DE102006006502B4 - Spinnstrickmaschine - Google Patents

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    • D04B9/14Circular knitting machines with independently-movable needles with provision for incorporating loose fibres, e.g. in high-pile fabrics

Abstract

Spinnstrickmaschine mit Streckwerken (A1), die barren- oder kreisförmig um ein Stricksystem (A3) angeordnet sind, wobei die Streckwerke (A1) sich im Griffbereich einer vor der Fontour arbeitenden Bedienperson befinden und sich nach unten oder seitwärts öffnen bzw. bedienen lassen, dadurch gekennzeichnet, dass die Streckwerke (A1) mindestens drei aufeinanderfolgende Verzugszonen – Vorverzugszone (ZV), Faltungszone (ZF) und Hauptverzugszone (ZH) – aufweisen, wobei die Klemmlinien eines Ausgangswalzenpaares (WII/2) der Vorverzugszone bezüglich der Klemmlinie eines Eingangswalzenpaares (WIII/3) der Hauptverzugszone um 90° gekippt angeordnet sind.

Description

  • In der Offenlegungsschrift WO 2004/079 068 A2 ist eine Spinnstrickmaschine beschrieben, die in der Lage ist, aus einem Faserstrom ein Gestrick zu stricken, welches nicht aus Garn, sondern aus einem Faden ungedrehter Fasern besteht.
  • Eine Spinnstrickmaschine weist drei Hauptkomponenten auf: Streckwerk, Spinnvorrichtung und Strickvorrichtung. Im Streckwerk wird aus einer Materialvorlage, die ein Vorgarn oder ein Band sein kann, ein Faserstrom von der Feinheit eines zum Stricken üblichen Garns erzeugt.
  • In der Spinnvorrichtung wird der aus dem Streckwerk austretende Faserstrom zu einem temporären Ringgarn versponnen, welches beim Eintritt in die Fontour der Strickvorrichtung aufgrund des „Falschdrahteffektes” seine innewohnende Drehung komplett verliert, sodass ein „garnloses” Gestrick entsteht. – Bei Bedarf kann ein Hilfsfaden zusätzlich zugeführt werden, was jedoch grundsätzlich nicht notwendig ist.
  • Das Spinnstrickverfahren spart die klassischen Passagen Vorspinnen, Feinspinnen und Spulen bzw. unkonventionelle Spinnverfahren aller Art ein. Der spezifische Energieaufwand ist gleichfalls signifikant niedriger, wodurch sich für das Gestrick niedrigere Kosten bei bester Weichheit und Qualität ergeben.
  • Kritik am Stande der Technik
  • Die vorgeschlagene Spinnstrickmaschine besitzt Streckwerke bekannter Art, die in Barrenform um die Strickvorrichtung gruppiert sind.
  • Um die Streckwerke bedienen zu können, muss eine Bedienperson den normalen Arbeitsraum vor der Fontour der Strickmaschine verlassen und um eine Barre laufen, um ein Streckwerk bedienen zu können. Das ist umständlich.
  • Die Streckwerke erzeugen bei einer Arbeitsgeschwindigkeit des zehn- bis zwanzigfachen einer klassischen Ringspinnmaschine einen permanenten Faserflug, der auf Dauer eine Störung des Prozesses darstellt.
  • An die Funktionssicherheit des Streck- bzw. Spinnprozesses werden sehr hohe Anforderungen gestellt. – Fällt bei einer Ringspinnmaschine eine Arbeitsstelle aus, so sinkt der Wirkungsgrad um rund ein Promille. – Fällt bei einer Spinnstrickmaschine eine Arbeitsstelle aus, so steht die Maschine!
  • Bekannte Streckwerke laufen mit einer Liefergeschwindigkeit von 400 m/min., wie sie bisher maximal bei Strickvorrichtungen benötigt werden. Allerdings gelingt das nur durch zusätzlichen Aufwand im Streckwerk (Verdichter, Kompaktierung, etc.) und führt bei gröberen Vorlagen (Streckenband) zu Problemen an der Spinnvorrichtung.
