DE60222355T2 - Vorrichtung zur Faserbündelung für eine Spinnmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur Faserbündelung für eine Spinnmaschine Download PDF

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DE60222355T2
DE60222355T2 DE60222355T DE60222355T DE60222355T2 DE 60222355 T2 DE60222355 T2 DE 60222355T2 DE 60222355 T DE60222355 T DE 60222355T DE 60222355 T DE60222355 T DE 60222355T DE 60222355 T2 DE60222355 T2 DE 60222355T2
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Tsutomu Kariya-shi Nakano
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Faserbündelsammelvorrichtung und insbesondere eine Faserbündelsammelvorrichtung, die an der stromabwärts liegenden Seite der Verzugvorrichtung (Verzugteil) einer Spinnmaschine angeordnet ist und die ein von der Verzugvorrichtung gezogenes Faserbündel sammelt.
  • Stand der Technik
  • Die deutsche Offenlegungsschrift DE 197 08 410 A1 offenbart eine Faserbündelsammelvorrichtung dieser Art, bei der, wie von den vorliegenden 10, 11a und 11b gezeigt, auf der stromabwärts gelegenen Seite eines abschließenden Walzenpaars 71, das eine Zugvorrichtung darstellt, ein Aussendewalzenpaar 73 vorgesehen ist, welches mit einer luftdurchlässigen Schürze 72 ausgestattet ist, die eine Faserbündelförderfläche bildet, und die mit einer Luftsaugvorrichtung 74 zum Ausüben eines Saugluftstroms auf die Förderfläche der luftdurchlässigen Schürze 72 versehen ist. In dieser Vorrichtung wird auf die Förderfläche der luftdurchlässigen Schürze 72 durch ein in einer Schürzenführung 75 zur Führung der luftdurchlässigen Schürze 72 gebildetes Nutloch eine Saugluftströmung ausgeübt.
  • Ein Paar von Aussendwalzen 73a, um die die luftdurchlässige Schürze 72 gewickelt ist, werden von einem Stützabschnitt 76 auf frei tragende Weise durch eine Spindel 77 getragen und werden durch Reibung mit Reibwalzenabschnitten 78a einer Drehwelle 78 gedreht, die parallel zu einer vorderen unteren Walze 71a angeordnet ist. Die Reibkraft der Reibwalzenabschnitte 78a wird durch die Druckkraft der Aussendewalzen 73b sichergestellt, welche von einem Gewichtsarm getragen und an den Aussendewalzen 73a entsprechenden Positionen auf die luftdurchlässige Schürze 72 gedrückt werden.
  • Indem die obige Faserbündelsammelvorrichtung an der Vorderseite einer Verzugvorrichtung hinzugefügt wird, d. h. indem ein nicht verdrilltes Faserbündel auf der stromabwärts liegenden Seite der Verzugvorrichtung in Bezug auf die Bewegungsrichtung des Faserbündels gesammelt wird, ist es möglich, einen Faden von hoher Qualität mit wenigen durch das Spinnen bedingten Flusen zu erzeugen.
  • Um jedoch in der obigen herkömmlichen Vorrichtung das Aussendewalzenpaar 73 anzutreiben, ist eine Kraft notwendig, welche die Aussendewalzen 73a gegen die Reibwalzenabschnitte 78a drückt, die auf der parallel zur vorderen unteren Walze 71a angeordneten Drehwelle 78 vorgesehen sind. Da dann die Aussendewalzen 73a von der Spindel 77 auf frei tragende Weise getragen werden, wird eine Biegebelastung auf die Spindel 77 ausgeübt, wenn die Druckkraft auf die Aussendewalzen 73a ausgeübt wird.
  • Um zusätzlich die Reibungskraft zwischen den Aussendewalzen 73a und den Reibwalzenabschnitten 78a mit Hilfe der Druckkraft der Aussendewalzen 73b effizient sicherzustellen, ist es notwendig, dass die Aussendewalzen 73b, die Aussendewalzen 73a und die Reibwalzenabschnitte 78a so angeordnet sind, dass ihre Drehmitten in einer geraden Linie positioniert sind. Als Ergebnis wird der Freiheitsgrad im Hinblick auf die Positionen zum Anordnen der Aussendewalzen 73a und 73b und der Drehwelle 78 verringert.
  • Da des Weiteren die Drehwelle 78 von einem am Getriebeende der Maschinenbasis durch eine Getriebereihe vorgesehen Motor angetrieben wird, ist die Herstellung der Spinnmaschine durch Verbesserung der herkömmlichen Maschine allein schwierig und es ist notwendig, die Konstruktion der Maschinenbasis der Spinnmaschine als Ganzes inklusive der Anordnung der Verzugvorrichtung neu zu ändern. Wenn vom Aussendewalzenpaar 73 die Aussendewalze 73a, um welche die luftdurchlässige Schürze 72 gewickelt ist, auf der Drehwelle 78 ausgebildet wäre, wäre es möglich, den Bauraum der Faserbündelsammelvorrichtung zu verringern. Im Vergleich mit der mittleren Schürze der Verzugvorrichtung ist jedoch die luftdurchlässige Schürze 72 anfälliger für Abnutzung und ihr Austauschzyklus ist relativ kurz. Wenn in diesem Zusammenhang die luftdurchlässige Schürze 72 in einem Zustand angeordnet wäre, in welchem sie auf der sich über die gesamte Länge der Maschinenbasis erstreckende Drehwelle 78 aufgepasst wäre, würde das Austauschen der luftdurchlässigen Schürze 72 unvorteilhafterweise viel Zeit in Anspruch nehmen.
  • Eine Faserbündelsammelvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des beigefügten Anspruchs 1 ist in der US 2001/0003324 A1 offenbart. Sie sieht ein Transportband (luftdurchlässige Schürze) mit einer verbesserten Abnutzungsbeständigkeit vor. Eine ähnliche Vorrichtung, bei der ein Reinigungselement den Austauschzyklus des Transportbands verbessert, ist in der US 6,272,834 B1 beschrieben. Jedoch offenbart keine dieser Vorrichtungen Merkmale, die in der Lage sind, das Einbauen und Warten der Antriebswalzen und somit den Austausch der Schürze zu erleichtern.
