DE102013103738A1 - Streckwerk für eine Strickmaschine - Google Patents

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Abstract

Ein Streckwerk (10) für eine Strickmaschine zur Herstellung eines Faserverbandes aus einem Vorgarn mit über ein Riemchenwalzenpaar (14, 15) geführten Doppelriemchen und einem Ausgangsdruckwalzenpaar (16, 17), wobei das Riemchenwalzenpaar (14, 15) und das Ausgangsdruckwalzenpaar (16, 17) jeweils eine obere Druckwalze (15, 17) und eine elektromotorisch angetriebene Unterwalze (14, 16) aufweisen und die Walzen (12–17) auf der Vorderseite (11.1) einer Grundplatte (11) angeordnet sind, während ihre Achsen (26, 27, 28) durch die Grundplatte (11) hindurchgeführt sind, und die Antriebsmittel für die Unterwalzen (12, 14, 16) zumindest teilweise auf der Rückseite der Grundplatte (11) angeordnet sind, wobei an der Oberwalze (17) des Ausgangsdruckwalzenpaares (16, 17) und der Oberwalze (15) des Riemchenwalzenpaares (14, 15) eine sich über beide Oberwalzen (15, 17) erstreckende Absaugung (20) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Streckwerk für eine Strickmaschine zur Herstellung eines Faserverbandes aus einem Vorgarn mit über Riemchenwalzen geführten Doppelriemchen und einem Ausgangsdruckwalzenpaar, wobei die Riemchenwalzen und das Ausgangsdruckwalzenpaar jeweils eine obere Druckwalze und eine elektromotorisch angetriebene Unterwalze aufweisen und die Walzen auf der Vorderseite einer Grundplatte angeordnet sind, während ihre Achsen durch die Grundplatte hindurchgeführt sind und die Antriebsmittel für die Unterwalzen zumindest teilweise auf der Rückseite der Grundplatte angeordnet sind.
  • Ein solches Streckwerk ist bereits aus der WO 2010/028513 A1 bekannt. Es dient dazu, aus einem Vorgarn einen verzogenen Faserverband herzustellen und diesen den Nadeln der Strickmaschine direkt zuzuführen. Bei diesen kombinierten Spinn-Strickmaschinen wird daher auf die Herstellung eines herkömmlichen, verdrillten Garns verzichtet. Die aus dem verzogenen Faserverband mit im Wesentlichen parallel ausgerichteten Fasern hergestellten Gestrickstücke weisen zudem eine weichere Oberfläche auf als aus einem verdrillten Garn hergestellte Gestrickstücke.
  • Die Streckwerke dieser Spinn-Strickmaschinen sind wie die Streckwerke von Spinnmaschinen Faserflug ausgesetzt, der zu Verschmutzungen und Betriebsstörungen führen kann. Insbesondere können sich Fasern oder Abrieb im Spalt zwischen den fliegend an der Grundplatte gelagerten Walzen und der Grundplatte ansammeln und zu Störungen des Betriebs des Streckwerks führen. Bei dem bekannten Streckwerk wird daher die Rückseite der Grundplatte mit einem Gehäuse luftdicht abgedeckt und dort Druckluft eingeführt, die durch Bohrungen in der Grundplatte zum Spalt zwischen den Unterwalzen und der Vorderseite der Grundplatte geleitet wird. Die Druckluft ist damit in der Lage, die sich im Spalt befindlichen Fasern auszublasen, sodass sich diese nicht festsetzen können. Die abgeblasenen Fasern können sich anschließend jedoch an anderen Maschinenteilen festsetzen.
