DE500008C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines endlosen Kunstfaserstranges - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines endlosen Kunstfaserstranges

Info

Publication number
DE500008C
DE500008C DEI30537D DEI0030537D DE500008C DE 500008 C DE500008 C DE 500008C DE I30537 D DEI30537 D DE I30537D DE I0030537 D DEI0030537 D DE I0030537D DE 500008 C DE500008 C DE 500008C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fiber
spinning
strand
individual
carrying
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEI30537D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Adolf Kaempf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by IG Farbenindustrie AG filed Critical IG Farbenindustrie AG
Priority to DEI30537D priority Critical patent/DE500008C/de
Priority to CH138827D priority patent/CH138827A/de
Priority to FR657358D priority patent/FR657358A/fr
Priority to DEI33280D priority patent/DE538026C/de
Priority to US255473A priority patent/US1803475A/en
Priority to GB6368/28A priority patent/GB286603A/en
Priority to CH148664D priority patent/CH148664A/de
Priority to AT124249D priority patent/AT124249B/de
Priority to FR36413D priority patent/FR36413E/fr
Priority to GB234429A priority patent/GB304667A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE500008C publication Critical patent/DE500008C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D10/00Physical treatment of artificial filaments or the like during manufacture, i.e. during a continuous production process before the filaments have been collected
    • D01D10/04Supporting filaments or the like during their treatment
    • D01D10/0436Supporting filaments or the like during their treatment while in continuous movement
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D10/00Physical treatment of artificial filaments or the like during manufacture, i.e. during a continuous production process before the filaments have been collected
    • D01D10/06Washing or drying

