DE19756394C2 - Luntenverdichter in einem Streckwerk einer Spinnmaschine - Google Patents
Luntenverdichter in einem Streckwerk einer SpinnmaschineInfo
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- D01H5/00—Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
- D01H5/18—Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
- D01H5/70—Constructional features of drafting elements
- D01H5/72—Fibre-condensing guides
Description
Die Erfindung betrifft einen Luntenverdichter in Streckwerken
von Spinnmaschinen, wobei das Streckwerk ein von einem Riemchen
paar und einem diesem nachgeordneten Walzenpaar gebildetes
Streckfeld und einen Trag- und Belastungsarm aufweist und wobei
der Luntenverdichter pendelnd an einer am Trag- und Belastungs
arm gehalterten Lagerstange gelagert ist und sein Verdichtungs
trichter in dem Zwickel am Einlauf des nachgeordneten Walzen
paares liegt.
Ein derartiger Luntenverdichter ist bspw. aus der DE-GM 1.825.759
bekannt. Die beiden, in ihrem Zusammenwirken den Verdichtungs
trichter bildenden Elemente desselben sind über je einen Steg
mit je einer Lagerbüchse verbunden, die auf der Lagerstange
schwenkbar ist. Damit sich die Verdichtungstrichter dem jewei
ligen Laufpfad der in aller Regel changierenden Lunte folgen
können, ist die Lagerstange selbst oder sind Lagerhülsen, auf
denen die Lagerbüchsen schwenkbar, aber axial nicht verschiebbar
sind, in gewissem Ausmaß auch axial auf der Lagerstange ver
schiebbar.
Die die Verdichtungstrichter und ihre Lagerbüchsen verbindenden
Stege erstrecken sich zwischen dem Oberriemchen und der Umfangs
fläche der Oberwalze des Riemchenpaares nach oben. Zwischen die
sem Oberriemchen und dieser Oberwalze muß daher ein Abstand für
den Durchtritt der Stege vorgesehen sein. Dies hat jedoch den
Nachteil, daß der Abstand zwischen dem Auslauf des Riemchen
paares und der Klemmlinie des nachgeordneten Walzenpaares ent
sprechend vergrößert werden muß. Dadurch wird die Führung der
Fasern in dem in aller Regel das Hauptverzugsfeld bildenden
Streckfeld des Streckwerkes vermindert und damit die Qualität
des erzeugten Garnes beeinträchtigt.
Der Erfindung war demgemäß die Aufgabe gestellt, den Verdich
tungstrichter eines Luntenverdichters im Streckfeld eines
Streckwerkes so zu haltern, daß kein Vergrößern des Abstandes
zwischen dem Auslauf des Riemchenpaares und der Klemmlinie des
nachgeordneten Walzenpaares erforderlich wird.
Sie löst diese Aufgabe dadurch, daß der Verdichtungstrichter mit
mindestens einem, das Oberriemchen und/oder die Oberwalze des
nachgeordneten Walzenpaares seitlich umgreifenden Haltearm mit
seiner Haltestange verbunden ist.
Aus der DE-GM 1.785.119 ist es zwar bekannt, einen einstückigen
Verdichtungstrichter mittels eines U-förmigen Haltebügels aus
Draht am Käfig des Oberriemchens zu haltern, wobei die beiden
Schenkel dieses Haltebügels sich seitlich des Oberriemchens nach
oben erstrecken. Es handelt sich hierbei aber nicht um einen
Luntenverdichter, der pendelnd an einer parallel zu den Streck
walzen verlaufenden Haltestange gelagert ist.
Die Verdichtungstrichter
bestehen bevorzugt aus zwei, unabhängig voneinan
der pendelnd gehalterten Teilstücken, die im Zusammenwirken den
Luntentrichter bilden. In manchen Fällen sind die Verdichtungs
trichter aber auch einstückig ausgebildet.