  • Die EP 0 532 457 A1 beschreibt ein Streckwerk für Spinnmaschinen, bei dem die Walzenpaare an einem geschlossenen Antriebsgehäuse fliegend gelagert sind. Die Streckwerkswalzen sind von einem auf der Zufuhrseite des Vorgarns offenen Gehäuse abgedeckt. In das Antriebsgehäuse wird Druckluft eingeleitet, das durch für die Lagerung der Walzenwellen im Antriebsgehäuse vorgesehene Durchbrüche zu den Streckwerkwalzen im offenen Gehäuse strömen kann. Außerhalb des offenen Gehäuses ist eine Absaugung angeordnet, die über eine Schlauchverbindung mit dem offenen Gehäuse verbunden ist. Diese Absaugung ist jedoch in ihrer Wirkung stark eingeschränkt, da die Schlauchverbindung an einer von den Streckwerkwalzen weit entfernten Stelle in das offene Gehäuse mündet. Außerdem ist die Bauweise dieses Streckwerks sehr groß, sodass dieses Streckwerk nicht bei Spinn-Strick-Maschinen eingesetzt werden kann.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Streckwerk für Spinn-Strickmaschinen bereit zu stellen, das durch Faserflug und Abrieb auftretende Probleme weitgehend vermeidet.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Streckwerk für eine Strickmaschine zur Herstellung eines Faserverbandes aus einem Vorgarn mit über ein Riemchenwalzenpaar geführten Doppelriemchen und einem Ausgangsdruckwalzenpaar, wobei das Riemchenwalzenpaar und das Ausgangsdruckwalzenpaar jeweils eine obere Druckwalze und eine elektromotorisch angetriebene Unterwalze aufweisen und die Walzen auf der Vorderseite einer Grundplatte angeordnet sind, während ihre Achsen durch die Grundplatte hindurchgeführt sind und die Antriebsmittel für die Unterwalzen zumindest teilweise auf der Rückseite der Grundplatte angeordnet sind, das dadurch gekennzeichnet ist, dass an der Oberwalze des Ausgangsdruckwalzenpaares und der Oberwalze des Riemchenwalzenpaares eine sich über beide Oberwalzen erstreckende Absaugung angeordnet ist. Es kann zudem ein Eingangsdruckwalzenpaar vorgesehen sein.
  • Das erfindungsgemäße Streckwerk verzichtet auf ein die Streckwerkwalzen zumindest teilweise abdeckendes Gehäuse und setzt stattdessen eine Absaugung gezielt nahe am Entstehungsort für den Faserflug, im Bereich der beiden dem Streckwerksausgang am nächsten liegenden Oberwalzen ein. Die Absaugung erstreckt sich dabei über beide Walzen. Eine der Oberwalzen ist eine Riemchenwalze. Somit dient die Absaugung auch der Reinigung der Riemchen. Auch von außerhalb eindringendem Staub kann mit der Absaugung zuverlässig aus dem Streckwerk entfernt werden. Durch den Verzicht auf die Gehäusekapselung der Streckwerkwalzen sind diese auch stets für Wartungsarbeiten und zur Kontrolle des Verziehens des Faserverbandes frei zugänglich. Der benötigte Einbauraum für das Streckwerk ist gering, sodass dieses problemlos für Spinn-Strick-Maschinen eingesetzt werden kann.
  • Die Wirkungsweise der Absaugung kann weiter optimiert werden, indem die Absaugung zumindest die Ausgangsoberwalze an ihrem freien Ende zumindest teilweise überdeckt. Das Absaugen wird dadurch noch stärker auf die Walzen konzentriert. Außerdem verhindert die teilweise seitliche Abdeckung der Oberwalze ein Entweichen loser Fasern und Flusen zur Seite hin.
  • Auch beim erfindungsgemäßen Streckwerk kann die Rückseite der Grundplatte zumindest teilweise durch einen Gehäusedeckel luftdicht abgedeckt sein, der mit mindestens einer Zuführöffnung für Druckluft versehen ist, und die Grundplatte Durchgangsöffnungen für die Druckluft aufweisen. Damit kann Luft von der Streckwerkrückseite her und durch die Öffnungen in der Grundplatte hindurch zu den Streckwerkwalzen geleitet werden und dort ein Festsetzen von Abrieb, Flusen oder Staub im Zusammenwirken mit der Absaugung zuverlässig verhindern.