  • Die heute zur Verfügung stehenden Streckwerke sind aus diesen Gründen nur bedingt für das Spinnstricken geeignet, d. h. die maximal mögliche Produktionsgeschwindigkeit der Strickvorrichtung kann nicht ausgenutzt werden.
  • Aufgabe
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, den Bedienungskomfort von Spinn-Strickmaschinen zu steigern.
  • Zweck
  • Die Erfindung dient dem Zwecke, die Funktionssicherheit, Bedienbarkeit und die Energieeffizienz des Spinnstrickprozesses zu steigern.
  • Erfindungsgemäße Mittel
  • Erfindungsgemäß werden die barren- oder kreisförmig angeordneten Streckwerke über oder vor dem Kopfe des Bedienenden angeordnet. Die Streckwerke sind umgekehrt zur gewohnten Einbaulage installiert, d. h. quasi im hängenden Zustand.
  • Auf diese Weise lassen sie sich nach unten oder zur Seite hin öffnen. In jedem Falle befinden sie sich im Griffbereich der Bedienungsperson.
  • Das aus einer Streckstelle austretende Fasermaterial gelangt auf kürzestem Wege via Spinnvorrichtung an die Fontour des Stricksystems.
  • Eine besondere Ausführungsform liegt vor, wenn zwei zu einem Druckarm gehörige Streckstellen senkrecht übereinander angeordnet werden. In diesem Falle werden die Druckarme seitwärts geöffnet.
  • Die Streckwerke sind komplett von einem Gehäuse umgeben, welches die entsprechenden Luftkanäle enthält. Es steht unter Unterdruck, der von einer zentralen Absaugung her wirkt.
  • Insbesondere bei der Verarbeitung von Streckenband kommt ein modifiziertes Streckwerk zum Einsatz. Es weist drei Verzugszonen auf und stellt mithin ein Vierwalzenstreckwerk dar.
  • Das Faserband gelangt, durch einen Trocar geführt, durch das Gehäuse in eine Vorverzugszone. Es kommt ein Verzug zur Anwendung, der demjenigen einer Vorspinnmaschine gleicht. Es folgt eine Faltungszone, in welcher Anspannverzug herrscht. Darauf folgt die Hauptverzugszone, die dem Faserstrom die endgültige Einheit erteilt.
  • Die Klemmlinie der Ausgangswalzen der Vorverzugszone ist bezüglich der Klemmlinie der Eingangswalzen der Hauptverzugszone unter einem Winkel von 90° angeordnet. Deshalb wird das bändchenförmig aus der Vorverzugszone austretende Material in der Faltungszone gefaltet.
  • Je nach Abstand der beiden erwähnten Klemmlinien ergeben sich verschiedene Faltungsfiguren. Mit fallendem Abstand entsteht als Faltungsfigur ein V, N und W oder eine noch stärkere Faltung.
  • Sinnvollerweise wird eine „W”-förmige Faltungsfigur gewählt, die ein problemloses Laufverhalten erwarten lässt.
  • Um das Einfädeln zu erleichtern und eine Verflugung zu verhindern, wird der Faserstrom im Vorverzugsfeld in einem Faserleitkanal geführt.
  • Im Hauptverzugsfeld ist ein Riemchenpaar angeordnet, das überlang ausgebildet ist. Das Riemchenpaar führt das in der Faltungszone gefaltete Material unter Beibehaltung der Faltung bis in den Zwickel der Ausgangswalzen der Hauptverzugszone.
  • Am Streckwerkausgang befindet sich ein Düsenstock, welcher die erste Spinndüse des Spinnsystems enthält.
  • Es sind zwei weitere Blasdüsen vorhanden, die durch einen Blasluftstrom von rund 150 Millimeter Wassersäule sowohl die Ober- als auch die Unterwalze sauber halten.