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines endlosen Kunstfaserstranges Es hat in der Kunstfaserindustrie seit ihrem Bestehen nicht an Versuchen gefehlt, stapelfaserartige Gebilde möglichst auf dem Wege maschineller Massenfabrikation herzustellen. Alle diese Vorschläge sind nicht über das Versuchsstadium hinausgediehen und konnten keine technische Bedeutung erlangen. Die Gründe hierfür liegen sowohl in den verwendeten Apparaturen als auch -zum Teil ursächlich damit zusammenhängend - in der mangelhaften Beschaffenheit der Erzeugnisse.
  • Die vorgeschlagenen Verfahren verwenden durchgehends entweder Haspeln oder Schleu:dertrommneln oder Spulen oder Quetschwalzen als Abzugsorgane, mittels deren die aus den einzelnen Düsen gespritzten Fäden oder Gruppen von solchen aus dem Fällbad gezogen werden, um hierbei aufgewickelt oder in einem Sammelbehälter abgelagert zu werden.
  • Dabei haftet denjenigen Fasererzeugnissen, die durch Abschneiden von auf Haspeln oder Trommeln aufgesammelten Wickeln und nachfolendes Weiterbehalideln in beiderseits offenen' Strängen gewonnen werden, der Nachteil an, daß es sich auf keine Weise vermeiden läßt, daß sich diu offenen Enden verwirren und verfilzen. Hierdurch eiltstehen bei der Verarbeitung auf der Karle zu einer fortlaufenden Lunte offensichtliche Nachteile.
  • Der von der Erfindung eingeschlagene Weg zeigt demgegenüber folgende Merkmale: Die Bildung des starken Faserbandes erfolgt in der Weise, daß die aus den einzelnen Spinndüsen austretenden Faserbündel schon während ihres Weges durch das Spinnbad möglichst parallel (Fig. i, a, b) der Spinnpfeifenreihe (der Längsachse des Spinntisches) geführt werden, uni alsdann in geräumigen, offenen, feststehenden Fadenführern (Fig. 3, A) gesammelt praktisch parallel zur Längsrichtung der Spilinpfeifenreihe weitergeführt zu werden. Die bei Fig. z, b, b angebrachten offenen, feststehenden Fadenführer A (Fig. 3) sind in der Fig. j in ihrer Lage zum Spinnbad noch deutlicher dargestellt. Für den Faden jeder einzelnen Spinndüse (Fig. r, B, B) sind, uni unter allen Umständen unregelmäßige Faserteile aus versagenden Düsen von den \aclibardüsen fernzuhalten, sehr lange Tremiwände (C, C) eingebaut. Diese Länge wird ebenfalls durch die zur Längsrichtung des Spinntisches möglichst parallele Führung der Trennwände ermöglicht.
  • Durch die Parallelführung ist ei-.strebt und erreicht, daß die Wanne sehr schmal wird, wodurch sowohl das Faserbfndel als auch der Spinntisch leicht zugänglich gemacht wird. Am Kopfei.(le eines jeden Spinntisches oder gemeinschaftlich für eine ganze Gruppe von Spinntischen oder endlich an beiden Stellen ist eine Hilfsabzugsh:aspel (Fig. i. E) vorgesehen, auf clie lediglich beim Ingangsetzen des ganzen Systems oder einer einzelnen Düsenreihe so lange aufgesponnen wird, bis alle Faserbündel der dazugehörigen Spinntische auf der Haspel zu einem Band vereinigt sind.
  • Die Faser durchläuft den ganzen Herstellungsvorgang vom Austritt aus der Düse bis zur Ablieferung des Bandes im gereinigten und getrockneten Zustand als ein aus parallelen, möglichst endlosen Fasern gebildetes endloses Band in einem ununterbrochenen Lauf unter strenger Vermeidung- jeder Stauung oder Ruhe des Bandes.
  • Das Faserband besitzt eine seiner n.ech.anischen Beanspruchung und der wirtschaftlichen Ausnutzung der Apparatur entsprechende hohe Titerstärke, beispielsweise von 50000 bis ioo ooo oder -mehr Deniers. Dies ist möglich, da nirgends eine Anhäufung stattfindet.
  • Ein weiteres, neuartiges -Merkmal der Erfindung besteht darin, daß zwischen der Hilfstrommel .und der :darauffolgen.den Entsäuerungspartie eine verhältnismäßig weite Strecke (Fig. i, F, G) eingeschaltet ist, .die -das Band durchlaufen muß. Diese Strecke, die das Band über einer Absauge- und Abtropfrinne H in handlicher Höhe durchläuft, ist zu dem Zweck vorgesehen, den Spinnern sowohl beim Ingangsetzen der ganzen Apparatur als auch beim Auswechseln einzelner Düsengruppen Zeit und Gelegenheit zu geben, die neu hinzukommenden FaJenstränge entweder unmittelbar oder nach vorhergegangenem kurzen Abzug auf der Hilfstrommel von allen titer widrigen Faserteilen', die beim Anspinnen unverinekilich sind, zu reinigen und diese Fadenbündel mit dem Hauptstrang derart zu verspleißen, daß er an dessen. Fortbewegung teilnimmt, ohne sie irgendwie zu stören. Hierfür ist es besonders nötig, daß die Verspleißung unter Vermeidung frei heraushängender Enden erfolgt.
  • Außer der Ermöglichung dieses manuellen Vorganges kommt aber der langen Strecke auch hinsichtlicli dc!r Eigenschaften der erzeugten Faser ein wichtiger Einfluß zu, und zwar vermöge des scharfen Zuges, der auf dieser langen Strecke auf die eben sich bildende Faser ausgeübt wird. Auf Fußbolenhöhe kann zur Erleichterung der vorzunehmenden Arbeiten <in der freien Strecke eine Personenfördervorrichtung, beispielsweise ein laufendes Band 1, an:@cbracht s(-in, das den Arbeiter mit der For tbewegungsgeschwindigkeit des Bandes tragt.
  • Der auf diese Weis(: gewonnene dicke, endlos geförderte Faserstrang muß nun einer fortlaufenden Wäsche und \ aclibehandlung unterzogen werden.
  • Diese selbsttätigen Waschvorgänge werden gemäß der Erfindung ini wesentlichen vorgenommen. während das Band sich in zahlreichen N\Tindungen über Trommelpaare (Eig. i K, K) oder ganz allgemein Gruppen von Trommeln aus emailliertem Eisen o. dgl. abrollt. Das Faserband wird mit der dem Spinnvorgang angepaßten Geschwindigkeit, die nur durch Schrumpfungs- undStreckungsvorgänge in begrenztem Maße zu- oder abnimmt, über oder um Trommeln oder Seilscheiben geleitet, wobei das Band im allgemeinen auf den tangentialen Wegen mit den gewollten Waschflüssigkeiten in innige Berührung gebracht wird. worauf sich die aufgenommene Flüssigkeit auf den peripherischen Wegstrecken durch den natürlichen Druck des Bandes gegen die Trommelwand zum Teil wieder auspreßt. Auf diese Weise kommt die lebhafteste Wechselwirkung zwischen Flüssigkeit und Fasern zustande.