  • Darstellung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick der obigen Probleme des Stands der Technik gemacht. Es ist eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Faserbündelsammelvorrichtung bereitzustellen, in welcher die Antriebswalze und der Saugabschnitt, die die Faserbündelsammelvorrichtung darstellen, als eine Einheit für jede einer vorbestimmten Zahl von Spindeln ausgebildet sind, wodurch das Einbauen und die Wartung sowie der Austausch der luftdurchlässigen Schürze erleichtert wird.
  • Weiter ist es eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Faserbündelsammelvorrichtung für eine Spinnmaschine bereitzustellen, welche durch einfache Abwandlung einer mit einer herkömmlichen Verzugmaschinen ausgestatten Spinnmaschine realisiert werden kann.
  • Um die oben genannte erste Aufgabe der Erfindung zu lösen, bezieht sich ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung auf eine Faserbündelsammelvorrichtung für eine Spinnmaschine, welche auf der stromabwärts liegenden Seite eines abschließenden Aussendewalzenpaars eines Verzugsteils der Spinnmaschine vorgesehen ist, wobei die Vorrichtung umfasst: einen Aussendeabschnitt mit einem Abzugswalzenpaar; einen Saugabschnitt, der mit Sauglöchern ausgestattet ist, die so vorgesehen sind, dass sie sich mindestens auf der stromaufwärts gelegenen Seite eines Abzugspunkts des Aussendeabschnitts in Bezug auf die Richtung erstrecken, in welcher sich das Faserbündel bewegt; und eine luftdurchlässige Schürze, die den Aussendeabschnitt darstellt und geeignet ist, sich entlang des Saugabschnitts zu drehen. Eine Drehwelle besitzt einen Drehmoment übertragenden Abschnitt zum Übertragen des Drehmoments einer Antriebsquelle; sie ist in einer vorbestimmten Länge ausgebildet, welche einer Vielzahl von Spindeln entspricht; und sie besitzt an einer jeder Spindel entsprechenden Position einen Antriebswalzenabschnitt, um den ein Teil der luftdurchlässigen Schürze gehüllt ist. Der Saugabschnitt umfasst offene Saugrohre, die sich parallel zur Drehwelle erstrecken; in Entsprechung mit den Spindeln mit den Sauglöchern ausgestattet sind; und Gleitflächen besitzen, um welche ein Teil der luftdurchlässigen Schürze gehüllt ist, um so die Sauglöcher zu bedecken. Weiter werden Endstopfen von in einem Maschinengrundrahmen vorgesehen Stützabschnitten getragen; jeweils ein Endstopfen trägt ein Ende der Drehwelle durch Vermittlung von Lagern und blockiert eines der offenen Enden der Saugrohre. Ein Verbindungsrohr verbindet die Enden der Saugrohre, die den vom Endstopfen blockierten Enden gegenüberliegen, mit einer Unterdruckquelle.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In den beigefügten Zeichnungen ist:
  • 1 eine teilweise geschnittene, schematische Seitenansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine teilweise schematische Ansicht, die das Verhältnis zwischen einem Saugabschnitt und einer unteren Abzugswalze zeigt;
  • 3a eine teilweise schematische Ansicht einer Faserbündelsammelvorrichtung gesehen von der Vorderseite in Bezug auf die Bewegungsrichtung des Faserbündels und 3b ist eine Vorderansicht einer Drehwelle;
  • 4 eine teilweise vergrößerte Ansicht der 1;
  • 5 eine schematische perspektivische Ansicht eines Endstopfens;
  • 6a eine schematische Seitenansicht, die einen Stützabschnitt eines Walzengestells zeigt, und 6b ist eine schematische Seitenansicht, die einen Stützabschnitt zeigt, der in der Mitte des Walzengestells angeordnet ist;
  • 7 eine teilweise perspektivische Ansicht eines Saugabschnitts;
  • 8 eine teilweise schematische Ansicht, die der 3a entspricht, wobei das Verbindungsrohr entfernt wurde;
  • 9a ein teilweises schematisches Diagramm, das den Betrieb zeigt, und 9b ist eine schematische Ansicht, die den Betrieb einer herkömmlichen Vorrichtung zeigt, wenn kein Saugrohr auf der stromabwärts liegenden Seite vorhanden ist;
  • 10 eine schematische Seitenansicht eines Aufbaus des Stands der Technik;
  • 11a eine Vorderansicht des Aufbaus des Stands der Technik, und 11b eine Schnittansicht der 11a, genommen entlang der Linie B-B.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform mit Bezug auf 19 beschrieben, die auf eine Faserbündelsammelvorrichtung angewendet wird, welche in einer Spinnmaschine in einer Vier-Spindel-Einheit montiert ist. 1 ist eine schematische Seitenansicht, teilweise im Schnitt, die eine Seite einer Verzeugvorrichtung zeigt, und 2 ist eine teilweise schematische Ansicht, bei der die obere Walzenseite weg gelassen wurde und die das Verhältnis zwischen der unteren Walze der Verzugvorrichtung, dem Saugabschnitt der Faserbündelsammelvorrichtung und der unteren Abzugswalze zeigt. 3a ist eine schematische Ansicht der Faserbündelsammelvorrichtung, gesehen aus der Richtung, in welcher ein Faserbündel am Verzugspunkt herausgezogen wird (von der Vorderseite in Bezug auf die Bewegungsrichtung des Faserbündels in der Verzugvorrichtung).
  • Wie in 1 gezeigt, hat eine Verzugvorrichtung 11 als Verzugteil einen dreireihigen Aufbau, welcher mit einer vorderen unteren Walze 12, einer mittleren unteren Walze 13 und einer hinteren unteren Walze 14 ausgestattet ist. Die vordere untere Walze 12 wird an einer vorbestimmten Position in Bezug auf ein Walzgestell 15 getragen und die mittlere und hintere untere Walze 13 und 14 werden durch die Vermittlung von Stützklammern 13a und 14a getragen, die am Walzengestell 15 so befestigt sind, dass sie eine Positionseinstellung in der Längsrichtung erlauben. Die Stützklammern 13a und 14a sind an vorbestimmten Positionen mit Hilfe von Bolzen, die durch ein im Walzengestell 15 gebildetes längliches Loch gesteckt sind, und Muttern (nicht gezeigt) befestigt. Eine untere Schürze 16 ist um eine untere Spannvorrichtung 17 und die mittlere untere Walze 13 gewickelt.