Im ersteren Falle weist jedes Teilstück eines Verdichtungstrich
ters einen Haltearm auf, der dann das Oberriemchen und/oder die
Oberwalze des nachgeordneten Walzenpaares jeweils auf der Seite
umgreift, auf der das Teilstück des Verdichtungstrichters in Be
zug auf die zu verdichtende Lunte angeordnet ist.
Im zweiten Falle ist zur Verwirklichung der Erfindung nur ein
das Oberriemchen und/oder die Oberwalze des nachgeordneten Wal
zenpaares seitlich umgreifender Haltearm erforderlich. Dieser
Haltearm ist bei dem die Regel darstellenden Einsatz von Ober
walzenzwillingen und Zwillingsriemchen vorteilhafterweise auf
der freien Seite dieser Zwillingsorgane angeordnet. Es gibt dann
rechtsseitig umgreifende und linksseitig umgreifende Haltearme.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist bei einstückigen
Verdichtungstrichtern mit einer oder zwei Trichteröffnungen, bei
denen die Trichteröffnung auf ihrer Oberseite geschlossen ist
und nur unten einen Einfädelschlitz für die Faserlunte aufweist,
vorgesehen, daß der Verdichtungstrichter auf seiner Oberseite in
eine dünne Trennwand übergeht, die sich in den Zwischenraum
zwischen dem Oberriemchen und der Ausgangsoberwalze erstreckt.
Diese Trennwand verhindert, daß die Faserlunte den oberen Trich
terrand übersteigt und unter Umgehen des Verdichtungstrichters
zum Ausgangswalzenpaar läuft. Diese Gefahr ist ersichtlich bei
zweigeteilten Verdichtungstrichtern nicht gegeben.
In den Figuren der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Er
findung schematisch dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 den Querschnitt durch ein Streckwerk mit dem
erfindungsgemäßen Luntenverdichter;
Fig. 2 die Ansicht des Ausgangswalzenpaares eines Streckwer
kes in Laufrichtung der Lunte mit einem Luntenverdich
ter mit einteiligem Verdichtungstrichter;
Fig. 3 die Ansicht des Ausgangswalzenpaares eines Streckwer
kes in Laufrichtung der Lunte mit einem Luntenverdich
ter mit zweiteiligem Verdichtungstrichter;
Fig. 4 die Ansicht des Ausgangswalzenpaares eines Streck
werkes in Darstellung wie in den Fig. 2 und 3 mit Lun
tenverdichtern für das Spinnzwirnen;
Fig. 5 die Ansicht des Ausgangswalzenpaares eines Streck
werkes in Darstellung wie in den Fig. 2 bis 4 mit Lun
tenverdichtern für das Herstellen von Core-Garn.
Das aus Fig. 1 ersichtliche Streckwerk ist von geläufiger Bau
art, so daß hier nur die wesentlichen und für das Verständnis
der Erfindung wichtigen Teile benannt und beschrieben sind. Das
Streckwerk weist drei Walzenpaare 1, 2 und 3 mit über die Länge
des Streckwerkes durchgehenden, angetriebenen Unterwalzen 4 und
Zwillings-Oberwalzen 5 auf. Die Unterwalze 4 des Ausgangswalzen
paares 3 ist unmittelbar, die Unterwalzen der anderen Walzen
paare 1 und 2 sind über Lagerschlitten 6 bzw. 7 in Stanzen 8 ge
lagert. An den Stanzen 8 sind über eine Tragstange 9 auch Trag-
und Belastungsarme 10 aufklappbar gehaltert, welche die hier
nicht näher dargestellten Führungs- und Belastungsorgane der
Oberwalzen 5 der Walzenpaare 1 bis 3 enthalten.
In den durch die Walzenpaare 2 und 3 gebildeten Hauptverzugs
feldern des Streckwerkes sind sowohl Doppelriemchenaggregate mit
je einem Unterriemchen 11 und je einem Oberriemchen 12 als auch
Luntenverdichter 13 mit Verdichtungstrichtern 14 angeordnet.
