DE896842C - Walzenwerk - Google Patents

Walzenwerk

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DE896842C
DE896842C DEP19257A DEP0019257A DE896842C DE 896842 C DE896842 C DE 896842C DE P19257 A DEP19257 A DE P19257A DE P0019257 A DEP0019257 A DE P0019257A DE 896842 C DE896842 C DE 896842C
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rollers
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Arnold Nield
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Imperial Chemical Industries Ltd
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Imperial Chemical Industries Ltd
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    • D02JFINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
    • D02J1/00Modifying the structure or properties resulting from a particular structure; Modifying, retaining, or restoring the physical form or cross-sectional shape, e.g. by use of dies or squeeze rollers
    • D02J1/22Stretching or tensioning, shrinking or relaxing, e.g. by use of overfeed and underfeed apparatus, or preventing stretch
    • D02J1/225Mechanical characteristics of stretching apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H51/28Arrangements for initiating a forwarding operation
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D10/00Physical treatment of artificial filaments or the like during manufacture, i.e. during a continuous production process before the filaments have been collected
    • D01D10/04Supporting filaments or the like during their treatment
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein verbessertes Walzenwerk, insbesondere zum Fördern oder Verstrecken von künstlichen oder vollsynthetischen Fäden, und ist für Walzenwerke von Bedeutung, bei denen die Walzen mit hoher Geschwindigkeit umlaufen.
Während der Förderung des Fadenmaterials mittels Walzenwerke ist es nötig, den Schlupf auf der Oberfläche der Antriebs walzen zu verhindern.
ίο Die eine Möglichkeit, dieses zu erreichen, besteht im Gebrauch einer Klemmwalze, die mit der Antriebswalze zusammenarbeitet, wobei das Fadenmaterial zwischen der Klemmwalze und der Antriebswalze eingeklemmt wird. Diese Methode
iS besitzt den Nachteil, daß die Oberflächen· der Walzen bemerkenswertem Verschleiß unterworfen sind, der durch die Reibung zwischen der Antriebswalze und der Klemmwalze entsteht. Sobald die Abnutzung der Walzenoberfläche einsetzt, ergeben sich Ungleichmäßigkeiten in der Quetschkraft, wodurch Schlupf entsteht, der Veränderungen in "der Fortbewegungsgeschwindigkeit des Fadenmaterials hervorruft. Erfahrungsgemäß tritt dies besonders dort auf, wo zur Vermeidung der Beschädigungen von künstlichen oder vollsynthetischen Fäden und zur Erzeugung einer wirksamen Kontrolle der Reibung die Schleppwalzen mit einer weichen Oiberfllälche, z. B. mit Gummi, verseihen sind, bei welcher Anordnung der Gummi sehr schnell abgenutzt wird. Eine andere Methode zur Vermeidunig des Schlupfes., dliiei oft angewandt wird, beruht auf dem Gebrauch einer
einzelnen leer laufenden Walze,- deren Längsachse zu derjenigen der Antriebswialze nicht ganz parallel verläuft, so< daß das Fadenmaterial·, z. B. mehnere Male um die beiden Walzen geschlungene Fäden, 5 ohne sich zu überkreuzen eine Anzahl Windungen um die Walzen bildet und die Antriebswalze über eine verhältnismäßig große Bogenlänge ihres Umfanges berührt, wobei die Summe der Berührungsbögen oft mehr als einer Windung um die Antriebswalze entspricht.
Es ist bekannt, daß man verschiedene Formen von Drei walzen werken zu wechselnden Zwecken verwenden kann. Diese zur Zeit bekannten Walzenwerke besitzen im allgemeinen eine Walze mit größerem Durchmesser als die anderen beiden, wobei entweder das schmalere Paar oder die breitere Walze beweglich ist. Die Walzen sind so gelagert, daß sie einander berühren, wenn sich kein fadenartiges Material in der Anlage befindet.
Wenn.' idias fadenartig© Maternal· einmal eingeführt ist und durch das System läuft, wird dadurch erreicht, daß das Material in dem Walzenwerk zwischen den einzelnen Walzen gehalten wird.