  • Zur Optimierung der Luftführung der Blasluftströme sind Füllstücke angeordnet, die eine Hinlenkung des Blasluftstromes auf das Unter- bzw. Oberriemchen bewirken. Die Blasluftströme werden von zugeordneten Luftkanälen aufgenommen, in welchen ein leichter Unterdruck herrscht, sodass Faserflug in eine zentrale Absaugung hinweggeweht wird.
  • Die Streckstellen sind paarweise ausgebildet, wobei die Riemchen fliegend gelagert und damit leicht austauschbar sind. Die ein Riemchenpaar tragenden Antriebswellen sind über ein Stirnradpaar gemeinsam angetrieben und ein- oder ausschwenkbar oder streckbar ausgebildet.
  • Die Antriebswellen der Riemchen sind als Kanalwalzen ausgebildet.
  • Die Ausgangsoberwalze des Streckwerks ist schwenk- und changierbar sowie pneumatisch durch einen Zylinder belastet.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform eines Streckwerks weist bezogen auf den internen Materialfluss einen Knick auf. Das Fasermaterial gelangt waagerecht in die Vorverzugszone bis hin zum Eingangswalzenpaar des Hauptstreckfeldes. Das Riemchenpaar des Hauptstreckfeldes knickt um einen Winkel von rund 40° nach unten ab.
  • Die Unterwalzen des Vorverzugsfeldes stehen senkrecht und werden durch umlaufende Zahnriemchenantriebe getrieben.
  • Die Ausgangswalzen des Vorverzugsfeldes haben bezüglich der Eingangswalzen des Hauptverzugsfeldes ein Verzugsverhältnis im Sinne eines Anspannverzuges. Die Unterwalzen beider Systeme sind über eine Getriebestufe miteinander verbunden.
  • Die Ausgangsunterwalzen liegen waagerecht. Die Momenteinleitung erfolgt über einen Winkeltrieb, welcher seinerseits durch einen umlaufenden Tangentialzahnriemen getrieben wird.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Es zeigen die Figuren:
  • 1 Maschinenquerschnitt vorzugsweise für eine Barrenanordnung von Streckwerken nach dem Stand der Technik;
  • 1a Grundriss Barrenanordnung;
  • 2 Maschinenquerschnitt vorzugsweise für eine Kreissegmentanordnung von Streckwerken nach dem Stand der Technik;
  • 2a Maschinenquerschnitt für eine Kreissegmentanordnung;
  • 2b Draufsicht für eine Kreissegmentanordnung;
  • 2c Grundriss Kreissegmentanordnung;
  • 3a Streckwerksaufbau schematisch;
  • 3b Faltungszone schematisch;
  • 3c Faltungsfiguren;
  • 4a Streckwerk, Querschnitt komplett für eine Barrenanordnung;
  • 4b Grundriss Streckwerk;
  • 4c Streckwerk, Querschnitt komplett für eine Kreissegmentanordnung, geknickte Ausführung;
  • 5a Spinndüse (nicht zur Erfindung gehörig)
  • 5b Spinnvorrichtung (nicht zur Erfindung gehörig)
  • 5c Spinnvorrichtung mit Hüllrohr (nicht zur Erfindung gehörig).
  • Die 1 zeigt einen Maschinenquerschnitt, der vorzugsweise für eine Barrenanordnung der Streckwerke A1 gebraucht wird. Eine Spinnstrickmaschine nach dem Stand der Technik besteht im Wesentlichen aus Streckwerken A1, die von einem Gehäuse A1.1 umgeben sind, welches an eine zentrale Absaugung A1.2 angeschlossen ist. In Materialflussrichtung gesehen folgt das Spinnsystem A2 und darauf das Stricksystem A3. Bei Bedarf kann ein Hilfsfaden A1.3 zugeführt werden. Das Material wird in Kannen A1.0 oder in Form von Flyerspulen vorgelegt.
  • Fortlaufend werden die getriebenen Walzen als Unterwalzen bezeichnet und mit römischen Ziffern belegt.