  • Eine vordere obere Walze 19, eine mittlere obere Walze 20 und eine hintere obere Walze 21 werden durch die Vermittlung von oberen Walzenstützelementen von einem Gewichtsarm 18 an Positionen gelagert, die jeweils der vorderen unteren Walze 12, der mittleren unteren Walze 13 und der hinteren unteren Walze 14 entsprechen. Jede der oberen Walzen 1921 ist in einer Zwei-Spindel-Einheit gelagert. Die vordere untere Walze 12 und die vordere obere Walze 19 stellen das abschließende Aussendewalzenpaar der Verzugvorrichtung 11 dar.
  • Auf dem Gewichtsarm 18 ist ein Hebel 18a so angeordnet, dass er in eine Druck ausübende und eine entlastende Position drehbar ist. In dem Zustand, in dem der Hebel 18a an der in 1 gezeigten Druck ausübenden Position angeordnet ist, wo er am Rahmen 18b des Gewichtsarms anliegt, wird ein Verriegelungszustand beibehalten, in welchen sich die oberen Walzen 1921, die vom Gewichtsarm 18 getragen werden, in der Druck ausübenden Position (Spinnposition) befinden, in welcher sie auf die unteren Walzen 12, 13 und 14 gedrückt werden. In dem Zustand, in welchen der Hebel 18a aus der in 1 gezeigten Position in die obere, gelöste Position gedreht wurde, wird der Verriegelungszustand aufgehoben.
  • Wie in 1 gezeigt, ist eine Faserbündelsammelvorrichtung 30 auf der stromabwärts gelegenen Seite des abschließenden Aussendewalzenpaars der Verzugvorrichtung 11 angeordnet. Die Faserbündelsammelvorrichtung 30 ist mit einem Abzugswalzenpaar 31, einem Saugabschnitt 32 und einer luftdurchlässigen Schürze 33 ausgestattet. Das Abzugswalzenpaar 31 besteht aus einer unteren Abzugswalze 34a als Antriebswalzenabschnitt, der auf einer parallel zu vorderen unteren Walze 12 angeordneten Drehwelle 34 gebildet ist, und aus einer oberen Abzugswalze 31a, die gegen die untere obere Walze 34a durch Vermittlung der luftdurchlässigen Schürze 33 gedrückt wird.
  • Wie in 3a gezeigt, ist bei der Faserbündelsammelvorrichtung 30 dieser Ausführungsform die obere Abzugswalze 31a wie die oberen Walzen 1921 der Verzugvorrichtung 11 vom Gewichtsarm 18 durch die Vermittlung eines Stützelements 35 (nur in 1 gezeigt) auf jeder zweiten Walze gelagert. In dieser Ausführungsform ist das Stützelement 35 ganzheitlich mit dem Stützelement der vorderen oberen Walze 19 ausgebildet.
  • Andererseits stellen auf der unteren Seite der Faserbündelsammelvorrichtung 30 die Hälfte der zwischen den Walzengestellen 15 der Verzugsvorrichtung 11 angeordneten Spindeln, d. h. vier Spindeln, einer Einheit dar. Wie in 2 gezeigt, ist an der mittleren Position der Walzengestelle 15, die an vorbestimmten Intervallen in der Längsrichtung der Maschinenbasis angeordnet sind, ein Stützarm 37 in einem Zustand angeordnet, in welchem sein Basisende von einem Stützbalken 36 getragen wird, der sich in der Längsrichtung der Maschinenbasis erstreckt, und eine Drehwelle 34 ist zwischen dem Walzengestell 15 und dem Stützarm 37 gelagert.
  • Wie in 3b gezeigt, ist die Drehwelle 34 in einer vorbestimmten Länge ausgebildet, die einer Vielzahl von Spindeln (vier Spindeln in dieser Ausführungsform) entspricht, und ein Lager 38 ist an beiden Enden davon befestigt. Dann werden die Lager 38 in die Endstopfen 39, die als zu tragende Abschnitte dienen, eingepasst, und wie in 3a gezeigt, werden die Endstopfen 39 an den Eingriffsabschnitten 39a von Stützabschnitten 15a und 37a getragen, die auf den Walzengestellen 15 und dem Stützarm 37 vorgesehen sind, wodurch die Drehwelle 34 drehbar zwischen dem Walzengestell 13 und dem Stützarm 37 gelagert ist. Die Stützabschnitte 15a und 37a sind so ausgebildet, dass sie in der Lage sind, zwei Endstopfen 39 zu tragen, und sie sind in der Lage, die Endstopfen 39, die an den Endabschnitte der benachbarten Drehwellen 34 angebracht sind, zu tragen.
  • Der Stützabschnitt 15a wird von einem am Walzengestell 15 befestigten Block gebildet und besitzt, wie in 6a gezeigt, Eingriffsvertiefungen 15b und 15c, die sich auf der Vorderseite der Maschinenbasis schräg nach oben erstrecken. Wie in 6b gezeigt, besitzt der Stützabschnitt 37a auch eine Eingriffsvertiefung 37b, die sich auf der Vorderseite der Maschinenbasis schräg nach oben erstreckt. Dann besitzt der zu tragende Abschnitt (Endstopfen 39) einen Eingriffsabschnitt 39a, der in der Lage ist, mit den Eingriffsvertiefungen 15b und 37b in Eingriff gebracht zu werden, und ist so ausgebildet, dass er in der Lage ist, mit einer einzigen Bewegung in Bezug auf die Stützabschnitte 15a und 37a im Eingriffabschnitt 39a eingeschnappt (eingerastet) zu werden. Die Eingriffsvertiefung 15c des Stützabschnitts 15a dient dazu, die vordere untere Walze 12 zu tragen.
  • Die Drehwelle 34 besitzt an ihrer longitudinalen Mitte ein Zahnrad 40, das als Drehmoment übertragender Abschnitt dient, mit Hilfe dessen das Drehmoment der Antriebsquelle übertragen wird. Das Zahnrad 40 ist ganzheitlich mit der Drehwelle 34 ausgebildet. In dieser Ausführungsform wird die vordere untere Walze 12 als Antriebsquelle der Drehwelle 34 verwendet und, wie in 2 gezeigt ist, besitzt die vordere untere Walze 12 einen Getriebeabschnitt 12a an einer den Zahnrad 40 gegenüberliegenden Position. Weiter wird ein Zwischengetriebe 42, das mit dem Getriebeabschnitt 12a und dem Zahnrad 40 eingreift, drehbar von einem Stützarm 41 getragen, dessen Basisende wie der Stützarm 37 am Stützbalken 36 befestigt ist. D. h., dass das Drehmoment der vorderen unteren Walze 12 mit Hilfe des Getriebeabschnitts 12a, des Zwischengetriebes 42 und des Zahnrads 40 auf die Drehwelle 34 übertragen wird.