  • Den Trommeln oder Scheiben wird ein großer Durchmesser gegeben, beispielsweise 8o cm und mehr. Hierdurch wird erreicht, daß ein etwaiges -:lebendes Fadenende, bevor es unter die auflaufende Tangente gerät, Zeit findet, vom Tromineluinfang losgerissen zu werden. Betrachtet man in Fig. i eines der gezeichneten Trotninelpaare h und K,, so befindet sich die auflaufende Tangente an der Trommel K, links oben, die ablaufende Tangente rechts oben. Würde nun ein Fadenende des ablaufenden Stranges von der Trommel K, durch Adhäsion tun den halben Troinmeluinfang nach links oben mitgenommen, so würde es unter die auflaufende Tangente geraten und durch dauerndes Wickeln eine Störung des ganzen Vorganges nerv orrtifen.
  • Um das Kleben und Wickeln zu verhindern, werden die Trominieln von innen durch Dampf oder eine Flüssigkeit geheizt. - Vermöge des auf der warmen Troniinelwand entwickelten Wasserdampfes wird (las Festkleben von Fäden weitgehend verhütet. Weitere Vorteile großer Trommeln sind die folgenden: Durch den großen Trotnnieldurchniesscr wird die gesamte Heizwirkung innerhalb der Wasch- und Trockenpartie erhöht, die 1)i-clizahl in erwünschter Weise herabgesetzt und außerdem ein Schlupf des Bandes auf der Trommel verhütet. Als besonders wichtige, günstige Wirkung eines großen TrommeldurchnIessers ist endlich noch zu nennen, dal3 dank der schwächeren Krümmung das Faserband leichter in der gewollten gestreckten Lage festgehalten wird. Oftmaliger Hinweggang des Bandes über stark gekrümmte Rollen u. dgl. würde unliebsame Verkräuselungen und Verfilzulrgen der Fasermasse verursachen.
  • Den während der Wasch- und Trocknungsvorgänge eintretenden Längenveränderungen des Bandes kann gemäß der Erfindung dadurch Rechnung getragen werden, daß die voni endlosen Band nacheinander zu durchlaufenden Troninieltunfä nge all den Stellen, wo Längenveränderungen eintreten, also insbesondere beim Entsäuern und heim Trocknen, fortlaufend entsprechend der Längenveränderung sich vergrößern oder verringern. Hierdurch wird aber der Längenänderung litir zum Teil und hinsichtlich der Umfangs-bzw. Fördergeschwindigkeit Rechnung getragen. Etwaigen scllädliclien Folgen der insgesamt eintretenden Verkürzung oder Streckung des Bandes wird gemäß der Erfindung dadurch begegnet, daß die tangentialen Teile der Faserbahn in rlen voll der @chruml>-fung oder Streckung betroffenen Partien einer hinsichtlich des Brechungswinkels stufenweise zu- oder abnehmenden Knickung unterworfen werden. Diese Knickung kann durch Rollensvstetne, die in der Art voll Riemenspannern angebracht sind, bewirkt werden. Gemäß der Erfindung «-erden jedoch - hierzu mit hohem -Nutzen für den Wascheffekt mit kaminartig auf das Band wirkenden Rippen versehene Leisten mit glatter Oberfläche (etwa atis Porzellan oder Eisen emailliert) verwendet (Fi.g. 1,.I und 5, 7., I_). An fliesen Leisten erfährt das vorbeistreichende Ball(] eitle für das Eindringen der -in dieser selben Kammleiste zuströmenden Wasch- oder Behandlungsflüssigkeit sehr vorteilhafte C@uer;chllittsteilullg (Fis. d. und 5, c, t, c). Zweckmäßig werden die Leisten liolil und die Warzen oder Rippen (Fig. 4., A', 11) der Leiste als Spritzdüsen ausgebildet. Diese Kaninileisten sind all ihren seitlichen Auf- lagen mit Federwaageil ausgestattet, die den jeweiligen auf sie ausgeübten Zug der Bänder anzeigen. Diese Feder-uvaagc# kann auch durch beiderseits an der Leiste über l,,olleii wirkende Gegengewichte (Fig. 1 C), (?) ersetzt werden.
  • Iss l11ul,i gettiiil@ der Erfindung in jedem Falle eine solche Schaltung des Antriebes vorgesehen werden, (laß es möglich ist, die Ingangsetzung der ganzen Anlage finit einem :lnlas:cr zu bewirken. A ußerdenl inuß für die Vorbereitung der 1llgangsetzung die ganze Apparatur in einen gleicliiliäßig langsamen (-lang gebracht werden können. I-Iierüber ist bei der unten gegebenen Leschreibung der Betriebsweise Näheres gesagt.
  • Es i:t ein ;weiteres Merkmal der Erfin-(lung, daß nach Vornahme der Trocknung das Faserband unmittelbar einem A:uflocl;erttn,gsapparat (Fig. i 0) zugeführt wird.
  • Als letztes Glied in der hatte der Apparaturen und als letztes Merkmal der Erfindung schließt sich unmittelbar all den Flachsbrecher der Knäuelwickler (Fig. i, P) all. Dieser ist in an sich bekannter Weise so eingerichtet, daß er das ihm zulaufende Band tets restlos aufwickelt und es dabei unter gelinder Spannung hält, ohne daß das Band unter dieser Spannung leidet. Jede Walze, jede Trommel, jede Haspel, die als Aufnahmeorgan des Knäuels dieser 'Forderung ,genügt, kann hierfür verwendet wurden.
  • Die Ingangsetzung und -haltung dieser Apparatur geht nun folgendermaßen vor sich: Die ganze von dem Faserband zu durchlaufende Bahn über die Trommeln hinweg wird vor Inbetricl setzung der Spilindüsen mittels eines starken, elastischen, gespannten Seiles oder Bandes, zum Beispiel aus Gummi. bewickelt.
  • Das Ende dieses Bandes reicht in reichlichem Ausmaß bis zur Hilfsabzugsrolle E hin. Ist litin diese Hilfstrommel mit dem ganzen oder zum mindesten einem genügend starken Strang-- frisch gesponnener Fasern ini Gange, so werden gleichzeitig die ,gesamten Wasch- und Trockenpartien in langsamen Gang versetzt und der gesammelte Faserstrang nach dein Abschneiden mit dein I?llde des Seiles möglichst glatt und fest zusammengefügt. Ist dies geschehen, so wird die ganze Troninielbahn finit ein und leinselben Anlasser auf die normale Abzugsgeschwindigkc@it gebracht. Gleichzeitig beginnt die li-iirderuri,g der Heliandlungsflüssigkeiten für Entwä ssertin" Entscliwefeltuiusw., ferner die Absaugung, soweit vorhanden, sowie die ßeheizung der Trockenpartie.