  • Die Anordnung von Streckwerken A1 und Spinnsystemen A2 erlaubt es einer Bedienungsperson, auf die Wirkelemente zuzugreifen. Das Streckwerk A1 in 1 lässt sich so nach unten hin öffnen, ohne dass die Bedienperson den Arbeitsraum vor dem Stricksystem A3 verlassen muss. Die 1a zeigt den Grundriss einer Barrenanordnung.
  • Die 2 zeigt einen Maschinenquerschnitt, der vorzugsweise für eine Kreissegmentanordnung von Streckwerken A1 nach dem Stand der Technik gebraucht wird.
  • Das Streckwerk A1 ist beispielsweise ein klassisches Dreiwalzenstreckwerk. Ein Vierwalzenstreckwerk wäre ebenfalls erfindungsgemäß. Die Besonderheit besteht in der paarweisen Kippung der Streckwerkswalzen in die Senkrechte. Dadurch wird es möglich, die Streckwerkspaare A1.4 in 2a durch umlaufende Tangentialzahnriemen A1.5 anzutreiben.
  • Die Streckwerke A1.4 lassen sich dann seitlich öffnen; das zeigt 2b.
  • Die klassischen Streckwerktypen kommen vorzugsweise dann zur Anwendung, wenn ab Flyerlunte gearbeitet werden soll. Für die Verarbeitung von Bandmaterial mit höchsten Geschwindigkeiten und Qualitätsansprüchen wird ein erfindungsgemäßes Streckwerk eingesetzt.
  • In 3 ist ein erfindungsgemäßes Streckwerk B schematisch dargestellt. Das Bandmaterial wird durch einen Trocar B1 durch das Gehäuse A1.1 an das eigentliche Streckwerk B herangeführt. Es sind vier Walzenpaare vorhanden:
    WI/1, WII/2, WIII/3 und WIV/4. Diese Walzenpaare definieren drei Verzugszonen:
    Vorverzugszone ZV
    Faltungszone ZF
    Hauptverzugszone ZH.
  • In der Vorverzugszone ZV herrscht ein dem Flyer entsprechendes Verzugsverhältnis. Die Faltungszone ZF steht unter Anspannverzug und die Hauptverzugszone ZH erzeugt eine gewünschte Endfeinheit.
  • Die Walzenpaare WI/1 und WII/2 der Vorverzugszone ZV sind gegenüber den Walzenpaaren WIII/3 und WIV/4 der Hauptverzugszone um 90° gekippt.
  • Dadurch kommt es in der Faltungszone ZF zur Zusammenfaltung des durchlaufenden Fasermaterials, wie das in 3b dargestellt ist.
  • Die Art der Faltung hängt von der Weite D der Faltungszone ZF ab. Mit sinkender Weite D bilden sich Faltungsfiguren (Querschnitte), die den Majuskeln V/N/W oder 'W' mit Zusätzen ähnlich sind. Das zeigt 3c.
  • Die Riemchen B2 sind signifikant länger als üblich ausgeführt – siehe 3d. Auf die Riemchen B2 wirkt eine Klemmvorrichtung B3, welche einstellbar ausgebildet ist B4. Die Klemmvorrichtung B3 definiert innerhalb der Hauptverzugszone ZH eine Klemmzone ZK. Die Klemmzone ZK wird so eingestellt, dass die Zahl der „schwimmenden Fasern” ein Minimum wird. Dieser Aufbau ermöglicht, das heute übliche engste Klemmmaß von 44 mm deutlich zu unterschreiten. Die Gleichmäßigkeit verbessert sich.