  • Wie in 1 gezeigt, ist auf der Maschinenbasis der Spinnmaschine eine Saugleitung 43 angeordnet, welche sich in der Längsrichtung davon erstreckt (in der Richtung senkrecht zur Ebene der 1). Der Saugabschnitt 32 ist mit Saugrohren 44 und 45, die sich parallel zur Drehwelle 34 erstrecken, und einem Verbindungsrohr 46 ausgestattet, das mit der Saugleitung 43 verbunden ist und geeignet ist, einen Unterdruck auf die Saugrohre 44 und 45 auszuüben. Das Verbindungsrohr 46 ist vor dem Zahnrad 40 angeordnet, so dass ein Teil davon als Abdeckung für das Zahnrad 40 und das Zwischengetriebe 42 dient, und ist am Basisende mit der Saugleitung 43 durch ein balgähnliches Verbindungsrohr 47 verbunden. 8 ist ein Diagramm, dass den Abschnitt der 3a zeigt, der dem Verbindungsrohr 46 entspricht, wobei das Verbindungsrohr 46 weg gelassen wurde. Wie von den 3a und 8 bestätigt werden kann, dient das Verbindungsrohr 46 als Abdeckung für das Zahnrad 40 und das Zwischengetriebe 42. Das Verbindungsrohr 47 ist nicht gerade, sondern ist in einem gebogenen Zustand angeordnet und ist geeignet, um eine Kraft auf das Verbindungsrohr 46 in der Richtung auszuüben, die senkrecht zur Richtung liegt, in welcher es sich erstreckt.
  • Wie in 7 gezeigt, sind im vorderen Endabschnitt des Verbindungsrohrs 46 Eingriffslöcher 46a und 46b ausgebildet, an denen die Saugrohre 44 und 45 abnehmbar angebracht sind. Zusätzlich sind an der rechten und linken Seite des Verbindungsrohrs 46 die ersten Endabschnitte der Saugrohre 44 und 45 abnehmbar angebracht, und die zweiten Endabschnitte der Saugrohre 44 und 45 sind mit dem Endstopfen 39 in Eingriff gebracht. 7 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem die Saugrohre 44 und 45 an einer Seite des Verbindungsrohrs 46 angebracht sind.
  • Wie in 2 gezeigt, besitzt das Saugrohr 44 eine Gleitführungsfläche 44b mit schlitzähnlichen Sauglöchern 44a, die sich auf der stromabwärts gelegenen Seite in Bezug auf die Richtung erstrecken, in welcher das Faserbündel (Vlies) F sich bewegt, wobei der Abzugspunkt der unteren Abzugswalze 34a dazwischen liegt. Das Saugrohr 45 besitzt eine Gleitführungsfläche 45b mit schlitzähnlichen Sauglöchern 45a, die sich auf der stromabwärts liegenden Seite erstrecken. Dann ist, wie in 2 und 4 gezeigt, das Saugrohr 44 so angeordnet, dass es sich auf der stromaufwärts liegenden Seite des Abzugspunkts der unteren Abzugswalze 34a in Bezug auf die Bewegungsrichtung des Faserbündels befindet, und das Saugrohr 45 ist so angeordnet, dass es sich auf der stromabwärts liegenden Seite davon befindet. In 2 ist die luftdurchlässige Schürze 33 mit einer gestrichelten Line angedeutet, so dass die Sauglöcher 44a und 45a leicht zu sehen sind. Wie in 3a gezeigt, stehen des Weiteren auf der Gleitführungsfläche 45b des Saugrohrs 45 Regulierführungen 45c zum Verhindern einer seitlichen Verschiebung der luftdurchlässigen Schürzen 33 an Positionen hervor, die den gegenüberliegenden Seiten der Seiten luftdurchlässigen Schürzen 33 entsprechen, die dem Endstopfen 39 oder dem Verbindungsrohr 46 gegenüberliegen.
  • Wie in 5 gezeigt, besitzt der Endstopfen 39 zusätzlich zum Eingriffsloch 39b, in welches das Lager 38 eingesteckt wird, Eingriffsvertiefungen 39c und 39d, in welche das Saugrohr 44 und das Saugrohr 45 eingepasst werden. Indem die zweiten Endabschnitte des Saugrohrs 44 und des Saugrohrs 45 in die Eingriffsvertiefung 39c, 39d gesteckt werden, werden die Saugrohre 44, 45 somit in einer geeigneten Positionierung zueinander gehalten.
  • Das Saugrohr 44 ist in einer Gestaltung ausgebildet, die das Führen der luftdurchlässigen Schürze 33 in die Nähe des Abzugspunkts der vorderen unteren Walze 12 und der vorderen oberen Walze 19 erlaubt. Das Saugrohr 45 ist so angeordnet, dass das Faserbündel F, das von der luftdurchlässigen Schürze 33 ausgesendet wird, mit einem gewissen Grad an Flauschwinkel abgelenkt wird. Der Flauschwinkel ist der Winkel, der von dem Liniensegment, das die Krümmungsmitte einer das Faserbündel F nach dem Passieren des Abzugspunkts des Faserbündels (Flausch) F führenden gebogenen Oberfläche und den Abzugspunkt verbindet, und dem Liniensegment, das die Krümmungsmitte und den Entnahmepunkt des Faserbündels F verbindet, gebildet wird. Die luftdurchlässige Schürze 33 ist so gewickelt, dass ein Teil von ihr mit den Saugrohren 44, 45 in Kontakt, und dass ein Teil von ihr mit der unteren Abzugswalze 34a in Kontakt kommt, die sich dreht, während sie auf den Gleitführungsflächen 44b, 45b mit der Drehung der untere Abzugswalze 34a gleitet. In dieser Ausführungsform wird die luftdurchlässige Schürze 33 von einem gewebten Material gebildet, welches ein geeignetes Ausmaß an Atmungsfähigkeit sicherstellt.