Diese Verdichtungstrichter 14 liegen in den einlaufseitigen
Zwickeln zwischen den Walzen 4 und 5 des Ausgangswalzenpaares 3
an den Walzen an. Die Verdichtungstrichter 14 sind jeweils mit
tels mindestens eines Haltearmes 15 und einer Lagerbüchse 16 an
einer parallel zu den Walzen des Streckwerkes liegenden Hal
testange 17 pendelnd gelagert.
Wie bekannt, dienen die Riemchenaggregate dazu, die Fasern im
Verzugsfeld bis möglichst nahe an die Klemmlinie des nachgeord
neten Walzenpaares 3 heran zu führen. Um den Zwischenraum zwi
schen dem Oberriemchen 12 und der Oberwalze 5 des Ausgangswal
zenpaares 3 nicht für den Durchtritt dieses Haltearmes 15 und
damit den Abstand zwischen der Mündung des Riemchenaggregates
und der Klemmlinie des Ausgangswalzenpaares vergrößern zu müs
sen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, diesen Haltearm wie darge
stellt seitlich neben der Oberwalze 5 und/oder wie nicht näher
dargestellt seitlich neben dem Oberriemchen 12 verlaufen zu las
sen.
Wie aus den Fig. 2 und 3 erkennbar, sind die Haltearme 15 zu
diesem Zweck winkelartig ausgebildet.
In der bevorzugten, da wirksameren, Ausführungsform von Lunten
führern der Fig. 2 bestehen deren Verdichtungstrichter 14 aus
jeweils zwei, unabhängig voneinander pendelnd gehalterten Trich
terelementen 18 und 19, die zusammenwirkend den Verdichtungs
trichter bilden. Jedes dieser Trichterelemente 18, 19 ist über
einen Haltearm 15 bzw. 15' und eine Lagerbüchse 16, 16' auf der
Lagerstange 17 gelagert. Klemmscheiben 20 begrenzen die axiale
Verschiebbarkeit der Büchsen 16, 16' auf der Lagerstange 17. Je
der Haltearm 15, 15' besteht aus einem ersten, zu den Walzen pa
rallelen, im Zwickel des Ausgangswalzenpaares 3 liegenden Steg
21 und einem diesen Steg mit der zugeordneten Lagerbüchse 16,
16' verbindenden zweiten Steg 22, der erfindungsgemäß seitlich
neben der Oberwalze 5 oder dem Oberriemchen 12 liegt.
Wie aus Fig. 1 erkennbar, sind die Stege 22 der Haltearme 15,
15' gekrümmt und liegen seitlich neben der Oberwalze 5 des Aus
gangswalzenpaares 3. Diese Stege 22 können jedoch ebenso gut ge
rade oder auch entgegengesetzt gekrümmt sein, wodurch sie neben
das Oberriemchen 12 zu liegen kommen.
In der Ausführungsform der Fig. 3 sind die Verdichtungstrichter
14 einstückig ausgebildet und nach unten offen. In diesem Falle
genügt zum Haltern eines Verdichtungstrichters jeweils ein Hal
tearm 15, der im übrigen entsprechend der Fig. 2 ausgebildet
sein kann.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform des erfindungsgemäß gehalter
ten Verdichtungstrichters in einem Streckwerk für das Herstellen
von Core-Garn. Unter Core-Garn wird ein Garn verstanden, bei dem
ein zugeführter, fertiger Kernfaden - meist ein synthetischer
Endlosfaden - mit Fasern umsponnen wird. Der Kernfaden wird der
im Streckwerk verstreckten Faserlunte vor dem Ausgangswalzenpaar
zugeführt.
Wie aus Fig. 5 erkennbar, weisen die einstückigen Luntenver
dichter 13 je zwei Haltearme 15, 15' auf, die an die auf der
Haltestange 17 verschiebbar geführten Lagerbüchsen 16, 16' ange
formt sind. Zwischen den Lagerbüchsen 16, 16' ist eine Nutrolle
25 auf der Haltestange 17 drehbar gelagert.