Claims (6)

  1. PATE rrTANsrai`cirr.: i, Verfahren zur 1=Ierstelluii" eines enrilcrsen 1`linstfaser;tran,"res, fladtii-ell gekennzeichnet, (laß der voll den 1)iisell kommende Strang mit einer das regelrechte Führen (res Stranges aufrechterhaltenden Spannung über Rillentrommeln geführt- wird und zwischen diesen über nachgiebige Fi.ilirungen, die zugleich als Zulc@itttugen für Ilie Plc#Iirtllclhingsflüssiglceiten dienen.
  2. Verfahren nach Anspruch r, dadurch g(@l:eililzeiclniet, daß zwischen dem 1--,ade des Spinnballes oder der Spinnbäder lind der ersten IZill(#ntrcininiel eilte länger( 1.tift;trccke eingeschaltet ist.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung desVerfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen für je eine Düse und ein Faserbündel bestimmten Badrinnen in möglichst spitzem Winkel zur Fortbewegungsrichtung des gebildeten Faserstranges in ein und derselben waagerechten Ebene nebeneinander gestaffelt angeordnet sind bei einer Gesamtbreite der Badwanne, die eine bequeme Bedienung der ganzen Spinnwanne von einer Seite der Wanne her zuläßt.
  4. 4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, da-durch gekennzeichnet, daß alle oder einzelne Rillentrommeln mit Innenbeheizung ausgestattet sind.
  5. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesser der Trommelrinnen der einzelnen Trommeln stufenweise größer oder kleiner werden.
  6. 6. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das getrocknete Band zwischen der Trockenpartie und dem Sammelorgan (R) eine Vorrichtung (0) durchläuft, die nach Art eines Flachsbrechers die fortlaufende Lockerung des Bandes bewirkt.
DEI30537D 1927-03-05 1927-03-05 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines endlosen Kunstfaserstranges Expired DE500008C (de)

