- und/oder den Fußbereich
oder andere Ausbildungen des Erzeugnisses benutzt werden.
Hierzu 12 Blatt Zeichnungen
55
60
Claims (1)
1. Programmsteuereinrichtung für eine Rundstrickmaschine, deren Hauptsteuertrommel durch
eine Hauptantriebsklinke fortschaltbar ist, die zeitweise programmgesteuert ausschaltbar ist mittels einer
HUfssteuervorrichtung,
die einen gemeinsam mit der Hauptsteuertrommel drehbaren Nockenkörper und eine Anzahl von koaxial
zueinander unabhängig drehbar gelagerten Steuerscheiben aufweist, die als mit auswechselbaren
Stiften bestückte Programmtrommeln ausgebildet sind und das Stillsetzen der Hauptantriebsklinke
aufgrund der Stiftanordnung mittels die Stifte abtastender Abtasthebel steuern,
die über zugeordnete Klinkenräder und von einem synchron zum Nadelzylinder umlaufenden Nocken betätigte Klraken fortschaltbar sind,
wobei der Nockenkörper Auswahimiüei 2uiTi Aktivieren der Klinken steuert und jede Steuerscheibe nach einer bestimmten Drehung durch Unwirksammachen der zugeordneten Klinke sich selbst stillsetzt und während dieser Drehung die Dauer des Ausschaltens der Hauptantrieirsklinke steuert
die über zugeordnete Klinkenräder und von einem synchron zum Nadelzylinder umlaufenden Nocken betätigte Klraken fortschaltbar sind,
wobei der Nockenkörper Auswahimiüei 2uiTi Aktivieren der Klinken steuert und jede Steuerscheibe nach einer bestimmten Drehung durch Unwirksammachen der zugeordneten Klinke sich selbst stillsetzt und während dieser Drehung die Dauer des Ausschaltens der Hauptantrieirsklinke steuert
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Family Applications (1)
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- 1977-08-26 GB GB3584077A patent/GB1583049A/en not_active Expired
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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Ipc: D04B 15/74 |
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8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: MICHELETTI, FABRIZIO, FUCECCHIO, FIRENZE, IT |
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Owner name: BELLTON AG, ST. GALLEN, CH |
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8128 | New person/name/address of the agent |
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D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |