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Die
Erfindung betrifft eine „Maschine zum Spinnen und Stricken
sowie ein Verfahren" kurz auch Spinnstrickmaschine bzw. Maschine
und Verfahren genannt. Die Spinnstrickmaschinen dienen vorzugweise
der Herstelllung von Maschenstoffen aller Art.
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Stand der Technik:
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Es
ist in der Offenlegungsschrift
PCT/DE2004/000463 eine Spinnstrickmaschine
prinzipiell beschrieben worden. Das Wesen des Spinnstrickverfahrens
besteht in der Umgehung wesentlicher Verfahrensschritte der Garnherstellung.
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Aus
Vormaterial wie Flyerlunte oder Streckenband wird vermittels eines
Streckprozesses und eines nachfolgenden Spinnprozesses ein temporäres
Garn erzeugt, dessen Drehungen bei der nachfolgende Vermaschung
verschwindet.
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Es
entsteht Gestrick aus Fäden, die jedoch nicht als Garn
bezeichnet werden können, da keinerlei Drehungen vorhanden
ist.
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Kritik am Stand der Technik:
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Das
Spinnstrickverfahren kombiniert zwei bisher streng voneinander getrennte
Prozesse: Spinnen und Stricken.
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Es
kommt einerseits zu einer Prozeßverkürzung und
folgend zu geringeren Herstellugskosten, andererseits addieren sich
alle Probleme, die beim Spinnen und Stricken auftreten. Das senkt
den Wirkungsgrad.
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Das
Spinnen ist gegenüber dem Stricken der anspruchsvollere
Vorgang. Der Stricker legt Wert auf ein „gut laufendes
Garn" und stellt anspruchsvolle Forderungen an die Spinner.
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Bei
der bekannt gewordenen Ausführungsform kommt es durch den
Transport des Vormaterials und dessen Verarbeitung in den Streckwerken
zu einer starken Verflugung. Es bilden sich Faser- und Schmutzanhäufungen,
die als „Anflieger" und „Batzen" den Prozeß stören
können.
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Wird
als Vorlagematerial Flyerlunte gewählt, so führen
alle Fehler der Flyerlunte zu Störungen an der Spinnstrickmaschine.
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Kommt
Streckenband zum Einsatz so werden besonders gestaltete Hochverzugsstreckwerke gebraucht,
da die Liefergeschwindigkeit bezogen auf das Ringspinnverfahren
bis 20 mal höher liegen kann.
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Üblicherweise
verarbeitet eine Spinnstrickmaschine 100% Baumwolle. Aus Markterfordernissen
heraus kommen jedoch auch Flockenmischungen sowie Mischungen mit
Mono- und Multifilamenten zum Einsatz.
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Die
Lieferwerke für Mono- und Multifillamente sowie Fadenleitrohre,
Antriebe etc. können nicht in bekannter Weise am Stricksystem
angeordnet werden, weil der übliche Bauraum von Spinnsystemen eingenommen
wird.
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Der
Antrieb von Streckwerken einer Spinnstrickmaschine ist bisher zu
aufwendig.
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Die
Bedienungs- und Wartungsfreundlichkeit sowohl des Spinn- als auch
des Stricksystems ist verbesserungsdürftig.
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Insbesondere
die leichte Austauschbarkeit der Riemchen eines Streckwerkes muss
gegeben sein, da die Wartungsintervalle kurz gehalten werden müssen.
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Aufgabe:
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Die
Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Spinnsystem für
Strickmaschinen vorzuschlagen, welches bei einer hohen Baudichte
eine bedienungs- und wartungsfreundliche Konzeption darstellt, die weitgehend
resistent gegen Verflugung ist und mit einem Minimum an Antriebsmotoren
auskommt.
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Zweck:
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Die
Erfindung dient vornehmlich dem Zweck des Spinnstrickens mit ein
oder mehrfontourigen Stricksystemen.
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Erfindungsgemäße Mittel:
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Erfindungsgemäß sind
die einzelnen Streckwerke als Teil eines Gesamtstreckwerkes vorzugweise
kreisförmig/kreisringförmig um ein Stricksystem gelagert.
Das Gesamtstreckwerk ist durch eine Trennfläche in einen
oberen und unteren Bereich getrennt.
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Der
Bereich oberhalb der Trennfläche enthält die Antriebsorgane
der Streckwerke sowie beispielsweise Medienführungen wie
Blasluft, Saugluft und Druckluft.
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Aus
der Trennfläche ragen, nach unten gesehen, die Faserführenden
Organe der Streckwerke heraus.
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Bei
einfontourigen Stricksystemen kann das kreisförmig gestaltete
Gesamtstreckwerk nach innen hin durch Abdeckungen ergänzt
werden.
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Das
Gewicht des Gesamtstreckwerkes wird durch eine äußere
Abstützung und/oder durch Stützen, die mit der
Zylinderkonstruktion des Stricksystems verbunden sind, abgefangen.
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Die
Materialvorlage kann in Kannen- oder Flyerspulenform je nach Streckwerksty
erfolgen.
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Bei
Kannenvorlage sind die Kannen kreisförmig und bei höherer
Arbeitsstellenzahl (> 48
Systeme) z. b. 72 Systeme doppelt kreisförmig aufgestellt, wobei
an mindestens einer Stelle ein Durchgang vorhanden ist.
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Bei
Flyerspulenvorlage hängen die Flyerspulen an einem Gestell.
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Bei
bestimmten Gestricktypen wird eine Corefaden zugeführt
(sogenannte Plattiergestricke/elastische Gestricke)
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Zwischen
den Antriebs- und Lagerungsvorrichtungen für Corefäden
und den Fadenführern sind Rohre zugeordnet in denen das
Material geführt wird. An Stellen an denen die Richtung
der Rohre wechselt sind Umlenkungen vorhanden, die mit Rollen versehen
sind.
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Jedem
Streckwerk ist ein Düsenstock zugeordnet, welcher die zum
Spinnen notwendige Düse/Düsen trägt.
Der Düsenstock enthält ebenfalls die notwendigen
Medienführungen.
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Jedem
Streckwerk ist eine Entflugungsvorrichtung zugeordnet.
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Das
anfallende Entflugungsmaterial am Streckwerk/Streckwerksausgang
(Fasermaterial) und der im Spinnsystem anfallende Abgang werden getrennt
abgeführt.
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Es
können verschiedene Streckwerkstypen zum Einsatz kommen:
Einzelstreckwerke,
kreisförmig angeordnet
Doppelstreckwerke, übereinander
und kreisförmig angeordnet.
Faltungsstreckwerke
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Bei
allen Streckwerkstypen sind die in klassischerweise als Unterriemchen/Oberriemchen
benannten Riemchen auf fliegend gelagerten Führungsorganen
so gelagert, daß sie sich ohne aufwendige Demontage durch
einfaches Abziehen wechseln lassen.
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Es
wird die eine Kassentenbauweise angewendet. Bestimmte Spinnorgane
sind zu Kasetten zusammengefaßt, die ihrerseits mit den
Trennflächen lösbar verbunden sind.
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Der
Antrieb einzelner Streckwerksachsen erfolgt beispielsweise über
Einzelmotore oder um hier erfindungsgemäß vorgeschlagenen
Tangentialriemen. Ein Kettenantrieb wäre ebenso sinngemäß.
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Ein
erfindungsgemäßer Tangentialantrieb besteht aus
zwei übereinander angeordneten Zahnriemen, die das notwendige
Drehmoment in die kreisförmig um die Strickvorrichtung
angeordneten Streckwerksachsen einleiten.
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Ein
Zahnriemen ist mit einem Servomotor verbunden. Ein zweiter Zahnriemen
läuft mit und leitet das Drehmoment in diejenigen Streckwerksachsen,
welche vom ersten Zahnriemen nicht berührt wurden. Der
zweite Zahnriemen wird durch eine Spannrolle gespannt.
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Zahnriemenantriebe
unterschiedlicher Strekcwerksachsen sind höhengestaffelt,
wenn der Bauraum eine Ineinanderschachtelung nicht zuläßt.
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Kommen
Faltungsstreckwerke zum Einsatz, so liegen deren Funktionsorgane
in einem Winkel von 90° zueinander.
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Eine
besondere Ausführungsform der Tangentialriemenantriebe
leitet das Moment vom Tangentialriemen kommend auf eine Kegelradstufe/Schraubradstufe
und bewirkt so die Umlenkung des Momentes in die Waagerechte.
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Eine
bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gegeben, daß die
im Raume waagerecht liegenden Streckwerksorgane des Eingangsverzugsfeldes über
eine zugeordnete Kegel- bzw. Schraubradstufe vom Tangentialriemenantrieb
her angetrieben werden.
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Insbesondere
ist ein Getriebeblock vorhanden, aus dem beidseitig je vier Walzenpaare
kragend herausragen, die durch zwei Tangentialzahnriemenantriebe
angetrieben werden.
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Hierbei
werden die übereinander angeordneten Walzenpaare untereinander
durch eine Stirnradstufe angetrieben.
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Die
Führung des Fasermaterials innerhalb eines Streckwerkes
ist weitgehend von der Umgebung abgeschlossen, was durch Faserleitkanäle
erreicht wird, die Bestandteil eines Streckwerkes bzw. einer Kassette
sind.
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Die
Ausgangswalzen eines Streckwerkes laufen mit einer hohen Drehzahl,
die bis zu 4000 Umdrehungen pro Minute und mehr betragen kann.
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Mindestens
an der mit einem flexiblen Bezug versehenen Ausgangsoberwalze ist
eine Entflugugsvorrichtung angeordnet.
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Sie
besteht aus einem Blasluftschlitz, der einen Luftstrahl gegen die
Laufrichtung am Scheitelpunkt einer Oberwalze/ggf: Unterwalze zum
Zwickel hin ausstößt. Das so gelöste
Fasermaterial wird durch einen Saugkanal abgeführt, welcher
neben der im Zwickel sitzenden Spinndüse angeordnet ist.
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E
sind oberhalb und unterhalb des Blasluftschlitzes und des Saugkanals
dann zusätzliche Belüftungsöffnungen
vorgesehen, wenn die Spalte zwischen bewegten und stehenden Teilen
sehr eng sind.
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Nachführend
wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher
erläutert.
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Es
zeigen die Figuren:
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1a Gesamtansicht
einer einfontourigen Spinnstrickmaschine
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1b Gesamtansicht
einer zweifontourigen Spinnstrickmaschine
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1c Gesamtansicht
einer Zweifontourigen Spinnstickmaschine mit äußerer
Abstützung.
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1d Umlenkung
Schnitt
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1e Umlenkung
Schnitt
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2a Dreiwalzenstreckwerk, Einzelsytem
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2b Dreiwalzenstreckwerk,
Doppelsystem
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2c Vierwalzenstreckwerk,
Doppelsystem mit Faltung
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2d Vierwalzenstreckwerk,
Doppelsystem mit Faltung
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2f Vierwalzenstreckwerk, Doppelsystem mit
doppelter Faltung
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3a Tangentialzahnriemenantrieb,
Draufsicht
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3b Tangentialzahnriemenantrieb,
Seitenansicht
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4a Segment
mit Streckwerken, Unteransicht
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4b Segment
mit Streckwerken und Getrieben, Unteransicht
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4c Segment
mit Streckwerken und Getrieben, Schrägsicht
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5a Düsenstöck,
Seitenansicht
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5b Düsenstock,
Draufsicht
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5c Düsenstock
Seitenansicht
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6a Segment
mit Strekcwerk, Unteransicht
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6b Segment
mit Strekcwerk, Draufsicht
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6c Segment
mit Strekcwerk, Seitenansicht
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7a Segment
mit Strekcwerk, Schrägsicht
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7b Segment
mit Strekcwerk, Schrägsicht
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7c Segment
mit Strekcwerk, Schrägsicht
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7d Segment
mit Strekcwerk, Schrägsicht
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8a Trennfläche,
Draufsicht
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8b Streckwerk,
Schrägsicht
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8c Streckwerk,
Schrägsicht
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In 1a ist
eine einfontourige Spinnstrickmaschine schematisch dargestellt.
Eine Kanne 1 enthält Fasern 2. In Form
von Streckenband; diese gelangen in ein Streckwerk 3. in
welchem sie zur gewünschten Garnnummer verzogen werden.
Die aus dem Streckwerk 3 austretenden Fasern 2 werden durch
ein Spinnsystem 4 zu einem temporären Garn gesponnen,
das in ein Stricksystem 5 gelangt. Irregulär austretende
Fasern 2 werden von einer Absaugung 6 aufgenommen
und abgeführt.
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Zur
Herstellung bestimmter Gestricke kann ein Corefaden durch ein Lieferwerk 7 an
das Strciksystem 5 geliefert werden.
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Es
ist eine Trennfläche 3.3 vorhanden. Oberhalb derselben
befindet sich ein/mehrere Tangentialzahnriemenantriebe 3.1 mit
zugeordneten Getrieben 3.2. Elektromotorische Einzelantriebe
wären ebenso erfindungsgemäß. Preßluft 3.4 und
Blasluft 3.5 zur Versorgung der Einzelstreckwerke liegen
oberhalb der Trennfläche 3.3 an.
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Die
Trennfläche 3.3 stützt sich entweder
direkt auf dem Stricksystem 5 ab oder steht mit einem Tragring 3.6 in
Verbindung, der die Massenkräfte aufnimmt. Der Tragring
ist insbesondere dann vorhanden, wenn die Trennfläche 3.3 sich
aus einzelnen Streckwerkssegmenten zusammensetzt.
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Es
ist eine Abdeckung 3.7 oberhalb der Trennfläche 3.3 vorhanden.
Bei einfontourigen Stricksystemen 5 wird die Abdeckung 3.7 zur
Maschinenmitte hin durch eine Abdeckung 3.7.1 und/oder eine
Abdeckung 3.7.2 ergänzt. Es entsteht ein faserdichter
Raum.
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Die
von einem Lieferwerk 7 bekannter Art gelieferten Corefäden
werden durch Rohre 7.1 und Umlenkungen 7.2 durch
das Streckwerk 3 – und vorzugsweise oberhalb der
Trennfläche 3.3 – bis in unmittelbare
Nähe der Fadenführer, bzw. in diese mündend,
geleitet.
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Das
Spinnsystem 4 verfügt über eine besondere
Absaugung 6.1 die das anfallende Material getrennt von
der Absaugung 6 abführt.
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Aus
der Trennfläche 3.3 ragen nach unten hingesehen
die faserführenden Wirkelemente (Oberwalzen/Unterwalzen)
heraus. Sie sind fliegend gelagert.
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In 1b ist
eine zweifontourige Spinnstrickmaschine schematisch dargestellt.
Die Trennfläche 3.3 mit den an ihr befestigten
Organen wie oben beschrieben, umgibt den Oberbau 5.1 des
doppelfontourigen Stricksystems.
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Die
Absaugungen 6 und 6.1 werden zwischen der Trennfläche 3.3,
bzw. durch diese hindurch, und dem Oberbau 5.1 nach oben
hin geführt und einer Zentral- oder Einzelentsorgung zugeschaltet.
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In 1c ist
dargestellt, daß die nicht unerheblichen Massen eines kompletten
Streckwerkes 3 über außenliegende Abstützungen 3.3.1 abgefangen werden.
Diese Abstützung 3.3.1 greifen an der Trennfläche 3.3 oder
am Tragring 3.6 an.
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In 1d ist
die Umlenkung 7.2 dargestellt. Es handelt sich um eine
bevorzugte Ausführungsform, die zur Anwendung kommt, wenn
Gummifäden verarbeitet werden. Ein Gummifaden wird über
Rohre 7.1 und eine Rolle 7.3 geführt.
Die Rolle 7.3 hat das Mehrfache des Durchmessers derjenigen
Rollen, die heute zur Führung von Gummifäden an
Fadenführern verwendet werden um die bremsenden Momente
klein zu halten.
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In 1e ist
ein Schnitt dargestellt. Die Rolle 7.3 weist eine Rille 7.3.1 auf
welche mit einer Rille 7.2.1 im Umlenkgehäuse
einen Querschnitt ergibt, der demjenigen der Rohrer 7.1 ähnlich
ist. Das Einfädeln geschieht in bekannter Weise über
Injektoren, die einen Luftstrom in den Rohrern 7.1 erzeugen, welcher
die Corefäden mitschleppt.
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In 2a ist ein Dreiwalzenstreckwerk 3.01 dargestellt,
wie es bei der Verarbeitung von Flyerlunte zum Einsatz kommt.
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Oberhalb
einer Trennfläche 3.3 befinden sich Tangentialriemenantriebe 3.1,
welche die Mittelwalze 3.0.1.4 und die Ausgangswalze 3.0.1.5 antreiben
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Die
Eingangswalze 3.0.1.2 wird über ein Getriebe 3.2 von
der Mittelwalze 3.0.1.4 her angetrieben, dh. Es wird untersetzt.
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Die
Tangentialriemenantriebe 3.1 sind höhengestaffelt 3.1.6,
wenn der Bauraum eine Ineinanderstaffelung nicht zuläßt.
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Ausgangsseitig
schließt an das Dreiwalzenstreckwerk 3.0.1 ein
Spinnsystem 4 an welches einen Faden an das Stricksystem 5 weiterleitet.
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Eingangsseitig
wird eine Lunte durch einen Luntenführer 3.0.1.1 an
die Eingangswalzen 3.0.1.2 geführt.
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Zwischen
den Eingangswalzen 3.0.1.2 und den Mittelwalzen 3.0.1.4 ist
ein Faserleitkanal 3.0.1.3 vorhanden, welcher zusammen
mit den Riemchen 3.0.1.6 die Verflugung reduziert. Der
Faserleitkanal 3.0.1.3 ermöglicht zudem das problemlose
Einfädeln des Dreiwalzenstreckwerkes 3.0.1
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In 2b ist
ein doppeltes Dreiwalzenstreckwerk 3.0.2 dargestellt, wie
es bei der Verarbeitung von Flyerlunte zum Einsatz kommt und eine hohe
Arbeitsstellenzahl im Stricksystem 5 gegeben ist.
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An
einer Trennfläche 3.3 ragen die Eingangs- Mittel-
und Ausgangswalzen 3.0.1.2/3.0.1.4/3.0.1.5 heraus.
Es sind zwei Materialführungsspuren übereinander
angeordnet.
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Eine
besondere erfindungsgemäße Ausführungsform
liegt vor, wenn die Mittelwalzen 3.0.2.4 in einer Kasette 3.0.2.7 gelagert
sind. Die Lagerung 3.0.2.8 ist Teil der Kassette 3.0.2.7.
Aus ihr ragen zwei Enden 3.0.2.4 A/B der Mittelwalzen 3.0.1.4 fliegend
heraus. Das Drehmoment wird über eine Kupplung 3.0.2.9 eingeleitet.
Die Wendeschiene (nicht dargestellt) für die Führung
der Riemchen ist ebenfalls in der Kassette 3.0.2.7 fliegend
gelagert. Die Kassette 3.0.2.7 ist lösbar und
herauszeihbar an der Trennfläche befestigt.
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An
der Trennfläche 3.3 und streckwerksausgangsseitig
sitzt ein Düsenstock 4.2 mit Düsen 4.1 gefolgt
von Spinnsystem 4.2, welches am Stricksystem 5 mündet.
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Die
besondere Ausführung erlaubt das Herausziehen der Kassette 3.0.2.7 für
Wartungszwecke.
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In 2c ist
ein Vierwalzenstreckwerk 3.0.3 mit Innerer Faltung dargestellt.
Es kommt zum Einsatz, wenn ab Streckenband gearbeitet wird.
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In
einem Vorverzugsfeld 3.0.3.1 wirkt auf Streckenband ein
Verzug, der etwa demjenigen eines Verzuges am Flyer entspricht (~6
bis 8 fach)
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Der
Vorverzugszone 3.0.3.1 schließt sich eine Faltungszone 3.0.3.3 an
(Verzug 5–15%). Die entsprechenden Walzenpaare liegen unter
einem Winkel von 90°. In der Faltungszone erfolgt die Faltung
des Materials auf eine Ausgangsbreite von rund 4 mm. Mit dieser
Breite läuft das Material in das Hauptverzugsfeld 3.0.3.2 ein.
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Die
Walzen des Verzugsfeldes 3.0.3.1 sind in einer Kassette 3.0.2.7 gelagert,
welche mit der Trennfläche 3.3 lösbar
verbunden ist. Entsprechende Kupplungen 3.0.2.9 sind vorhanden.
Die Mittelswalzen des Hauptverzugsfeldes 3.0.3.2 samt Wendeschiene
sind gleichfalls in einer Kassette 3.0.2.7 und wie weiter
oben beschrieben gelagert.
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Drehende
Teile sind gegen den Bediener hin mit einer Schutzvorrichtung 3.0.2.7.1 abgedeckt.
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Oberhalb
der Trennfläche 3.3 ist eine Ineinanderschachtelung 3.1.7 der
Tangentialriemenantriebe 3.1 dargestellt.
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In 2d ist
ein Vierwalzenstreckwerk 3.0.4 mit Kippung und innerer
Faltung dargestellt. Der Anwendungsbereich ist wie oben beschrieben.
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Es
sind ein Vorverzugsfeld 3.0.4.1, ein Hauptverzugsfeld 3.0.4.2 sowie
eine Faltungszone 3.0.4.3 vorhanden. Die Eingangswalzen
des Vorverzugsfeldes 3.0.4.1 liegen senkrecht im Raum,
die Ausgangswalzen liegen waagerecht. Es ist ein schraubenförmig
gewundener Faserleitkanal 3.0.4.4 vorhanden, welcher das
im Vorverzugsfeld 3.0.4.1 laufende Streckenband um 90° kippt.
Die Wirkung entspricht der in 2c beschriebenen.
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Diese
Ausführungsform kommt mit einem einfacheren Getriebe aus,
wie es in 2c dargestellt worden ist.