  • Wie in 2 gezeigt, ist die Breite des Saugrohrs 44a, das auf der stromaufwärts liegenden Seite des Abzugspunkts liegt, größer als die Breite des Sauglochs 45a, das auf der stromabwärts liegenden Seite liegt. Das Saugloch 45a auf der stromabwärts liegenden Seite ist so ausgebildet, dass seine Breite allmählich abnimmt, während es sich stromabwärts erstreckt.
  • Von den Sauglöchern 44a, 45a ist das Saugloch 44a auf der stromaufwärts liegenden Seite so ausgebildet, dass es sich schräg in Bezug auf die Bewegungsrichtung der luftdurchlässigen Schürzte 33 erstreckt (der vertikalen Richtung in 2), und das Saugloch 45a auf der stromabwärts liegenden Seite ist so ausgebildet, dass es sich in derselben Richtung wie die Bewegungsrichtung der luftdurchlässigen Schürze 33 erstreckt.
  • Wie in 1, 3a usw. gezeigt, ist in der Nähe des unteren Abschnitt jedes Saugrohrs 45 der vorderen Endabschnitt einer Saugdüse 48 eines einzelnen Pneumatiksaugreinigungssystems angeordnet, das geeignet ist, beim Brechen des Fadens, das aus der Verzugvorrichtung 11 ausgesendete Faserbündel F anzusaugen. Das Basisende der Saugdüse 48 ist mit der Saugleitung 43 verbunden.
  • Im Folgenden wird der Betrieb der, wie oben beschrieben, aufgebauten Vorrichtung beschrieben.
  • Wenn die Spinnmaschine betrieben wird, tritt das Faserbündel F zwischen den unteren Walzen 1214 und den oberen Walzen 1921 der Verzugvorrichtung 11, um dadurch gezogen werden, und wird dann zur Faserbündelsammelvorrichtung 30 geführt. Die Abzugswalze 31 wird mit einer Geschwindigkeit gedreht, die etwas höher als die Oberflächengeschwindigkeit der vorderen Walzen 12 und 19 ist; nachdem der Abzugspunkt des Abzugswalzenpaars 31 unter geeigneter Spannung passiert wurde, wird das Faserbündel F abgelenkt und bewegt sich stromabwärts, während es verdrillt wird.
  • Weiter erreicht während des Betriebs der Abzugswalze die Saugwirkung der Saugleitung 43, die Saugrohre 44, 45 durch das Verbindungsrohr 47 und das Verbindungsrohr 46, und die Saugwirkung der Sauglöcher 44a, 45a, die in den Gleitführungsflächen 44b, 45b ausgebildet sind, erreicht das Faserbündel F durch die luftdurchlässige Schürze 33. Als Ergebnis bewegt sich das Faserbündel F in einem Zustand, in dem es angesaugt und an den Sauglöchern 44a, 45a entsprechenden Positionen gesammelt wird.
  • In einem Aufbau, bei dem die Sauglöcher (Schlitze) nur auf der stromabwärts liegenden Seite des Abzugspunkts angeordnet sind, wie bei herkömmlichen Vorrichtungen, divergiert das Faserbündel F beim Sammeln vor Erreichen des Abzugspunkts, nachdem der Abzugspunkt passiert wurde, und, wie in 9b gezeigt, wird ein Flauschdreieck T am Auslass des Abzugwalzenpaars 31 gebildet. Somit kann die Trennung der Fasern von beiden Enden des Faserbündels F, das den Abzugspunkt passiert hat, nicht in ausreichendem Maß verhindert werden, was zur Erzeugung von Flausch führt. In dieser Ausführungsform existieren jedoch die Sauglöcher 44a, 45a auf der stromaufwärts liegenden Seite und der stromabwärts liegenden Seite, wobei der Abzugspunkt des Abzugwalzenpaars 31 dazwischen liegt, so dass selbst nach Passieren des Abzugspunkts das Faserbündel F sich einem Zustand bewegt, in welchen es unter Saugwirkung gesammelt wird. Wie in 9a gezeigt, wird des Weiteren im Wesentlichen kein Flauschdreieck am Auslass des Abzugswalzenpaars 31 gebildet. Als Ergebnis wird die Trennung der Fasern von beiden Enden des Faserbündels F, das den Abzugspunkt passiert hat, eingeschränkt und die Erzeugung von Flausch und Ausschussbaumwolle wird verringert, wodurch eine wesentliche Verbesserung im Hinblick auf die Fadenqualität erzielt wird.
  • Des Weiteren wird der Sammeleffekt aufgrund des auf der stromabwärts liegenden Seite des Abzugspunkts vorgesehenen Sauglochs 45a auch zu einem gewissen Grad auf die stromaufwärts liegende Seite des Abzugspunkts propagiert, wodurch die Divergenz des Faserbündels F eingeschränkt wird, bis es den Abzugspunkt erreicht.
  • Diese Ausführungsform stellt die folgenden Vorteile bereit:
    • (1) Die Drehwelle 34 zur Drehung der unteren Abzugswalze 34a und der Saugabschnitt 32, der eine Saugwirkung auf das gezogene Faserbündel F ausübt, sind in der Einheit 1 jeder einer Vielzahl von Spindeln ausgebildet, und die Drehwelle 34 wird an einer Vielzahl von zu lagernden Abschnitten (Endstopfen 39) getragen. Somit werden die Montage, die Wartung und der Austausch der luftdurchlässigen Schürze 33 erleichtert. Selbst wenn des Weiteren die untere Abzugswalze 34a von der angetriebenen Abzugswalze (obere Abzugswalze 31a) durch Vermittelung der luftdurchlässigen Schürze 33 und mit Druck beaufschlagt wird, wird keine übermäßige Biegebelastung auf die Drehwelle 34 ausgeübt.
    • (2) Das Zahnrad 40 ist der Drehmoment übertragende Abschnitt zum Übertragen des Drehmoments der Antriebsquelle auf die Drehwelle 34. Somit gibt es anders als in dem Fall, in dem der Drehmoment übertragende Abschnitt aus einer Reibungswalze besteht, keine Notwendigkeit, den Drehmoment übertragenen Abschnitt mit großer Kraft in Druckkontakt mit der Seite der Antriebsquelle zu bringen, und der Freiheitsgrad hinsichtlich der Positionierung wird erhöht, was zu einem einfacheren Aufbau führt. Des Weiteren wird der Aufbau im Vergleich mit dem Fall, bei dem der Drehmoment übertragene Abschnitt aus einem gewickelten Übertragungsmechanismus besteht, vereinfacht.