Beim Lauf des Streckwerkes werden die Verdichtungstrichter 14
der beiden Luntentrichter 13 durch die Faserlunte in der dieser
erteilten Changierung über einen Teil der Breite des geriffelten
Bereiches der Unterwalze 4 mitgenommen. In dieser Changierbe
wegung wird auch die Nutrolle 25 mitgenommen, so daß der zulau
fende Kernfaden stets auf die Faserlunte geführt wird.
Es versteht sich, daß der Haltearm 15 eines der beiden Lunten
verdichter 13 auch auf der Innenseite der Zwillingsoberwalze ge
gen den Belastungsarm 10 zu angeordnet sein kann, wenn die
Platzverhältnisse dies zulassen. Es liegt dann der Haltearm des
einen Verdichtungstrichters 14 auf der Außenseite, der des an
deren Verdichtungstrichters auf der Innenseite einer Zwillings
oberwalze 5. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß die Lun
tenverdichter 13 gleich ausgeführt sein können.
Zum In-Betrieb-Nehmen des Streckwerkes werden bei aufgeklappten
Trag- und Belastungsarmen 10 die Faserlunten auf die Unterwalzen
4 gelegt und dann die Trag- und Belastungsarme abgeklappt und
verriegelt. Bei diesem Abklappen der Trag- und Belastungsarme
senken sich auch die Verdichtungstrichter 14 sowohl der zwei
teiligen als auch der einteiligen Ausführungsform mit ihren
unteren, gegen die Mitte ansteigenden Leitkanten 23 über die Fa
serlunten und führen diese in den mittigen Leitkanal der Ver
dichtungstrichter 14.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform des erfindungsgemäß gehalter
ten Verdichtungstrichters in einem Streckwerk für das Spinn
zwirnen. Unter Spinnzwirnen wird ein Spinnverfahren verstanden,
bei dem zwei Faserlunten parallel nebeneinander durch eine Ar
beitsstelle eines Streckwerkes laufen und am Ausgang des Streck
werkes unter Wirkung der durch die Spindel erteilten Drehung zu
einem Garn vereinigt werden. Das so erzeugte Garn ist zwirnähn
lich und wird daher auch als Scheinzwirn bezeichnet.
Um die beiden nebeneinander durch die Arbeitsstelle eines
Streckwerkes laufenden Faserlunten je für sich verdichten zu
können, weist der Luntenverdichter 13 in der Ausführungsform der
Fig. 4 zwei Verdichtungstrichter 14 und 14' auf, in denen je
weils eine der beiden Faserlunten geführt ist und verdichtet
wird. Da der durch die Einlauftrichter des Streckwerkes be
stimmte gegenseitige Abstand der beiden Faserlunten gleich
bleibt, können die beiden Verdichtungstrichter 14, 14' mit dem
durch den Einlauftrichter vorgegebenen gegenseitigen Abstand in
einem gemeinsamen Verdichtungskörper angeordnet sein.
In der Ausführungsform der Fig. 4 ist eine weitere Ausgestaltung
des erfindungsgemäßen Luntenverdichters dargestellt. Er weist in
dem zwischen dem Oberriemchen 12 und der Ausgangsoberwalze 5
liegenden Bereich eine dünne, gegebenenfalls nur folienartige
Trennwand 24 auf, die an die Oberkante des Verdichtungstrichters
14 angeformt ist. Sie kann darüber hinaus auch mit dem Haltearm
15 und der Lagerbüchse 16 verbunden sein und erhöht hierdurch -
wenn sie selbst steif ist - die Steifigkeit des Luntenver
dichters 13.
Mittels dieser Trennwand 24 wird verhindert, daß Fasern über die
Oberkante des die beiden Verdichtungstrichter 14 und 14' enthal
tenden, einstückigen Verdichtungskörpers und damit an den Ver
dichtungstrichtern vorbeilaufen. Diese dünne Trennwand 24 hat
nur die Aufgabe, ein Umgehen der Verdichtungstrichter 14, 14' zu
verhindern, das Haltern der Verdichtungstrichter wird auch bei
dieser Ausführungsform allein durch den seitlich des Oberriem
chens 12 und seitlich der Oberwalze 5 liegenden Haltearm 15 er
reicht.