Priority Applications (10)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEI30537D DE500008C (de) 1927-03-05 1927-03-05 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines endlosen Kunstfaserstranges
CH138827D CH138827A (de) 1927-03-05 1928-01-19 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines starken fortlaufenden Bandes künstlicher Fasern.
FR657358D FR657358A (fr) 1927-03-05 1928-01-21 Procédé et dispositif pour la fabrication par voie presque purement mécanique d'un ruban continu épais de fibres artificielles
DEI33280D DE538026C (de) 1927-03-05 1928-01-23 Verfahren zur Herstellung eines endlosen Kunstfaserstranges
US255473A US1803475A (en) 1927-03-05 1928-02-18 Apparatus for making bands of artificial fibers
GB6368/28A GB286603A (en) 1927-03-05 1928-02-29 Process of and apparatus for making bands of artificial fibres
CH148664D CH148664A (de) 1927-03-05 1928-12-27 Verfahren zur Herstellung eines starken, fortlaufenden Bandes künstlicher Fasern.
AT124249D AT124249B (de) 1927-03-05 1928-12-29 Verfahren zur Herstellung eines losen, fortlaufenden, ungezwirnten Bandes von Kunstfasern.
FR36413D FR36413E (fr) 1927-03-05 1929-01-16 Procédé et dispositif pour la fabrication par voie presque purement mécanique d'un ruban continu épais de fibres artificielles
GB234429A GB304667A (en) 1927-03-05 1929-01-23 Process of and apparatus for making bands of artificial fibres

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEI30537D DE500008C (de) 1927-03-05 1927-03-05 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines endlosen Kunstfaserstranges

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE500008C true DE500008C (de) 1930-06-16

Family

ID=7187648

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEI30537D Expired DE500008C (de) 1927-03-05 1927-03-05 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines endlosen Kunstfaserstranges

Country Status (5)

Country Link
US (1) US1803475A (de)
CH (1) CH138827A (de)
DE (1) DE500008C (de)
FR (1) FR657358A (de)
GB (1) GB286603A (de)

