DE767434C - Verfahren zum Herstellen von kuenstlichen Faeden mit besonders hoher Nassfestigkeit nach dem Viskoseverfahren - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von kuenstlichen Faeden mit besonders hoher Nassfestigkeit nach dem Viskoseverfahren

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DE767434C
DE767434C DES134110D DES0134110D DE767434C DE 767434 C DE767434 C DE 767434C DE S134110 D DES134110 D DE S134110D DE S0134110 D DES0134110 D DE S0134110D DE 767434 C DE767434 C DE 767434C
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DE
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spinning
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particularly high
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Expired
Application number
DES134110D
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English (en)
Inventor
Karl Dr Leuchs
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Spinnstoffabrik Zehlendorf AG
Original Assignee
Spinnstoffabrik Zehlendorf AG
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02JFINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
    • D02J1/00Modifying the structure or properties resulting from a particular structure; Modifying, retaining, or restoring the physical form or cross-sectional shape, e.g. by use of dies or squeeze rollers
    • D02J1/22Stretching or tensioning, shrinking or relaxing, e.g. by use of overfeed and underfeed apparatus, or preventing stretch
    • D02J1/228Stretching in two or more steps, with or without intermediate steps

Description

  • Verfähren zum Herstellen von künstlichen Fäden mit besonders hoher Naßfestigkeit nach dem Viskoseverfahren Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von künstlichen Fäden mit besonders hoher Naßfestigikeit nach ' dem Viskoseverfahren.
  • Es ist ein Verfahren zum Herstellen von künstlichen Fäden nach denn Viskoseverfahren bekannt, bei den i das aus dem sauren Fällbad austretende Spinngut, ehe, es ganz erhärtet ist, durch ein seine Verfestigung vervollständigendes Heißwasserbad geleitet wird. Zwar unterliegt es hierbei einer Spannung; aber es tritt hierbei keine nennenswerte Verringerung des Querschnittes auf, der Faden wird also nicht wesentlich gestreckt. Das Verfahren bezweckt nicht die Erzielung einer besonders hohen Naßfesti.gkeit.
  • Nach einem anderen Verfahren wird dass dein sauren Spinnbade entsteigende Spinngut unter Behandlung mit heißem Wasser gestreckt. Es wird angestrebt, einen Faden von erhöhter Festigkeit bei großer Elastizität zu erhalten. Das Verfahren benötigt jedoch ein besonderes kompliziertes Spinnbad, durch das der Betrieb erheblich erschwert wird.
  • Die Erfindung erreicht eine bedeutende Erhöhung der Naßfestigkeit und der Trockenfestigkeit ohne Verminderung der Dehnung unter Verwendung eines üblichen- Spinnbades
    einfacher Zusammensetzung dadurch, daß der
    FPdeil in eitlem heilen Wasserbade zwisc1ien
    zwei Walzen in der Weise verstreckt wird,
    daß die V erstreckung auf einem kurzen Faden-
    abschnitt in zwei Stufen vargenominen wird,
    wobei der Faden, nachdem er etwa die Hälfte
    des zwischen denn Streckwalzen liegenden
    H,il@wasserllades durchlaufen hat, über ein
    U nik:Ikorgan geleitet wird und dabei seine
    Ilew: gun -:rühtung tim etwa i So- ändert.
    Die 11`irlcting d#;s Strechens des Fadens in
    zwei Stufen lä1)t ;icli vielleicht damit erklären.