  • Dabei ist es von besonderem Vorteil, wenn die Durchgangsöffnungen in der Grundplatte von Achslöchern für die Achsen der Oberwalzen gebildet sind, durch die die Oberwalzenachsen mit Spiel hindurchgeführt sind. Auf diese Weise gelangt die Druckluft direkt in den schmalen Spalt zwischen den Walzenkörpern der Oberwalzen und der Grundplatte und von oben her auch in den entsprechenden Spalt zwischen den Unterwalzenkörpern und der Grundplatte und kann diese Spalte daher zuverlässig von Ansammlungen von Fasern oder Staub freihalten.
  • Dem Ausgangswalzenpaar kann mindestens eine Düse zur Aufnahme des verstreckten Faserverbandes nachgeordnet sein, mit der dem Faserverband ein Drall versetzt werden kann. Bei dieser Ausgestaltung des Streckwerks ist es vorteilhaft, wenn die Absaugung bei einem Verstopfen der mindestens einen Düse den Faserverband absaugt. Der Faserverband kann sich dadurch nicht im Streckwerk stauen und zu Verunreinigungen oder gar Beschädigungen des Streckwerks führen.
  • Weiter ist es möglich, auch die Vorderseite der Grundplatte zumindest bereichsweise mit einem Gehäusedeckel abzudecken. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn sich die Antriebsmotoren für die Unterwalzen ebenfalls auf der Vorderseite der Grundplatte befinden und durch den Gehäusedeckel abgedeckt werden und damit vor Verunreinigungen geschützt sind.
  • Im Folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Streckwerks mit Bezug auf die Zeichnung näher beschrieben.
  • Im Einzelnen zeigen:
  • 1 eine Ansicht der Vorderseite des Streckwerks;
  • 2 eine vergrößerte Detailansicht des Streckwerks aus 1;
  • 3 eine Schnittdarstellung der Streckwerkwalzen und der Absaugung des Streckwerks aus 1;
  • 4 eine perspektivische Ansicht des Streckwerks aus 1;
  • 5 eine Detaildarstellung der Unterwalzen und der Oberwalzenachsen des Streckwerks aus 1;
  • 6 eine vergrößerte Detaildarstellung einer Oberwalzenachse aus 5.
  • Das Streckwerk 10 aus 1 weist eine Grundplatte 11 auf, an deren Vorderseite 11.1 ein Eingangsdruckwalzenpaar 12, 13, ein Riemchenwalzenpaar 14, 15 sowie ein Ausgangswalzenpaar 16, 17 fliegend angeordnet sind. Zwischen den Walzenpaaren 12, 13, 14, 15 und 16, 17, bei welchen jeweils die Unterwalze motorisch angetrieben ist, wird ein hier nicht näher dargestelltes Vorgarn aufgrund der unterschiedlichen Geschwindigkeiten der Walzenpaare 12, 13, 14, 15, 16, 17 zu einem Faserverband verzogen. Am Ausgang des Ausgangswalzenpaares 16, 17 ist eine Düse 18 mit einem Transportrohr 19 angeordnet, die den Faserverband zu einer hier ebenfalls nicht gezeigten Strickmaschine, vorzugsweise einer Rundstrickmaschine weiterleiten. Weiter ist an der Vorderseite 11.1 der Grundplatte 11 eine Absaugung 20 angeordnet, die sich über die Oberwalzen 17 und 15 des Ausgangswalzenpaares 16, 17 und des ausgangsseitigen Riemchenwalzenpaares 14, 15 erstreckt. Sie ist damit in der Lage, Flusen, Staub und Abrieb, die beim Verziehen des Vorgarns entstehen, am Entstehungsort abzusaugen, sodass sich diese Partikel nicht an einer anderen Stelle im Streckwerk absetzen können.
  • Insbesondere aus der vergrößerten Detailansicht in 2 ist zu erkennen, dass die Absaugung 20 die Ausgangsoberwalze 17 auch seitlich übergreift, sodass auch seitlich austretende Fasern oder Flusen sicher erfasst werden können.