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In 2e ist
ein Fünfwalzenstreckwerk 3.0.5 mit doppelter innerer
Faltung dargestellt. Es besitzt ein Vorverzugsfeld 3.0.5.1,
eine Hauptverzugsfeld 3.0.5.2 und eine Faltungszone I 3.0.5.3 sowie
eine Faltungszone II 3.0.5.4.
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In
beiden Faltungszonen I/II kommt es zur Materialfaltung.
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Der
Getriebeaufbau kommt mit weniger Kegelrädern aus als die
Ausführungsform nach 2c.
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Die
Faltung des Materials ist mehrfach. Das stabilisiert den nachfolgenden
Spinnprozeß.
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In 3a ist
ein erfindungsgemäßer Tangentialriemenantrieb
in einer Draufsicht dargestellt. Betrachtet wird beispielshaft eine
Streckwerksachse 3.1.1. eines jeden einzelnen Streckwerkes 3 welche um
ein Stricksystem 5 gruppiert sind. Die Streckwerksachsen 3.1.1 besitzen
Zahnriemenräder welche von einem Tangentialriemen A 3.1.2 umfaßt
werden. Es ist mindestens ein Motor 3.1.3 vorhanden, der
das Antriebsmoment liefert. Gewisse Zahnriemenräder werden
vom Tangentialzahnriemen A 3.1.2 nicht erfasst.
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Deren
Antrieb übernimmt ein zweiter Tangentialzahnriemen B 3.1.4 welcher über
je ein zweites Zahnriemenrad erfolgt das sich zusätzlich
auf den betreffenden Streckwerksachsen 3.1.1 befindet – siehe 3b.
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Es
kommen Spannmittel wie beispielsweise eine Spannrolle 3.1.5 zum
Einsatz.
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Ein
Streckwerk besitzt im einfachsten Falle drei voneinander unabhäng
schnell drehende Streckwerkssachsen 3.1.1. Unabhängig
von der Anzahl der Streckwerke genügt ein Motor pro Streckwerksachse 3.1.1 für
den gesamten Antrieb aller Streckwerksachsen.
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In 4a ist
ein erfindungsgemäßes Streckwerkssegment mit vier
Arbeitsstellen in einer „Ansicht von unten" dargestellt. – Ein
Getriebeblock 3.8 versorgt das Eingangswalzenpaar 3.8.1 und
das Walzenpaar 3.8.2 sowie das Walzenpaar der Hauptverzugszone 3.8.3.
Es handelt sich um den Typ „Faltungsstreckwerk". Es ist
eine Faltungszone 3.8.5 vorhanden.
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Am
Ausgangswalzenpaar 3.8.4 ist je ein Düsenstock 3.8.6 vorhanden.
Jeder Düsenstock 3.8.6 versorgt zwei übereinanderliegende
Arbeitsstellen.
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In 4b sind
die zugehörigen Antriebselemente dargestellt welche verdeckt
sind.
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Im
Getriebeblock 3.8 sitzen je rechts und links zwei übereinander
angeordnete und kragend gelagerte Eingangswalzenpaare 3.8.1 – Sie
werden über einen Tangentialzahnriemenantrieb 3.8.7 angetrieben.
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Sinngemäß erfolgt
der Antrieb der Walzenpaare 3.8.2, über Tangentialzahnriemenantrieb 3.8.7, 3.8.3 und
der Ausgangswalzenpaare 3.8.4.
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Das Übersetzungsverhältnis
der Walzenpaare 3.8.2/3.8.3 ist starr. Sie bilden
die Faltungszone
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So
kommt man bei einem Vierwalzenstreckwerk mit drei voneinander unabhängig
in ihrer Geschwindigkeit bestimmbaren Tangentialzahnriemenantrieben 3.8.7 aus.
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In 4c.
ist das oben beschriebene Streckwerkselement in einer symbolischen
Darstellung (schräg von oben nach unten) gezeigt.
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Der
Getriebeblock 3.8 sitzt unten an einer Trennfläche 3.3 (nicht
dargestellt) und ist mit dieser lösbar verbunden. Oberhalb
der Trennfläche befinden sich die Zahnriemenräder
der jeweils anzutreibenden Streckwerksachsen 3.1.1.
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Das
Moment für die Eingangswalzenpaare 3.8.1 gelangt
vom Tangentialzahnriemen 3.8.7 über eine Streckwerkswelle
(hier mit Streckwerksachse 3.1.1 bezeichnet) und eine Kupplung 3.8.1.3 zu
einem Kegeltrieb 3.8.8.
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Der
Kegeltrieb versorgt die aus dem Getriebeblock 3.8 beidseitig
waagerecht herausragenden Walzenpaare 3.8.1.
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Über
eine Strinradstufe 3.8.9 werden zwei weitere darunteliegende
Walzenpaare angetrieben.
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Der
Antrieb der Walzenpaare 3.8.3 des Hauptverzugsfeldes und
der davorligenden Walzenpaare 3.8.2 erfolgt wie oben beschrieben
und sinngemäß.
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Zwischen
einem Walzenpaar 3.8.3 und dem Walzenpaar 3.8.2 erfolgt
die Momentübertagung durch eine Strinradstufe 3.8.10 die
wiederum über ein Kupplung 3.8.13, einen Kegeltrieb 3.8.11 und eine
Stirnradstufe 3.8.12 miteinander verbunden sind.
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Falls
keine Kuplungen 3.8.13 vorgesehen sind kann die Trennung/Entkopplung
zwschen Getriebeblock 3.8 und Trennfläche 3.3 über
die Kegeltriebe 3.8.8/3.8.11 erfolgen.
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Die
Ausgangswalzenpaare 3.8.4 liegen senkrecht im Raum und
werden über Tangentialriementriebe 3.8.7 direkt
angetrieben.