    (laß der Faden. der zur Erzielung der Hohen
    Nallfcsti-,-;ceit sehr stark gestreckt werden
    mttl, fiel der erste.-1 Stufe geringer Streckung
    infolge der zllm-ihlichen Erwärmung Lind der
    allmählich einsetzenden Heil)wass2rlleliaild-
    lulig hei geringerer Streckung vorbereitet
    wird. so daft er in der zweiten Stufe schon
    eitle gewisse Festigkeit erhalten hat, um trotz
    der starken Strecktalg nicht zerstört zu
    «-erden. Durch das 1-erfahren wird eine
    Streckung des Fadens bis auf 170°/o seiner
    Länge ermöglicht. Vergleichsversuche halQii
    gezeigt, daß die angestrebte Wirkung. nämlich
    die hohe. N alfestigkeit. nur dann erreicht wird.
    wenn alle hier genannten 1Tallnalinieii getrof-
    fen werden und daß scli@?n geringe Abweichun-
    g:n dazu führen. dar die angestrebte \aß-
    fcstigl<eit aueh nicht annähernd erreicht wird.
    Das Umlenken des dem Spinnbade ciit-
    Ste@gcIlden @pIlltl@tlte@ tim eine L IIIIeIIl;vOI"-
    riclltung. die in Fällbadfliissigkeit taucht. ist
    litkanlt. Bei diesem bekannten Verfahren ge-
    schieht das zti dein Zweck, die Einwirkungs-
    zeit des Spinnhades auf den Faden zti ver-
    längern und damit die Fixierung des Fadens
    zu volIeilclen. Voll einer Erhöhung rler -Naß-
    festigkeit kann nicht die ßedc sein, da die
    Behandlung finit heilem Wasser und das
    starke Strechetl fehlen.
    Die Durchführung des Verfahreils gestattet
    sich zweoi;nläßig in der Weise, daß der oder
    die den Düsen einsteigenden Fäden zunächst
    durch :ins der üblichen Fällbäder hindurch-
    geleitet werden, also beispielsweise durch ein
    FäIlhad. das etwa 1-.o g Schwefelsäure, etwa
    2,90 g NatriumsttIfat und eine geringe Menge
    Zinksalfat im Liter enthält. Der Faden wird
    mittels einer @1l>zugwalze abgezogen und
    anschließend durch einen Behälter finit Wasser
    von eitler Temperatur voll 70 bis zu 100'C
    geleitet. in dem die Streckung in zwei Stufen
    stattfindet, und danach über die zweite Walze
    geleitet. deren U mfangsgeschwindigkeitgrößer
    ist als diejenige der Abzug-walze. Statt nnit
    Wasser kann der Faden auch mit Dampf an-
    gefeuchtet underwärmtwerden. Anschließend
    an diese Bellandluiig des Fadens wird er ent-
    weder im Fall der Zellwolle einer der üblichen
    -Nachbehandlungseinrichtungen zugeführt clder
    im Fall der Kunstseide in üblicher `'eise
    Aufwickelorgan zugeleitet.
    Zur näheren Erläuterung des Verfahrens
    ist in Abb. r und 2 ein Ausführungaleispiel
    für eine- für die Herstellung von Zellwolle
    `eeigiiete Einrichtung dargestellt.
    Die den Düsen einsteigenden und durch
    das genannte Fällhad hindurclitr,2#tendev
    Fäden 1. 2. 3, d. vereinigen sich zu einem
    Fadenbündel 3, das über eine Ahzugwalze 6
    geführt wird und zwecks Verminderung des
    Schlupfes unter Verwendung eines Faden-
    führer: ; eineinhalbmal filier diese geführt
    wird. Von der Abzugwalze 6 gelangt das
    Fadenbündel zu den Fadeiifülirern ä. 9, io,
    die sich unten in dient mit warmem Wasser
    füllten Behälter 13 befinden. Dein Behälter
    t3 läuft das Wasser durch die Rohrleitung 1d.
    an der der Hahn 1,5 angeordilet ist. zu und
    wird finit Hilfe der Zwischenwand 16 in den
    ulitereil Teil des Behälters geleitet. Von dort
    .ae-igt das Wasser an den I#adenführern 8, 9,
    1o und dein Fadenbündel vorlief nach ollen
    und fließt durch den Auslauf t7 a1). _111 dem
    .luslatti 17 ist ein Gummischlauch 18 an-
    :ordnet. der in den Trichter 1r) mündet. Von
    e1.11 Fadenführern B. c), 1o steigt das Faden-
    ,5 zu einer zweiten Abzugwalze t i auf,
    ül;r die es unter Benutzung des Fadenführers
    I 2 iil i1/2facher Umschlingung geführt wird.