  • Verfahrensgemäß wird Band durch einen in das Gehäuse A1.1 ragenden Trocar B1 in das Streckwerk B eingeführt, ohne es in besonderer Weise einzuengen. Das Band wird in der Vorverzugszone ZV unter Beibehaltung seiner natürlichen Breite bis zu einer Feinheit von Flyerlunte verstreckt, worauf es breit in die Faltungszone ZF (unter Anspannverzug) einläuft und systematisch gefaltet wird, wobei im Allgemeinen die Faltungsfigur W gewählt wird. Das solcherart gefaltete Fasermaterial wird unter Beibehaltung der Faltung – die durch die Riemchen B2 bewirkt wird – bis an die Klemmvorrichtung B3 geführt, danach öffnen sich die Riemchen B2 leicht, was durch die sogenannte „Maulweite” erreicht wird. Das gefaltete Band gelangt in den Zwickel des Walzenpaares WIV/4 und erfährt dadurch seine endgültige Streckung.
  • Die Faltung erzeugt ein Gebilde hinreichender innerer Festigkeit, die ein Schwingen des Materials, angeregt durch das Walzenpaar WIV/4, verhindert.
  • Mit diesem erfindungsgemäßen Streckwerk B lassen sich höchste Geschwindigkeiten bei bester Qualität erzielen.
  • In 4a ist ein erfindungsgemäßes Streckwerk dargestellt, wie es vorzugsweise für eine Barrenanordnung verwendet wird. Die Unterwalzen WI und WII sind achsparallel angeordnet und werden durch Tangentialzahnriemen oder andere geeignete Antriebsmittel gruppenweise angetrieben.
  • Die Unterwalze WIV durchläuft die Barre.
  • Die Riemchen B2 werden durch eine Stirnradgetriebestufe B2.1 angetrieben und sind schwenkbar in einem Schwenkarm B5 gelagert, der wiederum Antriebsmittel besitzt, die das Antriebsmoment M weiterleiten. Das Antriebsmoment M wird von einer Welle geliefert, die die Barre durchläuft.
  • Die B5 Riemchenanordnung mit einem Schwenkarm B5 ermöglicht durch Schwenkung einen Zugang zu den sonstigen verdeckten Funktionsteilen sowie die leichte Austauschbarkeit der Riemchen B2.
  • Eine steckbare, herausnehmbare Anordnung mit zugeordnetem Antrieb der Riemchen B2 ohne Schwenkarm wäre ebenso erfindungsgemäß.
  • Auf das Walzenpaar WIV/4 folgt ein Düsenstock B6. Er besitzt zwei Blasdüsen B6.1/B6.2, welche das Walzenpaar WIV/4 mit einem Blasluftstrom von rund 150 mm Wassersäule beblasen und damit faserfrei halten.
  • Der Blasluftstrom greift unterhalb des Scheitelpunktes der Walzen an und wird über Füllstücke B7 auf die Riemchen B2 geleitet, die dadurch faserflugfrei gehalten werden. Die Blasluftströme des Düsenstocks B6 werden über Luftkanäle B8 einer zentralen Absaugung A1.2 zugeleitet.
  • In 4b ist der Grundriss eines Streckwerks nach 4a dargestellt. In der Vorverzugszone ZV ist ein Faserleitkanal B9 angeordnet. Dadurch wird das automatische Einfädeln eines Faserbandes möglich. Ein Faserband durchläuft das geschlossene Streckwerk problemlos.
  • Die Riemchen B2 werden bei der Herstellung feinster Qualitäten über eine Traktorführung angetrieben.
  • Die Führung des gefalteten Faserbandes durch das Walzenpaar WIV/4 erfolgt außermittig B10. Die gummierte und einem gewissen Verschleiß unterliegende Oberwalze W4 lässt sich dann wenden, sodass die Laufzeit verdoppelt werden kann. Das Wenden der Oberwalze W4 kommt dann zur Anwendung, wenn keine axiale Changierung B11 vorhanden ist – siehe 4a.