Besonders ist es allgemein gebräuchlich, künstliehe oder vollsynthetische Fäden einem Streckoder Verzugsprozeß zu unterwerfen. Beim Verziehen von künstlichen oder vollsynthetischen Fäden werden bekannterweise sogenannte Streckwerke verwendet, 'die aus einer Reihe von auf einem metallischen Trägergestell angeordneten Zufuhr- und Streckwalzen bestehen, wobei alle Antriebswalzen durch Getriebe mit einer Hauptantriebswelle verbunden sind. Dieser Einrichtung haftet der Nachteil an, daß sie bemerkenswerten Schwingungen unterworfen ist, als deren Ergebnis im Verein mit unvermeidbaren, leichten mechanischen Ungenauigkeiten des Getriebes immer das Bestreben vorherrscht, Ungenauigkeiten und Ungleichmäßigkeiten im Verzugsgrad des Fadenmaterials zu bewirken. Um diese Schwierigkeit zu überwinden, ist vorgeschlagen worden, eine einzige Welle, die die gesamte Länge des Lagerrahmens durchzieht und auf welcher alle Zubringer- oder Speisewalzen sitzen, und eine ähnliehe Welle zu verwenden, die mit höheren Geschwindigkeiten umläuft und die die gleiche Anzahl von Streckwalzen trägt. Eine solche Einrichtung erfordert eine viel geringere Anzahl von Getriebeteilen und ist daher bedeutend weniger Schwingungen unterworfen, als dies normalerweise auftritt; doch haftet dieser Einrichtung der Nachteil an, daß das Anspinnen Schwierigkeiten bereitet, da dieses betriebsmäßig bei laufenden Walzen stattfindet, wobei das Fadenmaterial den inneren Maschinenteilen zugeführt und dabei an den in Bewegung befindlichen Maschinenteilen vorbeigeführt werden muß zwecks Umwindung der Antriebswalze und der zugehörigen Leerlaufwalze, während die Welle, auf der die Antriebswalze sitzt, mit hoher Geschwindigkeit umläuft. Daher ist das Anspinnen der Maschine schwierig und für das Bedienungspersonal gefährlich. Auch sind in Streckwerken Klemmwalzen angewandt worden, die -im Zusammenarbeiten mit Zuführungswalzen befriedigend arbeiten können, doch hat sich gezeigt, 'daß sie in Verbindung mit Streckwalzen keine guten Ergebnisse zu zeitigen vermögen, was auf den hohen Verschleißgrad zurückzuführen ist.
Gemäß der Erfindung ist das Walzwerk, das insbesondere zum Fördern oder Verstrecken von künstlichen oder vollsynthetischen Fäden dient und das aus einer Antriebswalze, einer Leerlaufwalze und mindestens einem weiteren, die Fäden abstützenden Element besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Leerlaufwalze und das weitere die Fäden abstützende Element oder Elemente, von denen vorzugsweise mindestens eines aus einer schräg liegenden Leerlaufwalze besteht, mit Bezug auf die Antriebswalze aus einer Stellung, in der das Fadenmaterial um die Leerlaufwalzen herumgeschlungen wird und diese die Fäden abstützenden Elemente die Antriebswalze nicht berühren, in eine Stellung schwenkbar sind, in der das um die Leerlaufwalze und das andere Stützelement oder Elemente herumgelegte Fadenmaterial mit der Antriebswalze auf einem Bogen, der vorzugsweise größer als 900 ist, in Berührung steht, jedoch nicht die ganze Antriebswalze umgibt, und daß sowohl die Leerlaufwalze als auch das andere den Faden abstützende Element oder Elemente außer Qo Berührung mit der Antriebswalze stehen.
Die Hilfsmittel, welche dafür sorgen, daß das die Leerlaufwalze umlaufende Fadenmaterial Berührungsbögen auf der Antriebswalze bildet, ohne jedoch dieselbe zu umschlingen, bestehen Vorzugsweise aus einer oder mehreren zusätzlichen Leerlaufwalzen, die alle vom Fadenmaterial in der in der Zeichnung näher erläuterten Weise umschlungen werden. Ferner kann eine oder mehrere dieser zusätzlichen Leerlaufwalzen durch andere stützende oder führende Mittel ersetzt werden, z. B. durch Stangen oder Führungsorgane.
Bei Verwendung dieser Vorrichtung kann das Walzensystem sehr leicht angesponnen werden, wobei das Fadenmaterial um die Leerlaufwalze und die anderen Führungsmittel gelegt werden kann, ohne daß dabei eine Berührung mit der rotierenden Antriebswalze erfolgt und mit der Antriebswalze in Berührung gebracht wird, nachdem das Walzensystem angesponnen ist. Eine ähnliche no Wirkung würde erforderlichenfalls erreicht werden, wenn die Antriebswalze weggezogen würde, doch würde dadurch der Aufbau der Maschine bedeutend schwieriger gestaltet werden und der Preis denselben sich bedeutend erhöhen.