  • Aus dem Schnittbild in 3 ist ersichtlich, dass die Absaugung 20 zudem derart angeordnet ist, dass bei einer Verstopfung der Düse 18 der produzierte Faserstrang von der Absaugung 20 zuverlässig abgesaugt werden kann. Ein unterer Teil 20.1 der Absaugung 20 grenzt dazu unmittelbar an die Düse 18 an.
  • 4 zeigt die Rückseite der Grundplatte 11, die vollständig von einem Gehäusedeckel 21 abgedeckt ist. Im Gehäusedeckel 21 ist eine Zufuhröffnung 22 für Druckluft angeordnet.
  • Wie die 5 und 6 verdeutlichen, strömt diese Druckluft von der Rückseite der Grundplatte 11 zu deren Vorderseite 11.1 durch Durchgangsöffnungen 23, 24 und 25 für Achsen 26, 27, 28 für die Oberwalzen 13, 15, 17 (siehe 1).
  • 6 verdeutlicht in der vergrößerten Darstellung die kreisförmige Durchgangsöffnung 23 für die Achse 26 der Ausgangsoberwalze 17. Die Achse 26 ist wie die anderen Achsen 24 und 25 auch mit Spiel durch die zugehörige Durchgangsöffnung 23 hindurchgeführt, damit die Oberwalzen 13, 15, 17 durch eine hier nicht näher dargestellte Spanneinrichtung beaufschlagt und gegen die Unterwalzen 12, 14, 16 bewegt werden können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2010/028513 A1 [0002]
    • EP 0532457 A1 [0004]

Claims (8)

  1. Streckwerk (10) für eine Strickmaschine zur Herstellung eines Faserverbandes aus einem Vorgarn mit über ein Riemchenwalzenpaar (14, 15) geführten Doppelriemchen und einem Ausgangsdruckwalzenpaar (16, 17), wobei das Riemchenwalzenpaar (14, 15) und das Ausgangsdruckwalzenpaar (16, 17) jeweils eine obere Druckwalze (15, 17) und eine elektromotorisch angetriebene Unterwalze (14, 16) aufweisen und die Walzen (1217) auf der Vorderseite (11.1) einer Grundplatte (11) angeordnet sind, während ihre Achsen (26, 27, 28) durch die Grundplatte (11) hindurchgeführt sind, und die Antriebsmittel für die Unterwalzen (12, 14, 16) zumindest teilweise auf der Rückseite der Grundplatte (11) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberwalze (17) des Ausgangsdruckwalzenpaares (16, 17) und der Oberwalze (15) des Riemchenwalzenpaares (14, 15) eine sich über beide Oberwalzen (15, 17) erstreckende Absaugung (20) angeordnet ist.
  2. Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Eingangsdruckwalzenpaar (12, 13) aufweist.
  3. Streckwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugung (20) zumindest die Ausgangsoberwalze (17) an ihrem freien Ende zumindest teilweise überdeckt.
  4. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückseite der Grundplatte (11) zumindest teilweise durch einen Gehäusedeckel (21) luftdicht abgedeckt ist, der mit mindestens einer Zuführöffnung (22) für Druckluft versehen ist, und dass die Grundplatte (11) Durchgangsöffnungen (23, 24, 25) für die Druckluft aufweist.
  5. Streckwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsöffnungen (23, 24, 25) von Achslöchern für die Achsen (26, 27, 28) der Oberwalzen (13, 15, 17) gebildet sind, durch die die Oberwalzenachsen (26, 27, 28) mit Spiel hindurchgeführt sind.
  6. Streckwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Ausgangswalzenpaar (16, 17) nachgeordnet mindestens eine Düse (18) zur Aufnahme des verstreckten Faserverbandes angeordnet ist.
  7. Streckwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugung (20) bei einem Verstopfen der mindestens einen Düse (18) den Faserverband absaugt.
  8. Streckwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderseite (11.1) der Grundplatte (11) zumindest bereichsweise von einem Gehäusedeckel abgedeckt ist.
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