  • In 4c ist ein erfindungsgemäßes Streckwerk dargestellt, wie es vorzugsweise bei einer kreissegmentförmigen Anordnung zur Anwendung kommt. Die Funktionselemente des Vorverzugsfeldes ZV leiten den Faserstrom parallel zum Boden bzw. senkrecht zur Einbaurichtung der Nadeln des Stricksystems A3. Die Funktionselemente des Hauptverzugsfeldes ZH leiten den Faserstrom schräg in Richtung der Nadeln des Stricksystems A3. Das Streckwerk weist damit einen Knick K auf. Aufgrund des Knickes treten die Fasern aus dem Walzenpaar WIV/4 in Richtung des Spinnsystems A3 aus. Damit wird das Spinndreieck unterstützt, was den Spinnprozess stabilisiert.
  • Wesentlich ist, dass die Faltungsgeometrie der Faltungszone ZF erhalten bleibt, wie diese in 3a prinzipiell beschrieben worden ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform erfolgt der Antrieb des Walzenpaares WIII/3 vermittels einer Getriebestufe B13 vom Walzenpaar WII/2 her, die gleichzeitig den notwendigen Anspannverzug bewirkt. Der Schwenkarm B5 enthält keine Antriebselemente und dient der Positionierung.
  • Das Walzenpaar WIV/4 wird über eine Getriebestufe B14 angetrieben, deren Antriebswelle parallel zu den Unterwalzen WI und WII ist. Damit lassen sich alle Streckwerkssegmente über kreisförmig einlaufende Tangentialzahnriemen A1.5 antreiben.
  • Die 5a zeigt den Aufbau einer nicht zur Erfindung gehörigen Spinndüse C. In ein von einem druckluftführenden Gehäuse C0.2 umgebenen Rohr C0.1 münden Druckluftkanäle C0.3 tangential an der Innenwand unter einem Winkel von 45°. Diese Druckluftkanäle C0.3 werden vorzugsweise mit einem Durchmesser von 0,3 mm ausgeführt und mit einem Luftdruck von rund 3 bar versorgt.
  • Der Rohrdurchmesser d bewegt sich vorzugsweise in einem Intervall von 2 bis 3 mm, wobei etwa die Mitte dieses Intervalls mit einem Durchmesser von 2,6 mm sehr gute Spinnergebnisse bringt.
  • Das komplette, nicht zur Erfindung gehörige Spinnsystem ist in 5b dargestellt.
  • Das aus dem Walzenpaar WIV/4 austretende Fasermaterial wird von einer Spinndüse C1, die sich im Düsenstock B6 befindet, eingesogen und zu einem „temporären Garn” gesponnen.
  • An die Spinndüse C1 schließt sich ein Spinnrohr C1.1 an, welches das „temporäre Garn” einer zweiten Spinndüse zuleitet, die prinzipiell wie Spinndüse C1.1 aufgebaut ist und einen weiteren Drehimpuls erteilt. Es folgt ein weiteres kurzes Spinnrohr C2.1, dessen Mündung Teil eines Fadenführers sein kann und unmittelbar an den Nadeln des Stricksystems endet.
  • 5c zeigt ein nicht zur Erfindung gehöriges Spinnsystem A2, welches zwei zueinander fluchtende Spinndüsen C1/2 besitzt, welche von einem Hüllrohr umgeben sind. Das Hüllrohr besitzt einen so großen Durchmesser, dass das im Innern rotierende „temporäre Ringgarn” nicht mit seiner Wandung in Berührung kommt.
  • Der Einsatz eines derartigen Hüllrohres vermindert den Abfall der Drehungen im temporären Garn, was den Spinnprozess stabilisiert.
  • Eine Spinnstrickvorrichtung wird in Gang gesetzt, indem mindestens die Spinndüse C im Düsenstock B6 mit Druck beaufschlagt wird, sodass das „temporäre Garn” von den Nadeln des Stricksystems verarbeitet werden kann.
  • Mit steigender Arbeitsgeschwindigkeit wird die Spinndüse C3 zugeschaltet, wobei das Schluckvolumen des Spinnsystems beide Volumenströme der Düsen C2 und C3 bewältigt.
  • Nach Erreichen des stationären Betriebszustandes wird die Luftzufuhr für die Spinndüse C2 stark gedrosselt oder NULL gesetzt.