Die Hilfsmittel, mittels derer das Fadenmaterial dazu gebracht wird, mehr als eine Umschlingung um die Leerlaufwalze auszuführen, können nach Art der bekannten Trennvorrichtungen aus Kämmen oder einer Anzahl von Führungen, die die verschiedenen Windungen des Fadens voneinander halten, bestehen. Eine bevorzugte Betriebsart besteht, darin, in bekannter Weise eine der verwendeten Leerlaufwalzen derart anzuordnen, daß ihre Längsachse leicht unparallel zu den anderen Führungs- oder Leitmitteln verläuft,
so daß sie wie eine schräge oder konische Walze wirkt. Eine andere Betriebsart beruht in der bekannten Verwendung von mit Rillen versehenen Leerlauf walzen oder Führungen. Die letzten beiden Arten besitzen den Vorzug, daß sie gleichzeitig in einem Element die Fäden tragen und voneinander entfernt halten.
In den Zeichnungen stellt Fig. ι ein Schema der allgemeinen Anwendung des Walzenwerkes der ίο vorliegenden Erfindung dar. Das Fadenmaterial ι läuft zur Antriebswalze 2, ohne dieselbe zu umschlingen, und wird mit der Walze 2 über eine Bogenstrecke a-b in Berührung gehalten, indem es gezwungen wind, den in der Zeichnung dargestellten Weg rund um die beiden leer laufenden Walzen 3 und 4 einzuschlagen. Von der Leerlaufwalze 4 gelangt das Fadenmaterial zu einer weiteren Verarbeitungszone oder zu einer normalen Aufhaspelungsvorrichtung und beschreibt eine Anzahl Windungen rund um die Leerlaufwalze 3 und 4, um die Reibung zwischen dem Fadenmaterial und der Rolle 2 zu erhöhen. Zwecks Vermeidung einer Kreuzung der verschiedenen Windungen ist die Drehachse der Walze 3 von der Parallelen mit den Drehachsen der Walzen 2 und 4 abweichend angeordnet.
Fig. 2 stellt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dar, welche auf den Verzug von künstlichen oder vollsynthetischen Fäden angewendet wird, wobei das Fadenmaterial 5 von in der Zeichnung nicht dargestellten Zuführungswalzen kommt und viermal um die drei Leerlaufwalzen 6, 7 und 8 läuft (die Walze 8 weicht um ein geringes Maß von der Parallele ab, damit das Fadenmaterial beim Umschlingen der Walzen 6. 7, 8 dieselben mehrfach umschlingen kann, ohne daß sich die Fäden überkreuzen). Dabei wird das Fadenmaterial gegen die angetriebene Zugwalze 9 gehalten und läuft schließlich von der Leerlaufwalze 8 zu einer (nicht dargestellten) Sammel-oder Haspeleinrichtung. Die drei Leerlaufwalzen sitzen auf Achsstümpfen, die in einem Lagerschild 10 sitzen, der um die Welle 11 drehbar ist, die in einem am Gestell des Streckwerkes befestigten Ausleger 13 sitzt. Das Lagerschild 10 ist mit einer Federvorrichtung 12 versehen, die ihn gegen den Ausleger 13 drückt und in der verlangten Stellung hält, damit das Fadenmaterial die Streckrolle 9 längs der verlangten Bogenstrecken berührt.
Fig. 3 zeigt eine Endansicht der Fig. 2, in der der Weg des Fadenmaterials um die Walzen 6, 7, 8 und 9 klar ersichtlich ist. Das Fadenmaterial berührt die Streckwalze über den Boden x-y. Es ist ersichtlich, daß das Fadenmaterial· in Wirklichkeit vier Berührungsbögen auf der Oberfläche der Streckwalze beschreibt.