    1)as von der zweiten Abzugwalze kommende
    Fadeiil>üiidel wird sodann mit weiteren Faden-
    1>ündelli. die von anderen Spinnstellen der
    Illvichen Spinnmaschine kommen, zu einem
    Kabel vereinigt und einer üblichen Nach-
    Irehandlungseinrichtttng zugeführt. Beispiels-
    weise kann die Nachbehandlung des Kabels
    in g:schnittenern Zustande oder im Kallen in
    ungespanltem "Zustande vorgenommen werden.
    Für das Anspinnen des Fadens kann der
    Behälter 13 nach unten gesenkt werden. Wie
    atis der Ahb. 2 ersichtlich, ist er mit Hilfe
    eifies Hakens 20 und eines .@ilsclila,es 21 an
    der Spinnmaschine befestigt. Nachdem der
    Behälter nach unten gesenkt ist, wird der
    Fadcii über die Ahzugwalze und die Faden-
    führer S. 9, 1o geführt. danach wird der Be-
    hälter 13 eingehängt und sodann der Gummi-
    schlauch 1S in den Trichter 19 gelegt.
    Die Fadenführer 8, o. 1o sind an eifitem
    Halter -22 und einer Platte 23 ltefestigt. Die
    Platte 23 ist mit dem Halter 22 durch eine
    Schraube 2[ verbunden. Mit Hilfe der
    Scliratibe 2@ ist der Halter 22 an der Spinn-
    Inaschine befestigt.
    Bei einer praktischen -Ausführung mit einer
    iililichen Viskose (Viskosität 30 bis @o Kugel-
    fallmethode) hatte die Ahztigwalze eine LTm-
    fang,geSchwindigkeit von .Io m und die Streck-
    walze eine Umfangsgeschwindigkeit von 70 m.
    Das Wasserbad hatte eine Tiefe von to bis
    20 cm., so daß der Faden auf eine Strecke von 2o bis 40 cm durch das Wasser hindurch-Nef. Diese Maße müssen den jeweiligen Bedingungen angepaßt werden.
  • So ist beispielsweise zur Erreichung der notwendigen Bildsamkeit der Faser auch die Zusammensetzung und Temperatur des Spinnbades und die Länge des Weges von der Düse bzw. von dem Fällbad bis zum Heißwasserbad maßgebend. Bei einer dünneren Faser wird man zweckmäßig ein schwächer wirkendes Fällbad bzw. einen kürzeren Weg anwenden. Bei dem angeführten Beispiel war die Einwirkung des heißen Wassers nur ganz kurz und hatte eine Dauer von etwa 1/s Sek.
  • Als Walzen 6 und i i können z. B. eiserne Zylinder, die mit Bakelit überzogen, sind, Verwendung finden oder solche aus keramischen Werkstoffen. Hierbei ist darauf Rücksicht zu nehmen, da.ß der Schlupf möglichst gering gehalten wird; aus diesem Grunde haben die Walzen zweckmäßig nicht eine geriffelte, sondern eine glatte Oberfläche.
  • Ein besonderer Vorteil des Verf'ah'rens be- steht darin, daß die erforderliche Apparatur äußerst einfach isst und daß keinerlei in der Anwendung schwierige und teure Chemikalien, wie Schwefelsäure mittlerer oder höherer Konzentration, erforderlich sind..
  • Nach dem Verfahren wird eine Naßfestigkeit der Zellwolle von mehr als Zoo g pro i oo den erzielt, wobei die Dehnung auf über 20% gehalten werden kann. Eine besonders gute Wirkung läßt sich durch Verwendung einer -- Viskose mit möglichst wenig abgebautem Zellstoff erreichen. Beachtenswert ist, daß bei dem neuen Verfahren das Verhältnis von Naßfestigkeit zur Trockenfestigl<:eit 70 und mehr Prozente beträgt.