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Diese
bevorzugte Ausführungsform eines Vierwalzen Faltungsstreckwerkes
mit vier Arbeitsstellen kommt mit sechs Strinrädern und
vier Kegelrädern aus. Da alle Zahnräder relativ
langsam laufen können billige, geradverzahnte Zahnräder
zum Einsatz kommen. Pro Arbeitsstelle werden nur „2,5 Zahnräder"
eingesetzt.
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Die 5a zeigt
einen Düsenstock 3.8.6, welcher an einer Trennfläche 3.3 angebracht
ist, in einer Seitenansicht. Ein Ausgangswalzenpaar 3.8.4 befindet
sich unterhalb der Trennfläche 3.3. Die Düsen 4.1 ragen
in den Zwickel des Ausgangswalzenpaares 3.8.4. und stehen
mit einer Druckluftversorgung 4.1.1 in Verbindung.
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Es
befindet sich an jeder Arbeitsstelle ein Blasluftschlitz 3.9.1 – siehe 5b-,
welcher mit einem Blasluftkanal in Verbindung steht. Aus einem Blasluftschlitz 3.9.1 tritt
Luft aus, welche Fasern und Faserteilchen an der Oberfläche
eines Walzenpaares 3.8.4 aufwirbelt, sodaß diese
in einem zugeordneten Saugkanal 6.1 durch die Absaugung 6.
abgeführt werden können.
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Das
Blas- und Saugsystem weist zum Ausgangswalzenpaar 3.8.4 einen
geringen Abstand auf. Es sind Belüftungsöffnungen 3.9.2 vorhanden,
wenn der Glasluftstrom eine geringere Luftmenge pro Zeiteinheit
ausstößt, wie sie vom Saugkanal 6.1 abgeführt
werden kann.
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Der
Blasluftkanal 3.9 sowie der zugehörige Blasluftschlitz 3.9.1 sowie
die Druckluftversorgung 4.1.1 sind Teil des Düsenstocks 3.8.6 beziehungsweise
mit diesen verbunden.
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Der
Düsenstock 3.8.6 ist lösbar mit der Trennfläche 3.3 verbunden.
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Mit
der Anordnung von Blasluftschlitz 3.9.1, Saugkanal 6.1 und
Belüftungsöffnung 3.9.2 gelingt es, mit
geringsten Luftvolumina pro Zeiteinheit für Blasluft und
Saugluft eine hinreichende Entflugung zu erzielen. Dadurch steigt
die Produktionssicherheit.
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Die 5c zeigt
die bevorzugte Ausführungsform eines Düsenstocks 4.1 – um
die Verhältnisse im Bereich der Ausgangswalzen 3.8.4 und
der im Zwickel angreifenden Düse 4.1 spinntechnisch
zu optimieren ist die Düse 4.1 samt Spinnrohr 4.2 in
Antriebsrichtung des Faserstroms – hier waagerecht dargestellt
angeordnet.
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Am
Ende des Spinnrohrs 4.2 sitzt eine weitere Düse 4.3 samt
Spinnrohr 4.4 unter einem Winkel. Der Winkel wird notwendig,
um die Sichtverhältnisse für die Bedienung zu
verbessern.
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In 6a ist
eine praxisnahe Ausführung des erfinderischen Grundgedankens
dargestellt. Die Figur zeigt ein Streckwerkssegment 3.10 und
Segment einer Trennfläche 3.3 von unten her gesehen.
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Das
Fasermaterial gelangt über ein Führungsorgan – hier
rohrförmig ausgebildet – in eine erste Verzugszone 3.10.1.
Es handelt sich um eine Streckwerksausführung welche der
Verarbeitung von Streckenband dient. In der Verzugszone 3.10.1 wird das
Streckenband um den Fakto 6-8 verzogen. Es folgt eine Anspannverzugszone 3.10.2.
Das Fasermaterial gelangt nun in die Faltungszone 3.10.3.
Hier erfolgt das Zusammenfalten auf einen Faserstrang der in seinen
Abmessungen einer Flyerlunte entspricht. Es folgt die Hauptverzugszone 3.10.4 sodaß am
Streckerwerksausgang die gewünschte Feinheit erreicht wird.
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Die
Oberwalzen 3.10.5 der Verzugszone 3.10.1 sind
schwenkbar angeordnet um im Störungsfalle eingreifen zu
können.
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Die
Eingangswalzen der Faltungszone 3.10.3 sind in einer Faltungskassette 3.10.6 gelagert welche
lösbar mit der Trennfläche 3.3 verbunden
ist.
-
Die
Eingangswalzen der Hauptverzugszone 3.10.4 sind in einer
Riemchenkassette 3.10.7 gelagert welche von der Trennflächen
nach unten hin abziehbar ist.
-
Am
Streckwerksausgang befindet sich eine Düsenstock 3.10.8,
welche an der Trennfläche 3.3 nach untenhin herausziehbar
gelöagert ist.
-
Im
Falle von Störungen wie Wickelbildung etc. können
alle faserführenden Funktionsorgane durch Ziehen der jeweiligen
Kassette bzw. durch Schwenken der betreffenden Oberwalzen 3.10.5 gereinigt
werden.
-
Die
Riemchenkassette 3.10.7 ist in ihrer Feingeometrie (Vorhang,
Nachhang, Stellung der Wendeschiene für die Riemchen) verstellbar
ausgebildet.
-
Die
Feingeometrie ändert sich bzw. muß angepasst werden,
wenn die Materialeigenschaften der zu verarbeitenden Fasern das
erforderlich machen.