  • Bei dieser Betriebsweise benötigt ein Spinnsystem etwa 8 bis 10 l Normluft pro Minute, bei einem Druck von rund 3 bar.

Claims (14)

  1. Spinnstrickmaschine mit Streckwerken (A1), die barren- oder kreisförmig um ein Stricksystem (A3) angeordnet sind, wobei die Streckwerke (A1) sich im Griffbereich einer vor der Fontour arbeitenden Bedienperson befinden und sich nach unten oder seitwärts öffnen bzw. bedienen lassen, dadurch gekennzeichnet, dass die Streckwerke (A1) mindestens drei aufeinanderfolgende Verzugszonen – Vorverzugszone (ZV), Faltungszone (ZF) und Hauptverzugszone (ZH) – aufweisen, wobei die Klemmlinien eines Ausgangswalzenpaares (WII/2) der Vorverzugszone bezüglich der Klemmlinie eines Eingangswalzenpaares (WIII/3) der Hauptverzugszone um 90° gekippt angeordnet sind.
  2. Spinnstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die barren- oder kreisförmig angeordneten Streckwerke (A1) durch ein Gehäuse (A1.1) gekapselt sind, wobei der entstehende Raum mit einer zentralen Absaugung (A1.2) verbunden ist.
  3. Spinnstrickmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Weite (D) der Faltungszone (ZF) wählbar ist, wobei sich mit fallender Weite (D) die Faltungsfiguren V, N, W und stärker als W ergeben.
  4. Spinnstrickmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Faltungsfigur W gehörende Weite (D) als Grundeinstellung ausgeführt ist.
  5. Spinnstrickmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Faserstrom zwischen dem Eingangswalzenpaar (WI/1) und dem Ausgangswalzenpaar (WII/2) einer Vorverzugszone (ZV) in einen Faserleitkanal (B9) geführt wird.
  6. Spinnstrickmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass je zwei fliegend gelagerte Riemchenpaare (B2) eine Antriebseinheit bilden, die über eine zwischen ihnen liegende Getriebestufe (B13) bzw. Stirnradstufe (B2.1) verbunden sind.
  7. Spinnstrickmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Riemchenpaare (B2) eine Traktorführung (B12) aufweisen.
  8. Spinnstrickmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Riemchenpaare (B2) samt Antriebseinheit im Streckwerk (B) vermittels eines Schwenkarms (B5) herausschwenkbar oder steckbar ausgebildet sind.
  9. Spinnstrickmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Walze eines Walzenpaares (WIII/3) als Kanalwalze ausgebildet ist.
  10. Spinnstrickmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ausgangsoberwalze (W4) einer Hauptverzugszone (ZH) schwenkbar ausgebildet ist und axial changierbar sein kann.
  11. Spinnstrickmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ausgangsoberwalze (W4) einer Hauptverzugszone (ZH) pneumatisch belastet wird.
  12. Spinnstrickmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptverzugszone (ZH) bezüglich der Vorverzugszone (ZV) einen Knick aufweist.
  13. Spinnstrickmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Streckwerke barrenförmig angeordnet sind und dass die Unterwalzen (WI/WII) stehend angeordnet sind und durch eine die Barre entlanglaufenden Tangentialzahnriemen angetrieben werden und die Unterwalzen (WIII/WIV) über Getriebestufen und in der Barre längslaufende Wellen angetrieben werden.
  14. Spinnstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Streckwerke kreisförmig angeordnet sind und dass die Unterwalzen (WIII/WIV) stehend angeordnet sind und durch umlaufende Tangentialzahnriemen (A1.5) angetrieben werden, wobei die Unterwalze (WIII) über eine Getriebestufe (B13) unter Anspannverzug von der Unterwalze (WII) getrieben wird und die Unterwalze (WIV) über einen Winkeltrieb (B14) ebenfalls vermittels umlaufenden Tangentialzahnriemens (A15) getrieben wird.
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