Fig. 4 stellt eine Seitenansicht der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung dar, in welcher das Lagerschild 10 von der angetriebenen Streckwalze 9 um die Welle ir abgeschwenkt worden ist, indem, am Handgriff 14 gezogen und so die Wirkung der Federvorrichtung 12 aufgehoben wurde. Aus der Zeichnung geht klar hervor, wie das Fadenmaterial um die Leerlaufwalzen gewickelt werden kann, ohne daß irgendeine Berührung mit der in Bewegung befindlichen Streckwalze erfolgt. In der bevorzugten Ausführungsform des Streckwerkes ist diese ,Streckwalze ein Glied einer Reihe von auf ein und derselben durchlaufenden Welle montierten Streckwalzen. Nachdem das Fadenmaterial mehrere Male um die Leerlaufwalzen geschlungen und zur Sammelvorrichtung geführt worden ist, wird bei Beginn des Streckvorganges ein Druck auf den Handgriff 14 ausgeübt und das Lagerschild in; die in Fig. 3 gezeigte Stellung geschleudert, in der er durch die Federvorrichtung 12 festgehalten wird.
Die vier Bogenlängen, längs welchen das Fadenmaterial die Streckwalze berührt, ermöglichen eine angemessene Reibung, so daß der Schlupf über der Streckwalzenoberfläche auf ein kleinstes Maß verringert wird. Dadurch wird das genaue Einhalten des Verzugsverhältnisses ermöglicht.
Während in der vorhergehenden Beschreibung Einrichtungen mit zwei oder drei Leerlaufwalzen beschrieben worden sind, kann sinngemäß eine beliebige Anzahl von Leerlaufwalzen verwendet werden. Es hat sich gezeigt, daß zwei oder drei Leerlaufwalzen zufriedenstellende Ergebnisse geben, da bei Anwendung von zwei oder drei Leerlauf- g0 walzen große Berührungsbögen bei sehr einfachem Maschinenaufbau erhalten werden können. Die Verwendung von mehr als drei Leerlaufwalzen ist mit einer Erhöhung der Herstellungskosten und der Kompliziertheit der Einrichtung verbunden. Gewünschtenfalls können die Leerlaufwalzen die Antriebswalze berühren, bevorzugterweise sollte dies indessen nicht der Fall sein, da eine solche Berührung die Ursache einer übertriebenen Abnutzung sein kann und die Bauart der Einrichtung kompliziert.
Werden andere Führungsmittel als Leerlaufwalzen verwendet, so ist darauf zu achten, daß die beim Lauf des Fadens über die Führungsmittel entstehende Reibungskraft geringer sein muß als die zwischen dem mit der Antriebswalze in Berührung kommenden Fadenmaterial und der Antriebswalze wirkende Reibungskraft, da anderenfalls auf der Oberfläche- der Antriebswalze Schlupf entstehen kann. Die Größe der an der Oberfläche der Führungsmittel auftretenden Reibung hängt von der Größe des Berührungsbogens des Fadenmaterials, vom Werkstoff der Führungsmittel und vom Fadenmaterial selbst ab. Deshalb ist es ratsam, nicht mehr als ein einziges von den Leerlaufwalzen verschiedenes Führungsmittel zu verwenden. Ein weiterer Nachteil nicht rotierender Führungsmittel besteht in der durch das Fadenmaterial bewirkten Abnutzung, während das Fadenmaterial über die Oberfläche des Führungsmittels gleitet. Deshalb müssen solche Führungsmittel entweder aus besonders verschleißfestem Werkstoff bestehen oder oft ersetzt werden.
Die in den Zeichnungen dargestellte Einrichtung für das Abschwenken der Leerlaufwalzen von der Antriebswalze wird bevorzugterweise für die
erfindungsgemäße Vorrichtung verwendet; doch kann das Abziehen der Walzen auch durch andere gebräuchliche Mittel erfolgen. Man kann die Leerlaufwalzen beispielsweise längs geeigneten Führungsorganen von der Antriebswalze weggleiten lassen. Fernerhin ist es nicht erforderlich, daß alle Leerlaufwalzen oder anderen Führungsmittel aus der Nähe der Antriebswalze weggezogen werden. Je nach der Konstruktionsart kann eine beliebige ίο Anzahl der Walzen zurückgezogen werden. Es können z. B. zwei Leerlaufwalzen an Armen angebracht sein, die aus der Nähe der Triebwalze mittels einer sogenannten Schere weggeschwungen werden können. Diese Anordnung besitzt den Vorzug, daß der Zug des Fadenmaterials die Leerlaufwalzen in nächster Nähe der Triebwalze hält, da der vom Fadenmaterial zurückgelegte Weg bei der Berührung mit der Triebwalze kürzer ist als jener, welcher durch das Fadenmaterial durchlauf en wird, wenn dieses die Antriebswalze nicht berührt. In dieser Weise kann die Einrichtung noch vereinfacht werden, da keine Spannvorrichtung nach Art der dargestellten Federvorrichtung erforderlich ist.