-
Erfindungsgemäß wird
wie folgt verfahren: An einer einzelnen Arbeitsstelle, die Teil
der Spinnstrickmaschine sein kann oder die separat betrieben wird,
erfolgt die Erprobung einer bestimmten Feineinstellung. Ist diese
durch Versuche ermittelt, so werden die Einstellungswerte auf eine „Lehre" übertragen.
Anschließend werden alle Riemchenkassetten 3.10.7 außerhalb
der Spinnstrickmaschine auf die ermittelten Maße eingestellt
und danach in die Spinnstrickmaschine eingesetzt.
-
Durch
dieses Verfahren wird eine hohe Umstellungsgeschwindigkeit erreicht
bei gleichzeitig perfekter Gleichförmigkeit und Qualität
des Verzugsvorganges.
-
Die 6b zeigt
eine Ansicht eines Streckwerksegments 3.10 bzw. eines Segmentes
der Trennfläche 3.3 von oben. Drei Achsen des
Streckwerkssgements 3.10 lassen sich getrennt ansteuern. Damit
sind die Vorverzüge in der Verzugszone 3.10.1 und
in der Hauptverzugszone 3.10.4 einstellbar. Der Verzug
in der Faltungszone 3.10.3 ist fix.
-
Die 6c zeigt
das Streckwerkssegment 3.10 nach 6a/6b in
einer Seitenansicht. Es sind zwei Arbeitsstellen übereinander
angeordnet.
-
Die 7a zeigt
ein Streckwerkssegment 3.10 mit Trennnfläche 3.3 in
einer Schrägsicht von unten her gesehen.
-
Die 7b zeigt
ein Streckwerkssegment 3.10 in einer Schrägsicht
von unten her gesehen Die Faltungskassette ist herausgezogen worden.
-
Die 7.c Streckwerkssegment 3.10 in
einer Schrägsicht von unten her gesehen dessen Riemchenkassette 3.10.7 herausgezogen
worden ist.
-
Die 7d zeigt
ein Streckwerkssegment 3.10 in einer Schrägsicht
von unten her gesehen wobei der Düsenstock 3.10.8 herausgezogen
worden ist.
-
Die 8a zeigt
die Draufsicht auf Streckwerkssegmente 3.10 die in Ihrer
Gesamtheit eine geschlossene Trennfläche 3.3 ergiben,
welche kreisringförmig ausgebildet ist.
-
Die 8b zeigt
eine Schrägsicht von oben auf das gesamte Streckwerk 3 samt
Tangentialriemenantrieben 3.1 und Trennfläche 3.3.
-
Die 8c zeigt
eine Schrägsicht von oben auf ein gesamtes Streckwerk 3 inklusive
seiner Abdeckung 7.
-
Eine
Ausführungsform wie oben beschrieben stellt eine relativ
kompakte Baueinheit eines Streckwerkes 3 dar. Die Verbindung
zwischen Streckwerk 3 und Stricksystem 5 erfolgt
durch das Spinnsystem welches sich im Wesentlichen aus den Spinndüsen 4.1 samt
den Spinnrohren 4.2/4.4 besteht.
-
Die
Verbindung logischer Art d. h. die Synchronisation zwischen Streckwerk 3 und
Stricksystem 5 erfolgt über elektrische Getriebe
und ein Luftführungsmanagementsystem, wobei alle Systeme von
einer Zentralen Steuereinheit überwacht und gesteuert werden.
-
1a
- 1
- Kanne
- 2
- Fasern
- 3
- Streckwerk
- 4
- Spinnsystem
- 5
- Stricksystem
- 6
- Absaugung/Streckwerk
- 7
- Lieferwerk
- 3.1
- Tangentialzahnriemenantrieb/einzelmotorischer
Antrieb
- 3.2
- Getriebe
- 3.3
- Trennfläche
- 3.4
- Preßluft
- 3.5
- Blasluft
- 3.6
- Tragring
- 3.7
- Abdeckung
- 3.7.1
- Abdeckung/untere
- 3.7.2
- Abdeckung/obere
-
- Rohr
-
- Umlenkung
- 6.1
- Absaugung/Spinnsystem
-
1b
- 3.3
- Trennfläche
- 5.1
- Oberbau/Stricksystem/doppelfontourig
- 6
- Absaugung/Streckwerk
- 6.1
- Absaugung/Spinnsystem
-
1c
- 3
- Streckwerk
- 3.3
- Trennfläche
- 3.3.1
- Abstützung/äußere
- 3.6
- Tragring
-
1d
- 7.1
- Rohr
- 7.2
- Umlenkung
- 7.3
- Rolle
-
1e
- 7.2.1
- Rille
Umlenkgehäuse
- 7.3
- Rolle
- 7.3.1
- Rille
-
2a
- 3.0.1
- Dreiwalzenstreckwerk
- 3.1
- Tangentialriemenantrieb
- 3.1.6
- Höhenstaffelung/benachbarter
Tangentialriemenantriebe
- 3.2
- Getriebe
- 3.3
- Trennfläche
- 4.
- Spinnsystem
- 5.