  • Bei der Prüfung der nach dem Verfahrnen hergestellten Zellwolle hat sich heTausge@stellt, d'aß die auf diesem Wege erzeugte Fässer in ihren Eigenschaften besonders gleichmäßig ist, während bei den nach dem üblichen Verfahren herbestellten Zellwollfasern sich große Unterschiede ergeben. Die Ursache. für diese Unterschiede ist darin zu suchen, daß die Spinnmaschinen so konstruiert sind, daß die aus den einzelnen Düsen kommenden kleinen Faserbündel bis zum Beginn der Nachbehandlung eine ganz verschieden lange Luftstrecke durchlaufen, je nachdem, ob, sich die Spinnstelle am Anfang oder ein Ende einer Spinnmaschine befindet. Um diesen Nachteil der verschieden langen Luftstrecken zu vermeiden, hat man schon Spinnmaschinen angewandt, bei denen die Spinnstellen kreisförmig oder V-förmig angeordnet sind. Diese Spinnmaschinen haben jedoch den Nachteil, daß sie einen großen Raum beanspruchen. und in: bezug auf den Antrieb schwierig sind. Wird die Faser kurz nach dem Verlassen des Spinnbades in der verfahrensmäßigen Weise behandelt, so ergibt sich eine auße7-ordentlich gleichmäßige Faser, selbst dann, wenn die Faser nach dieser Behandlung verschieden lange Luftstrecken durchläuft.
  • Die Einrichtung kann auch so gestaltet werden, daß der Behälter 13 in seinen- Stellung bleibt, während der Halter 22, der diie Fadenführer 8, 9, 1o trägt, zunächst nach oben aus dem. Behälter 13 herausgezogen wird und erst nach denn Anspinnen mit den Fadenbündeln, 5 in den Behälter 13 eingesenkt wird.
  • Im Anschluß an die beiden Streckwalzen kamt noch eine dritte Walze angeordnet «erden, die mit gleicher oder geringerer Umfangsgeschwindigkeit wie .die: Walze i i umläuft. Von hier kann das Fadenbündel beispielsweise unmittelbar einer Schneidemaschine zugeführt oder sonst irgendwie weitergeleitet werden.
  • Bei der Herstellung von Kunstseide gestaltet sich das Verfahren in entsprechendeT Weise. Zweckmäßig wird auch bei Kunstseide im Anschluß an die Walze i i noch eine dritte Walze angeordnet, von der der Fadens eiintern Aufsammelorgan zugeführt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Herstellen von künstlichen. Fäden mit besonders hoher Naßfes.tigkeit nach dem Viskoseverfahi@en unter Verwendung eines üblichen Spinn badest' wobei nach dem Spinnen ein Heißwasserbad auf den Faden zur Einwirkung kommt, dadurch gekennzeichnet, daß deu Faden zwischen zwei Walzen in der Weise verstreckt wird, daß die Verstreckung auf einem kurzen Fadenabschnitt in zwei Stufen vorgenommen wird, wobei der Faden, nachdem er etwa die Hälfte des zwischen den Streckwalzen liegenden Heißwasserbades durchlaufen hat, über ein Umlenkorgan geleitet wird und dabei seine Bewegungsrichtung um etwa i8o° ändert. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfa.hren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 384 092, 4992i5; schweizerische Patentschrift Nr. 170 408; französische Patentschriften Nr. 625 049, 814 800, 826 984; USA.-Patentschrift Nr. 1 968 gi2.
DES134110D 1938-10-04 1938-10-04 Verfahren zum Herstellen von kuenstlichen Faeden mit besonders hoher Nassfestigkeit nach dem Viskoseverfahren Expired DE767434C (de)

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