Die in der Zeichnung dargestellte Federvorrichtung, die dazu dient, die Leerlauf walzenvorrichtung in Arbeitsstellung zu halten, kann durch andere Spannmittel ersetzt werden, die das Fadenmaterial mit der Antriebswalze in Berührung halten, z. B. durch einen Bolzen, eine Klinke oder einen gewichtsbelasteten Hebelarm.
Der Weg, den das Fadenmaterial um die Leerlaufwalzen und die anderen Führungsmittel beschreibt, hängt von der Gesamtanordnung und von der Drehrichtung der Triebwalze ab. Die Anzahl der Windungen des Fadenmaterials ist von der geforderten Reibungswirkung abhängig. So sind beispielsweise beim Verziehen von Fäden für schweres Fadenmaterial mehr Windungen erforderlich als für leichtes Fadenmaterial.
Die Gesamtberührung des Fadenmaterials mit der Antriebswalze ist in gewissen Grenzen von der Anordnung der Leerlauf walze bzw. der anderen Führungsmittel abhängig. Je größer der Berührungsbogen des Fadenmaterials auf der Antriebswalze ist, um so wirksamer ist die Einrichtung. Vorzugsweise sollte der Berührungsbogen bei jedem Gang über die Antriebswalze mindestens 900 betragen. Immerhin können auch kleinere Berührungsbögen wirksam sein, wenn eine entsprechend größere Anzahl von Umschlingungen des Fadenmaterials angewendet wird.
Wenn auch das Leerlaufwalzenwerk, auf das sich diese Erfindung bezieht, besonders für den Gebrauch in Walzenwerken zur Beförderung von künstlichen oder vollsynthetischen Fäden beschrieben ist, so kann das gleiche Werk doch mit demselben Erfolg in allen Fällen angewandt werden, in denen es wünschenswert ist, das Aufwickeln von Fadenmaterial auf eine Antriebswalze zu vermeiden, d. h. die Anwendung einer Griffwirkung nach der Wirkungsart des Spills zu vermeiden, wobei das Fadenmaterial trotzdem nicht über die Walzenoberfläche gleiten soll. Ein solches Walzenwerk kann z. B. zum Greifen oder Mitführen von Garnen, zum Greifen von Seilen und Seilfabrikaten aller Art und in der Metallindustrie zum Greifen von Drähten oder Kabeln verwendet werden.
Obwohl gemäß der vorstehenden Beschreibung die Triebwalzen ebene Oberflächen besitzen, ist dies nicht wesentlich. So kann z. B. bei der Förderung von Drähten eine zusätzliche Reibung durch Anwendung gerillter Walzen erzielt wenden. Solche Rillen dienen sowohl zur Erhöhung der Reibung als auch dazu, eine Überkreuzung des fadenförmigen Materials zu verhindern, wenn dieses in mehreren Windungen um die Leerlaufwalzen gewickelt wird.
Das erfindungsgemäße Walzenwerk kann aus jedem beliebigen Werkstoff, der zur Herstellung von Walzenwerken gewöhnlich verwendet wird, hergestellt werden. Im übrigen ist es einleuchtend, daß die Art der Walzenoberfläche von der Art des zu verarbeitenden fadenförmigen Materials abhängt. Bei Fäden werden gute Resultate erhalten, wenn Stahlwalzen oder Walzen aus Leichtmetalllegierungen, z. B. Aluminiumlegierungen mit verchromter Oberfläche, verwendet werden. Die folgenden Beispiele erläutern die vorliegende Erfindung.