    • (3) Die vordere untere Walze 12 ist die Antriebsquelle zur Drehung der Drehwelle 34. Somit besteht keine Notwendigkeit in der Maschinenbasis der Spinnmaschine eine Antriebsquelle zum Antrieb der Drehwelle 34 neu vorzusehen, wodurch eine Vereinfachung des Aufbaus und eine Verringerung der Herstellungskosten erzielt wird.
    • (4) Der Saugabschnitt 32 ist mit dem Verbindungsrohr 46 versehen, das mit der in der Maschinenbasis der Spinnmaschine vorgesehenen Saugleitung 43 verbunden ist und geeignet ist, auf die Saugrohre 44, 45 einen Unterdruck auszuüben und die Saugrohre 44, 45 sind abnehmbar am Verbindungsrohr 46 angebracht. Somit könnend die Saugrohre 44, 45, die sich parallel zur Drehwelle 34 erstrecken, vom Verbindungsrohr 46 abgenommen werden, so dass der Austausch der luftdurchlässigen Schürze 33 und Wartungsarbeiten an den Saugrohren 44, 45 und ähnliches weiter erleichtert werden. Wenn des Weiteren die Saugrohre 44, 45 ersetzt werden, wenn sie als Ergebnis der Reibung mit der luftdurchlässigen Schürze 33 abgenutzt sind, besteht keine Notwendigkeit, den Saugabschnitt 32 als Ganzen zu ersetzen; es ist lediglich notwendig, die abgenutzten Saugrohre 44, 45 zu ersetzen, wodurch der Austauschvorgang erleichtert und eine Verringerung der Kosten erzielt wird.
    • (5) Die Endstopfen 39 sind so ausgebildet, dass sie in der Lage sind, in die Stützabschnitte 15a, 37a mit einer einzigen Bewegung eingeschnappt zu werden. Somit wird das Anbringen und Abnehmen der Drehwelle 34 weiter erleichtert. Da des Weiteren die Stützabschnitte 15a, 37a die Eingriffsvertiefungen 15b, 37b besitzen, die sich auf der Vorderseite der Maschinenbasis schräg nach oben erstrecken, wird die Drehwelle 34 zuverlässig von den Stützabschnitten 15a, 37a in einem Zustand gehalten, in dem die zu tragenden Abschnitte (Endstopfen 39) mit den Eingriffsvertiefungen 15b, 37b in Eingriff stehen, wodurch das Anbringen der Drehwelle 34 und des Saugabschnitts 32 an der Basis der Spinnmaschine weiter vereinfacht wird.
    • (6) Die Endstopfen 39 sind an beiden Enden eine Drehwelle 34 vorgesehen. Somit wird im Vergleich mit dem Fall, bei dem die zu tragenden Abschnitte an gewissen Mittelpunkten der Drehwelle 34 vorgesehen sind, das Anbringen der Endstopfen vereinfacht. Des Weiteren wird der Stützabschnitt, der die gegenüberliegenden Endstopfen 39 der benachbarten Drehwellen 34 trägt, geteilt (gemeinsam genutzt), wodurch es möglich ist, die Anzahl der Stützabschnitte 37a zu verringern, dadurch die Herstellungskosten der Faserbündelsammelvorrichtung 30 zu verringern.
    • (7) Die Endstopfen 39 sind durch Vermittelung der Lager 38 an der Drehwelle 34 angebracht und haben die Funktion von Stützabschnitten zum Stützen der Endabschnitte der Saugrohre 44, 45. Somit ist es leichter, ein geeignetes Positionsverhältnis zwischen dem Antriebswalzenabschnitt (untere Abzugswalze 34a), die auf der Drehwelle 34 vorgesehen ist, und den Sauglöchern 44a, 45a, die in den Saugrohren 44, 45 vorgesehen sind, herzustellen.
    • (8) Die Endstopfen blockieren die offenen Enden der Saugrohre 44, 45. Somit wird eine Blockierung der Rohrenden mit Hilfe der Endstopfen 39 bewirkt, ohne jene Enden der Saugrohre 44,45 zu blockieren, die zum Zeitpunkt der Herstellung der Saugrohre 44, 45 weiter von der Unterdruckquelle entfernt sind, wodurch die Herstellung der Saugrohre 44, 45 vereinfacht wird.
    • (9) Ein Teil des Saugabschnitts 32 ist vor dem Drehmoment übertragenen Abschnitt angeordnet, so dass er als Abdeckung für den Drehmoment übertragenen Abschnitt (Zahnrad 40) dienen kann. Somit wird kaum Baumstaub oder ähnliches auf dem Drehmoment übertragenen Abschnitt angesammelt.
    • (10) Der Saugabschnitt 32 ist so vorgesehen, dass die Sauglöcher 44a, 45a sowohl an der stromaufwärts liegenden Seite als auch der stromabwärts liegenden Seite des Abzugspunkts des Abzugswalzenpaars 31 liegen, wobei sich der Abzugspunkt dazwischen befindet. Somit bewegt sich das Faserbündel im gesammelten Zustand unter der Saugwirkung, selbst nachdem es den Abzugspunkt passiert hat, so dass im Wesentlichen kein Flauschdreieck am Auslass der unteren Abzugswalze 34a gebildet wird. Als Ergebnis wird die Erzeugung von Flausch und Abfallbaumwolle verringert, wodurch eine wesentliche Verbesserung im Hinblick auf die Fadenqualität erzielt wird.
    • (11) Der Sammeleffekt aufgrund des an der stromabwärts liegenden Seite des Abzugspunkts vorgesehen Sauglochs 45a wird zu einem gewissen Grad zur stromaufwärts liegenden Seite des Abzugspunkts propagiert, so dass die Divergenz des Faserbündels F bis zu seiner Ankunft am Abzugspunkt verringert wird, wodurch der Sammeleffekt weiter verbessert wird.
    • (12) Die luftdurchlässige Schürze 33 ist aus einem gewebten Material gebildet. Somit besteht keine Notwendigkeit, sich die Mühe zu machen, kleine Löcher in das Band einzubringen, um das poröse Material 33 zu bilden; in dem ein gewebtes Material gewählt wird, welche es erlaubt, einen geeigneten Grad an Atmungsfähigkeit sicherzustellen, kann die luftdurchlässige Schürze 33 zu geringen Kosten hergestellt werden.
