DE109147C - - Google Patents

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DE109147C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/02Carding machines
    • D01G15/10Carding machines with other apparatus, e.g. drafting devices, in integral or closely-associated combination

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 76: Spinnerei.
(Grfsch. Middlesex, Mass., V. St. A.).
Spinnkrempel.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 12. August 1898 ab.
Die vorliegende Erfindung soll die nach Beschaffenheit des Erzeugnisses und Lohnung der Arbeit wirthschaftlich vortheilhafte Verarbeitung kurzer Fasern zu Garn bezwecken. Als Mittel dazu dient eine sogen. Spinnkrempel, und zwar besonders eine Spinnkrempel, welche nach Art der Patentschrift 67750, also ohne die Bildung von Vorgarn (Patentschrift 41821) und mit seitlichem Abzüge arbeitet, jedoch so, dafs der Flor in eine Anzahl von Florbändchen zerlegt wird, welche ein höheres Vielfaches von 2 beträgt, und daher die Spinnkrempel fertige Garnfäden in Zahl eines entsprechend höheren Vielfachen von 2 abliefert.
Dies zu erreichen, besteht die Erfindung in derartiger Ausbildung der der Spinnkrempel 67750 zu Grunde liegenden Idee, dafs der Flor vom Tambour durch über einander liegende und dabei versetzt zu einander angeordnete Scheiben, Kammscheiben genannt, in Gestalt von eben so vielen Florbändchen abgenommen wird, und dafs die zur Umwandlung dieser Florbändchen in Garn dienenden Theile, d. h. zwischen Führungsaugen vor einem Abzugsröllchenpaar angeordnete Spinnriemchen, Spinhröhrchen u. s. w. in den Räumen zwischen den Kammscheiben angebracht sind, um die Florbändchen unter gleichgerichtetem seitlichen Abzüge zu verspinnen, wodurch sämmtliche Fäden die gleiche Drehung erhalten.
Die Spinnkrempel ist in der beiliegenden Zeichnung veranschaulicht.. Fig. 1 und 2 sind die rechtsseitige und linksseitige Ansicht einer ersten Ausführungsform, Fig. 3 die bezüglich dieser Figuren rechte Endansicht, Fig. 4 ein Schnitt nach 4-4 (Fig. 3), Fig. 5 die Oberansicht zweier benachbarter Einzelspinnvorrichtungen, Fig. 6 ein Schnitt nach 6-6 (Fig. 5), Fig. ι a ein Einzeltheil des Aufspulwerkes.
An der Ablieferungsseite des Tambours B der Spinnkrempel A sind in zwei über einander liegenden Reihen z. B. je sechs Kammscheiben C auf Wellen Cτ angebracht, welche durch Vorgelege j i und Riemenantrieb /1 mit der Tambourwelle H verbunden sind. Die Kammscheiben der beiden Reihen sind so zu einander versetzt, dafs die Scheiben jeder Reihe den Lücken der anderen Reihe gegenüberstehen. Die Lager der Wellen C1 werden von Armen F des Gestelles A1 getragen. Hinter den Kammscheiben sind Scheiben D, Wälzscheiben, je eine für jede Kammscheibe C, auf Wellen k angeordnet, die ihre Drehung ebenfalls von der Tambourwelle H empfangen, und zwar in der gleichen Richtung wie die Scheiben C, indem sie durch Zahnräder r in Verbindung mit den Zahnrädern i der oben genannten Vorgelege stehen.
In dem bis an die Welle C1 reichenden Zwischenraum, welchen zwei benachbarte Kammscheiben C zwischen sich lassen, ist ein Riemchen ohne Ende, Spinnriemchen f, in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise so angeordnet, dafs seine Bewegung quer zur Mantelfläche, also parallel zur Seitenfläche der Scheibe C und der Walzscheibe D gerichtet ist, und die Selbst-
berührungssteile t seiner Innenfläche eine zwischen C und D gelegte Verticalebene möglichst rechtwinklig schneidet. Jedes Riemchen f ist um zwei Scheiben oder Rollen h und L geführt. Die den Rollen h gemeinsame Welle g ist durch Scheibe s, Riemen N und Scheibe M mit der Tambourwelle H in Verbindung gesetzt. Die Rollen L sind lose und laufen auf Zapfen, die in den vom Gestell A1 getragenen Wangen K befestigt sind. Die Selbstberührung der Innenfläche des Riemchens, welche etwas oberhalb der Linie gröfster Annäherung von Kamm C und Wälzscheibe D liegt, wird veranlafst durch zwei lose Röllchen I und u, über welche der untere Trum des Riemchens läuft. Röllchen I ist in der Gestellwange K gelagert, Röllchen u dagegen im Ende des äufseren Armes eines um Zapfen w drehbaren zweiarmigen Hebels m. Der innere Arm des letzteren trägt ein loses Röllchen u *, welches zwischen das Riemchen fafst. Durch Drehen des Hebels m in der Pfeilrichtung (Fig. 4) aus der hier dargestellten Lage, welche die normale ist, kann man die auf einander laufenden Theile des Riemchens behufs Einziehens des Faserbandes beim Beginn des Verspinnens von einander entfernen, indem Röllchen u1 gehoben, Röllchen u dagegen gesenkt wird. Eine Feder ν sucht den Hebel Ot beständig in der normalen Lage (Fig. 4) zu halten.
