DE874946C - Verfahren zur Herstellung von gekraeuselten kuenstlichen Faeden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von gekraeuselten kuenstlichen FaedenInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01D—MECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
- D01D5/00—Formation of filaments, threads, or the like
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- D02G—CRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
- D02G1/00—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
- D02G1/02—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
- D02G1/0206—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist by false-twisting
- D02G1/0266—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist by false-twisting false-twisting machines
Description
- Verfahren zur Herstellung von gekräuselten künstlichen Fäden Die Naturfasern unterscheiden sich bekanntlich dadurch vorteilhaft von den künstlichen Spinnfasern, daß sie eine unglatte Oberfläche haben. Während Wollfasern eine schuppige Struktur haben und gekräuselt sind, Baumwollfasern eine bandartige, gewundene Grundform zeigen und Flachsfasern häufige Richtungsänderungen in ihrem Aufbau, sogenannte Verschiebungen, aufweisen, zeigt die künstliche Faser eine über den Verlauf ihrer Länge im wesentlichen gleichmäßige Struktur und kaum hinreichende Kräuselung.
- Dies ist insofern nachteilig, als Gespinste oder Vorgespinste aus künstlichen Fasern wegen des leichten Aneinandergleitens derselben eine geringe Festigkeit aufweisen, was zu Störungen, .sei es bei deren Herstellung wie auch bei deren Verwendung, Anlaß gibt. Auch die Fülligkeit und das Wärmehaltungsvermögen solcher Gespinste ist wegen der mangelhaften Kräuselung der Faser unzureichend.
- Zur Behebung dieser Nachteile ist bereits vorgeschlagen worden, den fertig durchkoagulierten künstlichen Faden in einem besonderen Arbeitsgang durch mechanische Verformung zu kräuseln. Zu diesem Zweck wird der fertige Faden durch Riffelwalzen geführt, oder er wird beim Zwirnen. überdreht und dann wieder zurückgedreht.
- Nach einem anderen Vorschlag wird der Faden während seiner Entstehung, also kurz nach dem Austritt aus der Düse, in einen schraubenförmig gewundenen Zustand gebracht, indem er durch einen Strom von Fällbadflüssigkeit durch ein enges schraubenförmiges Rohr geleitet wird. Zu dem gleichen Zweck ist auch ein Luftstrom benutzt worden. Die- Kräüss-e:lüng' des im 'Entstehen begriffenen Fadens eist insofern wirksamer als die Behandlung des( fertigen Fadens, als der innere Aufbau des Fadens in .dem gewundenen Zustand erfolgt und so -im fertigen Faden natürliche Spannungen -verbleiben, die die Kräuselung zu erhalten suchen: Diese Arbeitsweise ist aber deshalb unzweckmäßig, Diese der Flüssigkeitswiderstand in dem engen gewundenen Rohr groß ist und der Fad-en durch das Rohr gezogen werden muß und weil der Faden, wenn er einmal abreißt, nur schwer wieder durch .das Rohr geführt werden kann.
- Die Erfindung besteht darin, daß der frisch gesponnene Faden während des Erstarrungsvorganges zwischen der Spinndüse und dem Abzugsorgan vorübergehend um einen Stab- oder schnurförmigen Träger schraubenförmig gewunden und erst nach fortgeschrittener Durchkoagul:ation von diesem wieder abgenommen wird.
- Abgesehen davon, daß das Verfahren einfacher ist als das bekannte, bei -dem der Faden durch ein schraubenförmiges Rohr geleitet wind, hat es die weitere vorteilhafte Wirkung, .daß der Faden durch das Aufwickeln auf einen festen Kern abgeflacht wird, so daß seine Haftfähigkeit beim Zwirnen erhöht wird.
- Es hat sich gezeigt, .daß der nach dem neuen Verfahren hergestellte Faden .das Bestreben hat, in erhöhtem Maße Krümmungen und Knicke zu bilden, wenn er frei trocknet und schrumpft.
- Es ist bekannt, einen natürlichenFaden auf einem festen, von einem anderen Faden, einem Draht oder einem Stäbchen gebildeten Träger aufzuwickeln und nach einer Behandlung mit Wärme und Druck wieder abzuwickeln. Die Anwendung idieser an sich bekannten Methode bei der erfindungsgemäßen Behandlung des im Entstehen begriffenen Fadens hat die Wirkung, daß-der Faden durch seine natürliche Spannung die .-Kräuselung besser beibehält. Das Verfahren ist einfacher, da die anschließende Behandlung unter Wärme und Druck fortfällt. Außerdem tritt bei dem bekannten Verfahren die Abflachung nicht ein. ` Es, ist bekannt, daß Ungleichmäßigkeiten im Aufbau der Faser, die in mehr oder weniger geringem Maße jeder künstlichen Spinnfaser eigen sind, und die dadurch bedingte ungleichmäßige Quellbarkeit eine gewisse Krümmung der Fasern zur Folge haben, wenn diese in urigespanntem Zustand geeigneten Nachbehandlungen ausgesetzt werden und anschließend frei trocknen können. Es sind auch Verfahren bekannt, die die Krümmung der Fäden verstärken, z. B. durch Veränderung .der Nachbehandlungsbäder und der Temperaturen von Bad und Trockenluft sowie durch ungleichmäßige Führung des Trocknungsvorganges.