Es versteht sich, daß die Trennwand 24 ohne weiteres auch bei
den einen einstückigen Verdichtungstrichter 14 aufweisenden Aus
führungsformen der Erfindung gemäß den Fig. 3 und 5 einsetz
bar ist.
1
,
2
,
3
Walzenpaare
4
Unterwalzen
5
Oberwalzen
6
,
7
Lagerschlitten
8
Stanze
9
Tragstange
10
Trag- und Belastungsarm
11
Unterriemchen
12
Oberriemchen
13
Luntenverdichter
14
,
14
'Verdichtungstrichter
15
,
15
'Haltearm
16
,
16
'Lagerbüchse
17
Haltestange
18
,
19
Elemente des Verdichtungstrichters
20
Klemmscheibe
21
,
22
Stege
23
Leitkanten
24
Trennwand
25
Nutrolle
Claims (6)
1. Luntenverdichter in Streckwerken von Spinnmaschinen, wobei
das Streckwerk ein von einem Riemchenpaar und einem diesem
nachgeordneten Walzenpaar gebildetes Streckfeld und einen
Trag- und Belastungsarm aufweist und wobei der Luntenver
dichter pendelnd an einer am Trag- und Belastungsarm gehal
terten Lagerstange gelagert ist und sein Verdichtungstrich
ter in dem Zwickel am Einlauf des nachgeordneten Walzen
paares liegt,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Verdichtungstrichter (14) mit mindestens einem, das
Oberriemchen (12) und/oder die Oberwalze (5) des nachgeord
neten Walzenpaares (3) seitlich umgreifenden Haltearm (15,
15') mit seiner Haltestange (17) verbunden ist.
2. Luntenverdichter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Verdichtungstrichter (14) zweiteilig ausgebildet ist und
die beiden Trichterelemente (18, 19) mittels je eines Halte
armes (15, 15') mit der Haltestange (17) verbunden sind.
3. Luntenverdichter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Verdichtungstrichter (14) einstückig ausgebildet ist und
mit nur einem Haltearm (15) mit seiner Halterung (17) ver
bunden ist.
4. Luntenverdichter nach Anspruch 3, in einem Streckwerk mit
Oberwalzenzwillingen,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Haltearm (15) eines Verdichtungstrichters (14) das Ober
riemchen (12) und/oder die Oberwalze (5) des nachgeordneten
Walzenpaares (3) auf dessen bzw. deren frei liegender Seite
umgreift.
5. Luntenverdichter nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein einstückig ausgebildeter Verdichtungstrichter (13) auf
seiner Oberseite in eine dünne Trennwand (24) übergeht, die
sich in den Zwischenraum zwischen dem Oberriemchen (12) und
der Ausgangs-Oberwalze (5) erstreckt.
6. Luntenverdichter nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein einstückiger Luntenverdichter (13) mittels zweier Halte
arme (15, 15') mit zwei Lagerbüchsen (16, 16') verbunden
ist, zwischen denen eine zum Führen eines Kernfadens geeig
nete Nutrolle (25) auf der Haltestange (17) drehbar und ver
schiebbar gelagert ist.
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DE1785119U (de) * | 1959-01-13 | 1959-03-12 | Skf Kugellagerfabriken Gmbh | Luntenverdichter fuer spinnereimaschinen-streckwerke. |
DE1825759U (de) * | 1960-12-02 | 1961-01-26 | Skf Kugellagerfabriken Gmbh | Verdichter fuer spinnereimaschinen - streckwerke. |
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- 1997-12-18 DE DE19756394A patent/DE19756394C2/de not_active Expired - Fee Related
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1998
- 1998-07-11 DE DE59806153T patent/DE59806153D1/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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