    • (13) Die Endstopfen 39 besitzen die Eingriffsabschnitte 39a, die in die Eingriffsvertiefungen 15b, 37b der Stützabschnitte 15a, 37a eingesteckt werden, und sie werden von dem Verbindungsrohr 46 vom Verbindungsrohr 47 verliehen Drängkraft an vorbestimmten Positionen gehalten. Somit kann das Faserbündel die Saugwirkung aus den Sauglöchern 44a, 45a in einem stabilen Zustand empfangen, wodurch die Fadenqualität stabilisiert wird.
  • Die oben beschriebene Ausführungsform sollte nicht einschränkend ausgelegt werden; es ist beispielsweise auch möglich, den folgenden Aufbau zu verwenden.
  • Die Drehwelle 34 und der Saugabschnitt 32 sind nicht auf den Aufbau eingeschränkt, bei dem vier Spindeln eine Einheit darstellen; es ist auch möglich einen Aufbau zu verwenden, bei dem die Spindeln zwischen den Walzengestellen 15 (d. h. acht Spindeln) eine Einheit darstellen. In diesem Fall wird die Anzahl der Teile des Saugabschnitts 32 und der Drehwelle 34, die für eine Spinnmaschine notwendig sind, verringert und es ist möglich, die Anzahl der Verbindungsrohre 47, die die Saugleitung 43 und den Saugabschnitt 32 verbinden, zu verringern, so dass die notwendige Arbeit zur Montage verringert wird. Weiter werden die Walzengestelle 15 im Allgemeinen an Intervallen angeordnet, die den Installationsintervallen der Spannelemente entsprechen, die den Grundrahmen der Spinnmaschine bilden, und in vielen Fällen haben das verbundene Saugrohr 43 usw. eine dem Intervall entsprechende Länge. Indem somit ein Aufbau verwendet wird, bei dem Saugabschnitt 32 und die Drehwelle 34 auch eine jener Länge entsprechende Länge besitzen, wird die Verpackung usw. zum Zeitpunkt des Transports vereinfacht.
  • Es ist auch möglicht, einen Aufbau zu verwenden, bei dem zwei Spindeln eine Einheit darstellen; es ist nicht immer notwendig, dass alle Einheiten aus derselben Anzahl von Spindeln bestehen. Es ist auch möglich, verschiedene Anzahlen von Spindeln zwischen den Walzengestellen 15 (z. B. sechs und zwei Spindeln) vorzusehen, wodurch dementsprechend zwei Arten von Einheit bereitgestellt werden. Weiter kann die Drehwelle 34 so ausgebildet sein, dass sie auf einer der Anzahl der angeordneten Spindeln entsprechenden Länge auf den Walzengestellen 15 reitet.
  • Die Anzahl der zu tragenden Abschnitte, die auf der Drehwelle 34 vorgesehen sind, ist nicht auf zwei eingeschränkt; es ist auch möglich drei oder mehr zu tragende Abschnitte bereitzustellen. In dem Fall, bei dem die Länge der Drehwelle 34 mit den Walzengestellen 15 konform ist, ist es wünschenswert, die von den Walzengestellen 15 zu tragenden Abschnitte an den Enden vorzusehen und auch einen an einem gewissen Punkt in der Mitte zu tragenden Abschnitt vorzusehen.
  • Beim Befestigen der zu tragenden Abschnitte (Endstopfen 39) an den Stützabschnitten 15a, 37a, ist es auch möglich, Schrauben zu verwenden anstatt die zu tragenden Abschnitte (Endstopfen 39) in Presskontakt mit den Eingriffsvertiefungen 15b, 37b der Stützabschnitte 15a, 37a durch Vermittlung des Verbindungsrohrs 46 zu bringen. Weiter ist es auch möglich Einschnappabschnitte in den Stützabschnitten 15a, 37a und einen der zu tragenden Abschnitte (Endstopfen 39) vorzusehen und am anderen zu tragenden Abschnitt einen Eingriffsabschnitt mit einer Gestaltung vorzusehen, welche das Greifen der Schnappabschnitte zur Befestigung an einer vorbestimmten Position erlaubt.
  • Hinsichtlich der Richtungen, in denen die Sauglöcher 44a, 45a sich erstrecken, ist es nicht absolut notwendig, den Aufbau zu verwenden, bei dem das Saugloch 44a auf der stromaufwärts liegenden Seite sich schräg in Bezug auf die Richtung erstreckt, in welcher die luftdurchlässige Schürze 33 sich bewegt, und bei dem das Saugloch 45a auf der stromabwärts liegenden Seite sich in der Richtung erstreckt, in welcher die luftdurchlässige Schürze 33 sich bewegt. Z. B. ist es auch möglich, dass beide Sauglöcher 44a, 45a sich in der Richtung erstrecken, in welcher sich die luftdurchlässige Schürze 33 bewegt. Alternativ ist es auch möglich, dass beide Sauglöcher 44a, 45a sich schräg in Bezug auf die Richtung erstrecken, in welcher sich die luftdurchlässige Schürze 33 bewegt.
  • Die Sauglöcher 44a, 45a können eine feste Breite besitzen.
  • Anstatt die Saugrohre 44, 45, die den Saugabschnitt 32 darstellen, als separate Elemente auszubilden, ist es auch möglich, die Saugrohre 44, 45 miteinander zu integrieren und sie in eine bogenförmige Gestaltung umzuformen, bei der die der oberen Abzugswalze 31a gegenüberliegende Seite offen ist.
  • Anstatt die luftdurchlässige Schürze 33 aus einem gewebten Material herzustellen, ist es auch möglich, sie aus einem Gewirke zu bilden. In diesem Fall ist es, wie in dem Fall eines Gewebes, möglich, einen geeigneten Grad an Atmungsfähigkeit zu erhalten, ohne sich die Mühe zu machen, kleine Löcher in das Band einzubringen, das die luftdurchlässige Schürze 33 darstellt, wodurch es möglich gemacht wird, die luftdurchlässige Schürze 33 unter geringen Kosten herzustellen. Weiter wird aufgrund der Elastizität des Gewirkes die luftdurchlässige Schürze 33 unter einem geeigneten Spannungszustand gedreht, ohne eine spezielle Spannvorrichtung vorsehen zu müssen.
  • Anstatt die luftdurchlässige Schürze 33 aus einem Gewebe oder einem Gewirke zu bilden, ist es auch möglich, die Schürze dadurch zu realisieren, dass eine große Anzahl von Löchern in einem Gummiband oder einem Kunststoffband mit Elastizität ausgebildet werden.