Beispiel 1
In diesem Beispiel dient das in Fig. 2, 3 und 4 dargestellte Walzenwerk dazu, künstliche Fäden zu verziehen. Ein Fadenmaterial aus Polyalkylenterephthalat lief von einer Zuführungswalze über eine auf 8o° erhitzte Walze und wurde sechsmal um drei Leerlaufwalzen von je 25 mm Durchmesser und 50 mm Länge gewunden. Die Leerlaufwalzen waren an einem Ende einer Platte angebracht, die' um ihr anderes Ende in einer Ebene rechtwinklig zu den Drehachsen der aus poliertem Metall bestehenden Verzugswalzen geschwenkt werden konnte (75 mm Durchmesser, 150 mm Länge), und waren auf dieser Platte derart angeordnet, daß die Drehachsen der Walzen die Platte in den Ecken eines Dreiecks trafen, wobei die eine Drehachse um 3 bis 4° von der Paralellen mit den beiden anderen abwich, die ihrerseits mit der Drehachse der Verzugswalze parallel Hefen (s. Fig. 2, 3 und 4). Diese Platte wurde in einer solchen Lage gehalten, n0 daß die Leerlaufwalzen während des Anspinnens entsprechend weit von der Verzugswalze standen, wurde nachher jedoch mit den Leerlauf walzen, die um die Verzugswalze angeordnet waren, in die Arbeitsstellung "geschwungen, so daß das Fadenmaterial einen dreieckförmigen Weg um die Leerlaufwalzen beschrieb und gezwungen wurde, die Verzugswalze an einer Seite des besagten Dreiecks gemäß Fig. 3 zu berühren. Die Zubringerwalze dieser Einrichtung lief mit 120 Umdrehungen pro iao Minute, während die Verzugswalze mit einer Geschwindigkeit von 600 Umdrehungen pro Minute rotierte. Das Verzugsverhältnis des produzierten Fadenmaterials betrug 4,95 : 1, woraus hervorgeht, daß auf der Oberfläche der Verzugswalze ein Minimum an Schlupf auftritt.
Beispiel 2
Gemäß diesem Beispiel wurde eine Vorrichtung verwendet, die der in den Fig. 2, 3 und 4 dargestellten Vorrichtung ähnlich war, doch war die dritte Walze 7 entfernt, so daß nur zwei Leerlaufwalzen in Gebrauch waren. Frisch gesponnene Viskoseseidefäden wurden dreimal um zwei Leerlaufwalzen geführt, von denen jede 50 mm Durchmesser besaß und von denen eine leicht unparallel angeordnet war und auf einem beweglichen Lagerschild nach Fig. 2, 3 und 4 saß, wobei die Walzen die Antriebswalze nicht berührten. Von den Leerlaufwalzen lief das Fadenmaterial durch eine Öse zu einer Ring-Zwirn-Spindel, die mit 6000 Umdrehungen pro Minute umlief. Nachdem das Fadenmaterial in die Vorrichtung eingeführt war, wurde die Zwirnspindel in Drehung versetzt und das die Leerlaufwalze tragende Lagerschild eingeschwungen, so daß das Fadenmaterial mit der Antriebswalze in Berührung kam, deren Geschwindigkeit an der Oberfläche 18 m pro Minute betrug. Ein Drall von 10 Drehungen pro Zoll wurde dem Fadenmaterial verliehen, das in keiner Weise auf der Antriebswalze rutschte, die in diesem Fall als Zuführungs- oder Speisewalze wirkte.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Walzenwerk, insbesondere zum Fördern oder Verstrecken von künstlichen oder vollsynthetischen Fäden, bestehend aus einer Antriebswalze, einer Leerlaufwalze und mindestens einem weiteren, die Fäden abstützenden Element, dadurch gekennzeichnet, daß die Leerlaufwalze und das weitere die Fäden abstützende Element oder Elemente, von denen vorzugsweise mindestens eines aus einer schräg liegenden Leerlaufwalze besteht, mit Bezug auf die Antriebswalze aus einer Stellung, in der das Fadenmaterial um die Leerlaufwalze herumgeschlungen wird und diese die Fäden abstützenden Elemente die Antriebswalze nicht berühren, in eine Stellung schwenkbar sind, in der das um die Leer! aufwalze und das andere Stützelement oder Elemente herumgelegte Fadenmaterial mit der Antriebswalze auf einem Bogen, der vorzugsweise größer als 900 ist, in Berührung steht, jedoch nicht die ganze Antriebswalze umgibt, und daß sowohl die Leerlaufwalze als auch das andere die Fäden abstützende Element oder Elemente außer Berührung mit der Antriebswalze stehen.
  2. 2. Walzenwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leerlaufwalze und das weitere die Fäden abstützende Element bzw. Elemente auf einem Träger angebracht sind, der abschwenkbar ist.
  3. 3. Walzenwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenträger in jeder der beiden Lagen feststellbar ist.
    Angezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 715 040;
    österreichische Patentschrift Nr. 143 153;
    schweizerische Patentschrift Nr. 175 981.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    15543 11.53
DEP19257A 1947-04-14 1948-10-23 Walzenwerk Expired DE896842C (de)

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