- Das Verfahren läßt sich in verschiedener Weise ausführen. Die Zeichnung veranschaulicht in Abb. i bis 9 einige Beispiele.
- Am einfachsten kann, man den Faden in Windungen führen, indem man. ihn z. B. beim Spinnen zwischen .Düse und Abzugsorgan schraubenförmig um einen Stab legt (Abb, i). Hierbei tritt freilich eine Reibühg auf, die die Zahl der Windungen beschränkt.
- Lagert man den Stab drehbar um seine Längsachse .und treibt ihn an oder läßt ihn durch den Faden schleppen, so ist es möglich, den Faden häufiger darum zu schlingen (Abb. 2) .
- Die hierbei entstehende Reibung kann noch mehr überwunden werden, wenn, wie in Abb. 3 dargestellt; an Stelle eines Stabes ein umlaufender, um seine Längsachse drehbarer endloser Träger, z. B. ;ein Gummifadenrin!g, Verwendung findet.
- `Die schraubenförmige Lage des Fadens kann auch dadurch erreicht werden, daß ein oder mehrere Fäden ,derselben Düse oder von ben4chbarten Düsenköpfen während ihres Laufens von der Düse zum Abzugsorgan ähnlich wie beim Zwirnvorgang umeinandergeschlungen werden, wobei der eine Faden oder das eine Fadenbündel sich in gleicher Richtung fortbewegt wie das andere. Die Verdrehung der Fäden wird, nachdem .diese während ihres Erstarrens eine genügend lange Strecke miteinander verwunden geführt worden sind, durch einfache Trennung der Fäden wieder aufgehoben, was durch geeignete Fadenleitelemente, z. B. Glasstäbe, Abzugsrollen u. dgl., erfolgen kann. Indem hierbei die Drehungen wieder geöffnet werden, müssen sich zwangsläufig an -dem Ende der gedrehten K agulationsstrecke, das der Düse zugewendet ist, immer wieder neue Verdrehungen bilden. Dies geschieht also selbsttätig und braucht nur einmal beim Anspinnen der betreffenden. Fäden eingeleitet zu werden.
- Ebenso kann die Verdrehung -bei geeigneter Fadenführung .dadurch erreicht werden, daß man den Faden oder das Fadenbündel die gleiche Strecke zweimal durchlaufen und sich dabei gegenseitig umschlingen läßt.
- Da durch- die gegenseitige Verdrehung der Fäden auch eine Pressung an ihrer Oberfläche auftritt, wird auf Grund der plastischen Verformbarkeit gleichzeitig erreicht, daß die Fadenoberfläche eine unebene, in ihrer Längsrichtung wechselnde Gestältung erfährt. Bei Verwendung eines umlaufenden endlosen Trägers erreicht man die Verformung ,des Fadens durch uriglatte Gestaltung der Oberfläche.dieses Trägers.
- Den Koagulationsvorgang und evtl. die Fixierung der Krümmungen kann man !durch an sich bekannte Maßnahmen, wie Abwandeln der Spinnreife und Zusätze zur Viskose (z. B. Kunstharze in der A-Stufe), beeinflussen. Beispiel .i (Abb.4) Die .aus .den Düsen a. und b austretenden, im Erstarren begriffenen Viskosestrahlen werden bei e miteihander verdreht und bis d in dieser Lage geführt, dann getrennt über die Rollen e und f gezogen. Beispiel 2 (Abb.5) Der aus der Düse g austretende Strahl (der Spinnlösung durchläuft die Strecke, die durch die Buchstaben k, i, 1z, 1, wieder h, i und dann m gekennzeichnet ist. Zwischen h und i wird also der Faden mit seinem gerade erstarrten. Teil um einen älteren Teil desselben Fadens geschlungen.
- Beispiel 3 (Abb.6) Die Spinnlösung tritt bei ya aus der Düse, und während .des Erhärtens des Fadens wird dieser von o bis p um einen umlaufenden Träger gewunden und weiter nach q abgezogen. Der Träger, der die ringförmig geschlossene, Strecke o, p, r, s durchläuft, kann z. B. eine endlose Schnur sein und wird vom frisch gesponnenen Faden mitgenommen.