An jeder Seite des Riemchens f ist in einer geeignet befestigten Platte q und in der Wange K, genau in der Linie, in welcher das Abziehen des Faserbandes zu erfolgen hat, ein Führungsauge q1 (Fig. 6) angeordnet. Die Platte q dient zugleich dazu, das Riemchenwerk gegen Anhäufung loser Fasern zu schützen. Hinter dem Riemchen, der Selbstberührungsstelle t gegenüber, ist die aus einem Röllchenpaar α b (Fig. 4 und 6) gebildete Abzugsvorrichtung angeordnet. Das Röllchen a erhält Drehung mittelst einer Welle c, welche durch das Vorgelege y χ χ r i vom Zahnrad j der Kammwelle Cl entgegengesetzt zu dieser in Drehung versetzt wird (Fig. 2). Das obere Röllchen b wird durch eine Feder gegen das untere geprefst, welches ihm in der üblichen Weise Drehung ertheilt. Die Röllchen berühren sich in der Ebene der Selbstberührungsstelle t des Riemchens f. Die Organe C Df und α b wirken nun in folgender Weise zusammen :
Jede Kammscheibe C entnimmt dem Tambour B durch Theilung des Flors ein Florbändchen. Gesetzt, das Spinnen solle beginnen. Man sperrt das Riemchen f vermittelst des Hebels m, wie beschrieben, aus einander und zieht das Florbändchen vom Kamm C durch das Auge q2 in Platte q, das Riemchen f, das Auge der Wange K und die Abzugsrollen α b nach der Aufwickelvorrichtung oder Spule \ (Fig. 1 bis 3), und stellt dann durch Zurückdrehen des Hebels m in die Lage Fig. 4 die Selbstberührung der Riemcheninnenseite her. Indem nun das Florbändchen durch die Rollen α b vom Abnehmer in seitlicher Richtung, also quer zur Arbeitsrichtung der Krempel, abgezogen wird, wird es unter Querlegen seiner Fasern durch die Berührung rechts (bezüglich Fig. 4) mit dem Scheibenumfang und links mit dem Umfang der Wälzscheibe D um sich selbst gewälzt, so dafs es sich zu einer Rolle x* (Fig. 6) umbildet, welche durch die in entgegengesetzter Richtung zu einander auf einander gleitenden Innenseiten des Riemchens fortschreitende Zusammendrehuhg zum Faden erfährt, der dann zwischen den Abzugsrollen a b durch deren Druck einer weiteren Verdichtung und Ausgleichung unterliegt.
Haben die Scheiben einen Durchmesser von z. B. 30,48 cm (12 Zoll engl.), welche Bemessung sich als sehr vortheilhaft erwiesen hat, so giebt man ihnen am vortheilhaftesten eine Geschwindigkeit von 36 bis 38 Umdrehungen pro Minute. Die Wälzscheiben D sollen eine Umfangsgeschwindigkeit erhalten, welche eher etwas gröfser als die der Kammscheiben ist. Es empfiehlt sich, zum Antrieb der Wälzscheiben D auswechselbare Räder r zu benutzen, um ihre Geschwindigkeit den Umständen anpassen zu können, welche durch Herkunft und Beschaffenheit der Fasern bedingt werden. Auch ist es zweckmäfsig, die Wälzscheiben D mit geripptem Stoff (Kord), Kratzenbeschlag, Schmirgeltuch u. dergl. zu überziehen. Lösen sich die Fasern nur schwer vom Abnehmer, so kann man die bekannten Hacker zu Hülfe nehmen, die man mit grofser Geschwindigkeit in Schwingung versetzt. Unter Voraussetzung der obigen Geschwindigkeit für Kammscheibe C und Wälzscheibe D empfiehlt sich, den Hacker in der Minute etwa 1800 Schwingungen machen zu lassen. Die Riemchen/ läfst man am zweckmäfsigsten mit einer Geschwindigkeit laufen gleich der Umfangsgeschwindigkeit der Kammscheiben. Es . ist nur schädlich, sie viel schneller oder viel lang*- samer als jene laufen zu lassen; doch sollte ihre Geschwindigkeit regelbar sein, was man leicht durch Auswechselbarmachen der Schei7 ben 5 erreichen kann. Die Geschwindigkeit der Abzugsrollen α b ist so grofs zu wählen, als ohne Fadenbruch möglich ist, um die volle Leistungsfähigkeit der Maschine auszunutzen. Die Abzugsgeschwindigkeit hängt ab von der Güte, Länge und Stärke der Fasern, und sollte sie daher diesen Bedingungen entsprechende Regelung gestatten, jedoch ohne die Geschwindigkeit der Kammscheiben in Mitleidenschaft zu ziehen, da es sich als wünschenswerth erweisen kann, die Abzugsgeschwindig-
keit zu erhöhen, gleichzeitig aber die Geschwindigkeit der Kämme zu vermindern oder unverändert zu lassen, oder umgekehrt zu verfahren. Man kann diese Regelung leicht durch Auswechseln der Räder y der Wellen c herbeiführen.' Die .Abzugsgeschwindigkeit sollte wesentlich nach der Umfangsgeschwindigkeit der Walzen C und D bestimmt werden. Das Garn bildet sich schneller und kann daher auch schneller abgezogen werden, wenn C und D schnell umlaufen, als wenn sie sich langsam drehen. Bei gewöhnlicher Waare kann sich die Abzugsgeschwindigkeit zur Umfangsgeschwindigkeit der Kammscheibe verhalten wie'1:2, nicht darüber; als zweckmäfsig hat sich das Verhältnifs 1: 3 ergeben, weil es dem Garn besser Zeit zur Bildung läfst. Bei grobem Garn kann natürlich für die Längeneinheit der Abzug rascher als wie bei feinem Garn erfolgen. Bei gegebener Bemessung der Kammscheiben kann durch Veränderung von deren Geschwindigkeit die Garndicke beeinflufst werden, indem man sie für gröberes Garn schneller, für feineres Garn langsamer laufen läfst.