- Stricksystem
- 3.0.1.1
- Luntenführer
- 3.0.1.2
- Eingangswalze
- 3.0.1.3
- Faserleitkanal
- 3.0.1.4
- Mittelwalze
- 3.0.1.5
- Ausgangswalze
- 3.0.1.6
- Riemchen
-
2b
- 3.0.1.2
- Eingangswalzen
- 3.0.1.4
- Mittelwalzen-A/B
- 3.0.1.5
- Ausgangswalzen
- 3.0.2
- Dreiwalzenstreckwerk/doppeltes
- 3.0.2.7
- Kassette
- 3.0.2.8
- Lagerung,
fliegend in einer Kassette
- 3.0.2.9
- Kupplung
- 3.3
- Trennfläche
- 4
- Spinnsystem
- 4.1
- Düse
- 4.2
- Düsenstock
- 5
- Stricksystem
-
2c
- 3.0.2.7
- Kasette
- 3.0.2.7.1
- Schutzvorrichtung
- 3.0.2.9
- Kupplung
- 3.0.3
- Vierwalzenstreckwerk/mit
innerer Faltung
- 3.0.3.1
- Vorverzugsfeld/~6–8fach
- 3.0.3.2
- Hauptverzugsfeld/~30–50fach
- 3.0.3.3
- Faltungszone
- 3.1.7
- Ineinanderschachtelung/benachbarter Tangentialriemenantriebe
-
2d
- 3.0.2
- Vierwalzenstreckwerk/mit
Kippung und Faltung
- 3.0.4.1
- Vorverzugsfeld/~6–8
fach/mit Kippung
- 3.0.4.2
- Hauptverzugsfeld/~30–50fach
- 3.0.4.3
- Faltungszone
- 3.0.4.4
- Faserleitkanal/schraubenförmig
-
2e
- 3.0.5
- Fünfwalzenstreckwerk/mit
doppelter Faltung
- 3.0.5.1
- Vorverzugsfeld
- 3.0.5.2
- Hauptverzugsfeld
- 3.0.5.3
- Faltungszone
I
- 3.0.5.4
- Faltungszone
II
-
3a/b
- 3.1
- Tangentialriemenantrieb
- 3.1.1
- Streckwerksachse
- 3.1.2
- Tangentialriemen
A
- 3.1.3
- Motor
- 3.1.4
- Tangentialriemen
B
- 3.1.5
- Spannrolle
-
4a
- 3.8
- Getriebeblock
- 3.8.1
- Eingangswalzenpaar
- 3.8.2
- Walzenpaar
- 3.8.3
- Walzenpaar/Hauptverzugszone
- 3.8.4
- Ausgangswalzenpaar
- 3.8.5
- Faltungszone
- 3.8.6
- Düsenstock
-
4b
- 3.8
- Getriebeblock
- 3.8.1
- Eingangswalzenpaar
- 3.8.2
- Walzenpaar/Verzugszone
- 3.8.3
- Walzenpaar/Hauptverzugszone
- 3.8.4
- Ausgangswalzenpaar
- 3.8.6
- Düsenstock
- 3.8.7
- Tangentialzahnriemenantrieb
-
4c
- 3.1.1
- Streckwerksachse
- 3.8
- Getriebeblock
- 3.8.4
- Ausgangswalzenpaar
- 3.8.7
- Tangentialzahnriemen
- 3.8.8
- Kegeltrieb
- 3.8.3
- WP
Hauptverzugsfeld
- 3.8.9
- Stirnradstufe
- 3.8.10
- Stirnradstufe
- 3.8.11
- Kegeltrieb
- 3.8.12
- Stirnradstufe
- 3.8.13
- Kupplung
-
5a
- 3.3
- Trennfläche
- 3.8.4
- Ausgangswalzenpaar/zur
Oberwalze hin gesehen
- 3.8.6
- Düsenstock
- 3.9
- Blasluftkanal
- 4.1
- Düse
- 4.1.1
- Druckluftversorgung/Düse
- 6
- Absaugung/Streckwerk
-
5b
- 3.8.4
- Ausgangswalzenpaar
- 3.8.6
- Düsenstock
- 3.9
- Blasluftkanal
- 3.9.1
- Blasluftschlitz
- 3.9.2
- Belüftungsöffnung
- 4.1
- Düse
- 6
- Absaugung-Streckwerk
- 6.1
- Saugkanal
-
5c
- 3.3
- Trennfläche
- 3.8.4
- Ausgangswalzen
- 3.8.6
- Düsenstock
- 3.9
- Blasluftkanal
- 4.1
- Düse
- 4.1.1
- Druckluftversorgung/Düse
- 4.2
- Spinnrohr
- 4.3
- Düse
- 4.4
- Spinnrohr
- 6
- Absaugung-Streckwerk
-
6a
- 3.10
- Streckwerkssegment/Ansicht
von unten
- 3.10.1
- Verzugszone/Ansicht
von oben
- 3.10.2
- Anspannverzug
- 3.10.3
- Faltungszone
- 3.10.4
- Hauptverzugszone
- 3.10.5
- Oberwalzen/schwenkbar
- 3.10.6
- Faltungswalzenkassette/herausziehbar
- 3.10.7
- Riemchenkassette/herausziehbar
- 3.10.8
- Düsenstock/herausziehbar
-
6b
- 3.10
- Streckwerkssegment/Ansicht
von oben
-
6c
- 3.10
- Streckwerkssegment/Ansicht
von der Seite
- 3.10.1
- Verzugszone
- 3.10.2
- Anspannverzug
- 3.10.3
- Faltungszone
- 3.10.4
- Hauptverzugszone
-
7a
- 3.3
- Trennfläche
-
7b
- 3.3
- Trennfläche
- 3.10.6
- Faltungs-/Walzenkassette/herausgezogen
-
7c
- 3.3
- Trennfläche
- 3.10.7
- Riemchenkassette/herausgezogen
-
7d
- 3.3
- Trennfläche
- 3.10.8
- Düsenstock/herausgezogen
-
8a
- 3.3
- Trennfläche
- 3.10
- Streckwerkssegment
-
8b
- 3
- Streckwerk/ohne
Abdeckung – 3.7
- 3.1
- Tangentialriemen
-
8c
- 3
- Streckwerk
komplett
- 3.7
- Abdeckung
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 2004/000463
A [0002]