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE742866C (de) * 1938-08-07 1943-12-13 Julius Lindenmeyer Dr Ing Verfahren und Vorrichtung zum OEffnen von getrockneten kuenstlichen oder natuerlichen Faden- oder Faserbaendern
DE746930C (de) * 1936-10-26 1944-08-30 Ind Rayon Corp Vorrichtung zum Trocknen von laufenden Kunstseidefaeden
DE745650C (de) * 1939-01-03 1944-11-30 Verfahren und Vorrichtung zum Spinnen, Nachbehandeln, Schneiden und Trocknen kuenst-licher Faeden fuer die Zellwolleherstellung in fortlaufendem, ununterbrochenem Arbeitsgang
DE763735C (de) * 1940-08-21 1951-08-23 Bemberg Ag Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Kunstseidekettenbaumwickeln
DE756229C (de) * 1941-05-27 1953-05-11 Onderzoekings Inst Res Vorrichtung zum Nassbehandeln von Kunstseidefaeden im fortlaufenden Arbeitsgang in Barken
DE969510C (de) * 1952-02-15 1958-06-12 Glanzstoff Ag Vorrichtung zur Nachbehandlung von kuenstlichen Faeden im fortlaufenden Arbeitsgang
DE1038708B (de) * 1954-01-11 1958-09-11 Glanzstoff Ag Vorrichtung zum Nassbehandeln von laufenden endlosen Faeden aus regenerierter Cellulose in Form von Fadenscharen bei hohen Spinngeschwindigkeiten
DE1046825B (de) * 1953-12-24 1958-12-18 Bayer Ag Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln dicht nebeneinanderlaufender dehnbarer Einzelfaeden, z. B. Kunstseidefaeden, in Fluessigkeitsbaedern
DE1140308B (de) * 1958-09-03 1962-11-29 Spinnfaser Ag Vorrichtung zum Spinnen und Verstrecken von Fadenkabeln
DE1165804B (de) * 1954-04-30 1964-03-19 Textile And Chemical Res Compa Verfahren und Vorrichtung zum Auswaschen von Viscosekunstseidefaeden

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2495053A (en) * 1947-01-03 1950-01-17 Du Pont Drying of yarns and the like
NL71675C (de) * 1947-04-14
US2616155A (en) * 1947-04-30 1952-11-04 Kuljian Harry Asdour Apparatus for manufacture of threads
BE532996A (de) * 1953-10-30 1900-01-01
CN107761180B (zh) * 2017-11-24 2019-12-03 无锡市万峰单丝有限公司 单丝收卷装置

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746930C (de) * 1936-10-26 1944-08-30 Ind Rayon Corp Vorrichtung zum Trocknen von laufenden Kunstseidefaeden
DE742866C (de) * 1938-08-07 1943-12-13 Julius Lindenmeyer Dr Ing Verfahren und Vorrichtung zum OEffnen von getrockneten kuenstlichen oder natuerlichen Faden- oder Faserbaendern
DE745650C (de) * 1939-01-03 1944-11-30 Verfahren und Vorrichtung zum Spinnen, Nachbehandeln, Schneiden und Trocknen kuenst-licher Faeden fuer die Zellwolleherstellung in fortlaufendem, ununterbrochenem Arbeitsgang
DE763735C (de) * 1940-08-21 1951-08-23 Bemberg Ag Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Kunstseidekettenbaumwickeln
DE756229C (de) * 1941-05-27 1953-05-11 Onderzoekings Inst Res Vorrichtung zum Nassbehandeln von Kunstseidefaeden im fortlaufenden Arbeitsgang in Barken
DE969510C (de) * 1952-02-15 1958-06-12 Glanzstoff Ag Vorrichtung zur Nachbehandlung von kuenstlichen Faeden im fortlaufenden Arbeitsgang
DE1046825B (de) * 1953-12-24 1958-12-18 Bayer Ag Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln dicht nebeneinanderlaufender dehnbarer Einzelfaeden, z. B. Kunstseidefaeden, in Fluessigkeitsbaedern
DE1038708B (de) * 1954-01-11 1958-09-11 Glanzstoff Ag Vorrichtung zum Nassbehandeln von laufenden endlosen Faeden aus regenerierter Cellulose in Form von Fadenscharen bei hohen Spinngeschwindigkeiten
DE1165804B (de) * 1954-04-30 1964-03-19 Textile And Chemical Res Compa Verfahren und Vorrichtung zum Auswaschen von Viscosekunstseidefaeden
DE1140308B (de) * 1958-09-03 1962-11-29 Spinnfaser Ag Vorrichtung zum Spinnen und Verstrecken von Fadenkabeln