  • Es ist nicht absolut notwendig, das Zahnrad 40 durch maschinelle Bearbeitung ganzheitlich auf der Drehwelle 34 auszubilden; es ist auch möglich, ein separat ausgebildetes Zahnrad auf die Drehwelle 34 aufzupassen.
  • Der Drehmoment übertragende Abschnitt ist nicht auf das Zahnrad 40 beschränkt, er kann auch eine Reibungswalze oder ein Zahnkranz (Kettenrad) sein, der mit einem umwickelnden Band oder einer Zahnscheibe eine Übertragungsvorrichtung bildet. Wenn der Drehmoment übertragene Abschnitt aus einer Reibungswalze besteht, wird eine eine hohe Reibung besitzende Andruckwalze mit einer hohen Reibungsoberfläche oder ähnliches statt dem Zwischengetriebe 42 angeordnet. Im Vergleich mit dem Fall, bei dem ein Zahnrad verwendet wird, führt die Verwendung eines Reibungsgetriebes zu einem einfacheren Aufbau und zu niedrigeren Kosten.
  • Der Aufbau des Saugabschnitts 32 ist nicht auf den einen beschränkt, bei dem die Sauglöcher 44a, 45a auf der stromaufwärts liegenden Seite und der stromabwärts liegenden Seite angeordnet sind, wobei sich der Abzugspunkt des Faserbündels F dazwischen befindet; es ist auch möglich einen Aufbau zu verwenden, bei dem das Saugloch 44a lediglich auf der stromaufwärts liegenden Seite des Abzugspunkts vorgesehen ist.
  • Hinsichtlich des pneumatischen Saugreinigungssystems ist es auch möglich, einen rillenartigen (kehlenartigen) Aufbau anstatt des Ein-Düsen-Typs zu verwenden.
  • Anstatt die Saugdüse 48 des pneumatischen Saugreinigungssystems mit der Saugleitung 43 zu verbinden, ist es auch möglich, einen Aufbau zu verwenden, bei dem sie vom Verbindungsrohr 46 abzweigt.
  • Es ist auch möglich die Unterdruckquelle des Saugabschnitts 32 (die Saugleitung 43) und die Unterdruckquelle des pneumatischen Saugreinigungssystems unabhängig voneinander bereitzustellen.
  • Als Antriebsquelle ist es auch möglich, anstatt der vorderen unteren Walze 12 eine Antriebswelle neu vorzusehen, die durch eine Getriebereihe von einem Motor angetrieben wird, welcher am Getriebeende der Maschinenbasis vorgesehen ist.

Claims (7)

  1. Faserbündelsammelvorrichtung (30) für eine Spinnmaschine, welche auf der stromabwärts liegenden Seite eines abschließenden Aussendewalzenpaars (12, 19) eines Verzugteils (11) der Spinnmaschine vorgesehen ist, um ein vom Verzugteil gezogenes Faserbündel (F) zu sammeln, wobei die Vorrichtung umfasst: einen Aussendeabschnitt mit einem Abzugswalzenpaar (31); einen Saugabschnitt (32), der mit Sauglöchern (44a, 45a) ausgestattet ist, die so vorgesehen sind, dass sie sich mindestens auf der stromaufwärts gelegenen Seite eines Abzugspunkts des Aussendeabschnitts in Bezug auf die Richtung erstrecken, in welcher sich das Faserbündel (F) bewegt; eine luftdurchlässige Schürze (33), die den Aussendeabschnitt darstellt und geeignet ist, sich entlang des Saugabschnitts (32) zu drehen; eine Drehwelle (34), die einen Drehmoment übertragenden Abschnitt (40) zum Übertragen des Drehmoments einer Antriebsquelle (12) aufweist; die in einer vorbestimmten Länge ausgebildet ist, welche einer Vielzahl von Spindeln entspricht; die an einer jeder Spindel entsprechenden Position einen Antriebswalzenabschnitt (34a) aufweist, um welchen ein Teil der luftdurchlässigen Schürze (33) gehüllt ist; dadurch gekennzeichnet, dass der Saugabschnitt (32) umfasst: offene Saugrohre (44, 45), die sich parallel zur Drehwelle (34) erstrecken und in Entsprechung mit den Spindeln mit den Sauglöchern (44a, 45a) ausgestattet sind und Gleitflächen (44b, 45b) besitzen, um welche ein Teil der luftdurchlässigen Schürze (33) gehüllt ist, um so die Sauglöcher (44a, 45a) zu bedecken; Endstopfen (39), die von in einem Maschinengrundrahmen vorgesehenen Stützabschnitten (15a, 37a) getragen werden und jeweils ein Ende der Drehwelle (34) durch Vermittlung von Lagern (38) tragen und eines der offenen Enden der Saugrohre (44, 45) blockieren; und ein Verbindungsrohr (46), das die Enden der Saugrohre (44, 45), die den vom Endstopfen (39) blockierten Enden gegenüberliegen, lösbar mit einer Unterdruckquelle (43) verbindet.
  2. Faserbündelsammelvorrichtung für eine Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehmoment übertragende Abschnitt (40) aus einer Reibungswalze besteht.
  3. Faserbündelsammelvorrichtung für eine Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehmoment übertragende Abschnitt (40) aus einem Zahnrad besteht.
  4. Faserbündelsammelvorrichtung für eine Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass Drehmoment übertragende Abschnitt (40) geeignet ist, um von einer vorderen unteren Walze (12) des abschließenden Aussendewalzenpaars als Antriebsquelle angetrieben zu werden.
  5. Faserbündelsammelvorrichtung für eine Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass die Endstopfen (39) geeignet sind, in den Stützabschnitt (15a) mit einer einzigen Bewegung eingeschnappt zu werden.
  6. Faserbündelsammelvorrichtung für eine Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des Saugabschnitts vor dem Drehmoment übertragenden Abschnitt (40) angeordnet ist, um so als Abdeckung für den Drehmoment übertragenden Abschnitt (40) zu dienen.
  7. Faserbündelsammelvorrichtung für eine Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugabschnitt (32) so vorgesehen ist, dass die Sauglöcher (44a, 45a) auf der stromaufwärts gelegenen Seite und der stromabwärts gelegenen Seite des Abzugspunkts angeordnet sind, wobei der Abzugspunkt dazwischen liegt.
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