- Beispiel 4 (Abb.7) Diese Anordnung entspricht dem Beispiel 3. Der umlaufende Träger wird jedoch nicht durch den Abzug des frisch gesponnenen Fadens, sondern durch einen eigenen Antrieb bei t fortbewegt und zieht dadurch selbst den Faden ab. Beispiel 5 (Abb.8) Aus der Düse u tritt der Strahl der Spinnlösung in das im Trichter v befindliche Fällbad. Während der Fällung wird das Bündel der aus den Bohrungen der Düse austretenden Einzelfäden in zwei Einzelbündel zerlegt, die zwischen den Teilstäben und N miteinander verdreht ahgezoben. werden.
- Die Oberfläche des umlaufenden Trägers, wie er in Beispiel 3 und 4 angewendet wird, kann eine unglatte Oberfläche erhalten, wie in Abb. 9 an drei Beispielen gezeigt ist.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von gekräuselten künstlichen Fäden, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden während des Erstarrungsv organfies durch Drehung oder Zwirnung um sich selbst oder um einen festen Gegenstand, beispielsweise um einen festen Stab oder einen fadenförmigen Träger, vorübergehend in einer schraubenförmig gewundenen Lage derart festgehalten werden, daß auf die Oberfläche der Kapillarfäden ein Druck ausgeübt wird. a. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der stab- oder schnurförmige Träger um seine feste Achse drehbar ist. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man zwei oder mehrere gleichzeitig gesponnene Fäden oder Fadenbündel im Erstarrungszustand vorübergehend miteinander verdreht führt und diese Verdrehung durch spätere Trennung der Fäden oder Fadenbündel wieder aufhebt. 4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Fäden nach ,dem Austritt aus den Düsen ringförmig zur Ausgangsstelle zurückgeleitet, sodann schraubenförmig um den oder die unmittelbar aus der Düse austretenden Fadenteile geführt und darauf den: Abzugsorganen zugeleitet werden:. 5. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d aß ein oder mehrere Fäden oder Fadenbündel im Entstehungszustand vorübergehend in schraubenförmiger Verdrehung unter Benutzung eines in sich geschlossenen, durch den Fadenzug mitgenommenen Trägers geführt werden. 6. Verfahren: nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Fäden oder Fadenbündel im Entstehungszustand vorübergehend um einen in sich geschlossenen, umlaufenden, angetriebenen Träger schraubenförmig gewunden geführt werden. 7. Verfahren nach Anspruch i, 5 und 6, gekennzeichnet durch die Verwendung von Trägern mit umglatter Oberfläche, deren Unebenheiten sich auf den Faden abprägen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES19862D DE874946C (de) | 1937-08-13 | 1937-08-13 | Verfahren zur Herstellung von gekraeuselten kuenstlichen Faeden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DES19862D DE874946C (de) | 1937-08-13 | 1937-08-13 | Verfahren zur Herstellung von gekraeuselten kuenstlichen Faeden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE874946C true DE874946C (de) | 1953-04-27 |
Family
ID=7475963
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DES19862D Expired DE874946C (de) | 1937-08-13 | 1937-08-13 | Verfahren zur Herstellung von gekraeuselten kuenstlichen Faeden |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE874946C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1169077B (de) * | 1953-02-24 | 1964-04-30 | Billion & Cie Sa | Verfahren zum Kraeuseln von Polyamidfaeden oder -fadenbuendeln |
DE1213953B (de) * | 1958-03-24 | 1966-04-07 | David And David Inc | Vorrichtung zum Kraeuseln und Behandeln synthetischer, als Puppenkopfhaar zu verwendender Fadenstraenge und zum Speichern des Kraeuselguts |
DE1288235B (de) * | 1963-04-13 | 1969-01-30 | Bayer Ag | Verfahren zur Herstellung eines Elastomer-Multifils mit moeglichst rundem Querschnitt |
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1937
- 1937-08-13 DE DES19862D patent/DE874946C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1169077B (de) * | 1953-02-24 | 1964-04-30 | Billion & Cie Sa | Verfahren zum Kraeuseln von Polyamidfaeden oder -fadenbuendeln |
DE1213953B (de) * | 1958-03-24 | 1966-04-07 | David And David Inc | Vorrichtung zum Kraeuseln und Behandeln synthetischer, als Puppenkopfhaar zu verwendender Fadenstraenge und zum Speichern des Kraeuselguts |
DE1288235B (de) * | 1963-04-13 | 1969-01-30 | Bayer Ag | Verfahren zur Herstellung eines Elastomer-Multifils mit moeglichst rundem Querschnitt |
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