Also Published As

Publication number Publication date
GB286603A (en) 1929-07-01
FR657358A (fr) 1929-06-04
US1803475A (en) 1931-05-05
CH138827A (de) 1930-03-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE500008C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines endlosen Kunstfaserstranges
DE1785707C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Garn aus schlichtstofffreien Stapelfasern
DE1053137B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung hochfester, insbesondere dicker Viskosefadenbuendel
DE1959034A1 (de) Anordnung zum gleichzeitigen Herstellen einer Vielzahl von endlosen gebuendelten Profilstraengen flachen,runden oder profilierten Querschnitts aus thermoplastischen Werkstoffen
DE666744C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung und Nachbehandlung endloser kuenstlicher Faserstraenge im fortlaufenden Arbeitsgang
DE851995C (de) Vorrichtung zum Nassbehandeln von Kunstseidefaeden im fortlaufenden Arbeitsgang in Barken
DE508983C (de) Vorrichtung zum fortlaufenden Waschen und Nachbehandeln frisch erzeugter kuenstlicher Faserstraenge
DE2314889A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen einer nur aus kettfaeden bestehenden beschichteten gewebebahn
DE102014011210A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines luftgesponnenen Garnes
DE619296C (de) Verfahren zur Herstellung kuenstlicher Faeden oder Faserbuendel aus Viscose mit hoher Festigkeit und Dehnung
DE2120343A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Leinengarnen
AT117705B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines losen fortlaufenden ungezwirnten Bandes von Kunstfasern.
WO2015162250A1 (de) Spinnmaschine, falschdralleinrichtung und fangeinrichtung
DE703881C (de) Verfahren zum Herstellen von Zellwolle aus Viscose im fortlaufenden Arbeitsgang
DE767434C (de) Verfahren zum Herstellen von kuenstlichen Faeden mit besonders hoher Nassfestigkeit nach dem Viskoseverfahren
DE822593C (de) Verfahren zum Aufbringen eines Kunstseidefadens auf ein Paar umlaufender, gegeneinander geneigter Walzen
DE710926C (de) Verfahren zur ununterbrochenen Herstellung und Nachbehandlung von Kunstseidefaeden
DE910577C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Anspinnen von Kunstfaeden bei ihrer Herstellung und Nachbehandlung im fortlaufenden Arbeitsgang
CH476875A (de) Einrichtung zur Herstellung von Garnen mit hoher Reissfestigkeit, geringer Dehnbarkeit und glatter Oberfläche aus künstlichem oder synthetischem Material
DE813697C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Impraegnieren von Faeden
DE69103017T2 (de) Verbesserte garntrennung beim start.
AT146486B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Stapelfasern.
DE719200C (de) Verfarhen und Vorrichtung zur Nachbehandlung kuenstlicher Fadenbaender im fortlaufenden Arbeitsgang
DE707072C (de) Verfahren zur Herstellung von Wollersatzfasern aus Viscose
DE669020C (de) Verfahren und Einrichtung zum Schlichten von Textilfaeden vor dem Kreppdrehen, insbesondere von Kunstseide