Der aus den Abzugsrollen a b kommende Faden wird auf eine Spule \ aufgewickelt. Die Spulen sind wie die Kammscheiben C in zwei über einander liegenden Reihen von je sechs angeordnet. Jede Spulenreihe liegt mit den Spulenumfängen gegen eine Walze O, die Drehung von der entsprechenden Welle c empfängt und durch ihre Reibung die Spulen dreht. Ihr Antrieb erfolgt von Welle c (Fig. 3) aus vermittelst Scheiben ρ auf Welle c, Riemen P und Scheiben o, mit welch letzteren Zahnräder h1 verbunden sind, die in Zahnräder i1 auf den Enden der Wellen Q. der Walzen O eingreifen (Fig. 2). Zur Verschiebung der Fäden während des Aufspulens ist für jede Spulenreihe eine in Führungen hin - und herbewegliche Stange b1 (Fig. 3), die für jeden Faden mit einem Doppelfinger α1 besetzt ist, angeordnet. Dieselbe wird dadurch in Bewegung gesetzt, dafs in ein längliches Auge c1 (Fig. ia), welches rechtwinklig zu ihr auf ihrem einen Ende sitzt, ein Stift d1 (Fig. 3) fafst, der am Arme e1 einer durch Kegelradvorgelege fl kx von Welle Q getriebenen stehenden Welle sitzt. Dreht sich letztere, so bewegt sich der Stift dl in einem Kreise und schiebt dadurch die Stange b1 hin und her.
Anstatt für jedes Riemchen/ eine besondere Abzugsvorrichtung α b anzuordnen, kann man auch für jede Riemchenreihe eine gemeinsame Abzugsvorrichtung vorsehen. Bei sich leicht ablösenden Fasern kann die Abzugsvorrichtung α b auch ganz fortgelassen werden, indem alsdann der von den Spulen ^ ausgeübte Zug genügt. In diesem Falle ordnet man hinter dem Riemchen f ein loses Leitröllchen so an, dafs es den aus dem Riemchen kommenden Faden nach der Spindel lenkt.
Bei einer Maschine, welche wie die in Fig. ι bis 3 dargestellte mit 2 mal 6 Kammscheiben versehen ist, wird der vom Tambour B dargebotene Flor in 12 Bändchen zerlegt, so dafs also 12 Fäden zu gleicher Zeit gesponnen werden. Hat der Tambour eine Breite von 121,92 cm (48 Zoll engl.), so erhält jede Kammscheibe etwa 10,16 cm (4 Zoll engl.) Breite.
. An Stelle der Riemchen f können auch die bekannten umlaufenden Röhren oder Trichter benutzt werden; doch ergeben diese Ersatzmittel einen dem Grade nach geringeren Er folg. Aufser dem gröfseren Erfolg bieten die Riemchen die Vortheile, dafs sie sich selbstthätig den verschiedenen Umständen anschmiegen und keiner Auswechselung für verschiedene Garnstärken bedürfen. Will man jedoch Röhren oder Trichter anwenden, so giebt man ihnen zweckmäfsig zum unmittelbaren Antrieb von den Scheiben h aus vermittelst Riemen die äufsere Gestaltung einer Riemscheibe.
Die Abzugsrichtung ist für sämmtliche Fäden die gleiche, wodurch der praktische Vortheil erzielt wird, dafs alle Fäden den gleichen Draht erhalten. Will man hiervon absehen, so kann man die Fäden der einen Reihe nach rechts, die der anderen Reihe nach links abziehen; selbstverständlich haben dann die ersteren Fäden Rechtsdraht, die letzteren Fäden Linksdraht.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Eine Spinnkrempel, dadurch gekennzeichnet, dafs der Flor vom Tambour durch über einander liegende, versetzt zu einander angeordnete Scheiben in Gestalt von Florbändchen abgenommen wird, zwischen welchen Scheiben die zur Umwandlung dieser Florbändchen in Garn dienenden Theile angebracht sind, um die Florbändchen unter gleichgerichtetem seitlichen Abzug zu verspinnen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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